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Amtshauptmannschaft Annaberg: Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen100%: SaxoniaBuch: Amtshauptmannschaft Annaberg: Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen (ISBN: 9783957704160) Saxoniabuch.De, in Deutsch, Taschenbuch.
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Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde: Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen63%: SaxoniaBuch: Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde: Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen (ISBN: 9783957703989) Saxoniabuch Dez 2015, in Deutsch, Taschenbuch.
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Plauen und Umgebung53%: R. Steche: Plauen und Umgebung (ISBN: 9783957702029) Saxoniabuch.De, in Deutsch, Taschenbuch.
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Amtshauptmannschaft Annaberg: Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen
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9783957704160 - Steche, R.: Amtshauptmannschaft Annaberg
Steche, R.

Amtshauptmannschaft Annaberg

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Der Autor des vorliegenden Bandes Richard Steche war ab 1880 Professor für Geschichte der technischen Künste und praktischen Ästhetik am Dresdner Polytechnikum (heute: Technische Universität Dresden) und zweiter Direktor des Königlich Sächsischen Altertumsvereins (ab 1878). Neben seiner erfolgreichen Arbeit als Architekt wurde Steche bekannt als erster Inventarisator der Kunstdenkmäler Sachsens mit seinem 15-bändigen Werk "Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen". Er beschreibt hier in Wort und Bild die Bau- und Kunstdenkmäler der Amtshauptmannschaft Annaberg. Von A wie Annaberg, über Buchholz, Cranzahl, Ehrenfriedersdorf, Elterlein, Geyer, Oberwiesenthal, bis Wiesa u.A. mehr. Illustriert mit 18 S/W-Abbildungen und 24 Tafeln. Die reiche Ausbeute des Silberbergbaus führte zu einem starken Zuzug von Bergleuten und einer raschen Vergrößerung der Einwohnerzahl. So entwickelte sich Annaberg in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts zu der nach Freiberg zweitgrößten Stadt Sachsens und damit zu einer der größten Städte im deutschen Sprachraum. Etwa 1522 zog es Adam Ries nach Annaberg, der hier bis zu seinem Lebensende als Rechenmeister und Bergbeamter tätig war. Die St. Annenkirche ist das Wahrzeichen der Stadt und weithin sichtbar. Die 1525 fertiggestellte spätgotische Hallenkirche gehört zu den größten und kulturgeschichtlich wertvollsten Beispielen dieser Architekturform. Auf der Rückseite des Bergaltars befindet sich ein Gemälde des Bergbaues aus dem 16. Jahrhundert. Die Kirche war bis 1539 ein katholisches Gotteshaus, deshalb erinnert die reiche Innenausstattung eher an eine katholische als an eine evangelische Kirche. (Wiki)Nachdruck der Originalauflage von 1885.2015. 120 S. Illustriert mit 18 S/W-Abbildungen und 24 Tafeln. 220 mmVersandfertig in 6-10 Tagen, Softcover.
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9783957704160 - Amtshauptmannschaft Annaberg

Amtshauptmannschaft Annaberg (1885)

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Der Autor des vorliegenden Bandes Richard Steche war ab 1880 Professor für Geschichte der technischen Künste und praktischen Ästhetik am Dresdner Polytechnikum (heute: Technische Universität Dresden) und zweiter Direktor des Königlich Sächsischen Altertumsvereins (ab 1878). Neben seiner erfolgreichen Arbeit als Architekt wurde Steche bekannt als erster Inventarisator der Kunstdenkmäler Sachsens mit seinem 15-bändigen Werk "Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen"". Er beschreibt hier in Wort und Bild die Bau- und Kunstdenkmäler der Amtshauptmannschaft Annaberg. Von A wie Annaberg, über Buchholz, Cranzahl, Ehrenfriedersdorf, Elterlein, Geyer, Oberwiesenthal, bis Wiesa u.A. mehr. Illustriert mit 18 S/W-Abbildungen und 24 Tafeln. Die reiche Ausbeute des Silberbergbaus führte zu einem starken Zuzug von Bergleuten und einer raschen Vergrößerung der Einwohnerzahl. So entwickelte sich Annaberg in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts zu der nach Freiberg zweitgrößten Stadt Sachsens und damit zu einer der größten Städte im deutschen Sprachraum. Etwa 1522 zog es Adam Ries nach Annaberg, der hier bis zu seinem Lebensende als Rechenmeister und Bergbeamter tätig war. Die St. Annenkirche ist das Wahrzeichen der Stadt und weithin sichtbar. Die 1525 fertiggestellte spätgotische Hallenkirche gehört zu den größten und kulturgeschichtlich wertvollsten Beispielen dieser Architekturform. Auf der Rückseite des Bergaltars befindet sich ein Gemälde des Bergbaues aus dem 16. Jahrhundert. Die Kirche war bis 1539 ein katholisches Gotteshaus, deshalb erinnert die reiche Innenausstattung eher an eine katholische als an eine evangelische Kirche. (Wiki)Nachdruck der Originalauflage von 1885.".
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9783957704160 - R. Steche: Amtshauptmannschaft Annaberg
Symbolbild
R. Steche

Amtshauptmannschaft Annaberg

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Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen, Der Autor des vorliegenden Bandes Richard Steche war ab 1880 Professor für Geschichte der technischen Künste und praktischen Ästhetik am Dresdner Polytechnikum (heute: Technische Universität Dresden) und zweiter Direktor des Königlich Sächsischen Altertumsvereins (ab 1878). Neben seiner erfolgreichen Arbeit als Architekt wurde Steche bekannt als erster Inventarisator der Kunstdenkmäler Sachsens mit seinem 15-bändigen Werk /"Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen/". Er beschreibt hier in Wort und Bild die Bau- und Kunstdenkmäler der Amtshauptmannschaft Annaberg. Von A wie Annaberg, über Buchholz, Cranzahl, Ehrenfriedersdorf, Elterlein, Geyer, Oberwiesenthal, bis Wiesa u.A. mehr. Illustriert mit 18 S/W-Abbildungen und 24 Tafeln. Die reiche Ausbeute des Silberbergbaus führte zu einem starken Zuzug von Bergleuten und einer raschen Vergrößerung der Einwohnerzahl. So entwickelte sich Annaberg in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts zu der nach Freiberg zweitgrößten Stadt Sachsens und damit zu einer der größten Städte im deutschen Sprachraum. Etwa 1522 zog es Adam Ries nach Annaberg, der hier bis zu seinem Lebensende als Rechenmeister und Bergbeamter tätig war. Die St. Annenkirche ist das Wahrzeichen der Stadt und weithin sichtbar. Die 1525 fertiggestellte spätgotische Hallenkirche gehört zu den größten und kulturgeschichtlich wertvollsten Beispielen dieser Architekturform. Auf der Rückseite des Bergaltars befindet sich ein Gemälde des Bergbaues aus dem 16. Jahrhundert. Die Kirche war bis 1539 ein katholisches Gotteshaus, deshalb erinnert die reiche Innenausstattung eher an eine katholische als an eine evangelische Kirche. (Wiki)Nachdruck der Originalauflage von 1885.
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9783957704160 - SaxoniaBuch: Amtshauptmannschaft Annaberg
SaxoniaBuch

Amtshauptmannschaft Annaberg

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Der Autor des vorliegenden Bandes Richard Steche war ab 1880 Professor für Geschichte der technischen Künste und praktischen Ästhetik am Dresdner Polytechnikum (heute: Technische Universität Dresden) und zweiter Direktor des Königlich Sächsischen Altertumsvereins (ab 1878). Neben seiner erfolgreichen Arbeit als Architekt wurde Steche bekannt als erster Inventarisator der Kunstdenkmäler Sachsens mit seinem 15-bändigen Werk /´´Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen/´´. Er beschreibt hier in Wort und Bild die Bau- und Kunstdenkmäler der Amtshauptmannschaft Annaberg. Von A wie Annaberg, über Buchholz, Cranzahl, Ehrenfriedersdorf, Elterlein, Geyer, Oberwiesenthal, bis Wiesa u.A. mehr. Illustriert mit 18 S/W-Abbildungen und 24 Tafeln. Die reiche Ausbeute des Silberbergbaus führte zu einem starken Zuzug von Bergleuten und einer raschen Vergrößerung der Einwohnerzahl. So entwickelte sich Annaberg in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts zu der nach Freiberg zweitgrößten Stadt Sachsens und damit zu einer der größten Städte im deutschen Sprachraum. Etwa 1522 zog es Adam Ries nach Annaberg, der hier bis zu seinem Lebensende als Rechenmeister und Bergbeamter tätig war. Die St. Annenkirche ist das Wahrzeichen der Stadt und weithin sichtbar. Die 1525 fertiggestellte spätgotische Hallenkirche gehört zu den größten und kulturgeschichtlich wertvollsten Beispielen dieser Architekturform. Auf der Rückseite des Bergaltars befindet sich ein Gemälde des Bergbaues aus dem 16. Jahrhundert. Die Kirche war bis 1539 ein katholisches Gotteshaus, deshalb erinnert die reiche Innenausstattung eher an eine katholische als an eine evangelische Kirche. (Wiki)Nachdruck der Originalauflage von 1885.
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9783957704160 - R. Steche: Amtshauptmannschaft Annaberg
R. Steche

Amtshauptmannschaft Annaberg

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Neuware - Der Autor des vorliegenden Bandes Richard Steche war ab 1880 Professor für Geschichte der technischen Künste und praktischen Ästhetik am Dresdner Polytechnikum (heute: Technische Universität Dresden) und zweiter Direktor des Königlich Sächsischen Altertumsvereins (ab 1878). Neben seiner erfolgreichen Arbeit als Architekt wurde Steche bekannt als erster Inventarisator der Kunstdenkmäler Sachsens mit seinem 15-bändigen Werk 'Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen'. Er beschreibt hier in Wort und Bild die Bau- und Kunstdenkmäler der Amtshauptmannschaft Annaberg. Von A wie Annaberg, über Buchholz, Cranzahl, Ehrenfriedersdorf, Elterlein, Geyer, Oberwiesenthal, bis Wiesa u.A. mehr. Illustriert mit 18 S/W-Abbildungen und 24 Tafeln. Die reiche Ausbeute des Silberbergbaus führte zu einem starken Zuzug von Bergleuten und einer raschen Vergrößerung der Einwohnerzahl. So entwickelte sich Annaberg in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts zu der nach Freiberg zweitgrößten Stadt Sachsens und damit zu einer der größten Städte im deutschen Sprachraum. Etwa 1522 zog es Adam Ries nach Annaberg, der hier bis zu seinem Lebensende als Rechenmeister und Bergbeamter tätig war. Die St. Annenkirche ist das Wahrzeichen der Stadt und weithin sichtbar. Die 1525 fertiggestellte spätgotische Hallenkirche gehört zu den größten und kulturgeschichtlich wertvollsten Beispielen dieser Architekturform. Auf der Rückseite des Bergaltars befindet sich ein Gemälde des Bergbaues aus dem 16. Jahrhundert. Die Kirche war bis 1539 ein katholisches Gotteshaus, deshalb erinnert die reiche Innenausstattung eher an eine katholische als an eine evangelische Kirche. (Wiki) Nachdruck der Originalauflage von 1885. -, Taschenbuch, Neuware, 221x169x12 mm, 224g, 120, Internationaler Versand, PayPal, Kreditkarte, offene Rechnung, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783957703989 - R. Steche: Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde
Symbolbild
R. Steche

Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde (2015)

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Neuware - Der Autor des vorliegenden Bandes Richard Steche war ab 1880 Professor für Geschichte der technischen Künste und praktischen Ästhetik am Dresdner Polytechnikum (heute: Technische Universität Dresden) und zweiter Direktor des Königlich Sächsischen Altertumsvereins (ab 1878). Neben seiner erfolgreichen Arbeit als Architekt wurde Steche bekannt als erster Inventarisator der Kunstdenkmäler Sachsens mit seinem 15-bändigen Werk 'Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen'. Er beschreibt hier in Wort und Bild die Bau- und Kunstdenkmäler der Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde. Von A wie Altenberg, über Bärenstein, Dippoldiswalde, Frauenstein, Fürstenau, Geising, Glashütte, Hermsdorf, Lauenstein, Possendorf, Schmiedeberg, bis Seifersdorf u.A. mehr. Illustriert mit 50 S/W-Abbildungen. Nachdruck der Originalauflage von 1883. 108 pp. Deutsch.
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9783957703989 - Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde

Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde (1883)

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Der Autor des vorliegenden Bandes Richard Steche war ab 1880 Professor für Geschichte der technischen Künste und praktischen Ästhetik am Dresdner Polytechnikum (heute: Technische Universität Dresden) und zweiter Direktor des Königlich Sächsischen Altertumsvereins (ab 1878). Neben seiner erfolgreichen Arbeit als Architekt wurde Steche bekannt als erster Inventarisator der Kunstdenkmäler Sachsens mit seinem 15-bändigen Werk "Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen"". Er beschreibt hier in Wort und Bild die Bau- und Kunstdenkmäler der Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde. Von A wie Altenberg, über Bärenstein, Dippoldiswalde, Frauenstein, Fürstenau, Geising, Glashütte, Hermsdorf, Lauenstein, Possendorf, Schmiedeberg, bis Seifersdorf u.A. mehr. Illustriert mit 50 S/W-Abbildungen.Nachdruck der Originalauflage von 1883.".
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9783957703989 - R. Steche: Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde
R. Steche

Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde

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Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen, Der Autor des vorliegenden Bandes Richard Steche war ab 1880 Professor für Geschichte der technischen Künste und praktischen Ästhetik am Dresdner Polytechnikum (heute: Technische Universität Dresden) und zweiter Direktor des Königlich Sächsischen Altertumsvereins (ab 1878). Neben seiner erfolgreichen Arbeit als Architekt wurde Steche bekannt als erster Inventarisator der Kunstdenkmäler Sachsens mit seinem 15-bändigen Werk /"Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen/". Er beschreibt hier in Wort und Bild die Bau- und Kunstdenkmäler der Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde. Von A wie Altenberg, über Bärenstein, Dippoldiswalde, Frauenstein, Fürstenau, Geising, Glashütte, Hermsdorf, Lauenstein, Possendorf, Schmiedeberg, bis Seifersdorf u.A. mehr. Illustriert mit 50 S/W-Abbildungen.Nachdruck der Originalauflage von 1883.
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9783957703989 - R. Steche: Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde
R. Steche

Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde (2015)

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9783957703989 - R. Steche: Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde
R. Steche

Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde (2015)

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