Gedichte in siebenbürgisch-sächsischer Mundart nebst freier Übersetzung in das Hochdeutsche
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Gedichte in siebenbürgisch-sächsischer Mundart (2015)
DE NW RP
ISBN: 9783957703422 bzw. 3957703425, in Deutsch, 296 Seiten, saxoniabuch.de, neu, Nachdruck.
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Siebenbürgisch-Sächsisch ist die Sprache der Siebenbürger Sachsen. Gesprochen wird Siebenbürgisch-Sächsisch von ca. 200.000 Sprechern in Deutschland, Österreich sowie der ursprünglichen Herkunftsregion Siebenbürgen. Es ist eine der ältesten noch erhaltenen deutschen Siedlersprachen, die ab dem 12. Jahrhundert als Ausgleichsdialekt verschiedener Mundarten entstand und viele mittelalterliche Formen und Idiome konserviert hat, wobei die westmitteldeutschen Elemente deutlich überwiegen. Somit sind die nächstverwandten Dialekte das Ripuarische und das Luxemburgische. Der Kontakt mit Ungarn (Szeklern) und Rumänen vermittelte über Jahrhunderte hinweg auch Einflüsse aus diesen Sprachen. Stärkere Prägung jedoch hatte ab dem 16. Jahrhundert die Reformation und die Sprache der Lutherbibel, wodurch das Neuhochdeutsche zur Schriftsprache der Siebenbürger Sachsen wurde. In der gesprochenen Sprache, im Privatbereich also, dominierte hingegen stets der siebenbürgisch-sächsische Dialekt, sowohl in den Dörfern Siebenbürgens als auch in den urbanen Zentren wie Kronstadt, Hermannstadt, Schäßburg und Bistritz. (Wiki) Nachdruck der Originalauflage von 1862. 2015, 296 Seiten, Buch.
Siebenbürgisch-Sächsisch ist die Sprache der Siebenbürger Sachsen. Gesprochen wird Siebenbürgisch-Sächsisch von ca. 200.000 Sprechern in Deutschland, Österreich sowie der ursprünglichen Herkunftsregion Siebenbürgen. Es ist eine der ältesten noch erhaltenen deutschen Siedlersprachen, die ab dem 12. Jahrhundert als Ausgleichsdialekt verschiedener Mundarten entstand und viele mittelalterliche Formen und Idiome konserviert hat, wobei die westmitteldeutschen Elemente deutlich überwiegen. Somit sind die nächstverwandten Dialekte das Ripuarische und das Luxemburgische. Der Kontakt mit Ungarn (Szeklern) und Rumänen vermittelte über Jahrhunderte hinweg auch Einflüsse aus diesen Sprachen. Stärkere Prägung jedoch hatte ab dem 16. Jahrhundert die Reformation und die Sprache der Lutherbibel, wodurch das Neuhochdeutsche zur Schriftsprache der Siebenbürger Sachsen wurde. In der gesprochenen Sprache, im Privatbereich also, dominierte hingegen stets der siebenbürgisch-sächsische Dialekt, sowohl in den Dörfern Siebenbürgens als auch in den urbanen Zentren wie Kronstadt, Hermannstadt, Schäßburg und Bistritz. (Wiki) Nachdruck der Originalauflage von 1862. 2015, 296 Seiten, Buch.
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Gedichte in siebenbürgisch-sächsischer Mundart | nebst freier Übersetzung in das Hochdeutsche | | Taschenbuch | Paperback | 296 S. | Deutsch | 2015 | saxoniabuch.de | EAN 9783957703422 (2015)
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ISBN: 9783957703422 bzw. 3957703425, in Deutsch, 296 Seiten, saxoniabuch.de, Taschenbuch, neu.
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Siebenbürgisch-Sächsisch ist die Sprache der Siebenbürger Sachsen. Gesprochen wird Siebenbürgisch-Sächsisch von ca. 200.000 Sprechern in Deutschland, Österreich sowie der ursprünglichen Herkunftsregion Siebenbürgen. Es ist eine der ältesten noch erhaltenen deutschen Siedlersprachen, die ab dem 12. Jahrhundert als Ausgleichsdialekt verschiedener Mundarten entstand und viele mittelalterliche Formen und Idiome konserviert hat, wobei die westmitteldeutschen Elemente deutlich überwiegen. Somit sind die nächstverwandten Dialekte das Ripuarische und das Luxemburgische. Der Kontakt mit Ungarn (Szeklern) und Rumänen vermittelte über Jahrhunderte hinweg auch Einflüsse aus diesen Sprachen. Stärkere Prägung jedoch hatte ab dem 16. Jahrhundert die Reformation und die Sprache der Lutherbibel, wodurch das Neuhochdeutsche zur Schriftsprache der Siebenbürger Sachsen wurde. In der gesprochenen Sprache, im Privatbereich also, dominierte hingegen stets der siebenbürgisch-sächsische Dialekt, sowohl in... 2015, Taschenbuch, Neuware, 432g, 296, Banküberweisung, PayPal.
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Siebenbürgisch-Sächsisch ist die Sprache der Siebenbürger Sachsen. Gesprochen wird Siebenbürgisch-Sächsisch von ca. 200.000 Sprechern in Deutschland, Österreich sowie der ursprünglichen Herkunftsregion Siebenbürgen. Es ist eine der ältesten noch erhaltenen deutschen Siedlersprachen, die ab dem 12. Jahrhundert als Ausgleichsdialekt verschiedener Mundarten entstand und viele mittelalterliche Formen und Idiome konserviert hat, wobei die westmitteldeutschen Elemente deutlich überwiegen. Somit sind die nächstverwandten Dialekte das Ripuarische und das Luxemburgische. Der Kontakt mit Ungarn (Szeklern) und Rumänen vermittelte über Jahrhunderte hinweg auch Einflüsse aus diesen Sprachen. Stärkere Prägung jedoch hatte ab dem 16. Jahrhundert die Reformation und die Sprache der Lutherbibel, wodurch das Neuhochdeutsche zur Schriftsprache der Siebenbürger Sachsen wurde. In der gesprochenen Sprache, im Privatbereich also, dominierte hingegen stets der siebenbürgisch-sächsische Dialekt, sowohl in... 2015, Taschenbuch, Neuware, 432g, 296, Banküberweisung, PayPal.
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Gedichte in siebenbürgisch-sächsischer Mundart - nebst freier Übersetzung in das Hochdeutsche (1862)
DE PB NW RP
ISBN: 9783957703422 bzw. 3957703425, in Deutsch, Saxoniabuch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Gedichte in siebenbürgisch-sächsischer Mundart: Siebenbürgisch-Sächsisch ist die Sprache der Siebenbürger Sachsen. Gesprochen wird Siebenbürgisch-Sächsisch von ca. 200.000 Sprechern in Deutschland, Österreich sowie der ursprünglichen Herkunftsregion Siebenbürgen. Es ist eine der ältesten noch erhaltenen deutschen Siedlersprachen, die ab dem 12. Jahrhundert als Ausgleichsdialekt verschiedener Mundarten entstand und viele mittelalterliche Formen und Idiome konserviert hat, wobei die westmitteldeutschen Elemente deutlich überwiegen. Somit sind die nächstverwandten Dialekte das Ripuarische und das Luxemburgische. Der Kontakt mit Ungarn (Szeklern) und Rumänen vermittelte über Jahrhunderte hinweg auch Einflüsse aus diesen Sprachen. Stärkere Prägung jedoch hatte ab dem 16. Jahrhundert die Reformation und die Sprache der Lutherbibel, wodurch das Neuhochdeutsche zur Schriftsprache der Siebenbürger Sachsen wurde. In der gesprochenen Sprache, im Privatbereich also, dominierte hingegen stets der siebenbürgisch-sächsische Dialekt, sowohl in den Dörfern Siebenbürgens als auch in den urbanen Zentren wie Kronstadt, Hermannstadt, Schäßburg und Bistritz. (Wiki) Nachdruck der Originalauflage von 1862. Taschenbuch.
Gedichte in siebenbürgisch-sächsischer Mundart: Siebenbürgisch-Sächsisch ist die Sprache der Siebenbürger Sachsen. Gesprochen wird Siebenbürgisch-Sächsisch von ca. 200.000 Sprechern in Deutschland, Österreich sowie der ursprünglichen Herkunftsregion Siebenbürgen. Es ist eine der ältesten noch erhaltenen deutschen Siedlersprachen, die ab dem 12. Jahrhundert als Ausgleichsdialekt verschiedener Mundarten entstand und viele mittelalterliche Formen und Idiome konserviert hat, wobei die westmitteldeutschen Elemente deutlich überwiegen. Somit sind die nächstverwandten Dialekte das Ripuarische und das Luxemburgische. Der Kontakt mit Ungarn (Szeklern) und Rumänen vermittelte über Jahrhunderte hinweg auch Einflüsse aus diesen Sprachen. Stärkere Prägung jedoch hatte ab dem 16. Jahrhundert die Reformation und die Sprache der Lutherbibel, wodurch das Neuhochdeutsche zur Schriftsprache der Siebenbürger Sachsen wurde. In der gesprochenen Sprache, im Privatbereich also, dominierte hingegen stets der siebenbürgisch-sächsische Dialekt, sowohl in den Dörfern Siebenbürgens als auch in den urbanen Zentren wie Kronstadt, Hermannstadt, Schäßburg und Bistritz. (Wiki) Nachdruck der Originalauflage von 1862. Taschenbuch.
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Gedichte in siebenbürgisch-sächsischer Mundart (1862)
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ISBN: 9783957703422 bzw. 3957703425, in Deutsch, neu, Nachdruck.
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Siebenbürgisch-Sächsisch ist die Sprache der Siebenbürger Sachsen. Gesprochen wird Siebenbürgisch-Sächsisch von ca. 200.000 Sprechern in Deutschland, Österreich sowie der ursprünglichen Herkunftsregion Siebenbürgen. Es ist eine der ältesten noch erhaltenen deutschen Siedlersprachen, die ab dem 12. Jahrhundert als Ausgleichsdialekt verschiedener Mundarten entstand und viele mittelalterliche Formen und Idiome konserviert hat, wobei die westmitteldeutschen Elemente deutlich überwiegen. Somit sind die nächstverwandten Dialekte das Ripuarische und das Luxemburgische. Der Kontakt mit Ungarn (Szeklern) und Rumänen vermittelte über Jahrhunderte hinweg auch Einflüsse aus diesen Sprachen. Stärkere Prägung jedoch hatte ab dem 16. Jahrhundert die Reformation und die Sprache der Lutherbibel, wodurch das Neuhochdeutsche zur Schriftsprache der Siebenbürger Sachsen wurde. In der gesprochenen Sprache, im Privatbereich also, dominierte hingegen stets der siebenbürgisch-sächsische Dialekt, sowohl in den Dörfern Siebenbürgens als auch in den urbanen Zentren wie Kronstadt, Hermannstadt, Schäßburg und Bistritz. (Wiki)Nachdruck der Originalauflage von 1862.
Siebenbürgisch-Sächsisch ist die Sprache der Siebenbürger Sachsen. Gesprochen wird Siebenbürgisch-Sächsisch von ca. 200.000 Sprechern in Deutschland, Österreich sowie der ursprünglichen Herkunftsregion Siebenbürgen. Es ist eine der ältesten noch erhaltenen deutschen Siedlersprachen, die ab dem 12. Jahrhundert als Ausgleichsdialekt verschiedener Mundarten entstand und viele mittelalterliche Formen und Idiome konserviert hat, wobei die westmitteldeutschen Elemente deutlich überwiegen. Somit sind die nächstverwandten Dialekte das Ripuarische und das Luxemburgische. Der Kontakt mit Ungarn (Szeklern) und Rumänen vermittelte über Jahrhunderte hinweg auch Einflüsse aus diesen Sprachen. Stärkere Prägung jedoch hatte ab dem 16. Jahrhundert die Reformation und die Sprache der Lutherbibel, wodurch das Neuhochdeutsche zur Schriftsprache der Siebenbürger Sachsen wurde. In der gesprochenen Sprache, im Privatbereich also, dominierte hingegen stets der siebenbürgisch-sächsische Dialekt, sowohl in den Dörfern Siebenbürgens als auch in den urbanen Zentren wie Kronstadt, Hermannstadt, Schäßburg und Bistritz. (Wiki)Nachdruck der Originalauflage von 1862.
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Gedichte in siebenbürgisch-sächsischer Mundart - nebst freier Übersetzung in das Hochdeutsche (1862)
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ISBN: 9783957703422 bzw. 3957703425, in Deutsch, Saxoniabuch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Gedichte in siebenbürgisch-sächsischer Mundart: Siebenbürgisch-Sächsisch ist die Sprache der Siebenbürger Sachsen. Gesprochen wird Siebenbürgisch-Sächsisch von ca. 200.000 Sprechern in Deutschland, Österreich sowie der ursprünglichen Herkunftsregion Siebenbürgen. Es ist eine der ältesten noch erhaltenen deutschen Siedlersprachen, die ab dem 12. Jahrhundert als Ausgleichsdialekt verschiedener Mundarten entstand und viele mittelalterliche Formen und Idiome konserviert hat, wobei die westmitteldeutschen Elemente deutlich überwiegen. Somit sind die nächstverwandten Dialekte das Ripuarische und das Luxemburgische. Der Kontakt mit Ungarn (Szeklern) und Rumänen vermittelte über Jahrhunderte hinweg auch Einflösse aus diesen Sprachen. Stärkere Prägung jedoch hatte ab dem 16. Jahrhundert die Reformation und die Sprache der Lutherbibel, wodurch das Neuhochdeutsche zur Schriftsprache der Siebenbürger Sachsen wurde. In der gesprochenen Sprache, im Privatbereich also, dominierte hingegen stets der siebenbürgisch-sächsische Dialekt, sowohl in den Dörfern Siebenbürgens als auch in den urbanen Zentren wie Kronstadt, Hermannstadt, Sch??burg und Bistritz. (Wiki) Nachdruck der Originalauflage von 1862. Taschenbuch.
Gedichte in siebenbürgisch-sächsischer Mundart: Siebenbürgisch-Sächsisch ist die Sprache der Siebenbürger Sachsen. Gesprochen wird Siebenbürgisch-Sächsisch von ca. 200.000 Sprechern in Deutschland, Österreich sowie der ursprünglichen Herkunftsregion Siebenbürgen. Es ist eine der ältesten noch erhaltenen deutschen Siedlersprachen, die ab dem 12. Jahrhundert als Ausgleichsdialekt verschiedener Mundarten entstand und viele mittelalterliche Formen und Idiome konserviert hat, wobei die westmitteldeutschen Elemente deutlich überwiegen. Somit sind die nächstverwandten Dialekte das Ripuarische und das Luxemburgische. Der Kontakt mit Ungarn (Szeklern) und Rumänen vermittelte über Jahrhunderte hinweg auch Einflösse aus diesen Sprachen. Stärkere Prägung jedoch hatte ab dem 16. Jahrhundert die Reformation und die Sprache der Lutherbibel, wodurch das Neuhochdeutsche zur Schriftsprache der Siebenbürger Sachsen wurde. In der gesprochenen Sprache, im Privatbereich also, dominierte hingegen stets der siebenbürgisch-sächsische Dialekt, sowohl in den Dörfern Siebenbürgens als auch in den urbanen Zentren wie Kronstadt, Hermannstadt, Sch??burg und Bistritz. (Wiki) Nachdruck der Originalauflage von 1862. Taschenbuch.
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Gedichte in siebenbürgisch-sächsischer Mundart
~DE PB NW
ISBN: 3957703425 bzw. 9783957703422, vermutlich in Deutsch, SaxoniaBuch, Taschenbuch, neu.
Gedichte in siebenbürgisch-sächsischer Mundart ab 35.9 € als Taschenbuch: nebst freier Übersetzung in das Hochdeutsche. Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Lyrik, Drama & Essays,.
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Gedichte in siebenbürgisch-säch (2015)
~DE PB NW
ISBN: 9783957703422 bzw. 3957703425, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 10/2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Gedichte in siebenbürgisch-sächsischer Mundart, Titelzusatz: nebst freier Übersetzung in das Hochdeutsche, Autor: Kästner, Victor, Verlag: SaxoniaBuch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Sachsen // Literatur // Mundart // Comic // Humor, Rubrik: Belletristik // Lyrik, Dramatik, Essays, Seiten: 296, Gewicht: 416 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 10/2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Gedichte in siebenbürgisch-sächsischer Mundart, Titelzusatz: nebst freier Übersetzung in das Hochdeutsche, Autor: Kästner, Victor, Verlag: SaxoniaBuch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Sachsen // Literatur // Mundart // Comic // Humor, Rubrik: Belletristik // Lyrik, Dramatik, Essays, Seiten: 296, Gewicht: 416 gr, Verkäufer: averdo.
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