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Im Schatten der Finanzkrise - Muss das staatliche Zentralbankwesen abgeschafft werden?
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Im Schatten der Finanzkrise (2010)
ISBN: 9783957680792 bzw. 3957680794, in Deutsch, neu.
- Schon 1358 hatte der französische Bischof Nicolas von Oresme erkannt, dass künstliche Ausweitungen der Geldmenge vor allem von den Währungshütern selbst betrieben werden. Diese seien für Handel und Wirtschaft schädlich und bedrohten sogar die Zivilisation. Und 1859 schrieb Friedrich Wilhelm Raiffeisen: »Es schreit die ganze Welt nach Geld, und zwar nach möglichst billigem Gelde. Je leichter, je mehr und je billiger dieses erlangt wird, umso schlimmer werden die Zustände werden.« Die Politik des billigen Geldes hat fatale Konsequenzen, wie die gegenwärtige Finanzkrise schmerzlich verdeutlicht. Wenn staatliche Zentralbanken die Krise wieder mit einer Niedrigzinspolitik bekämpfen, ist die nächste Blase vorprogrammiert. Andreas Hoffmann, Jörg Guido Hülsmann, Ekkehard A. Köhler, Thorsten Polleit, Frank Schäffler, George Selgin, Norbert F. Tofall und Lawrence H. White analysieren nicht nur die Rolle der Zentralbanken bei der Entstehung der Finanzkrise, sondern zeigen auch Lösungsmöglichkeiten auf, wie man vom schlechten zu gutem Geld gelangt. 160 pp. Deutsch.
Im Schatten der Finanzkrise (2010)
ISBN: 9783957680792 bzw. 3957680794, in Deutsch, neu.
Neuware - Schon 1358 hatte der französische Bischof Nicolas von Oresme erkannt, dass künstliche Ausweitungen der Geldmenge vor allem von den Währungshütern selbst betrieben werden. Diese seien für Handel und Wirtschaft schädlich und bedrohten sogar die Zivilisation. Und 1859 schrieb Friedrich Wilhelm Raiffeisen: »Es schreit die ganze Welt nach Geld, und zwar nach möglichst billigem Gelde. Je leichter, je mehr und je billiger dieses erlangt wird, umso schlimmer werden die Zustände werden.« Die Politik des billigen Geldes hat fatale Konsequenzen, wie die gegenwärtige Finanzkrise schmerzlich verdeutlicht. Wenn staatliche Zentralbanken die Krise wieder mit einer Niedrigzinspolitik bekämpfen, ist die nächste Blase vorprogrammiert. Andreas Hoffmann, Jörg Guido Hülsmann, Ekkehard A. Köhler, Thorsten Polleit, Frank Schäffler, George Selgin, Norbert F. Tofall und Lawrence H. White analysieren nicht nur die Rolle der Zentralbanken bei der Entstehung der Finanzkrise, sondern zeigen auch Lösungsmöglichkeiten auf, wie man vom schlechten zu gutem Geld gelangt. 160 pp. Deutsch.
Im Schatten der Finanzkrise (2010)
ISBN: 9783957680792 bzw. 3957680794, in Deutsch, Olzog Lau-Verlag Mrz 2010, neu.
Neuware - Schon 1358 hatte der französische Bischof Nicolas von Oresme erkannt, dass künstliche Ausweitungen der Geldmenge vor allem von den Währungshütern selbst betrieben werden. Diese seien für Handel und Wirtschaft schädlich und bedrohten sogar die Zivilisation. Und 1859 schrieb Friedrich Wilhelm Raiffeisen: »Es schreit die ganze Welt nach Geld, und zwar nach möglichst billigem Gelde. Je leichter, je mehr und je billiger dieses erlangt wird, umso schlimmer werden die Zustände werden.« Die Politik des billigen Geldes hat fatale Konsequenzen, wie die gegenwärtige Finanzkrise schmerzlich verdeutlicht. Wenn staatliche Zentralbanken die Krise wieder mit einer Niedrigzinspolitik bekämpfen, ist die nächste Blase vorprogrammiert. Andreas Hoffmann, Jörg Guido Hülsmann, Ekkehard A. Köhler, Thorsten Polleit, Frank Schäffler, George Selgin, Norbert F. Tofall und Lawrence H. White analysieren nicht nur die Rolle der Zentralbanken bei der Entstehung der Finanzkrise, sondern zeigen auch Lösungsmöglichkeiten auf, wie man vom schlechten zu gutem Geld gelangt. 160 pp. Deutsch.
Im Schatten der Finanzkrise - Muss das staatliche Zentralbankwesen abgeschafft werden?
ISBN: 9783957680792 bzw. 3957680794, in Deutsch, Lau Verlag & Handel, gebundenes Buch, neu.
Im Schatten der Finanzkrise: Schon 1358 hatte der französische Bischof Nicolas von Oresme erkannt, dass künstliche Ausweitungen der Geldmenge vor allem von den Währungshütern selbst betrieben werden. Diese seien für Handel und Wirtschaft schädlich und bedrohten sogar die Zivilisation. Und 1859 schrieb Friedrich Wilhelm Raiffeisen: `Es schreit die ganze Welt nach Geld, und zwar nach möglichst billigem Gelde. Je leichter, je mehr und je billiger dieses erlangt wird, umso schlimmer werden die Zustände werden.` Die Politik des billigen Geldes hat fatale Konsequenzen, wie die gegenwärtige Finanzkrise schmerzlich verdeutlicht. Wenn staatliche Zentralbanken die Krise wieder mit einer Niedrigzinspolitik bekämpfen, ist die nächste Blase vorprogrammiert. Andreas Hoffmann, Jörg Guido Hülsmann, Ekkehard A. Köhler, Thorsten Polleit, Frank Schäffler, George Selgin, Norbert F. Tofall und Lawrence H. White analysieren nicht nur die Rolle der Zentralbanken bei der Entstehung der Finanzkrise, sondern zeigen auch Lösungsmöglichkeiten auf, wie man vom schlechten zu gutem Geld gelangt. Buch.
Im Schatten der Finanzkrise
ISBN: 9783789283253 bzw. 3789283258, in Deutsch, neu.
Schon 1358 hatte der französische Bischof Nicolas von Oresme erkannt, dass künstliche Ausweitungen der Geldmenge vor allem von den Währungshütern selbst betrieben werden. Diese seien für Handel und Wirtschaft schädlich und bedrohten sogar die Zivilisation. Und 1859 schrieb Friedrich Wilhelm Raiffeisen: ''Es schreit die ganze Welt nach Geld, und zwar nach möglichst billigem Gelde. Je leichter, je mehr und je billiger dieses erlangt wird, umso schlimmer werden die Zustände werden.'' Die Politik des billigen Geldes hat fatale Konsequenzen, wie die gegenwärtige Finanzkrise schmerzlich verdeutlicht. Wenn staatliche Zentralbanken die Krise wieder mit einer Niedrigzinspolitik bekämpfen, ist die nächste Blase vorprogrammiert. Andreas Hoffmann, Jörg Guido Hülsmann, Ekkehard A. Köhler, Thorsten Polleit, Frank Schäffler, George Selgin, Norbert F. Tofall und Lawrence H. White analysieren nicht nur die Rolle der Zentralbanken bei der Entstehung der Finanzkrise, sondern zeigen auch Lösungsmöglichkeiten auf, wie man vom schlechten zu gutem Geld gelangt.
Im Schatten der Finanzkrise: Muss das staatliche Zentralbankwesen abgeschafft werden? (1859)
ISBN: 9783789283253 bzw. 3789283258, in Deutsch, neu.
Schon 1358 hatte der französische Bischof Nicolas von Oresme erkannt, dass künstliche Ausweitungen der Geldmenge vor allem von den Währungshütern selbst betrieben werden. Diese seien für Handel und Wirtschaft schädlich und bedrohten sogar die Zivilisation. Und 1859 schrieb Friedrich Wilhelm Raiffeisen: 'Es schreit die ganze Welt nach Geld, und zwar nach möglichst billigem Gelde. Je leichter, je mehr und je billiger dieses erlangt wird, umso schlimmer werden die Zustände werden.' Die Politik des billigen Geldes hat fatale Konsequenzen, wie die gegenwärtige Finanzkrise schmerzlich verdeutlicht. Wenn staatliche Zentralbanken die Krise wieder mit einer Niedrigzinspolitik bekämpfen, ist die nächste Blase vorprogrammiert. Andreas Hoffmann, Jörg Guido Hülsmann, Ekkehard A. Köhler, Thorsten Polleit, Frank Schäffler, George Selgin, Norbert F. Tofall und Lawrence H. White analysieren nicht nur die Rolle der Zentralbanken bei der Entstehung der Finanzkrise, sondern zeigen auch Lösungsmöglichkeiten auf, wie man vom schlechten zu gutem Geld gelangt.
Im Schatten der Finanzkrise: Muss das staatliche Zentralbankwesen abgeschafft werden? (2010)
ISBN: 9783789283253 bzw. 3789283258, vermutlich in Deutsch, Olzog - Aktuell Gmbh, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
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Im Schatten der Finanzkrise: Muss das staatliche Zentralbankwesen abgeschafft werden? (2010)
ISBN: 9783789283253 bzw. 3789283258, in Deutsch, 160 Seiten, Olzog - Aktuell Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Im Schatten der Finanzkrise: Muss das staatliche Zentralbankwesen abgeschafft werden? (2010)
ISBN: 9783789283253 bzw. 3789283258, in Deutsch, 160 Seiten, Olzog - Aktuell Gmbh, gebraucht.
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Im Schatten der Finanzkrise: Muss das staatliche Zentralbankwesen abgeschafft werden? (2010)
ISBN: 9783789283253 bzw. 3789283258, in Deutsch, 160 Seiten, Olzog - Aktuell Gmbh, neu.
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