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Das Herzogliche Museum zu Gotha: Sanierung Übergabe des Herzoglichen Museumsgebäudes Gotha. Arbeitsheft des Thüringischen Landesamtes Neue Folge 45 (Paperback)100%: Herausgeber: Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Vorwort: Holger Reinhardt, Vorwort: Knut Kreuch, Mitarbeiter: Martin Eberle, Mitarbeiter: Stephan Keilwerth, Mitarbeiter: Roland Kummer, Mitarbeiter: Thomas Topfstedt: Das Herzogliche Museum zu Gotha: Sanierung Übergabe des Herzoglichen Museumsgebäudes Gotha. Arbeitsheft des Thüringischen Landesamtes Neue Folge 45 (Paperback) (ISBN: 9783957550057) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Aus der Arbeit des Thüringischen Landesamtes für und Archäologie. Jahrgangsband 2012: Arbeitsheft des Thüringischen Landesamtes für . für und Archäologie37%: Anja Löffler, Herausgeber: Thüringisches Landesamt f. Denkmalpflege: Aus der Arbeit des Thüringischen Landesamtes für und Archäologie. Jahrgangsband 2012: Arbeitsheft des Thüringischen Landesamtes für . für und Archäologie (ISBN: 9783937940915) 2012, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 2012, Taschenbuch.
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Aus der Arbeit des Thüringischen Landesamtes für und Arbeitsheft des Thüringischen Landesamtes für und (Paperback)36%: Herausgeber: Thüringisches Landesamt f. Denkmalpflege u. Archäologie, Vorwort: Holger Reinhardt, Mitarbeiter: Kirsten Angermann, Mitarbeiter: Eckhard Baier, Mitarbeiter: Martin Baumann, Mitarbeiter: Franz Bruns, Mitarbeiter: Rocco Curti, Mitarbeiter: Be: Aus der Arbeit des Thüringischen Landesamtes für und Arbeitsheft des Thüringischen Landesamtes für und (Paperback) (ISBN: 9783937940656) in Deutsch, Taschenbuch.
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Kontinuität Avantgarde - Arbeitsheft des Thüringischen Landesamtes Neue Folge 4335%: Herausgeber: Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Vorwort: Holger Reinhardt, Mitwirkende: Holger Reinhardt, Vorwort: Markus Harzenetter, Mitwirkende: Markus Harzenetter, Mitwirkende: Frank Bachmann, Mitwirkende: Ernst Badstübner,: Kontinuität Avantgarde - Arbeitsheft des Thüringischen Landesamtes Neue Folge 43 (ISBN: 9783937940991) 2014, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Kirchendächer in Thüringen dem südlichen Sachsen-Anhalt - Dendrochronologie Flößerei Konstruktion: Arbeitsheft des Thüringischen Landesamtes Neue Folge 3234%: Thomas Eißing, Herausgeber: Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie: Kirchendächer in Thüringen dem südlichen Sachsen-Anhalt - Dendrochronologie Flößerei Konstruktion: Arbeitsheft des Thüringischen Landesamtes Neue Folge 32 (ISBN: 9783937940465) 2009, Reinhold, E, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Aus der Arbeit des Thüringischen Landesamtes für - Ausgabe 2004 Denkmale in Gefahr34%: Thüringisches Landesamt f. Denkmalpflege: Aus der Arbeit des Thüringischen Landesamtes für - Ausgabe 2004 Denkmale in Gefahr (ISBN: 9783937940045) 2004, Reinhold, E, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Aus der Arbeit des Thüringischen Landesamtes Jahrgangsband 2013: Arbeitsheft des Thüringischen Landesamtes Neue Folge 4433%: Herausgeber: Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Vorwort: Holger Reinhardt, Mitarbeiter: Corinna Berg, Mitarbeiter: Silvia Britz, Mitarbeiter: Rüdiger Burkhardt, Mitarbeiter: Sabine Guzowski, Mitarbeiter: Babett Hanetzky, Mitarb: Aus der Arbeit des Thüringischen Landesamtes Jahrgangsband 2013: Arbeitsheft des Thüringischen Landesamtes Neue Folge 44 (ISBN: 9783957550002) Erstausgabe, in Deutsch, Band: 2013, Taschenbuch.
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Das Herzogliche Museum zu Gotha: Sanierung Übergabe des Herzoglichen Museumsgebäudes Gotha. Arbeitsheft des Thüringischen Landesamtes Neue Folge 45 (Paperback)
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9783957550057 - Das Herzogliche Museum zu Gotha - Sanierung und Übergabe des Herzoglichen Museumsgebäudes Gotha. Arbeitsheft des Thüringischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Neue Folge 45

Das Herzogliche Museum zu Gotha - Sanierung und Übergabe des Herzoglichen Museumsgebäudes Gotha. Arbeitsheft des Thüringischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Neue Folge 45 (2013)

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ISBN: 9783957550057 bzw. 395755005X, in Deutsch, E. Verlag Reinhold, Taschenbuch, neu.

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Das Herzogliche Museum zu Gotha: Zu den repräsentativsten Bauaufgaben des 19. Jahrhunderts zählte der Neubau von Museen, deren Bauherren der Adel, aber auch bürgerliche Stiftungen waren. Das Land Thüringen verfügt über drei bedeutende Museumsbauten, die als herzogliche Gründungen einen historischen Bautyp vertreten. Zu Beginn dieser Entwicklung stand das Großherzogliche Museum für Kunst und Gewerbe in Weimar, 1864 bis 1869 nach Plänen des Prager Architekten Josef Zítek entstanden. Fast zeitgleich begann unter der Ägide des Herzogs Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha 1864 der Bau des Herzoglichen Museums in Gotha, seine Vollendung erfolgte erst 1879. Für diese Aufgabe konnte der kunstsinnige Herzog den österreichischen Architekten Franz Ritter von Neumann d. Ä. gewinnen. Mit diesem ausgesprochen eleganten Bau, der vor allem Einflüsse der französischen Schlossarchitektur des 16. und 17. Jahrhunderts aufgreift, schuf Ritter von Neumann einen anspruchsvollen Rahmen für die bedeutenden naturwissenschaftlichen und Kunstsammlungen des Herzoghauses. Den dritten Vertreter dieses Bautyps bildete das von 1874 bis 1875/76 nach Plänen des Semper-Schülers Julius Robert Enger entstandene Herzogliche Museum (heute Lindenau-Museum) in Altenburg. Mit der Neueröffnung des Herzoglichen Museums in Gotha als Kunstmuseum am 19. Oktober 2013 ist die Thüringer Kultur- und Museumslandschaft durch ein Gesamtkunstwerk bereichert worden, in dem sich Architektur, bauzeitliche Ausstattung und Gestaltung mit den Sammlungsgegenständen zu einer Einheit von hohem denkmalpflegerischen und ästhetischen Anspruch vereinen. Das vorliegende Arbeitsheft widmet sich erstmals umfassend der Baugeschichte des Herzoglichen Museums und seiner kunstgeschichtlichen Bewertung und Einordnung sowie der Nutzungsgeschichte des Gebäudes von 1945 bis 2010. Eine ausführliche Darstellung erfahren die baulich-funktionale Instandsetzung des Gebäudes sowie die restauratorisch-konservatorische Konzeption der weitgehend original erhaltenen Wand- und Deckengestaltungen der Innenräume, die eine gelungene Symbiose zwischen denkmalpflegerischem Anspruch und modernen nutzungstechnischen Anforderungen widerspiegeln. Taschenbuch.
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9783957550057 - Das Herzogliche Museum zu Gotha

Das Herzogliche Museum zu Gotha

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Mersche GmbH, [3693198].
Neuware - Zu den repräsentativsten Bauaufgaben des 19. Jahrhunderts zählte der Neubau von Museen, deren Bauherren der Adel, aber auch bürgerliche Stiftungen waren. Das Land Thüringen verfügt über drei bedeutende Museumsbauten, die als herzogliche Gründungen einen historischen Bautyp vertreten. Zu Beginn dieser Entwicklung stand das Großherzogliche Museum für Kunst und Gewerbe in Weimar, 1864 bis 1869 nach Plänen des Prager Architekten Josef Zítek entstanden. Fast zeitgleich begann unter der Ägide des Herzogs Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha 1864 der Bau des Herzoglichen Museums in Gotha, seine Vollendung erfolgte erst 1879. Für diese Aufgabe konnte der kunstsinnige Herzog den österreichischen Architekten Franz Ritter von Neumann d. Ä. gewinnen. Mit diesem ausgesprochen eleganten Bau, der vor allem Einflüsse der französischen Schlossarchitektur des 16. und 17. Jahrhunderts aufgreift, schuf Ritter von Neumann einen anspruchsvollen Rahmen für die bedeutenden naturwissenschaftlichen und Kunstsammlungen des Herzoghauses. Den dritten Vertreter dieses Bautyps bildete das von 1874 bis 1875/76 nach Plänen des Semper-Schülers Julius Robert Enger entstandene Herzogliche Museum (heute Lindenau-Museum) in Altenburg. Mit der Neueröffnung des Herzoglichen Museums in Gotha als Kunstmuseum am 19. Oktober 2013 ist die Thüringer Kultur- und Museumslandschaft durch ein Gesamtkunstwerk bereichert worden, in dem sich Architektur, bauzeitliche Ausstattung und Gestaltung mit den Sammlungsgegenständen zu einer Einheit von hohem denkmalpflegerischen und ästhetischen Anspruch vereinen. Das vorliegende Arbeitsheft widmet sich erstmals umfassend der Baugeschichte des Herzoglichen Museums und seiner kunstgeschichtlichen Bewertung und Einordnung sowie der Nutzungsgeschichte des Gebäudes von 1945 bis 2010. Eine ausführliche Darstellung erfahren die baulich-funktionale Instandsetzung des Gebäudes sowie die restauratorisch-konservatorische Konzeption der weitgehend original erhaltenen Wand- und Deckengestaltungen der Innenräume, die eine gelungene Symbiose zwischen denkmalpflegerischem Anspruch und modernen nutzungstechnischen Anforderungen widerspiegeln. -, Taschenbuch.
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Das Herzogliche Museum zu Gotha

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Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Zu den repräsentativsten Bauaufgaben des 19. Jahrhunderts zählte der Neubau von Museen, deren Bauherren der Adel, aber auch bürgerliche Stiftungen waren. Das Land Thüringen verfügt über drei bedeutende Museumsbauten, die als herzogliche Gründungen einen historischen Bautyp vertreten. Zu Beginn dieser Entwicklung stand das Großherzogliche Museum für Kunst und Gewerbe in Weimar, 1864 bis 1869 nach Plänen des Prager Architekten Josef Zítek entstanden. Fast zeitgleich begann unter der Ägide des Herzogs Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha 1864 der Bau des Herzoglichen Museums in Gotha, seine Vollendung erfolgte erst 1879. Für diese Aufgabe konnte der kunstsinnige Herzog den österreichischen Architekten Franz Ritter von Neumann d. Ä. gewinnen. Mit diesem ausgesprochen eleganten Bau, der vor allem Einflüsse der französischen Schlossarchitektur des 16. und 17. Jahrhunderts aufgreift, schuf Ritter von Neumann einen anspruchsvollen Rahmen für die bedeutenden naturwissenschaftlichen und Kunstsammlungen des Herzoghauses. Den dritten Vertreter dieses Bautyps bildete das von 1874 bis 1875/76 nach Plänen des Semper-Schülers Julius Robert Enger entstandene Herzogliche Museum (heute Lindenau-Museum) in Altenburg. Mit der Neueröffnung des Herzoglichen Museums in Gotha als Kunstmuseum am 19. Oktober 2013 ist die Thüringer Kultur- und Museumslandschaft durch ein Gesamtkunstwerk bereichert worden, in dem sich Architektur, bauzeitliche Ausstattung und Gestaltung mit den Sammlungsgegenständen zu einer Einheit von hohem denkmalpflegerischen und ästhetischen Anspruch vereinen. Das vorliegende Arbeitsheft widmet sich erstmals umfassend der Baugeschichte des Herzoglichen Museums und seiner kunstgeschichtlichen Bewertung und Einordnung sowie der Nutzungsgeschichte des Gebäudes von 1945 bis 2010. Eine ausführliche Darstellung erfahren die baulich-funktionale Instandsetzung des Gebäudes sowie die restauratorisch-konservatorische Konzeption der weitgehend original erhaltenen Wand- und Deckengestaltungen der Innenräume, die eine gelungene Symbiose zwischen denkmalpflegerischem Anspruch und modernen nutzungstechnischen Anforderungen widerspiegeln. Taschenbuch.
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9783957550057 - Das Herzogliche Museum zu Gotha

Das Herzogliche Museum zu Gotha

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buchZ AG, [3859792].
Neuware - Zu den repräsentativsten Bauaufgaben des 19. Jahrhunderts zählte der Neubau von Museen, deren Bauherren der Adel, aber auch bürgerliche Stiftungen waren. Das Land Thüringen verfügt über drei bedeutende Museumsbauten, die als herzogliche Gründungen einen historischen Bautyp vertreten. Zu Beginn dieser Entwicklung stand das Großherzogliche Museum für Kunst und Gewerbe in Weimar, 1864 bis 1869 nach Plänen des Prager Architekten Josef Zítek entstanden. Fast zeitgleich begann unter der Ägide des Herzogs Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha 1864 der Bau des Herzoglichen Museums in Gotha, seine Vollendung erfolgte erst 1879. Für diese Aufgabe konnte der kunstsinnige Herzog den österreichischen Architekten Franz Ritter von Neumann d. Ä. gewinnen. Mit diesem ausgesprochen eleganten Bau, der vor allem Einflüsse der französischen Schlossarchitektur des 16. und 17. Jahrhunderts aufgreift, schuf Ritter von Neumann einen anspruchsvollen Rahmen für die bedeutenden naturwissenschaftlichen und Kunstsammlungen des Herzoghauses. Den dritten Vertreter dieses Bautyps bildete das von 1874 bis 1875/76 nach Plänen des Semper-Schülers Julius Robert Enger entstandene Herzogliche Museum (heute Lindenau-Museum) in Altenburg. Mit der Neueröffnung des Herzoglichen Museums in Gotha als Kunstmuseum am 19. Oktober 2013 ist die Thüringer Kultur- und Museumslandschaft durch ein Gesamtkunstwerk bereichert worden, in dem sich Architektur, bauzeitliche Ausstattung und Gestaltung mit den Sammlungsgegenständen zu einer Einheit von hohem denkmalpflegerischen und ästhetischen Anspruch vereinen. Das vorliegende Arbeitsheft widmet sich erstmals umfassend der Baugeschichte des Herzoglichen Museums und seiner kunstgeschichtlichen Bewertung und Einordnung sowie der Nutzungsgeschichte des Gebäudes von 1945 bis 2010. Eine ausführliche Darstellung erfahren die baulich-funktionale Instandsetzung des Gebäudes sowie die restauratorisch-konservatorische Konzeption der weitgehend original erhaltenen Wand- und Deckengestaltungen der Innenräume, die eine gelungene Symbiose zwischen denkmalpflegerischem Anspruch und modernen nutzungstechnischen Anforderungen widerspiegeln. Taschenbuch.
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9783957550057 - Reinhold, E.: Das Herzogliche Museum zu Gotha
Symbolbild
Reinhold, E.

Das Herzogliche Museum zu Gotha

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Geschichte und Gegenwart eines der drei auf herzogliche Gründungen des 19. Jahrhunderts zurückgehenden Museen Thüringens, Zu den repräsentativsten Bauaufgaben des 19. Jahrhunderts zählte der Neubau von Museen, deren Bauherren der Adel, aber auch bürgerliche Stiftungen waren. Das Land Thüringen verfügt über drei bedeutende Museumsbauten, die als herzogliche Gründungen einen historischen Bautyp vertreten. Zu Beginn dieser Entwicklung stand das Großherzogliche Museum für Kunst und Gewerbe in Weimar, 1864 bis 1869 nach Plänen des Prager Architekten Josef Zítek entstanden. Fast zeitgleich begann unter der Ägide des Herzogs Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha 1864 der Bau des Herzoglichen Museums in Gotha, seine Vollendung erfolgte erst 1879. Für diese Aufgabe konnte der kunstsinnige Herzog den österreichischen Architekten Franz Ritter von Neumann d. Ä. gewinnen. Mit diesem ausgesprochen eleganten Bau, der vor allem Einflüsse der französischen Schlossarchitektur des 16. und 17. Jahrhunderts aufgreift, schuf Ritter von Neumann einen anspruchsvollen Rahmen für die bedeutenden naturwissenschaftlichen und Kunstsammlungen des Herzoghauses. Den dritten Vertreter dieses Bautyps bildete das von 1874 bis 1875/76 nach Plänen des Semper-Schülers Julius Robert Enger entstandene Herzogliche Museum (heute Lindenau-Museum) in Altenburg. Mit der Neueröffnung des Herzoglichen Museums in Gotha als Kunstmuseum am 19. Oktober 2013 ist die Thüringer Kultur- und Museumslandschaft durch ein Gesamtkunstwerk bereichert worden, in dem sich Architektur, bauzeitliche Ausstattung und Gestaltung mit den Sammlungsgegenständen zu einer Einheit von hohem denkmalpflegerischen und ästhetischen Anspruch vereinen. Das vorliegende Arbeitsheft widmet sich erstmals umfassend der Baugeschichte des Herzoglichen Museums und seiner kunstgeschichtlichen Bewertung und Einordnung sowie der Nutzungsgeschichte des Gebäudes von 1945 bis 2010. Eine ausführliche Darstellung erfahren die baulich-funktionale Instandsetzung des Gebäudes sowie die restauratorisch-konservatorische Konzeption der weitgehend original erhaltenen Wand- und Deckengestaltungen der Innenräume, die eine gelungene Symbiose zwischen denkmalpflegerischem Anspruch und modernen nutzungstechnischen Anforderungen widerspiegeln.
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9783957550057 - Herausgeber: Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Vorwort: Holger Reinhardt, Vorwort: Knut Kreuch, Mitarbeiter: Martin Eberle, Mitarbeiter: Stephan Keilwerth, Mitarbeiter: Roland Kummer, Mitarbeiter: Thomas Topfstedt: Das Herzogliche Museum zu Gotha: Sanierung Übergabe des Herzoglichen Museumsgebäudes Gotha. Arbeitsheft des Thüringischen Landesamtes Neue Folge 45
Herausgeber: Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Vorwort: Holger Reinhardt, Vorwort: Knut Kreuch, Mitarbeiter: Martin Eberle, Mitarbeiter: Stephan Keilwerth, Mitarbeiter: Roland Kummer, Mitarbeiter: Thomas Topfstedt

Das Herzogliche Museum zu Gotha: Sanierung Übergabe des Herzoglichen Museumsgebäudes Gotha. Arbeitsheft des Thüringischen Landesamtes Neue Folge 45 (2015)

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