Wie Ich Ein Lugner Wurde. (Paperback) - 15 Angebote vergleichen

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Der russische Schriftsteller Arkadij Timofejewitsch Awertschenko (1881-1925) ist als ein führender Satiriker der letzten Zarenzeit in die Literaturgeschichte eingegangen. Seine Geschichten hat er in seiner eigenen sehr berühmten Zeitschrift "Satirikon" (ab 1913 "Nowi Satirikon") veröffentlicht, die nach der Revolution strikt verboten wurde. Die gesellschaftskritische Position von Awertschenko hat sich nach der Revolution nicht geändert. Von der Karikatur des Lebens in der Zarenzeit ging er zur Kritik des Lebens unter den Bolschewiken und in der Emigration über. Lenin hat ihn als einen "bis zum Wahnsinn erbitterten Weißgardisten" bezeichnet.Nachdruck des Originals aus dem Jahre 1907. 2014. 236 S. 200 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Der russische Schriftsteller Arkadij Timofejewitsch Awertschenko (1881-1925) ist als ein führender Satiriker der letzten Zarenzeit in die Literaturgeschichte eingegangen. Seine Geschichten hat er in seiner eigenen sehr berühmten Zeitschrift "Satirikon" (ab 1913 "Nowi Satirikon") veröffentlicht, die nach der Revolution strikt verboten wurde. Die gesellschaftskritische Position von Awertschenko hat sich nach der Revolution nicht geändert. Von der Karikatur des Lebens in der Zarenzeit ging er zur Kritik des Lebens unter den Bolschewiken und in der Emigration über. Lenin hat ihn als einen "bis zum Wahnsinn erbitterten Weißgardisten" bezeichnet.Nachdr. 2013. 232 S. 200 mmSofort lieferbar, Softcover.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Der russische Schriftsteller Arkadij Timofejewitsch Awertschenko (1881-1925) ist als ein führender Satiriker der letzten Zarenzeit in die Literaturgeschichte eingegangen. Seine Geschichten hat er in seiner eigenen sehr berühmten Zeitschrift 'Satirikon' (ab 1913 'Nowi Satirikon') veröffentlicht, die nach der Revolution strikt verboten wurde. Die gesellschaftskritische Position von Awertschenko hat sich nach der Revolution nicht geändert. Von der Karikatur des Lebens in der Zarenzeit ging er zur Kritik des Lebens unter den Bolschewiken und in der Emigration über. Lenin hat ihn als einen 'bis zum Wahnsinn erbitterten Weißgardisten' bezeichnet. 232 pp. Deutsch.

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Paperback. 236 pages. Dimensions: 8.0in. x 5.2in. x 0.5in.Der russische Schriftsteller Arkadij Timofejewitsch Awertschenko (1881-1925) ist als ein fhrender Satiriker der letzten Zarenzeit in die Literaturgeschichte eingegangen. Seine Geschichten hat er in seiner eigenen sehr berhmten Zeitschrift Satirikon (ab 1913 Nowi Satirikon) verffentlicht, die nach der Revolution strikt verboten wurde. Die gesellschaftskritische Position von Awertschenko hat sich nach der Revolution nicht gendert. Von der Karikatur des Lebens in der Zarenzeit ging er zur Kritik des Lebens unter den Bolschewiken und in der Emigration ber. Lenin hat ihn als einen bis zum Wahnsinn erbitterten Weigardisten bezeichnet. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Paperback. 236 pages. Dimensions: 8.0in. x 5.2in. x 0.5in.Der russische Schriftsteller Arkadij Timofejewitsch Awertschenko (1881-1925) ist als ein fhrender Satiriker der letzten Zarenzeit in die Literaturgeschichte eingegangen. Seine Geschichten hat er in seiner eigenen sehr berhmten Zeitschrift Satirikon (ab 1913 Nowi Satirikon) verffentlicht, die nach der Revolution strikt verboten wurde. Die gesellschaftskritische Position von Awertschenko hat sich nach der Revolution nicht gendert. Von der Karikatur des Lebens in der Zarenzeit ging er zur Kritik des Lebens unter den Bolschewiken und in der Emigration ber. Lenin hat ihn als einen bis zum Wahnsinn erbitterten Weigardisten bezeichnet. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Der russische Schriftsteller Arkadij Timofejewitsch Awertschenko (1881-1925) ist als ein führender Satiriker der letzten Zarenzeit in die Literaturgeschichte eingegangen. Seine Geschichten hat er in seiner eigenen sehr berühmten Zeitschrift "Satirikon" (ab 1913 "Nowi Satirikon") veröffentlicht, die nach der Revolution strikt verboten wurde. Die gesellschaftskritische Position von Awertschenko hat sich nach der Revolution nicht geändert. Von der Karikatur des Lebens in der Zarenzeit ging er zur Kritik des Lebens unter den Bolschewiken und in der Emigration über. Lenin hat ihn als einen "bis zum Wahnsinn erbitterten Weißgardisten" bezeichnet.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Publisher/Verlag: Leseklassiker | Der russische Schriftsteller Arkadij Timofejewitsch Awertschenko (1881-1925) ist als ein führender Satiriker der letzten Zarenzeit in die Literaturgeschichte eingegangen. Seine Geschichten hat er in seiner eigenen sehr berühmten Zeitschrift "Satirikon" (ab 1913 "Nowi Satirikon") veröffentlicht, die nach der Revolution strikt verboten wurde. Die gesellschaftskritische Position von Awertschenko hat sich nach der Revolution nicht geändert. Von der Karikatur des Lebens in der Zarenzeit ging er zur Kritik des Lebens unter den Bolschewiken und in der Emigration über. Lenin hat ihn als einen "bis zum Wahnsinn erbitterten Weißgardisten" bezeichnet. | Format: Paperback | 279 gr | 200x130x14 mm | 232 pp.

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Der russische Schriftsteller Arkadij Timofejewitsch Awertschenko (1881-1925) ist als ein führender Satiriker der letzten Zarenzeitin die Literaturgeschichte eingegangen. Seine Geschichten hat er in seiner eigenen sehr berühmten Zeitschrift "Satirikon" (ab 1913 "Nowi Satirikon") veröffentlicht, die nach der Revolution strikt verboten wurde. Die gesellschaftskritische Position vonAwertschenko hat sich nach der Revolution nicht geändert. Von der Karikatur des Lebens in der Zarenzeit ging er zur Kritik desLebens unter den Bolschewiken und in der Emigration über.Lenin hat ihn als einen "bis zum Wahnsinn erbitterten Weißgardisten" bezeichnet.

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