Klasse, Geschichte, Bewusstsein - 8 Angebote vergleichen
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Klasse, Geschichte, Bewusstsein (2015)
DE NW EB
ISBN: 9783957321077 bzw. 3957321077, in Deutsch, Verbrecher Verlag, neu, E-Book.
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Georg Lukács' 'Geschichte und Klassenbewusstsein' ist ein Werk mit einer geradezu überzeitlichen Wirkung. Als Reaktion auf das Scheitern der deterministisch antizipierten proletarischen Weltrevolution nach dem Ersten Weltkrieg erschien diese Sammlung von Essays und Aufsätzen erstmals 1923. Das Buch war aufgrund seiner scharfen Kritik am 'orthodoxen Marxismus' für die Herausbildung des sogenannten westlichen Marxismus von zentraler Bedeutung, auch wenn Lukács es nach Kritik und Anfeindungen seitens des parteioffiziellen Marxismus widerrief. Eine emanzipatorische Linke rezipierte Lukács immer wieder, besonders wurde er 1968 wieder ins Gedächtnis gerufen. Die von ihm verwendeten Begriffe von Dialektik, Verdinglichung, Entfremdung und Totalität bieten Gelegenheit, die Notwendigkeit der Abschaffung der bestehenden Verhältnisse mit philosophisch geschliffener theoretischer Schärfe zu begründen. Nach dem katastrophischen 20. Jahrhundert stellt dieses Buch die Frage nach der Aktualität von 'Geschichte und Klassenbewusstsein'. Die Relevanz der genannten Begriffe wird hier betont, statt - wie im postmodernen Diskurs - kleingeredet. Die Beiträge des Bandes bewegen sich zwischen den Spannungspolen von Bewusstsein und Ideologie sowie Historizität und Geschichte. Mit Beiträgen von Àgnes Heller, Detlev Claussen, Rüdiger Dannemann, Frank Engster, Patrick Eiden-Offe, Roger Behrens, Stefan Müller, Johannes Rein, Veith Selk und Bastian Bredtmann, herausgegeben von Hanno Plass. ePUB, 02.04.2015.
Georg Lukács' 'Geschichte und Klassenbewusstsein' ist ein Werk mit einer geradezu überzeitlichen Wirkung. Als Reaktion auf das Scheitern der deterministisch antizipierten proletarischen Weltrevolution nach dem Ersten Weltkrieg erschien diese Sammlung von Essays und Aufsätzen erstmals 1923. Das Buch war aufgrund seiner scharfen Kritik am 'orthodoxen Marxismus' für die Herausbildung des sogenannten westlichen Marxismus von zentraler Bedeutung, auch wenn Lukács es nach Kritik und Anfeindungen seitens des parteioffiziellen Marxismus widerrief. Eine emanzipatorische Linke rezipierte Lukács immer wieder, besonders wurde er 1968 wieder ins Gedächtnis gerufen. Die von ihm verwendeten Begriffe von Dialektik, Verdinglichung, Entfremdung und Totalität bieten Gelegenheit, die Notwendigkeit der Abschaffung der bestehenden Verhältnisse mit philosophisch geschliffener theoretischer Schärfe zu begründen. Nach dem katastrophischen 20. Jahrhundert stellt dieses Buch die Frage nach der Aktualität von 'Geschichte und Klassenbewusstsein'. Die Relevanz der genannten Begriffe wird hier betont, statt - wie im postmodernen Diskurs - kleingeredet. Die Beiträge des Bandes bewegen sich zwischen den Spannungspolen von Bewusstsein und Ideologie sowie Historizität und Geschichte. Mit Beiträgen von Àgnes Heller, Detlev Claussen, Rüdiger Dannemann, Frank Engster, Patrick Eiden-Offe, Roger Behrens, Stefan Müller, Johannes Rein, Veith Selk und Bastian Bredtmann, herausgegeben von Hanno Plass. ePUB, 02.04.2015.
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Klasse, Geschichte, Bewusstsein (2015)
DE NW EB
ISBN: 9783957321077 bzw. 3957321077, in Deutsch, Verbrecher Verlag, neu, E-Book.
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Georg Lukács' 'Geschichte und Klassenbewusstsein' ist ein Werk mit einer geradezu überzeitlichen Wirkung. Als Reaktion auf das Scheitern der deterministisch antizipierten proletarischen Weltrevolution nach dem Ersten Weltkrieg erschien diese Sammlung von Essays und Aufsätzen erstmals 1923. Das Buch war aufgrund seiner scharfen Kritik am 'orthodoxen Marxismus' für die Herausbildung des sogenannten westlichen Marxismus von zentraler Bedeutung, auch wenn Lukács es nach Kritik und Anfeindungen seitens des parteioffiziellen Marxismus widerrief. Eine emanzipatorische Linke rezipierte Lukács immer wieder, besonders wurde er 1968 wieder ins Gedächtnis gerufen. Die von ihm verwendeten Begriffe von Dialektik, Verdinglichung, Entfremdung und Totalität bieten Gelegenheit, die Notwendigkeit der Abschaffung der bestehenden Verhältnisse mit philosophisch geschliffener theoretischer Schärfe zu begründen. Nach dem katastrophischen 20. Jahrhundert stellt dieses Buch die Frage nach der Aktualität von 'Geschichte und Klassenbewusstsein'. Die Relevanz der genannten Begriffe wird hier betont, statt - wie im postmodernen Diskurs - kleingeredet. Die Beiträge des Bandes bewegen sich zwischen den Spannungspolen von Bewusstsein und Ideologie sowie Historizität und Geschichte. Mit Beiträgen von Àgnes Heller, Detlev Claussen, Rüdiger Dannemann, Frank Engster, Patrick Eiden-Offe, Roger Behrens, Stefan Müller, Johannes Rein, Veith Selk und Bastian Bredtmann, herausgegeben von Hanno Plass. ePUB, 02.04.2015.
Georg Lukács' 'Geschichte und Klassenbewusstsein' ist ein Werk mit einer geradezu überzeitlichen Wirkung. Als Reaktion auf das Scheitern der deterministisch antizipierten proletarischen Weltrevolution nach dem Ersten Weltkrieg erschien diese Sammlung von Essays und Aufsätzen erstmals 1923. Das Buch war aufgrund seiner scharfen Kritik am 'orthodoxen Marxismus' für die Herausbildung des sogenannten westlichen Marxismus von zentraler Bedeutung, auch wenn Lukács es nach Kritik und Anfeindungen seitens des parteioffiziellen Marxismus widerrief. Eine emanzipatorische Linke rezipierte Lukács immer wieder, besonders wurde er 1968 wieder ins Gedächtnis gerufen. Die von ihm verwendeten Begriffe von Dialektik, Verdinglichung, Entfremdung und Totalität bieten Gelegenheit, die Notwendigkeit der Abschaffung der bestehenden Verhältnisse mit philosophisch geschliffener theoretischer Schärfe zu begründen. Nach dem katastrophischen 20. Jahrhundert stellt dieses Buch die Frage nach der Aktualität von 'Geschichte und Klassenbewusstsein'. Die Relevanz der genannten Begriffe wird hier betont, statt - wie im postmodernen Diskurs - kleingeredet. Die Beiträge des Bandes bewegen sich zwischen den Spannungspolen von Bewusstsein und Ideologie sowie Historizität und Geschichte. Mit Beiträgen von Àgnes Heller, Detlev Claussen, Rüdiger Dannemann, Frank Engster, Patrick Eiden-Offe, Roger Behrens, Stefan Müller, Johannes Rein, Veith Selk und Bastian Bredtmann, herausgegeben von Hanno Plass. ePUB, 02.04.2015.
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Klasse, Geschichte, Bewusstsein (2015)
DE NW EB
ISBN: 9783957321077 bzw. 3957321077, in Deutsch, Verbrecher Verlag, neu, E-Book.
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Georg Lukács' 'Geschichte und Klassenbewusstsein' ist ein Werk mit einer geradezu überzeitlichen Wirkung. Als Reaktion auf das Scheitern der deterministisch antizipierten proletarischen Weltrevolution nach dem Ersten Weltkrieg erschien diese Sammlung von Essays und Aufsätzen erstmals 1923. Das Buch war aufgrund seiner scharfen Kritik am 'orthodoxen Marxismus' für die Herausbildung des sogenannten westlichen Marxismus von zentraler Bedeutung, auch wenn Lukács es nach Kritik und Anfeindungen seitens des parteioffiziellen Marxismus widerrief. Eine emanzipatorische Linke rezipierte Lukács immer wieder, besonders wurde er 1968 wieder ins Gedächtnis gerufen. Die von ihm verwendeten Begriffe von Dialektik, Verdinglichung, Entfremdung und Totalität bieten Gelegenheit, die Notwendigkeit der Abschaffung der bestehenden Verhältnisse mit philosophisch geschliffener theoretischer Schärfe zu begründen. Nach dem katastrophischen 20. Jahrhundert stellt dieses Buch die Frage nach der Aktualität von 'Geschichte und Klassenbewusstsein'. Die Relevanz der genannten Begriffe wird hier betont, statt - wie im postmodernen Diskurs - kleingeredet. Die Beiträge des Bandes bewegen sich zwischen den Spannungspolen von Bewusstsein und Ideologie sowie Historizität und Geschichte. Mit Beiträgen von Àgnes Heller, Detlev Claussen, Rüdiger Dannemann, Frank Engster, Patrick Eiden-Offe, Roger Behrens, Stefan Müller, Johannes Rein, Veith Selk und Bastian Bredtmann, herausgegeben von Hanno Plass. ePUB, 02.04.2015.
Georg Lukács' 'Geschichte und Klassenbewusstsein' ist ein Werk mit einer geradezu überzeitlichen Wirkung. Als Reaktion auf das Scheitern der deterministisch antizipierten proletarischen Weltrevolution nach dem Ersten Weltkrieg erschien diese Sammlung von Essays und Aufsätzen erstmals 1923. Das Buch war aufgrund seiner scharfen Kritik am 'orthodoxen Marxismus' für die Herausbildung des sogenannten westlichen Marxismus von zentraler Bedeutung, auch wenn Lukács es nach Kritik und Anfeindungen seitens des parteioffiziellen Marxismus widerrief. Eine emanzipatorische Linke rezipierte Lukács immer wieder, besonders wurde er 1968 wieder ins Gedächtnis gerufen. Die von ihm verwendeten Begriffe von Dialektik, Verdinglichung, Entfremdung und Totalität bieten Gelegenheit, die Notwendigkeit der Abschaffung der bestehenden Verhältnisse mit philosophisch geschliffener theoretischer Schärfe zu begründen. Nach dem katastrophischen 20. Jahrhundert stellt dieses Buch die Frage nach der Aktualität von 'Geschichte und Klassenbewusstsein'. Die Relevanz der genannten Begriffe wird hier betont, statt - wie im postmodernen Diskurs - kleingeredet. Die Beiträge des Bandes bewegen sich zwischen den Spannungspolen von Bewusstsein und Ideologie sowie Historizität und Geschichte. Mit Beiträgen von Àgnes Heller, Detlev Claussen, Rüdiger Dannemann, Frank Engster, Patrick Eiden-Offe, Roger Behrens, Stefan Müller, Johannes Rein, Veith Selk und Bastian Bredtmann, herausgegeben von Hanno Plass. ePUB, 02.04.2015.
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Johannes Rhein, Patrick Eiden-Offe, Stefan Müller, Detlev Claussen, Veith Selk, Frank Engster, Bastian Bredtmann, Rüdiger Dannemann, Roger Behrens
Klasse, Geschichte, Bewusstsein - eBook (1968)
DE NW EB
ISBN: 9783957321077 bzw. 3957321077, in Deutsch, Verbrecher Verlag, neu, E-Book.
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Klasse, Geschichte, Bewusstsein. Georg Lukács' "Geschichte und Klassenbewusstsein" ist ein Werk mit einer geradezu überzeitlichen Wirkung. Als Reaktion auf das Scheitern der deterministisch antizipierten proletarischen Weltrevolution nach dem Ersten Weltkrieg erschien diese Sammlung von Essays und Aufsätzen erstmals 1923.Das Buch war aufgrund seiner scharfen Kritik am 'orthodoxen Marxismus' für die Herausbildung des sogenannten westlichen Marxismus von zentraler Bedeutung, auch wenn Lukács es nach Kritik und Anfeindungen seitens des parteioffiziellen Marxismus widerrief. Eine emanzipatorische Linke rezipierte Lukács immer wieder, besonders wurde er 1968 wieder ins Gedächtnis gerufen. Die von ihm verwendeten Begriffe von Dialektik, Verdinglichung, Entfremdung und Totalität bieten Gelegenheit, die Notwendigkeit der Abschaffung der bestehenden Verhältnisse mit philosophisch geschliffener theoretischer Schärfe zu begründen.Nach dem katastrophischen 20. Jahrhundert stellt dieses Buch die Frage nach der Aktualität von "Geschichte und Kl... eBooks.
Klasse, Geschichte, Bewusstsein. Georg Lukács' "Geschichte und Klassenbewusstsein" ist ein Werk mit einer geradezu überzeitlichen Wirkung. Als Reaktion auf das Scheitern der deterministisch antizipierten proletarischen Weltrevolution nach dem Ersten Weltkrieg erschien diese Sammlung von Essays und Aufsätzen erstmals 1923.Das Buch war aufgrund seiner scharfen Kritik am 'orthodoxen Marxismus' für die Herausbildung des sogenannten westlichen Marxismus von zentraler Bedeutung, auch wenn Lukács es nach Kritik und Anfeindungen seitens des parteioffiziellen Marxismus widerrief. Eine emanzipatorische Linke rezipierte Lukács immer wieder, besonders wurde er 1968 wieder ins Gedächtnis gerufen. Die von ihm verwendeten Begriffe von Dialektik, Verdinglichung, Entfremdung und Totalität bieten Gelegenheit, die Notwendigkeit der Abschaffung der bestehenden Verhältnisse mit philosophisch geschliffener theoretischer Schärfe zu begründen.Nach dem katastrophischen 20. Jahrhundert stellt dieses Buch die Frage nach der Aktualität von "Geschichte und Kl... eBooks.
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Klasse, Geschichte, Bewusstsein - Was bleibt von Georg Luk?cs' Theorie? (1968)
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ISBN: 9783957321077 bzw. 3957321077, in Deutsch, Verbrecher Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Klasse, Geschichte, Bewusstsein: Georg Luk?cs` `Geschichte und Klassenbewusstsein` ist ein Werk mit einer geradezu überzeitlichen Wirkung. Als Reaktion auf das Scheitern der deterministisch antizipierten proletarischen Weltrevolution nach dem Ersten Weltkrieg erschien diese Sammlung von Essays und Aufsätzen erstmals 1923.Das Buch war aufgrund seiner scharfen Kritik am `orthodoxen Marxismus` für die Herausbildung des sogenannten westlichen Marxismus von zentraler Bedeutung, auch wenn Luk?cs es nach Kritik und Anfeindungen seitens des parteioffiziellen Marxismus widerrief. Eine emanzipatorische Linke rezipierte Luk?cs immer wieder, besonders wurde er 1968 wieder ins Gedächtnis gerufen. Die von ihm verwendeten Begriffe von Dialektik, Verdinglichung, Entfremdung und Totalität bieten Gelegenheit, die Notwendigkeit der Abschaffung der bestehenden Verhältnisse mit philosophisch geschliffener theoretischer Schärfe zu begründen. Nach dem katastrophischen 20. Jahrhundert stellt dieses Buch die Frage nach der Aktualität von `Geschichte und Klassenbewusstsein`. Die Relevanz der genannten Begriffe wird hier betont, statt - wie im postmodernen Diskurs - kleingeredet. Die Beiträge des Bandes bewegen sich zwischen den Spannungspolen von Bewusstsein und Ideologie sowie Historizität und Geschichte. Mit Beiträgen von "gnes Heller, Detlev Claussen, Rüdiger Dannemann, Frank Engster, Patrick Eiden-Offe, Roger Behrens, Stefan Möller, Johannes Rein, Veith Selk und Bastian Bredtmann, herausgegeben von Hanno Plass. Ebook.
Klasse, Geschichte, Bewusstsein: Georg Luk?cs` `Geschichte und Klassenbewusstsein` ist ein Werk mit einer geradezu überzeitlichen Wirkung. Als Reaktion auf das Scheitern der deterministisch antizipierten proletarischen Weltrevolution nach dem Ersten Weltkrieg erschien diese Sammlung von Essays und Aufsätzen erstmals 1923.Das Buch war aufgrund seiner scharfen Kritik am `orthodoxen Marxismus` für die Herausbildung des sogenannten westlichen Marxismus von zentraler Bedeutung, auch wenn Luk?cs es nach Kritik und Anfeindungen seitens des parteioffiziellen Marxismus widerrief. Eine emanzipatorische Linke rezipierte Luk?cs immer wieder, besonders wurde er 1968 wieder ins Gedächtnis gerufen. Die von ihm verwendeten Begriffe von Dialektik, Verdinglichung, Entfremdung und Totalität bieten Gelegenheit, die Notwendigkeit der Abschaffung der bestehenden Verhältnisse mit philosophisch geschliffener theoretischer Schärfe zu begründen. Nach dem katastrophischen 20. Jahrhundert stellt dieses Buch die Frage nach der Aktualität von `Geschichte und Klassenbewusstsein`. Die Relevanz der genannten Begriffe wird hier betont, statt - wie im postmodernen Diskurs - kleingeredet. Die Beiträge des Bandes bewegen sich zwischen den Spannungspolen von Bewusstsein und Ideologie sowie Historizität und Geschichte. Mit Beiträgen von "gnes Heller, Detlev Claussen, Rüdiger Dannemann, Frank Engster, Patrick Eiden-Offe, Roger Behrens, Stefan Möller, Johannes Rein, Veith Selk und Bastian Bredtmann, herausgegeben von Hanno Plass. Ebook.
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Klasse, Geschichte, Bewusstsein - Was bleibt von Georg Lukács' Theorie? (1968)
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ISBN: 9783957321077 bzw. 3957321077, in Deutsch, Verbrecher Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Klasse, Geschichte, Bewusstsein: Georg Lukács` `Geschichte und Klassenbewusstsein` ist ein Werk mit einer geradezu überzeitlichen Wirkung. Als Reaktion auf das Scheitern der deterministisch antizipierten proletarischen Weltrevolution nach dem Ersten Weltkrieg erschien diese Sammlung von Essays und Aufsätzen erstmals 1923.Das Buch war aufgrund seiner scharfen Kritik am `orthodoxen Marxismus` für die Herausbildung des sogenannten westlichen Marxismus von zentraler Bedeutung, auch wenn Lukács es nach Kritik und Anfeindungen seitens des parteioffiziellen Marxismus widerrief. Eine emanzipatorische Linke rezipierte Lukács immer wieder, besonders wurde er 1968 wieder ins Gedächtnis gerufen. Die von ihm verwendeten Begriffe von Dialektik, Verdinglichung, Entfremdung und Totalität bieten Gelegenheit, die Notwendigkeit der Abschaffung der bestehenden Verhältnisse mit philosophisch geschliffener theoretischer Schärfe zu begründen. Nach dem katastrophischen 20. Jahrhundert stellt dieses Buch die Frage nach der Aktualität von `Geschichte und Klassenbewusstsein`. Die Relevanz der genannten Begriffe wird hier betont, statt - wie im postmodernen Diskurs - kleingeredet. Die Beiträge des Bandes bewegen sich zwischen den Spannungspolen von Bewusstsein und Ideologie sowie Historizität und Geschichte. Mit Beiträgen von Àgnes Heller, Detlev Claussen, Rüdiger Dannemann, Frank Engster, Patrick Eiden-Offe, Roger Behrens, Stefan Müller, Johannes Rein, Veith Selk und Bastian Bredtmann, herausgegeben von Hanno Plass. Ebook.
Klasse, Geschichte, Bewusstsein: Georg Lukács` `Geschichte und Klassenbewusstsein` ist ein Werk mit einer geradezu überzeitlichen Wirkung. Als Reaktion auf das Scheitern der deterministisch antizipierten proletarischen Weltrevolution nach dem Ersten Weltkrieg erschien diese Sammlung von Essays und Aufsätzen erstmals 1923.Das Buch war aufgrund seiner scharfen Kritik am `orthodoxen Marxismus` für die Herausbildung des sogenannten westlichen Marxismus von zentraler Bedeutung, auch wenn Lukács es nach Kritik und Anfeindungen seitens des parteioffiziellen Marxismus widerrief. Eine emanzipatorische Linke rezipierte Lukács immer wieder, besonders wurde er 1968 wieder ins Gedächtnis gerufen. Die von ihm verwendeten Begriffe von Dialektik, Verdinglichung, Entfremdung und Totalität bieten Gelegenheit, die Notwendigkeit der Abschaffung der bestehenden Verhältnisse mit philosophisch geschliffener theoretischer Schärfe zu begründen. Nach dem katastrophischen 20. Jahrhundert stellt dieses Buch die Frage nach der Aktualität von `Geschichte und Klassenbewusstsein`. Die Relevanz der genannten Begriffe wird hier betont, statt - wie im postmodernen Diskurs - kleingeredet. Die Beiträge des Bandes bewegen sich zwischen den Spannungspolen von Bewusstsein und Ideologie sowie Historizität und Geschichte. Mit Beiträgen von Àgnes Heller, Detlev Claussen, Rüdiger Dannemann, Frank Engster, Patrick Eiden-Offe, Roger Behrens, Stefan Müller, Johannes Rein, Veith Selk und Bastian Bredtmann, herausgegeben von Hanno Plass. Ebook.
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Engster, Frank; Eiden-Offe, Patrick; Dannemann, Rüdiger; Claussen, Detlev; Behrens, Roger; Selk, Veith; Müller, Stefan; Rhein, Johannes; Bredtmann, Bastian
Klasse, Geschichte, Bewusstsein (eBook, ePUB) (1968)
~DE NW
ISBN: 9783957321077 bzw. 3957321077, vermutlich in Deutsch, Verbrecher Verlag, neu.
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Georg Lukács' "Geschichte und Klassenbewusstsein" ist ein Werk mit einer geradezu überzeitlichen Wirkung. Als Reaktion auf das Scheitern der deterministisch antizipierten proletarischen Weltrevolution nach dem Ersten Weltkrieg erschien diese Sammlung von Essays und Aufsätzen erstmals 1923. Das Buch war aufgrund seiner scharfen Kritik am 'orthodoxen Marxismus' für die Herausbildung des sogenannten westlichen Marxismus von zentraler Bedeutung, auch wenn Lukács es nach Kritik und Anfeindungen seitens des parteioffiziellen Marxismus widerrief. Eine emanzipatorische Linke rezipierte Lukács immer wieder, besonders wurde er 1968 wieder ins Gedächtnis gerufen. Die von ihm verwendeten Begriffe von Dialektik, Verdinglichung, Entfremdung und Totalität bieten Gelegenheit, die Notwendigkeit der Abschaffung der bestehenden Verhältnisse mit philosophisch geschliffener theoretischer Schärfe zu begründen. Nach dem katastrophischen 20. Jahrhundert stellt dieses Buch die Frage nach der Aktualität von "Geschichte und Klassenbewusstsein". Die Relevanz der genannten Begriffe wird hier betont, statt - wie im postmodernen Diskurs - kleingeredet. Die Beiträge des Bandes bewegen sich zwischen den Spannungspolen von Bewusstsein und Ideologie sowie Historizität und Geschichte. Mit Beiträgen von Àgnes Heller, Detlev Claussen, Rüdiger Dannemann, Frank Engster, Patrick Eiden-Offe, Roger Behrens, Stefan Müller, Johannes Rein, Veith Selk und Bastian Bredtmann, herausgegeben von Hanno Plass.
Georg Lukács' "Geschichte und Klassenbewusstsein" ist ein Werk mit einer geradezu überzeitlichen Wirkung. Als Reaktion auf das Scheitern der deterministisch antizipierten proletarischen Weltrevolution nach dem Ersten Weltkrieg erschien diese Sammlung von Essays und Aufsätzen erstmals 1923. Das Buch war aufgrund seiner scharfen Kritik am 'orthodoxen Marxismus' für die Herausbildung des sogenannten westlichen Marxismus von zentraler Bedeutung, auch wenn Lukács es nach Kritik und Anfeindungen seitens des parteioffiziellen Marxismus widerrief. Eine emanzipatorische Linke rezipierte Lukács immer wieder, besonders wurde er 1968 wieder ins Gedächtnis gerufen. Die von ihm verwendeten Begriffe von Dialektik, Verdinglichung, Entfremdung und Totalität bieten Gelegenheit, die Notwendigkeit der Abschaffung der bestehenden Verhältnisse mit philosophisch geschliffener theoretischer Schärfe zu begründen. Nach dem katastrophischen 20. Jahrhundert stellt dieses Buch die Frage nach der Aktualität von "Geschichte und Klassenbewusstsein". Die Relevanz der genannten Begriffe wird hier betont, statt - wie im postmodernen Diskurs - kleingeredet. Die Beiträge des Bandes bewegen sich zwischen den Spannungspolen von Bewusstsein und Ideologie sowie Historizität und Geschichte. Mit Beiträgen von Àgnes Heller, Detlev Claussen, Rüdiger Dannemann, Frank Engster, Patrick Eiden-Offe, Roger Behrens, Stefan Müller, Johannes Rein, Veith Selk und Bastian Bredtmann, herausgegeben von Hanno Plass.
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Klasse, Geschichte, Bewusstsein: Was bleibt von Georg Lukacs' Theorie? Frank Engster Author (1968)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783957321077 bzw. 3957321077, vermutlich in Deutsch, Verbrecher Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Georg Lukács' Geschichte und Klassenbewusstsein ist ein Werk mit einer geradezu überzeitlichen Wirkung. Als Reaktion auf das Scheitern der deterministisch antizipierten proletarischen Weltrevolution nach dem Ersten Weltkrieg erschien diese Sammlung von Essays und Aufsätzen erstmals 1923. Das Buch war aufgrund seiner scharfen Kritik am 'orthodoxen Marxismus' für die Herausbildung des sogenannten westlichen Marxismus von zentraler Bedeutung, auch wenn Lukács es nach Kritik und Anfeindungen seitens des parteioffiziellen Marxismus widerrief. Eine emanzipatorische Linke rezipierte Lukács immer wieder, besonders wurde er 1968 wieder ins Gedächtnis gerufen. Die von ihm verwendeten Begriffe von Dialektik, Verdinglichung, Entfremdung und Totalität bieten Gelegenheit, die Notwendigkeit der Abschaffung der bestehenden Verhältnisse mit philosophisch geschliffener theoretischer Schärfe zu begründen. Nach dem katastrophischen 20. Jahrhundert stellt dieses Buch die Frage nach der Aktualität von Geschichte und Klassenbewusstsein. Die Relevanz der genannten Begriffe wird hier betont, statt - wie im postmodernen Diskurs - kleingeredet. Die Beiträge des Bandes bewegen sich zwischen den Spannungspolen von Bewusstsein und Ideologie sowie Historizität und Geschichte. Mit Beiträgen von Àgnes Heller, Detlev Claussen, Rüdiger Dannemann, Frank Engster, Patrick Eiden-Offe, Roger Behrens, Stefan Müller, Johannes Rein, Veith Selk und Bastian Bredtmann, herausgegeben von Hanno Plass.
Georg Lukács' Geschichte und Klassenbewusstsein ist ein Werk mit einer geradezu überzeitlichen Wirkung. Als Reaktion auf das Scheitern der deterministisch antizipierten proletarischen Weltrevolution nach dem Ersten Weltkrieg erschien diese Sammlung von Essays und Aufsätzen erstmals 1923. Das Buch war aufgrund seiner scharfen Kritik am 'orthodoxen Marxismus' für die Herausbildung des sogenannten westlichen Marxismus von zentraler Bedeutung, auch wenn Lukács es nach Kritik und Anfeindungen seitens des parteioffiziellen Marxismus widerrief. Eine emanzipatorische Linke rezipierte Lukács immer wieder, besonders wurde er 1968 wieder ins Gedächtnis gerufen. Die von ihm verwendeten Begriffe von Dialektik, Verdinglichung, Entfremdung und Totalität bieten Gelegenheit, die Notwendigkeit der Abschaffung der bestehenden Verhältnisse mit philosophisch geschliffener theoretischer Schärfe zu begründen. Nach dem katastrophischen 20. Jahrhundert stellt dieses Buch die Frage nach der Aktualität von Geschichte und Klassenbewusstsein. Die Relevanz der genannten Begriffe wird hier betont, statt - wie im postmodernen Diskurs - kleingeredet. Die Beiträge des Bandes bewegen sich zwischen den Spannungspolen von Bewusstsein und Ideologie sowie Historizität und Geschichte. Mit Beiträgen von Àgnes Heller, Detlev Claussen, Rüdiger Dannemann, Frank Engster, Patrick Eiden-Offe, Roger Behrens, Stefan Müller, Johannes Rein, Veith Selk und Bastian Bredtmann, herausgegeben von Hanno Plass.
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