Determinanten der Zukunftsorientierung in der Berichterstattung deutscher Aktiengesellschaften: Eine panelökonometrische Untersuchung der . zu Management, Organisation und Information)
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9783957100559 - Julia Höfer: Determinanten der Zukunftsorientierung in der Berichterstattung deutscher Aktiengesellschaften
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Julia Höfer

Determinanten der Zukunftsorientierung in der Berichterstattung deutscher Aktiengesellschaften (2016)

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ISBN: 9783957100559 bzw. 3957100550, in Deutsch, Rainer Hampp Feb 2016, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Eine rein vergangenheitsorientierte Berichterstattung der Unternehmen im Sinne der Rechenschaftsablegung ist für (potentielle) Investoren nicht ausreichend. Vielmehr benötigen diese zukunftsbezogene Aussagen, um das Erfolgspotential und die Risiken des betreffenden Unternehmens einschätzen und eine fundierte Kapitalanlageentscheidung treffen zu können. Jedoch handelt es sich bei Prognoseinformationen um hoch komplexe und wettbewerbssensible Daten der Unternehmensplanung, sodass ein Trade-off zwischen dem Informationsbedarf der Kapitalgeber und dem Geheimhaltungswunsch der Unternehmen entsteht. Die Arbeit untersucht mögliche Einflussfaktoren auf drei für Kapitalmarktexperten und Investoren besonders relevante Aspekte der zukunftsorientierten Berichterstattung von Unternehmen: Umfang, inhaltliche Ausrichtung (unternehmen***terne oder -interne Themen) und thematische Vielfalt. Die Grundlage der Untersuchung bilden die Lageberichte und Grußwörter der im HDAX gelisteten Unternehmen im Zeitraum von 2003 bis 2012, aus denen die zukunftsbezogenen Aussagen mit Hilfe einer computergestützten Inhaltsanalyse selektiert werden. Dieses Verfahren bietet den Vorteil, dass es die vielfältigen Möglichkeiten der deutschen Sprache berücksichtigt auf Ereignisse zu verweisen, die in der Zukunft liegen. Zur Bestimmung der inhaltlichen Ausrichtung und der Themenvielfalt werden die identifizierten prospektiven Aussagen in Wörter zerlegt, die im Rahmen eines sog. Word Count-Verfahrens unterschiedlichen Themenbereichen zugeordnet werden. Die Überprüfung der abgeleiteten Hypothesen zum Einfluss von Unternehmens- und Performancemerkmalen sowie der konjunkturellen Lage als externer Effekt erfolgt mittels Panelregressionen.Die Ergebnisse zeigen, dass das Alter eines Unternehmens, seine Größe, Indexnotierung und Profitabilität sowie die gesamtwirtschaftliche Lage den Umfang der zukunftsorientierten Berichterstattung determinieren. Mit steigendem Alter, Größe und Bedeutung der Indexnotierung sowie bei einer Verbesserung der konjunkturellen Situation betonen Unternehmen zunehmend unternehmensinterne Themen in ihren zukunftsbezogenen Angaben. Eine stärkere Hervorhebung von unternehmen***ternen Themen erfolgt dagegen mit zunehmendem Unternehmensalter und -erfolg sowie bei einem sich verschlechternden konjunkturellen Umfeld. Die thematische Vielfalt (d.h. die Anzahl der angesprochenen Themen) in den prospektiven Aussagen wächst mit zunehmendem Alter, steigender Größe und Performance einer Unternehmung sowie bei einer Verschärfung der konjunkturellen Situation. 384 pp. Deutsch.
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Determinanten der Zukunftsorientierung in der Berichterstattung deutscher Aktiengesellschaften (2016)

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Neuware - Eine rein vergangenheitsorientierte Berichterstattung der Unternehmen im Sinne der Rechenschaftsablegung ist für (potentielle) Investoren nicht ausreichend. Vielmehr benötigen diese zukunftsbezogene Aussagen, um das Erfolgspotential und die Risiken des betreffenden Unternehmens einschätzen und eine fundierte Kapitalanlageentscheidung treffen zu können. Jedoch handelt es sich bei Prognoseinformationen um hoch komplexe und wettbewerbssensible Daten der Unternehmensplanung, sodass ein Trade-off zwischen dem Informationsbedarf der Kapitalgeber und dem Geheimhaltungswunsch der Unternehmen entsteht. Die Arbeit untersucht mögliche Einflussfaktoren auf drei für Kapitalmarktexperten und Investoren besonders relevante Aspekte der zukunftsorientierten Berichterstattung von Unternehmen: Umfang, inhaltliche Ausrichtung (unternehmen***terne oder -interne Themen) und thematische Vielfalt. Die Grundlage der Untersuchung bilden die Lageberichte und Grußwörter der im HDAX gelisteten Unternehmen im Zeitraum von 2003 bis 2012, aus denen die zukunftsbezogenen Aussagen mit Hilfe einer computergestützten Inhaltsanalyse selektiert werden. Dieses Verfahren bietet den Vorteil, dass es die vielfältigen Möglichkeiten der deutschen Sprache berücksichtigt auf Ereignisse zu verweisen, die in der Zukunft liegen. Zur Bestimmung der inhaltlichen Ausrichtung und der Themenvielfalt werden die identifizierten prospektiven Aussagen in Wörter zerlegt, die im Rahmen eines sog. Word Count-Verfahrens unterschiedlichen Themenbereichen zugeordnet werden. Die Überprüfung der abgeleiteten Hypothesen zum Einfluss von Unternehmens- und Performancemerkmalen sowie der konjunkturellen Lage als externer Effekt erfolgt mittels Panelregressionen.Die Ergebnisse zeigen, dass das Alter eines Unternehmens, seine Größe, Indexnotierung und Profitabilität sowie die gesamtwirtschaftliche Lage den Umfang der zukunftsorientierten Berichterstattung determinieren. Mit steigendem Alter, Größe und Bedeutung der Indexnotierung sowie bei einer Verbesserung der konjunkturellen Situation betonen Unternehmen zunehmend unternehmensinterne Themen in ihren zukunftsbezogenen Angaben. Eine stärkere Hervorhebung von unternehmen***ternen Themen erfolgt dagegen mit zunehmendem Unternehmensalter und -erfolg sowie bei einem sich verschlechternden konjunkturellen Umfeld. Die thematische Vielfalt (d.h. die Anzahl der angesprochenen Themen) in den prospektiven Aussagen wächst mit zunehmendem Alter, steigender Größe und Performance einer Unternehmung sowie bei einer Verschärfung der konjunkturellen Situation. 384 pp. Deutsch.
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Determinanten der Zukunftsorientierung in der Berichterstattung deutscher Aktiengesellschaften (2016)

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Neuware - Eine rein vergangenheitsorientierte Berichterstattung der Unternehmen im Sinne der Rechenschaftsablegung ist für (potentielle) Investoren nicht ausreichend. Vielmehr benötigen diese zukunftsbezogene Aussagen, um das Erfolgspotential und die Risiken des betreffenden Unternehmens einschätzen und eine fundierte Kapitalanlageentscheidung treffen zu können. Jedoch handelt es sich bei Prognoseinformationen um hoch komplexe und wettbewerbssensible Daten der Unternehmensplanung, sodass ein Trade-off zwischen dem Informationsbedarf der Kapitalgeber und dem Geheimhaltungswunsch der Unternehmen entsteht. Die Arbeit untersucht mögliche Einflussfaktoren auf drei für Kapitalmarktexperten und Investoren besonders relevante Aspekte der zukunftsorientierten Berichterstattung von Unternehmen: Umfang, inhaltliche Ausrichtung (unternehmen***terne oder -interne Themen) und thematische Vielfalt. Die Grundlage der Untersuchung bilden die Lageberichte und Grußwörter der im HDAX gelisteten Unternehmen im Zeitraum von 2003 bis 2012, aus denen die zukunftsbezogenen Aussagen mit Hilfe einer computergestützten Inhaltsanalyse selektiert werden. Dieses Verfahren bietet den Vorteil, dass es die vielfältigen Möglichkeiten der deutschen Sprache berücksichtigt auf Ereignisse zu verweisen, die in der Zukunft liegen. Zur Bestimmung der inhaltlichen Ausrichtung und der Themenvielfalt werden die identifizierten prospektiven Aussagen in Wörter zerlegt, die im Rahmen eines sog. Word Count-Verfahrens unterschiedlichen Themenbereichen zugeordnet werden. Die Überprüfung der abgeleiteten Hypothesen zum Einfluss von Unternehmens- und Performancemerkmalen sowie der konjunkturellen Lage als externer Effekt erfolgt mittels Panelregressionen.Die Ergebnisse zeigen, dass das Alter eines Unternehmens, seine Größe, Indexnotierung und Profitabilität sowie die gesamtwirtschaftliche Lage den Umfang der zukunftsorientierten Berichterstattung determinieren. Mit steigendem Alter, Größe und Bedeutung der Indexnotierung sowie bei einer Verbesserung der konjunkturellen Situation betonen Unternehmen zunehmend unternehmensinterne Themen in ihren zukunftsbezogenen Angaben. Eine stärkere Hervorhebung von unternehmen***ternen Themen erfolgt dagegen mit zunehmendem Unternehmensalter und -erfolg sowie bei einem sich verschlechternden konjunkturellen Umfeld. Die thematische Vielfalt (d.h. die Anzahl der angesprochenen Themen) in den prospektiven Aussagen wächst mit zunehmendem Alter, steigender Größe und Performance einer Unternehmung sowie bei einer Verschärfung der konjunkturellen Situation. Taschenbuch.
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Determinanten der Zukunftsorientierung in der Berichterstattung deutscher Aktiengesellschaften

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Eine panelökonometrische Untersuchung der HDAX-Unternehmen von 2003 bis 2012. Dissertationsschrift, Eine rein vergangenheitsorientierte Berichterstattung der Unternehmen im Sinne der Rechenschaftsablegung ist für (potentielle) Investoren nicht ausreichend. Vielmehr benötigen diese zukunftsbezogene Aussagen, um das Erfolgspotential und die Risiken des betreffenden Unternehmens einschätzen und eine fundierte Kapitalanlageentscheidung treffen zu können. Jedoch handelt es sich bei Prognoseinformationen um hoch komplexe und wettbewerbssensible Daten der Unternehmensplanung, sodass ein Trade-off zwischen dem Informationsbedarf der Kapitalgeber und dem Geheimhaltungswunsch der Unternehmen entsteht. Die Arbeit untersucht mögliche Einflussfaktoren auf drei für Kapitalmarktexperten und Investoren besonders relevante Aspekte der zukunftsorientierten Berichterstattung von Unternehmen: Umfang, inhaltliche Ausrichtung (unternehmen***terne oder interne Themen) und thematische Vielfalt. Die Grundlage der Untersuchung bilden die Lageberichte und Grußwörter der im HDAX gelisteten Unternehmen im Zeitraum von 2003 bis 2012, aus denen die zukunftsbezogenen Aussagen mit Hilfe einer computergestützten Inhaltsanalyse selektiert werden. Dieses Verfahren bietet den Vorteil, dass es die vielfältigen Möglichkeiten der deutschen Sprache berücksichtigt auf Ereignisse zu verweisen, die in der Zukunft liegen. Zur Bestimmung der inhaltlichen Ausrichtung und der Themenvielfalt werden die identifizierten prospektiven Aussagen in Wörter zerlegt, die im Rahmen eines sog. Word Count-Verfahrens unterschiedlichen Themenbereichen zugeordnet werden. Die Überprüfung der abgeleiteten Hypothesen zum Einfluss von Unternehmens- und Performancemerkmalen sowie der konjunkturellen Lage als externer Effekt erfolgt mittels Panelregressionen.Die Ergebnisse zeigen, dass das Alter eines Unternehmens, seine Größe, Indexnotierung und Profitabilität sowie die gesamtwirtschaftliche Lage den Umfang der zukunftsorientierten Berichterstattung determinieren. Mit steigendem Alter, Größe und Bedeutung der Indexnotierung sowie bei einer Verbesserung der konjunkturellen Situation betonen Unternehmen zunehmend unternehmensinterne Themen in ihren zukunftsbezogenen Angaben. Eine stärkere Hervorhebung von unternehmen***ternen Themen erfolgt dagegen mit zunehmendem Unternehmensalter und -erfolg sowie bei einem sich verschlechternden konjunkturellen Umfeld. Die thematische Vielfalt (d.h. die Anzahl der angesprochenen Themen) in den prospektiven Aussagen wächst mit zunehmendem Alter, steigender Größe und Performance einer Unternehmung sowie bei einer Verschärfung der konjunkturellen Situation.
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Eine panelökonometrische Untersuchung der HDAX-Unternehmen von 2003 bis 2012. Dissertationsschrift, Eine rein vergangenheitsorientierte Berichterstattung der Unternehmen im Sinne der Rechenschaftsablegung ist für (potentielle) Investoren nicht ausreichend. Vielmehr benötigen diese zukunftsbezogene Aussagen, um das Erfolgspotential und die Risiken des betreffenden Unternehmens einschätzen und eine fundierte Kapitalanlageentscheidung treffen zu können. Jedoch handelt es sich bei Prognoseinformationen um hoch komplexe und wettbewerbssensible Daten der Unternehmensplanung, sodass ein Trade-off zwischen dem Informationsbedarf der Kapitalgeber und dem Geheimhaltungswunsch der Unternehmen entsteht. Die Arbeit untersucht mögliche Einflussfaktoren auf drei für Kapitalmarktexperten und Investoren besonders relevante Aspekte der zukunftsorientierten Berichterstattung von Unternehmen: Umfang, inhaltliche Ausrichtung (unternehmen***terne oder interne Themen) und thematische Vielfalt. Die Grundlage der Untersuchung bilden die Lageberichte und Grusswörter der im HDAX gelisteten Unternehmen im Zeitraum von 2003 bis 2012, aus denen die zukunftsbezogenen Aussagen mit Hilfe einer computergestützten Inhaltsanalyse selektiert werden. Dieses Verfahren bietet den Vorteil, dass es die vielfältigen Möglichkeiten der deutschen Sprache berücksichtigt auf Ereignisse zu verweisen, die in der Zukunft liegen. Zur Bestimmung der inhaltlichen Ausrichtung und der Themenvielfalt werden die identifizierten prospektiven Aussagen in Wörter zerlegt, die im Rahmen eines sog. Word Count-Verfahrens unterschiedlichen Themenbereichen zugeordnet werden. Die Überprüfung der abgeleiteten Hypothesen zum Einfluss von Unternehmens- und Performancemerkmalen sowie der konjunkturellen Lage als externer Effekt erfolgt mittels Panelregressionen.Die Ergebnisse zeigen, dass das Alter eines Unternehmens, seine Grösse, Indexnotierung und Profitabilität sowie die gesamtwirtschaftliche Lage den Umfang der zukunftsorientierten Berichterstattung determinieren. Mit steigendem Alter, Grösse und Bedeutung der Indexnotierung sowie bei einer Verbesserung der konjunkturellen Situation betonen Unternehmen zunehmend unternehmensinterne Themen in ihren zukunftsbezogenen Angaben. Eine stärkere Hervorhebung von unternehmen***ternen Themen erfolgt dagegen mit zunehmendem Unternehmensalter und -erfolg sowie bei einem sich verschlechternden konjunkturellen Umfeld. Die thematische Vielfalt (d.h. die Anzahl der angesprochenen Themen) in den prospektiven Aussagen wächst mit zunehmendem Alter, steigender Grösse und Performance einer Unternehmung sowie bei einer Verschärfung der konjunkturellen Situation.
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