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9783956690570 - Die Lichter, die wir selbst entzünden

Die Lichter, die wir selbst entzünden (2003)

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ISBN: 9783956690570 bzw. 3956690575, in Deutsch, Bookspot Verlag, neu.

Utz Rachowski gehört zu den größten Lyrikern und Essayisten, die wir gegenwärtig im deutschsprachigen Raum haben. Er genießt auch international außerordentlich hohes Ansehen, seine Bücher wurden und werden vielfach übersetzt. Regelmäßige Lehraufträge und Vortragsreisen führen ihn an amerikanische Universitäten. In Polen, das ja bekanntermaßen eine ausgeprägte und anspruchsvolle Lyriklandschaft besitzt, finden seine Veröffentlichungen weite Verbreitung. Sein neuer Essayband vereint eine thematisch beeindruckende Vielfalt von Reden, Aufsätzen und Portraits, die – bisweilen verblüffend, aber immer mit großer Klarheit – die Vergangenheit unbestechlich mit der Gegenwart verknüpfen. Zum ersten Mal veröffentlicht er außerdem seine Briefe, die er im Gefängnis geschrieben hat. Utz Rachowski, 1954 in Plauen/Vogtland geboren, geriet in der DDR schon in der Schule in erste Konflikte mit der Staatssicherheit. 1971 wurde er wegen Gründung eines Philosophieclubs von der Oberschule verwiesen und aus der Freien Deutschen Jugend (FDJ) ausgeschlossen. Er absolvierte daraufhin eine Lehre als Elektromonteur. 1977 machte er dann doch sein Abitur und begann in Leipzig ein Medizinstudium. Nach zwei Semestern wurde er jedoch exmatrikuliert und musste als Heizer arbeiten. 1979 wurde er wegen Verbreitung eigener Gedichte sowie Literatur von Jürgen Fuchs, Reiner Kunze, Wolf Biermann, Gerulf Pannach und dem damit verbundenen Vorwurf »staatsfeindlicher Hetze« zu 27 Monaten Haft verurteilt. Nach der Intervention von Reiner Kunze und Amnesty International wurde Rachowski im November 1980 ausgebürgert und in die Bundesrepublik entlassen. Dort studierte er in Göttingen und an der Freien Universität Berlin Kunstgeschichte und Philosophie. 1992 kehrte er ins Vogtland zurück und arbeitete als freier Autor mit Nebenberufen. Seit 2003 engagiert er sich als Bürger- und Rechtsberater zur Rehabilitierung von Opfern der DDR-Diktatur im Auftrag des Sächsischen Landesbeauftragten für die Stasi-Akten. Sein Werk umfasst zahlreiche Veröffentlichungen. Utz Rachowski lebt heute in Berlin und im Vogtland. Utz Rachowski, 21.6 x 13.6 x 2.8 cm, Buch.
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9783956690570 - Utz Rachowski: Die Lichter, die wir selbst entzünden
Utz Rachowski

Die Lichter, die wir selbst entzünden (2019)

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Utz Rachowski gehört zu den größten Lyrikern und Essayisten, die wir gegenwärtig im deutschsprachigen Raum haben. Er genießt auch international außerordentlich hohes Ansehen, seine Bücher wurden und werden vielfach übersetzt. Regelmäßige Lehraufträge und Vortragsreisen führen ihn an amerikanische Universitäten. In Polen, das ja bekanntermaßen eine ausgeprägte und anspruchsvolle Lyriklandschaft besitzt, finden seine Veröffentlichungen weite Verbreitung. Sein neuer Essayband vereint eine thematisch beeindruckende Vielfalt von Reden, Aufsätzen und Portraits, die – bisweilen verblüffend, aber immer mit großer Klarheit – die Vergangenheit unbestechlich mit der Gegenwart verknüpfen. Zum ersten Mal veröffentlicht er außerdem seine Briefe, die er im Gefängnis geschrieben hat. Utz Rachowski, 1954 in Plauen/Vogtland geboren, geriet in der DDR schon in der Schule in erste Konflikte mit der Staatssicherheit. 1971 wurde er wegen Gründung eines Philosophieclubs von der Oberschule verwiesen und aus der Freien Deutschen Jugend (FDJ) ausgeschlossen. Er absolvierte daraufhin eine Lehre als Elektromonteur. 1977 machte er dann doch sein Abitur und begann in Leipzig ein Medizinstudium. Nach zwei Semestern wurde er jedoch exmatrikuliert und musste als Heizer arbeiten. 1979 wurde er wegen Verbreitung eigener Gedichte sowie Literatur von Jürgen Fuchs, Reiner Kunze, Wolf Biermann, Gerulf Pannach und dem damit verbundenen Vorwurf »staatsfeindlicher Hetze« zu 27 Monaten Haft verurteilt. Nach der Intervention von Reiner Kunze und Amnesty International wurde Rachowski im November 1980 ausgebürgert und in die Bundesrepublik entlassen. Dort studierte er in Göttingen und an der Freien Universität Berlin Kunstgeschichte und Philosophie. 1992 kehrte er ins Vogtland zurück und arbeitete als freier Autor mit Nebenberufen. Seit 2003 engagiert er sich als Bürger- und Rechtsberater zur Rehabilitierung von Opfern der DDR-Diktatur im Auftrag des Sächsischen Landesbeauftragten für die Stasi-Akten. Sein Werk umfasst zahlreiche Veröffentlichungen. Utz Rachowski lebt heute in Berlin und im Vogtland. Kunststoff-Einband, 20.05.2019.
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Die Lichter, die wir selbst entzünden (2019)

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Utz Rachowski gehört zu den größten Lyrikern und Essayisten, die wir gegenwärtig im deutschsprachigen Raum haben. Er genießt auch international außerordentlich hohes Ansehen, seine Bücher wurden und werden vielfach übersetzt. Regelmäßige Lehraufträge und Vortragsreisen führen ihn an amerikanische Universitäten. In Polen, das ja bekanntermaßen eine ausgeprägte und anspruchsvolle Lyriklandschaft besitzt, finden seine Veröffentlichungen weite Verbreitung. Sein neuer Essayband vereint eine thematisch beeindruckende Vielfalt von Reden, Aufsätzen und Portraits, die – bisweilen verblüffend, aber immer mit großer Klarheit – die Vergangenheit unbestechlich mit der Gegenwart verknüpfen. Zum ersten Mal veröffentlicht er außerdem seine Briefe, die er im Gefängnis geschrieben hat. Utz Rachowski, 1954 in Plauen/Vogtland geboren, geriet in der DDR schon in der Schule in erste Konflikte mit der Staatssicherheit. 1971 wurde er wegen Gründung eines Philosophieclubs von der Oberschule verwiesen und aus der Freien Deutschen Jugend (FDJ) ausgeschlossen. Er absolvierte daraufhin eine Lehre als Elektromonteur. 1977 machte er dann doch sein Abitur und begann in Leipzig ein Medizinstudium. Nach zwei Semestern wurde er jedoch exmatrikuliert und musste als Heizer arbeiten. 1979 wurde er wegen Verbreitung eigener Gedichte sowie Literatur von Jürgen Fuchs, Reiner Kunze, Wolf Biermann, Gerulf Pannach und dem damit verbundenen Vorwurf »staatsfeindlicher Hetze« zu 27 Monaten Haft verurteilt. Nach der Intervention von Reiner Kunze und Amnesty International wurde Rachowski im November 1980 ausgebürgert und in die Bundesrepublik entlassen. Dort studierte er in Göttingen und an der Freien Universität Berlin Kunstgeschichte und Philosophie. 1992 kehrte er ins Vogtland zurück und arbeitete als freier Autor mit Nebenberufen. Seit 2003 engagiert er sich als Bürger- und Rechtsberater zur Rehabilitierung von Opfern der DDR-Diktatur im Auftrag des Sächsischen Landesbeauftragten für die Stasi-Akten. Sein Werk umfasst zahlreiche Veröffentlichungen. Utz Rachowski lebt heute in Berlin und im Vogtland. Klappenbroschur, 20.05.2019.
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9783956690570 - Utz Rachowski: Die Lichter, die wir selbst entzünden - Essays-Reden-Portraits - Briefe aus dem Gefängnis
Utz Rachowski

Die Lichter, die wir selbst entzünden - Essays-Reden-Portraits - Briefe aus dem Gefängnis (2003)

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Die Lichter, die wir selbst entzünden: Utz Rachowski gehört zu den größten Lyrikern und Essayisten, die wir gegenwärtig im deutschsprachigen Raum haben. Er genießt auch international außerordentlich hohes Ansehen, seine Bücher wurden und werden vielfach übersetzt. Regelmäßige Lehraufträge und Vortragsreisen führen ihn an amerikanische Universitäten. In Polen, das ja bekanntermaßen eine ausgeprägte und anspruchsvolle Lyriklandschaft besitzt, finden seine Veröffentlichungen weite Verbreitung.Sein neuer Essayband vereint eine thematisch beeindruckende Vielfalt von Reden, Aufsätzen und Portraits, die - bisweilen verblüffend, aber immer mit großer Klarheit - die Vergangenheit unbestechlich mit der Gegenwart verknüpfen. Zum ersten Mal veröffentlicht er außerdem seine Briefe, die er im Gefängnis geschrieben hat. Utz Rachowski, 1954 in Plauen/Vogtland geboren, geriet in der DDR schon in der Schule in erste Konflikte mit der Staatssicherheit. 1971 wurde er wegen Gründung eines Philosophieclubs von der Oberschule verwiesen und aus der Freien Deutschen Jugend (FDJ) ausgeschlossen. Er absolvierte daraufhin eine Lehre als Elektromonteur. 1977 machte er dann doch sein Abitur und begann in Leipzig ein Medizinstudium. Nach zwei Semestern wurde er jedoch exmatrikuliert und musste als Heizer arbeiten. 1979 wurde er wegen Verbreitung eigener Gedichte sowie Literatur von Jürgen Fuchs, Reiner Kunze, Wolf Biermann, Gerulf Pannach und dem damit verbundenen Vorwurf `staatsfeindlicher Hetze` zu 27 Monaten Haft verurteilt. Nach der Intervention von Reiner Kunze und Amnesty International wurde Rachowski im November 1980 ausgebürgert und in die Bundesrepublik entlassen. Dort studierte er in Göttingen und an der Freien Universität Berlin Kunstgeschichte und Philosophie. 1992 kehrte er ins Vogtland zurück und arbeitete als freier Autor mit Nebenberufen. Seit 2003 engagiert er sich als Bürger- und Rechtsberater zur Rehabilitierung von Opfern der DDR-Diktatur im Auftrag des Sächsischen Landesbeauftragten für die Stasi-Akten. Sein Werk umfasst zahlreiche Veröffentlichungen. Utz Rachowski lebt heute in Berlin und im Vogtland. Taschenbuch.
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Die Lichter, die wir selbst entzünden. Utz Rachowski - (2003)

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Die Lichter, die wir selbst entzünden. Utz Rachowski gehört zu den größten Lyrikern und Essayisten, die wir gegenwärtig im deutschsprachigen Raum haben. Er genießt auch international außerordentlich hohes Ansehen, seine Bücher wurden und werden vielfach übersetzt. Regelmäßige Lehraufträge und Vortragsreisen führen ihn an amerikanische Universitäten. In Polen, das ja bekanntermaßen eine ausgeprägte und anspruchsvolle Lyriklandschaft besitzt, finden seine Veröffentlichungen weite Verbreitung.Sein neuer Essayband vereint eine thematisch beeindruckende Vielfalt von Reden, Aufsätzen und Portraits, die - bisweilen verblüffend, aber immer mit großer Klarheit - die Vergangenheit unbestechlich mit der Gegenwart verknüpfen.Zum ersten Mal veröffentlicht er außerdem seine Briefe, die er im Gefängnis geschrieben hat.Utz Rachowski, 1954 in Plauen/Vogtland geboren, geriet in der DDR schon in der Schule in erste Konflikte mit der Staatssicherheit. 1971 wurde er wegen Gründung eines Philosophieclubs von der Oberschule verwiesen undaus der Freien Deutschen Jugend (FDJ) ausgeschlossen. Er absolvierte daraufhin eine Lehre als Elektromonteur. 1977 machte er dann doch sein Abitur und begann in Leipzig ein Medizinstudium. Nach zwei Semestern wurde er jedoch exmatrikuliert und musste als Heizer arbeiten. 1979 wurde er wegen Verbreitung eigener Gedichte sowie Literatur von Jürgen Fuchs, Reiner Kunze, Wolf Biermann, Gerulf Pannach und dem damit verbundenen Vorwurf staatsfeindlicher Hetze zu 27 Monaten Haft verurteilt. Nach der Intervention von Reiner Kunze und Amnesty International wurde Rachowski im November 1980 ausgebürgert und in die Bundesrepublik entlassen. Dort studierte er in Göttingen und an der Freien Universität Berlin Kunstgeschichte und Philosophie.1992 kehrte er ins Vogtland zurück und arbeitete als freier Autor mit Nebenberufen. Seit 2003 engagiert er sich als Bürger- und Rechtsberater zur Rehabilitierung von Opfern der DDR-Diktatur im Auftrag des Sächsischen Landesbeauftragten für die Stasi-Akten. Sein Werk umfasst zahlreiche Veröffentlichungen. Utz Rachowski lebt heute in Berlin und im Vogtland.
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9783956690570 - Utz Rachowski: Die Lichter, die wir selbst entzünden - Essays-Reden-Portraits - Briefe aus dem gefängnis
Utz Rachowski

Die Lichter, die wir selbst entzünden - Essays-Reden-Portraits - Briefe aus dem gefängnis (2003)

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Die Lichter, die wir selbst entzünden: Utz Rachowski gehört zu den gräten Lyrikern und Essayisten, die wir gegenwärtig im deutschsprachigen Raum haben. Er genießt auch international außerordentlich hohes Ansehen, seine Bücher wurden und werden vielfach übersetzt. Regelmäßige Lehraufträge und Vortragsreisen fähren ihn an amerikanische Universitäten. In Polen, das ja bekanntermaßen eine ausgeprägte und anspruchsvolle Lyriklandschaft besitzt, finden seine Veröffentlichungen weite Verbreitung.Sein neuer Essayband vereint eine thematisch beeindruckende Vielfalt von Reden, Aufsätzen und Portraits, die - bisweilen verblüffend, aber immer mit großer Klarheit - die Vergangenheit unbestechlich mit der Gegenwart verknüpfen. Zum ersten Mal veröffentlicht er außerdem seine Briefe, die er im Gefängnis geschrieben hat. Utz Rachowski, 1954 in Plauen/Vogtland geboren, geriet in der DDR schon in der Schule in erste Konflikte mit der Staatssicherheit. 1971 wurde er wegen Gründung eines Philosophieclubs von der Oberschule verwiesen und aus der Freien Deutschen Jugend (FDJ) ausgeschlossen. Er absolvierte daraufhin eine Lehre als Elektromonteur. 1977 machte er dann doch sein Abitur und begann in Leipzig ein Medizinstudium. Nach zwei Semestern wurde er jedoch exmatrikuliert und musste als Heizer arbeiten. 1979 wurde er wegen Verbreitung eigener Gedichte sowie Literatur von Jürgen Fuchs, Reiner Kunze, Wolf Biermann, Gerulf Pannach und dem damit verbundenen Vorwurf "staatsfeindlicher Hetze" zu 27 Monaten Haft verurteilt. Nach der Intervention von Reiner Kunze und Amnesty International wurde Rachowski im November 1980 ausgebürgert und in die Bundesrepublik entlassen. Dort studierte er in Göttingen und an der Freien Universität Berlin Kunstgeschichte und Philosophie. 1992 kehrte er ins Vogtland zurück und arbeitete als freier Autor mit Nebenberufen. Seit 2003 engagiert er sich als Bürger- und Rechtsberater zur Rehabilitierung von Opfern der DDR-Diktatur im Auftrag des Sächsischen Landesbeauftragten für die Stasi-Akten. Sein Werk umfasst zahlreiche Veröffentlichungen. Utz Rachowski lebt heute in Berlin und im Vogtland. Taschenbuch.
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9783956690570 - Utz Rachowski: Die Lichter, die wir selbst entzünden
Utz Rachowski

Die Lichter, die wir selbst entzünden (2019)

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ISBN: 9783956690570 bzw. 3956690575, in Deutsch, 272 Seiten, Bookspot Verlag, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Utz Rachowski gehört zu den größten Lyrikern und Essayisten, die wir gegenwärtig im deutschsprachigen Raum haben. Er genießt auch international außerordentlich hohes Ansehen, seine Bücher wurden und werden vielfach übersetzt. Regelmäßige Lehraufträge und Vortragsreisen führen ihn an amerikanische Universitäten. In Polen, das ja bekanntermaßen eine ausgeprägte und anspruchsvolle Lyriklandschaft besitzt, finden seine Veröffentlichungen weite Verbreitung.Sein neuer Essayband vereint eine thematisch beeindruckende Vielfalt von Reden, Aufsätzen und Portraits, die - bisweilen verblüffend, aber immer mit großer Klarheit - die Vergangenheit unbestechlich mit der Gegenwart verknüpfen. Zum ersten Mal veröffentlicht er außerdem seine Briefe, die er im Gefängnis geschrieben hat. Utz Rachowski, 1954 in Plauen/Vogtland geboren, geriet in der DDR schon in der Schule in erste Konflikte mit der Staatssicherheit. 1971 wurde er wegen Gründung eines Philosophieclubs von der Oberschule verwiesen und aus der Freien Deutschen Jugend (FDJ) ausgeschlossen. Er absolvierte daraufhin eine Lehre als Elektromonteur. 1977 machte er dann doch sein Abitur und begann in Leipzig ein Medizinstudium. Nach zwei Semestern wurde er jedoch exmatrikuliert und musste als Heizer arbeiten. 1979 wurde er wegen Verbreitung eigener Gedichte sowie Literatur von Jürgen Fuchs, Reiner Kunze, Wolf Biermann, Gerulf Pannach und dem damit verbundenen Vorwurf 'staatsfeindlicher Hetze' zu 27 Monaten Haft verurteilt. Nach der Intervention von Reiner Kunze und Amnesty International wurde Rachowski im November 1980 ausgebürgert und in die Bundesrepublik entlassen. Dort studierte er in Göttingen und an der Freien Universität Berlin Kunstgeschichte und Philosophie. 1992 kehrte er ins Vogtland zurück und arbeitete als freier Autor mit Nebenberufen. Seit 2003 engagiert er sich als Bürger- und Rechtsberater zur Rehabilitierung von Opfern der DDR-Diktatur im Auftrag des Sächsischen Landesbeauftragten für die Stasi-Akten. Sein Werk umfasst zahlreiche Veröffentlichungen. Utz Rachowski lebt heute in Berlin und im Vogtland. -, 01.06.2019, Taschenbuch, Neuware, 272, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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Die Lichter, die wir selbst entzünden (2003)

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Utz Rachowski gehört zu den größten Lyrikern und Essayisten, die wir gegenwärtig im deutschsprachigen Raum haben. Er genießt auch international außerordentlich hohes Ansehen, seine Bücher wurden und werden vielfach übersetzt. Regelmäßige Lehraufträge und Vortragsreisen führen ihn an amerikanische Universitäten. In Polen, das ja bekanntermaßen eine ausgeprägte und anspruchsvolle Lyriklandschaft besitzt, finden seine Veröffentlichungen weite Verbreitung.Sein neuer Essayband vereint eine thematisch beeindruckende Vielfalt von Reden, Aufsätzen und Portraits, die - bisweilen verblüffend, aber immer mit großer Klarheit - die Vergangenheit unbestechlich mit der Gegenwart verknüpfen.Zum ersten Mal veröffentlicht er außerdem seine Briefe, die er im Gefängnis geschrieben hat.Utz Rachowski, 1954 in Plauen/Vogtland geboren, geriet in der DDR schon in der Schule in erste Konflikte mit der Staatssicherheit. 1971 wurde er wegen Gründung eines Philosophieclubs von der Oberschule verwiesen und aus der Freien Deutschen Jugend (FDJ) ausgeschlossen. Er absolvierte daraufhin eine Lehre als Elektromonteur. 1977 machte er dann doch sein Abitur und begann in Leipzig ein Medizinstudium. Nach zwei Semestern wurde er jedoch exmatrikuliert und musste als Heizer arbeiten. 1979 wurde er wegen Verbreitung eigener Gedichte sowie Literatur von Jürgen Fuchs, Reiner Kunze, Wolf Biermann, Gerulf Pannach und dem damit verbundenen Vorwurf "staatsfeindlicher Hetze" zu 27 Monaten Haft verurteilt. Nach der Intervention von Reiner Kunze und Amnesty International wurde Rachowski im November 1980 ausgebürgert und in die Bundesrepublik entlassen. Dort studierte er in Göttingen und an der Freien Universität Berlin Kunstgeschichte und Philosophie.1992 kehrte er ins Vogtland zurück und arbeitete als freier Autor mit Nebenberufen. Seit 2003 engagiert er sich als Bürger- und Rechtsberater zur Rehabilitierung von Opfern der DDR-Diktatur im Auftrag des Sächsischen Landesbeauftragten für die Stasi-Akten. Sein Werk umfasst zahlreiche Veröffentlichungen. Utz Rachowski lebt heute in Berlin und im Vogtland.
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