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Ein geschenkter Tag - 2016: Gedanken zum 29. Februar100%: Herausgeber: 3.0 Zsolt Majsai: Ein geschenkter Tag - 2016: Gedanken zum 29. Februar (ISBN: 9783956672378) 2016, Verlag 3.0 Zsolt Majsai, in Deutsch, Taschenbuch.
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Ein geschenkter Tag: Gedanken zum 29. Februar Editor58%: 3.0 Zsolt Majsai: Ein geschenkter Tag: Gedanken zum 29. Februar Editor (ISBN: 9783956670015) in Deutsch, auch als eBook.
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Ein geschenkter Tag: Gedanken zum 29. Februar38%: Dirk Kästel, Barbara Spögler, Stephanie Urbat-Jarren, Susanne Gradl, Sarah Marie Jung, Achim Zacharias, Michael Zeindl, Andreas Sendlbeck: Ein geschenkter Tag: Gedanken zum 29. Februar (ISBN: 9783956670039) 2014, Majsai, Zsolt, Verlag 3.0 Zsolt Majsai, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Ein geschenkter Tag - 2016: Gedanken zum 29. Februar
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9783956672378 - Ein geschenkter Tag - 2016

Ein geschenkter Tag - 2016

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ISBN: 9783956672378 bzw. 3956672372, in Deutsch, Verlag 3.0 Zsolt Majsai, Taschenbuch, neu.

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365 Tage. So lang ist ein gewöhnliches Kalenderjahr.Da die Erde aber von unserem Kalender noch nichts wusste, als sie ihren Lauf um die Sonne begann, braucht sie etwas länger, um die Sonne zu umrunden, nämlich 365 Tage, 5 Stunden, 48 Minuten und 46 Sekunden.Dass Weihnachten, zumindest in europäischen Breitengraden, immer noch im Winter stattfindet, liegt an dem Schaltjahr: Alle vier Jahre hat der Februar einen Tag mehr, den 29.Doch selbst das ist nicht genug: Wer einen spitzen Bleistift oder einen Taschenrechner zur Hand nimmt, der erkennt schnell, dass es nun 11 Minuten und 14 Sekunden zu viel sind.Diese Abweichung korrigierte Papst Gregor XIII im Jahre 1582 durch eine Regelung, die den julianischen Kalender ablöste und Namensgeber für die gregorianische Zeitrechnung wurde: Die glatt durch 100 teilbaren Jahre - mit Ausnahme der glatt durch 400 teilbaren Jahre - sind keine Schaltjahre.Was passiert in diesen 5 Stunden, 48 Minuten und 46 Sekunden? Treten diese Ereignisse dann am 29. Februar gesammelt zutage? Existieren wir tatsächlich in diesen 11 Minuten und 14 Sekunden, die der 29. Februar dem Sonnenjahr voraushat? Können wir in dieser Zeit etwas gutmachen, was wir zuvor bereut haben? Gar Bonuspunkte sammeln für den Tag des Jüngsten Gerichts'"Fragen über Fragen, die sich letztendlich mit der Bestimmung unserer Werte befassen und uns bewusstmachen können, dass wir die Verantwortung tragen für das was wir tun, ebenso für das, was wir nicht tun.Wir freuen uns, eine Auswahl der zahlreichen Gedanken, die uns durch diese Ausschreibung erreicht haben, hier vorstellen zu können. Unser Dank gilt allen Teilnehmern, ohne die diese 'Gedankensammlung' nicht hätte entstehen können.2016. 160 S. 210 mmSofort lieferbar, Softcover.
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9783956670015 - 3.0 Zsolt Majsai: Ein geschenkter Tag
3.0 Zsolt Majsai

Ein geschenkter Tag (2014)

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Gedanken zum 29. Februar Der Monat Februar übt heute wie gestern eine besondere Faszination aus. Seine Interpretationen sind so vielfältig wie seine Namensgebung: Hornung, Hintester, Rebmonat/Rebmond, Schmelzmond, Taumond, Narrenmond oder auch einfach letzter Wintermonat. Die heutige uns geläufige Bezeichnung ´´Februar´´ stammt vom lateinischen Namen februare (´reinigen´) ab. Im alten, römischen Kalender war der Februar der letzte Monat des Jahres. Dieser Kalender hatte den kleinen Fehler, dass das astronomische Jahr ein paar Minuten länger zählte als das Kalenderjahr - um dieses Defizit auszugleichen, wurden bei den Römern am Ende des Jahres fehlende Schalttage angehängt. Die Befugnis hierfür lag beim römischen Imperator. Als sich Julius Cäsar jedoch lange außerhalb Roms aufhalten musste, verschob sich der Kalender dermaßen, dass der Imperator einen verbesserten Kalender zu entwickeln versuchte. Doch auch der daraus resultierende, julianische Kalender stimmte noch nicht mit dem Sonnenjahr überein: Das julianische Kalenderjahr war mit seinen 365,25 Tagen insgesamt 11 Minuten zu lang. Es dauerte aber noch bis ins 16. Jahrhundert, bevor Papst Gregor XIII. unseren uns heute geläufigen Kalender einführte. Als Jahresanfang gilt seitdem nun offiziell der 1. Januar. Aber der Brauch, dem Februar einen Tag hinzuzufügen, hatte sich gehalten. Bis heute wird uns in keinem anderen Monat alle vier Jahre ein ganzer Tag ´´geschenkt´´. Doch was machen wir mit der zusätzlichen Zeit? Wie nutzen wir diese gewonnenen 24 Stunden am sinnvollsten? Wir können diese Zeit als eine Art Auszeit betrachten und uns den wirklich wichtigen Dingen zuwenden: Vielleicht ist es möglich, die Welt durch diesen Gewinn ein bisschen besser und friedvoller zu gestalten? Vielleicht kann unser Leben durch einen Tag im Februar ein Stückchen besser gemacht werden? Wie Cäsar Flaischlen setzen sich nach wie vor viele Autoren, Schreiber und Poeten mit dieser Frage auseinander. Auch das Jahr 2012 verfügte über einen 29. 10.02.2014, ePUB.
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9783956670015 - 3.0 Zsolt Majsai: Ein geschenkter Tag
3.0 Zsolt Majsai

Ein geschenkter Tag (2014)

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Gedanken zum 29. Februar, Der Monat Februar übt heute wie gestern eine besondere Faszination aus. Seine Interpretationen sind so vielfältig wie seine Namensgebung: Hornung, Hintester, Rebmonat/Rebmond, Schmelzmond, Taumond, Narrenmond oder auch einfach letzter Wintermonat. Die heutige uns geläufige Bezeichnung ´´Februar´´ stammt vom lateinischen Namen februare (´reinigen´) ab. Im alten, römischen Kalender war der Februar der letzte Monat des Jahres. Dieser Kalender hatte den kleinen Fehler, dass das astronomische Jahr ein paar Minuten länger zählte als das Kalenderjahr - um dieses Defizit auszugleichen, wurden bei den Römern am Ende des Jahres fehlende Schalttage angehängt. Die Befugnis hierfür lag beim römischen Imperator. Als sich Julius Cäsar jedoch lange ausserhalb Roms aufhalten musste, verschob sich der Kalender dermassen, dass der Imperator einen verbesserten Kalender zu entwickeln versuchte. Doch auch der daraus resultierende, julianische Kalender stimmte noch nicht mit dem Sonnenjahr überein: Das julianische Kalenderjahr war mit seinen 365,25 Tagen insgesamt 11 Minuten zu lang. Es dauerte aber noch bis ins 16. Jahrhundert, bevor Papst Gregor XIII. unseren uns heute geläufigen Kalender einführte. Als Jahresanfang gilt seitdem nun offiziell der 1. Januar. Aber der Brauch, dem Februar einen Tag hinzuzufügen, hatte sich gehalten. Bis heute wird uns in keinem anderen Monat alle vier Jahre ein ganzer Tag ´´geschenkt´´. Doch was machen wir mit der zusätzlichen Zeit? Wie nutzen wir diese gewonnenen 24 Stunden am sinnvollsten? Wir können diese Zeit als eine Art Auszeit betrachten und uns den wirklich wichtigen Dingen zuwenden: Vielleicht ist es möglich, die Welt durch diesen Gewinn ein bisschen besser und friedvoller zu gestalten? Vielleicht kann unser Leben durch einen Tag im Februar ein Stückchen besser gemacht werden? Wie Cäsar Flaischlen setzen sich nach wie vor viele Autoren, Schreiber und Poeten mit dieser Frage auseinander. Auch das Jahr 2012 verfügte über einen 29. ePUB, 10.02.2014.
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9783956672378 - Ein geschenkter Tag - 2016 - Gedanken zum 29. Februar

Ein geschenkter Tag - 2016 - Gedanken zum 29. Februar (2016)

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Ein geschenkter Tag - 2016: 365 Tage. So lang ist ein gewöhnliches Kalenderjahr. Da die Erde aber von unserem Kalender noch nichts wusste, als sie ihren Lauf um die Sonne begann, braucht sie etwas länger, um die Sonne zu umrunden, nämlich 365 Tage, 5 Stunden, 48 Minuten und 46 Sekunden. Dass Weihnachten, zumindest in europäischen Breitengraden, immer noch im Winter stattfindet, liegt an dem Schaltjahr: Alle vier Jahre hat der Februar einen Tag mehr, den 29. Doch selbst das ist nicht genug: Wer einen spitzen Bleistift oder einen Taschenrechner zur Hand nimmt, der erkennt schnell, dass es nun 11 Minuten und 14 Sekunden zu viel sind. Diese Abweichung korrigierte Papst Gregor XIII im Jahre 1582 durch eine Regelung, die den julianischen Kalender ablöste und Namensgeber für die gregorianische Zeitrechnung wurde: Die glatt durch 100 teilbaren Jahre - mit Ausnahme der glatt durch 400 teilbaren Jahre - sind keine Schaltjahre. Was passiert in diesen 5 Stunden, 48 Minuten und 46 Sekunden Treten diese Ereignisse dann am 29. Februar gesammelt zutage Existieren wir tatsächlich in diesen 11 Minuten und 14 Sekunden, die der 29. Februar dem Sonnenjahr voraushat Können wir in dieser Zeit etwas gutmachen, was wir zuvor bereut haben Gar Bonuspunkte sammeln für den Tag des Jüngsten Gerichts` Fragen über Fragen, die sich letztendlich mit der Bestimmung unserer Werte befassen und uns bewusstmachen können, dass wir die Verantwortung tragen für das was wir tun, ebenso für das, was wir nicht tun. Wir freuen uns, eine Auswahl der zahlreichen Gedanken, die uns durch diese Ausschreibung erreicht haben, hier vorstellen zu können. Unser Dank gilt allen Teilnehmern, ohne die diese `Gedankensammlung` nicht hätte entstehen können. Taschenbuch.
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9783956670015 - Zsolt Majsai: Ein geschenkter Tag - Gedanken zum 29. Februar
Zsolt Majsai

Ein geschenkter Tag - Gedanken zum 29. Februar (2012)

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Ein geschenkter Tag: Der Monat Februar übt heute wie gestern eine besondere Faszination aus. Seine Interpretationen sind so vielfältig wie seine Namensgebung: Hornung, Hintester, Rebmonat/Rebmond, Schmelzmond, Taumond, Narrenmond oder auch einfach letzter Wintermonat. Die heutige uns geläufige Bezeichnung `Februar` stammt vom lateinischen Namen februare (`reinigen`) ab. Im alten, römischen Kalender war der Februar der letzte Monat des Jahres. Dieser Kalender hatte den kleinen Fehler, dass das astronomische Jahr ein paar Minuten länger zählte als das Kalenderjahr - um dieses Defizit auszugleichen, wurden bei den Römern am Ende des Jahres fehlende Schalttage angehängt. Die Befugnis hierfür lag beim römischen Imperator. Als sich Julius Cäsar jedoch lange außerhalb Roms aufhalten musste, verschob sich der Kalender dermaßen, dass der Imperator einen verbesserten Kalender zu entwickeln versuchte. Doch auch der daraus resultierende, julianische Kalender stimmte noch nicht mit dem Sonnenjahr überein: Das julianische Kalenderjahr war mit seinen 365,25 Tagen insgesamt 11 Minuten zu lang. Es dauerte aber noch bis ins 16. Jahrhundert, bevor Papst Gregor XIII. unseren uns heute geläufigen Kalender einführte. Als Jahresanfang gilt seitdem nun offiziell der 1. Januar. Aber der Brauch, dem Februar einen Tag hinzuzufügen, hatte sich gehalten. Bis heute wird uns in keinem anderen Monat alle vier Jahre ein ganzer Tag `geschenkt`. Doch was machen wir mit der zusätzlichen Zeit Wie nutzen wir diese gewonnenen 24 Stunden am sinnvollsten Wir können diese Zeit als eine Art Auszeit betrachten und uns den wirklich wichtigen Dingen zuwenden: Vielleicht ist es möglich, die Welt durch diesen Gewinn ein bisschen besser und friedvoller zu gestalten Vielleicht kann unser Leben durch einen Tag im Februar ein Stückchen besser gemacht werden Wie Cäsar Flaischlen setzen sich nach wie vor viele Autoren, Schreiber und Poeten mit dieser Frage auseinander. Auch das Jahr 2012 verfügte über einen 29. Ebook.
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9783956670015 - Zsolt Majsai: Ein geschenkter Tag
Zsolt Majsai

Ein geschenkter Tag (2014)

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Der Monat Februar übt heute wie gestern eine besondere Faszination aus. Seine Interpretationen sind so vielfältig wie seine Namensgebung: Hornung, Hintester, Rebmonat/Rebmond, Schmelzmond, Taumond, Narrenmond oder auch einfach letzter Wintermonat.
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9783956670015 - Ein geschenkter Tag

Ein geschenkter Tag

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Ein geschenkter Tag ab 1.99 € als epub eBook: Gedanken zum 29. Februar. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik,.
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9783956670015 - Ein Geschenkter Tag (ebook)

Ein Geschenkter Tag (ebook)

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Der Monat Februar Übt Heute Wie Gestern Eine Besondere Faszination Aus. Seine Interpretationen Sind.
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Ein geschenkter Tag

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Ein geschenkter Tag: Gedanken zum 29. Februar

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