Die Anfänge der Christianisierung Polens - auf dem Hintergrund der slavischen Missionsgeschichte des frühen Mittelalters
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Die Anfänge der Christianisierung Polens (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783956453793 bzw. 3956453794, in Deutsch, Monsenstein Und Vannerdat Nov 2014, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - Bis in Internet-Beträge hinein wird die wissenschaftliche Leistung von Prälat Prof. Dr. Dr. Lic. Bernhard Stasiewski (1905-1995) für die mittelalterlichen deutsch-polnischen Grenzforschungen betont. Doch die grundlegendste Studie von ihm dazu, seine maschinenschriftliche Bonner Habilitationsschrift aus dem Jahre 1958, war aber ungedruckt geblieben und ist bisher in der ostmitteleuropäischen Geschichts- und Kirchengeschichts-Forschung unbekannt und in keiner Weise rezipiert worden. Denn mit der Erforschung der ersten Quellen zur polischen Geschichte hatte Bernhard Stasiewski sich seit seiner philosophischen Dissertation 1932 über 20 Jahre bis zu dieser Habilitationsschrift intensiv forschend beschäftigt. Prof. Dr. Hubert Jedin (+1980) hatte 1958 diese Studie als 'umfassenden Überblick über die Christianisierung der Westslaven vor 1000' anerkannt, welche die frühe gemeinsame Christentumsgeschichte vor dem Hintergrund der Forschungs- Kontroversen der fünfziger Jahre mit umfassender Quellenkenntnis nun für das Gedächtnis im vereinten Mittelosteuropa des 21. Jahrhunderts darstellt. Aus dem von seiner lebenslangen wissenschaftlichen Mitarbeiterin und jüngeren Schwester, Frau Narzissa Stasiewski (1918-2013), gehüteten großen wissenschaftlichen Nachlass konnte vor der archivarischen Bewertung und 'dislozierten' Endlagerung an sechs Standorten von Hannover bis Regensburg die maschinenschriftliche Fassung der Habilitationsschrift digital erfasst, weiter redigiert und nun endlich erstmals zu seinem 20. Todesjahr ediert werden. Gerade weil im europäischen Kontext des 21. Jahrhunderts die neuzeitlichen nationalen Grenzen weitgehend überwunden wurden, sind die gemeinsamen mittelalterlichen Grenz- und Missionierungsräume nun wieder von speziellem und gemeinsamem Interesse in Deutschland und Polen. So erscheint dieses Standardwerk dazu erstmals und liegt zugleich rechtzeitig zum anstehenden 1050-Jubiläums-Jahr der Christianisierung Polens (966) vor. 368 pp. Deutsch.
Neuware - Bis in Internet-Beträge hinein wird die wissenschaftliche Leistung von Prälat Prof. Dr. Dr. Lic. Bernhard Stasiewski (1905-1995) für die mittelalterlichen deutsch-polnischen Grenzforschungen betont. Doch die grundlegendste Studie von ihm dazu, seine maschinenschriftliche Bonner Habilitationsschrift aus dem Jahre 1958, war aber ungedruckt geblieben und ist bisher in der ostmitteleuropäischen Geschichts- und Kirchengeschichts-Forschung unbekannt und in keiner Weise rezipiert worden. Denn mit der Erforschung der ersten Quellen zur polischen Geschichte hatte Bernhard Stasiewski sich seit seiner philosophischen Dissertation 1932 über 20 Jahre bis zu dieser Habilitationsschrift intensiv forschend beschäftigt. Prof. Dr. Hubert Jedin (+1980) hatte 1958 diese Studie als 'umfassenden Überblick über die Christianisierung der Westslaven vor 1000' anerkannt, welche die frühe gemeinsame Christentumsgeschichte vor dem Hintergrund der Forschungs- Kontroversen der fünfziger Jahre mit umfassender Quellenkenntnis nun für das Gedächtnis im vereinten Mittelosteuropa des 21. Jahrhunderts darstellt. Aus dem von seiner lebenslangen wissenschaftlichen Mitarbeiterin und jüngeren Schwester, Frau Narzissa Stasiewski (1918-2013), gehüteten großen wissenschaftlichen Nachlass konnte vor der archivarischen Bewertung und 'dislozierten' Endlagerung an sechs Standorten von Hannover bis Regensburg die maschinenschriftliche Fassung der Habilitationsschrift digital erfasst, weiter redigiert und nun endlich erstmals zu seinem 20. Todesjahr ediert werden. Gerade weil im europäischen Kontext des 21. Jahrhunderts die neuzeitlichen nationalen Grenzen weitgehend überwunden wurden, sind die gemeinsamen mittelalterlichen Grenz- und Missionierungsräume nun wieder von speziellem und gemeinsamem Interesse in Deutschland und Polen. So erscheint dieses Standardwerk dazu erstmals und liegt zugleich rechtzeitig zum anstehenden 1050-Jubiläums-Jahr der Christianisierung Polens (966) vor. 368 pp. Deutsch.
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Die Anfänge der Christianisierung Polens (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783956453793 bzw. 3956453794, in Deutsch, Monsenstein Und Vannerdat Nov 2014, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Bis in Internet-Beträge hinein wird die wissenschaftliche Leistung von Prälat Prof. Dr. Dr. Lic. Bernhard Stasiewski (1905-1995) für die mittelalterlichen deutsch-polnischen Grenzforschungen betont. Doch die grundlegendste Studie von ihm dazu, seine maschinenschriftliche Bonner Habilitationsschrift aus dem Jahre 1958, war aber ungedruckt geblieben und ist bisher in der ostmitteleuropäischen Geschichts- und Kirchengeschichts-Forschung unbekannt und in keiner Weise rezipiert worden. Denn mit der Erforschung der ersten Quellen zur polischen Geschichte hatte Bernhard Stasiewski sich seit seiner philosophischen Dissertation 1932 über 20 Jahre bis zu dieser Habilitationsschrift intensiv forschend beschäftigt. Prof. Dr. Hubert Jedin ( 1980) hatte 1958 diese Studie als umfassenden Überblick über die Christianisierung der Westslaven vor 1000 anerkannt, welche die frühe gemeinsame Christentumsgeschichte vor dem Hintergrund der Forschungs- Kontroversen der fünfziger Jahre mit umfassender Quellenkenntnis nun für das Gedächtnis im vereinten Mittelosteuropa des 21. Jahrhunderts darstellt. Aus dem von seiner lebenslangen wissenschaftlichen Mitarbeiterin und jüngeren Schwester, Frau Narzissa Stasiewski (1918-2013), gehüteten großen wissenschaftlichen Nachlass konnte vor der archivarischen Bewertung und dislozierten Endlagerung an sechs Standorten von Hannover bis Regensburg die maschinenschriftliche Fassung der Habilitationsschrift digital erfasst, weiter redigiert und nun endlich erstmals zu seinem 20. Todesjahr ediert werden. Gerade weil im europäischen Kontext des 21. Jahrhunderts die neuzeitlichen nationalen Grenzen weitgehend überwunden wurden, sind die gemeinsamen mittelalterlichen Grenz- und Missionierungsräume nun wieder von speziellem und gemeinsamem Interesse in Deutschland und Polen. So erscheint dieses Standardwerk dazu erstmals und liegt zugleich rechtzeitig zum anstehenden 1050-Jubiläums-Jahr der Christianisierung Polens (966) vor. 368 pp. Deutsch.
Neuware - Bis in Internet-Beträge hinein wird die wissenschaftliche Leistung von Prälat Prof. Dr. Dr. Lic. Bernhard Stasiewski (1905-1995) für die mittelalterlichen deutsch-polnischen Grenzforschungen betont. Doch die grundlegendste Studie von ihm dazu, seine maschinenschriftliche Bonner Habilitationsschrift aus dem Jahre 1958, war aber ungedruckt geblieben und ist bisher in der ostmitteleuropäischen Geschichts- und Kirchengeschichts-Forschung unbekannt und in keiner Weise rezipiert worden. Denn mit der Erforschung der ersten Quellen zur polischen Geschichte hatte Bernhard Stasiewski sich seit seiner philosophischen Dissertation 1932 über 20 Jahre bis zu dieser Habilitationsschrift intensiv forschend beschäftigt. Prof. Dr. Hubert Jedin ( 1980) hatte 1958 diese Studie als umfassenden Überblick über die Christianisierung der Westslaven vor 1000 anerkannt, welche die frühe gemeinsame Christentumsgeschichte vor dem Hintergrund der Forschungs- Kontroversen der fünfziger Jahre mit umfassender Quellenkenntnis nun für das Gedächtnis im vereinten Mittelosteuropa des 21. Jahrhunderts darstellt. Aus dem von seiner lebenslangen wissenschaftlichen Mitarbeiterin und jüngeren Schwester, Frau Narzissa Stasiewski (1918-2013), gehüteten großen wissenschaftlichen Nachlass konnte vor der archivarischen Bewertung und dislozierten Endlagerung an sechs Standorten von Hannover bis Regensburg die maschinenschriftliche Fassung der Habilitationsschrift digital erfasst, weiter redigiert und nun endlich erstmals zu seinem 20. Todesjahr ediert werden. Gerade weil im europäischen Kontext des 21. Jahrhunderts die neuzeitlichen nationalen Grenzen weitgehend überwunden wurden, sind die gemeinsamen mittelalterlichen Grenz- und Missionierungsräume nun wieder von speziellem und gemeinsamem Interesse in Deutschland und Polen. So erscheint dieses Standardwerk dazu erstmals und liegt zugleich rechtzeitig zum anstehenden 1050-Jubiläums-Jahr der Christianisierung Polens (966) vor. 368 pp. Deutsch.
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