Die Digitale Bibliothek und ihr Recht - ein Stiefkind der Informationsgesellschaft?: Kulturwissenschaftliche Aspekte, technische Hintergründe und rechtliche Herausforderungen des digitalen kulturellen Speichergedächtnisses (Paperback)
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9783956451614 - Oliver Hinte: Die Digitale Bibliothek und ihr Recht - ein Stiefkind der Informationsgesellschaft?
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Oliver Hinte

Die Digitale Bibliothek und ihr Recht - ein Stiefkind der Informationsgesellschaft? (2014)

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ISBN: 9783956451614 bzw. 3956451619, in Deutsch, Monsenstein Und Vannerdat Aug 2014, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Zahlreiche Informationen und kulturelle Äußerungen liegen heute nur noch in digitaler Form vor. Das erleichtert auf der einen Seite den Zugang zu Inhalten und ihren Austausch. Auf der anderen Seite aber stellt sich die Frage, inwieweit künftigen Generationen die Digitalia der Gegenwart als historische Quelle und als Zeugnisse unserer Kultur zur Verfügung stehen werden. Diese Frage wird meist technisch im Sinne einer Haltbarkeit und Lesbarkeit von Datenträgern verstanden. Noch wenig bedacht sind demgegenüber die rechtlichen Schwierigkeiten, die sich beim Aufbau eines digitalen kulturellen Gedächtnisses ergeben. Sicher ist hierbei nur, dass sich die Rahmenbedingungen, Informationen und kulturelle Äußerungen zu speichern, gegenüber dem analogen Zeitalter mit seinen vornehmlich gedruckten Medien grundlegend geändert haben. Der Grund hierfür liegt zum einen in dem gewaltigen Öffentlichkeitspotenzial, insbesondere von Online-Publikationen, zum anderen in dem schlichten Umstand, dass Digitalia bei ihrer Nutzung stets eine Vervielfältigung erfahren und damit das Urheberrecht berühren. Der vorliegende Sammelband, der eine gleichnamige Kölner Tagung dokumentiert, behandelt aus unterschiedlichen Perspektiven die rechtlichen Rahmenbedingungen, die beim Aufbau eines digitalen kulturellen Speichergedächtnisses zu beachten sind. Insbesondere soll untersucht werden, ob die rechtliche Seite der digitalen Bibliothek künftig größerer Aufmerksamkeit bedarf, damit die bewährte Gedächtnis - und Erinnerungskultur der Gegenwart nicht in Zukunft durch eine vom Recht verordnete Amnesie des Digitalen abgelöst wird. Der Band enthält Beiträge u.A. von Thomas Dreier (Keynote), Michael Kauert (Zum Layoutschutz von Verlagsprodukten), Jörn Heckmann (Rechtliche Zulässigkeit der Volltextsuche in Digitalisaten), Martin Diesterhöft (Persönlichkeits- und datenschutzrechtliche Probleme bei der Digitalisierung), Wolfgang Ernst (Kulturwissenschaftliche Aspekte des digitalen kulturellen Gedächtnisses), Ellen Euler und Eric Steinhauer (Digitale Pflichtexemplare), Martin Iordanidis (Technische Grundlagen und Probleme der digitalen Langzeitarchivierung) und Katharina de la Durantaye (Urheberrechtliche Probleme der Langzeitarchivierung). 200 pp. Deutsch.
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Neuware - Zahlreiche Informationen und kulturelle Äußerungen liegen heute nur noch in digitaler Form vor. Das erleichtert auf der einen Seite den Zugang zu Inhalten und ihren Austausch. Auf der anderen Seite aber stellt sich die Frage, inwieweit künftigen Generationen die Digitalia der Gegenwart als historische Quelle und als Zeugnisse unserer Kultur zur Verfügung stehen werden. Diese Frage wird meist technisch im Sinne einer Haltbarkeit und Lesbarkeit von Datenträgern verstanden. Noch wenig bedacht sind demgegenüber die rechtlichen Schwierigkeiten, die sich beim Aufbau eines digitalen kulturellen Gedächtnisses ergeben. Sicher ist hierbei nur, dass sich die Rahmenbedingungen, Informationen und kulturelle Äußerungen zu speichern, gegenüber dem analogen Zeitalter mit seinen vornehmlich gedruckten Medien grundlegend geändert haben. Der Grund hierfür liegt zum einen in dem gewaltigen Öffentlichkeitspotenzial, insbesondere von Online-Publikationen, zum anderen in dem schlichten Umstand, dass Digitalia bei ihrer Nutzung stets eine Vervielfältigung erfahren und damit das Urheberrecht berühren. Der vorliegende Sammelband, der eine gleichnamige Kölner Tagung dokumentiert, behandelt aus unterschiedlichen Perspektiven die rechtlichen Rahmenbedingungen, die beim Aufbau eines digitalen kulturellen Speichergedächtnisses zu beachten sind. Insbesondere soll untersucht werden, ob die rechtliche Seite der digitalen Bibliothek künftig größerer Aufmerksamkeit bedarf, damit die bewährte Gedächtnis - und Erinnerungskultur der Gegenwart nicht in Zukunft durch eine vom Recht verordnete Amnesie des Digitalen abgelöst wird. Der Band enthält Beiträge u.A. von Thomas Dreier (Keynote), Michael Kauert (Zum Layoutschutz von Verlagsprodukten), Jörn Heckmann (Rechtliche Zulässigkeit der Volltextsuche in Digitalisaten), Martin Diesterhöft (Persönlichkeits- und datenschutzrechtliche Probleme bei der Digitalisierung), Wolfgang Ernst (Kulturwissenschaftliche Aspekte des digitalen kulturellen Gedächtnisses), Ellen Euler und Eric Steinhauer (Digitale Pflichtexemplare), Martin Iordanidis (Technische Grundlagen und Probleme der digitalen Langzeitarchivierung) und Katharina de la Durantaye (Urheberrechtliche Probleme der Langzeitarchivierung). 200 pp. Deutsch.
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Neuware - Zahlreiche Informationen und kulturelle Äußerungen liegen heute nur noch in digitaler Form vor. Das erleichtert auf der einen Seite den Zugang zu Inhalten und ihren Austausch. Auf der anderen Seite aber stellt sich die Frage, inwieweit künftigen Generationen die Digitalia der Gegenwart als historische Quelle und als Zeugnisse unserer Kultur zur Verfügung stehen werden. Diese Frage wird meist technisch im Sinne einer Haltbarkeit und Lesbarkeit von Datenträgern verstanden. Noch wenig bedacht sind demgegenüber die rechtlichen Schwierigkeiten, die sich beim Aufbau eines digitalen kulturellen Gedächtnisses ergeben. Sicher ist hierbei nur, dass sich die Rahmenbedingungen, Informationen und kulturelle Äußerungen zu speichern, gegenüber dem analogen Zeitalter mit seinen vornehmlich gedruckten Medien grundlegend geändert haben. Der Grund hierfür liegt zum einen in dem gewaltigen Öffentlichkeitspotenzial, insbesondere von Online-Publikationen, zum anderen in dem schlichten Umstand, dass Digitalia bei ihrer Nutzung stets eine Vervielfältigung erfahren und damit das Urheberrecht berühren. Der vorliegende Sammelband, der eine gleichnamige Kölner Tagung dokumentiert, behandelt aus unterschiedlichen Perspektiven die rechtlichen Rahmenbedingungen, die beim Aufbau eines digitalen kulturellen Speichergedächtnisses zu beachten sind. Insbesondere soll untersucht werden, ob die rechtliche Seite der digitalen Bibliothek künftig größerer Aufmerksamkeit bedarf, damit die bewährte Gedächtnis - und Erinnerungskultur der Gegenwart nicht in Zukunft durch eine vom Recht verordnete Amnesie des Digitalen abgelöst wird. Der Band enthält Beiträge u.A. von Thomas Dreier (Keynote), Michael Kauert (Zum Layoutschutz von Verlagsprodukten), Jörn Heckmann (Rechtliche Zulässigkeit der Volltextsuche in Digitalisaten), Martin Diesterhöft (Persönlichkeits- und datenschutzrechtliche Probleme bei der Digitalisierung), Wolfgang Ernst (Kulturwissenschaftliche Aspekte des digitalen kulturellen Gedächtnisses), Ellen Euler und Eric Steinhauer (Digitale Pflichtexemplare), Martin Iordanidis (Technische Grundlagen und Probleme der digitalen Langzeitarchivierung) und Katharina de la Durantaye (Urheberrechtliche Probleme der Langzeitarchivierung). 200 pp. Deutsch.
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