Letztes Jahr in St. Blasien: Die Geschichte eines Kurortes seiner prominenten Gäste (Edition Octopus)
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Letztes Jahr in St. Blasien (2014)
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ISBN: 9783956451041 bzw. 395645104X, in Deutsch, Monsenstein Und Vannerdat Mai 2014, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Wie das abgeschiedene St. Blasien, das um 1900 gerade einmal 1600 Einwohner zählte, weder über einen Bahnanschluss noch über besonderen Glamour verfügte, zum mondänen Rückzugsrefugium und zum Weltkurort werden konnte, lässt nach wie vor staunen. Der Schriftsteller Stefan Zweig sprach zärtlich von dem Waldparadies , Franklin und Eleanor Roosevelt verbrachten ihre Flitterwochen hier und Großherzog Friedrich I. von Baden suchte den Ort als Sommerfrische auf. Russische Aristokraten und schwerreiche Argentinier stiegen im noblen Kurhaus ab, während Großadmiral von Tirpitz in seinem Haus Polit-Prominenz um sich scharte und Maxim Gorki im renommierten Lungensanatorium nach Heilung suchte. Zurückgeblieben sind Fragmente und Spuren, die eine längst vergangene Epoche nochmals auferstehen lassen. Dabei mischt sich lokales Geschehen mit den Ereignissen der Zeitgeschichte, die sich vor der tannenumragten Kulisse des kleinen Schwarzwald-Kurortes zutrugen. 206 pp. Deutsch.
Neuware - Wie das abgeschiedene St. Blasien, das um 1900 gerade einmal 1600 Einwohner zählte, weder über einen Bahnanschluss noch über besonderen Glamour verfügte, zum mondänen Rückzugsrefugium und zum Weltkurort werden konnte, lässt nach wie vor staunen. Der Schriftsteller Stefan Zweig sprach zärtlich von dem Waldparadies , Franklin und Eleanor Roosevelt verbrachten ihre Flitterwochen hier und Großherzog Friedrich I. von Baden suchte den Ort als Sommerfrische auf. Russische Aristokraten und schwerreiche Argentinier stiegen im noblen Kurhaus ab, während Großadmiral von Tirpitz in seinem Haus Polit-Prominenz um sich scharte und Maxim Gorki im renommierten Lungensanatorium nach Heilung suchte. Zurückgeblieben sind Fragmente und Spuren, die eine längst vergangene Epoche nochmals auferstehen lassen. Dabei mischt sich lokales Geschehen mit den Ereignissen der Zeitgeschichte, die sich vor der tannenumragten Kulisse des kleinen Schwarzwald-Kurortes zutrugen. 206 pp. Deutsch.
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Letztes Jahr in St. Blasien
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ISBN: 9783956451041 bzw. 395645104X, in Deutsch, Monsenstein und Vannerdat, neu.
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Wie das abgeschiedene St. Blasien, das um 1900 gerade einmal 1600 Einwohner zählte, weder über einen Bahnanschluss noch über besonderen Glamour verfügte, zum mondänen Rückzugsrefugium und zum Weltkurort werden konnte, lässt nach wie vor staunen.Der Schriftsteller Stefan Zweig sprach zärtlich von dem Waldparadies, Franklin und Eleanor Roosevelt verbrachten ihre Flitterwochen hier und Großherzog Friedrich I. von Baden suchte den Ort als Sommerfrische auf. Russische Aristokraten und schwerreiche Argentinier stiegen im noblen Kurhaus ab, während Großadmiral von Tirpitz in seinem Haus Polit-Prominenz um sich scharte und Maxim Gorki im renommierten Lungensanatorium nach Heilung suchte. Zurückgeblieben sind Fragmente und Spuren, die eine längst vergangene Epoche nochmals auferstehen lassen. Dabei mischt sich lokales Geschehen mit den Ereignissen der Zeitgeschichte, die sich vor der tannenumragten Kulisse des kleinen Schwarzwald-Kurortes zutrugen.
Wie das abgeschiedene St. Blasien, das um 1900 gerade einmal 1600 Einwohner zählte, weder über einen Bahnanschluss noch über besonderen Glamour verfügte, zum mondänen Rückzugsrefugium und zum Weltkurort werden konnte, lässt nach wie vor staunen.Der Schriftsteller Stefan Zweig sprach zärtlich von dem Waldparadies, Franklin und Eleanor Roosevelt verbrachten ihre Flitterwochen hier und Großherzog Friedrich I. von Baden suchte den Ort als Sommerfrische auf. Russische Aristokraten und schwerreiche Argentinier stiegen im noblen Kurhaus ab, während Großadmiral von Tirpitz in seinem Haus Polit-Prominenz um sich scharte und Maxim Gorki im renommierten Lungensanatorium nach Heilung suchte. Zurückgeblieben sind Fragmente und Spuren, die eine längst vergangene Epoche nochmals auferstehen lassen. Dabei mischt sich lokales Geschehen mit den Ereignissen der Zeitgeschichte, die sich vor der tannenumragten Kulisse des kleinen Schwarzwald-Kurortes zutrugen.
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Letztes Jahr in St. Blasien
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Die Geschichte eines Kurortes und seiner prominenten Gäste, Wie das abgeschiedene St. Blasien, das um 1900 gerade einmal 1600 Einwohner zählte, weder über einen Bahnanschluss noch über besonderen Glamour verfügte, zum mondänen Rückzugsrefugium und zum Weltkurort werden konnte, lässt nach wie vor staunen. Der Schriftsteller Stefan Zweig sprach zärtlich von dem Waldparadies, Franklin und Eleanor Roosevelt verbrachten ihre Flitterwochen hier und Grossherzog Friedrich I. von Baden suchte den Ort als Sommerfrische auf. Russische Aristokraten und schwerreiche Argentinier stiegen im noblen Kurhaus ab, während Grossadmiral von Tirpitz in seinem Haus Polit-Prominenz um sich scharte und Maxim Gorki im renommierten Lungensanatorium nach Heilung suchte. Zurückgeblieben sind Fragmente und Spuren, die eine längst vergangene Epoche nochmals auferstehen lassen. Dabei mischt sich lokales Geschehen mit den Ereignissen der Zeitgeschichte, die sich vor der tannenumragten Kulisse des kleinen Schwarzwald-Kurortes zutrugen.
Die Geschichte eines Kurortes und seiner prominenten Gäste, Wie das abgeschiedene St. Blasien, das um 1900 gerade einmal 1600 Einwohner zählte, weder über einen Bahnanschluss noch über besonderen Glamour verfügte, zum mondänen Rückzugsrefugium und zum Weltkurort werden konnte, lässt nach wie vor staunen. Der Schriftsteller Stefan Zweig sprach zärtlich von dem Waldparadies, Franklin und Eleanor Roosevelt verbrachten ihre Flitterwochen hier und Grossherzog Friedrich I. von Baden suchte den Ort als Sommerfrische auf. Russische Aristokraten und schwerreiche Argentinier stiegen im noblen Kurhaus ab, während Grossadmiral von Tirpitz in seinem Haus Polit-Prominenz um sich scharte und Maxim Gorki im renommierten Lungensanatorium nach Heilung suchte. Zurückgeblieben sind Fragmente und Spuren, die eine längst vergangene Epoche nochmals auferstehen lassen. Dabei mischt sich lokales Geschehen mit den Ereignissen der Zeitgeschichte, die sich vor der tannenumragten Kulisse des kleinen Schwarzwald-Kurortes zutrugen.
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Die Geschichte eines Kurortes und seiner prominenten Gäste, Wie das abgeschiedene St. Blasien, das um 1900 gerade einmal 1600 Einwohner zählte, weder über einen Bahnanschluss noch über besonderen Glamour verfügte, zum mondänen Rückzugsrefugium und zum Weltkurort werden konnte, lässt nach wie vor staunen.Der Schriftsteller Stefan Zweig sprach zärtlich von dem Waldparadies, Franklin und Eleanor Roosevelt verbrachten ihre Flitterwochen hier und Grossherzog Friedrich I. von Baden suchte den Ort als Sommerfrische auf. Russische Aristokraten und schwerreiche Argentinier stiegen im noblen Kurhaus ab, während Grossadmiral von Tirpitz in seinem Haus Polit-Prominenz um sich scharte und Maxim Gorki im renommierten Lungensanatorium nach Heilung suchte. Zurückgeblieben sind Fragmente und Spuren, die eine längst vergangene Epoche nochmals auferstehen lassen. Dabei mischt sich lokales Geschehen mit den Ereignissen der Zeitgeschichte, die sich vor der tannenumragten Kulisse des kleinen Schwarzwald-Kurortes zutrugen.
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