Bedeutung kompensativer Fahrerstrategien in Kontext automatisierter Fahrfunktionen (Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen - Fahrzeugtechnik (F)
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Bedeutung kompensativer Fahrerstrategien in Kontext automatisierter Fahrfunktionen - Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen - Fahrzeugtechnik (F) 118 (2017)
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ISBN: 9783956063275 bzw. 3956063279, in Deutsch, Carl Ed. Sch?nemann KG, Taschenbuch, neu.
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Bedeutung kompensativer Fahrerstrategien in Kontext automatisierter Fahrfunktionen: BASt F 118: Bedeutung kompensativer Fahrerstrategien im Kontext automatisierter Fahrfunktionen G. M. I. Vo?, M. Schwalm 72 S., 42 Abb., 30 Tab., ISBN 978-3-95606-327-5, 2017, 16,50 EUR Aufgrund der Wichtigkeit individueller Mobilität nutzen viele Menschen heutzutage ein Auto zur Fortbewegung. Hierbei scheint es normal zu sein, neben dem Fahren zusätzliche, nicht fahrbezogene Aktivitäten auszuüben. Obwohl die Fahrzeugführung an sich bereits anspruchsvoll ist und die menschlichen Kognitionsressourcen begrenzt sind, geschehen relativ selten schwere Unfälle. Empirische Studien des fahrergesteuerten Fahrens deuten darauf hin, dass Fahrer Strategien besitzen, die es ihnen ermöglichen, auch im Mehrfachaufgabenkontext eine sichere Fahrleistung zu garantieren: Sie scheinen einen Fahrleistungszielwert zu besitzen, den sie im kontinuierlichen Abgleich mit der aktuellen Fahrleistung versuchen zu erreichen. Darüber hinaus scheinen Fahrer die Bearbeitung nicht fahrbezogener Aufgaben zu reduzieren, sobald sie sich einer kritischen Fahrsituation nähern. In den vergangenen Jahren machte die Entwicklung automatisierter Fahrfunktionen deutliche Fortschritte. Dies fährte zu tiefgreifenden Veränderungen der Fahrer-Fahrzeug-Interaktion, da Fahrer im Normalverkehr des automatisierten Fahrens (SAE Level 3) nicht mehr die Verantwortung für die Fahrzeugführung tragen und es ihnen freisteht, sich mit nicht fahrbezogenen Aufgaben zu beschäftigen. Hiervon ausgehend stellt sich die Frage, ob und wenn ja, welche Rolle die Fahrerstrategien im Kontext des automatisierten Fahrens spielen. Das aktuelle Forschungsvorhaben beschäftigt sich mit dieser Thematik: Basierend auf der Idee eines Fahrleistungszielwerts wurden Grenzwerte akzeptierter Fahrleistungsbereiche in Abhängigkeit verschiedener Personen- und Situationsfaktoren bestimmt. Des Weiteren wurde untersucht, inwiefern Fahrern ihre Strategien auch in "bernahmesituationen des automatisierten Fahrens in Abhängigkeit verschiedener Systemkonfigurationen zur Verfügung stehen. Abschließend wurden die Erkenntnisse dieser beiden Schritte zur Ableitung von Gestaltungsempfehlungen für zukünftige automatisierte Systeme genutzt. Taschenbuch.
Bedeutung kompensativer Fahrerstrategien in Kontext automatisierter Fahrfunktionen: BASt F 118: Bedeutung kompensativer Fahrerstrategien im Kontext automatisierter Fahrfunktionen G. M. I. Vo?, M. Schwalm 72 S., 42 Abb., 30 Tab., ISBN 978-3-95606-327-5, 2017, 16,50 EUR Aufgrund der Wichtigkeit individueller Mobilität nutzen viele Menschen heutzutage ein Auto zur Fortbewegung. Hierbei scheint es normal zu sein, neben dem Fahren zusätzliche, nicht fahrbezogene Aktivitäten auszuüben. Obwohl die Fahrzeugführung an sich bereits anspruchsvoll ist und die menschlichen Kognitionsressourcen begrenzt sind, geschehen relativ selten schwere Unfälle. Empirische Studien des fahrergesteuerten Fahrens deuten darauf hin, dass Fahrer Strategien besitzen, die es ihnen ermöglichen, auch im Mehrfachaufgabenkontext eine sichere Fahrleistung zu garantieren: Sie scheinen einen Fahrleistungszielwert zu besitzen, den sie im kontinuierlichen Abgleich mit der aktuellen Fahrleistung versuchen zu erreichen. Darüber hinaus scheinen Fahrer die Bearbeitung nicht fahrbezogener Aufgaben zu reduzieren, sobald sie sich einer kritischen Fahrsituation nähern. In den vergangenen Jahren machte die Entwicklung automatisierter Fahrfunktionen deutliche Fortschritte. Dies fährte zu tiefgreifenden Veränderungen der Fahrer-Fahrzeug-Interaktion, da Fahrer im Normalverkehr des automatisierten Fahrens (SAE Level 3) nicht mehr die Verantwortung für die Fahrzeugführung tragen und es ihnen freisteht, sich mit nicht fahrbezogenen Aufgaben zu beschäftigen. Hiervon ausgehend stellt sich die Frage, ob und wenn ja, welche Rolle die Fahrerstrategien im Kontext des automatisierten Fahrens spielen. Das aktuelle Forschungsvorhaben beschäftigt sich mit dieser Thematik: Basierend auf der Idee eines Fahrleistungszielwerts wurden Grenzwerte akzeptierter Fahrleistungsbereiche in Abhängigkeit verschiedener Personen- und Situationsfaktoren bestimmt. Des Weiteren wurde untersucht, inwiefern Fahrern ihre Strategien auch in "bernahmesituationen des automatisierten Fahrens in Abhängigkeit verschiedener Systemkonfigurationen zur Verfügung stehen. Abschließend wurden die Erkenntnisse dieser beiden Schritte zur Ableitung von Gestaltungsempfehlungen für zukünftige automatisierte Systeme genutzt. Taschenbuch.
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Bedeutung kompensativer Fahrerstrategien in Kontext automatisierter Fahrfunktionen - Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen - Fahrzeugtechnik (F) 118 (2017)
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ISBN: 9783956063275 bzw. 3956063279, in Deutsch, Carl Schünemann Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Bedeutung kompensativer Fahrerstrategien in Kontext automatisierter Fahrfunktionen: BASt F 118: Bedeutung kompensativer Fahrerstrategien im Kontext automatisierter Fahrfunktionen G. M. I. Voß, M. Schwalm 72 S., 42 Abb., 30 Tab., ISBN 978-3-95606-327-5, 2017, 16,50 EUR Aufgrund der Wichtigkeit individueller Mobilität nutzen viele Menschen heutzutage ein Auto zur Fortbewegung. Hierbei scheint es normal zu sein, neben dem Fahren zusätzliche, nicht fahrbezogene Aktivitäten auszuüben. Obwohl die Fahrzeugführung an sich bereits anspruchsvoll ist und die menschlichen Kognitionsressourcen begrenzt sind, geschehen relativ selten schwere Unfälle. Empirische Studien des fahrergesteuerten Fahrens deuten darauf hin, dass Fahrer Strategien besitzen, die es ihnen ermöglichen, auch im Mehrfachaufgabenkontext eine sichere Fahrleistung zu garantieren: Sie scheinen einen Fahrleistungszielwert zu besitzen, den sie im kontinuierlichen Abgleich mit der aktuellen Fahrleistung versuchen zu erreichen. Darüber hinaus scheinen Fahrer die Bearbeitung nicht fahrbezogener Aufgaben zu reduzieren, sobald sie sich einer kritischen Fahrsituation nähern. In den vergangenen Jahren machte die Entwicklung automatisierter Fahrfunktionen deutliche Fortschritte. Dies führte zu tiefgreifenden Veränderungen der Fahrer-Fahrzeug-Interaktion, da Fahrer im Normalverkehr des automatisierten Fahrens (SAE Level 3) nicht mehr die Verantwortung für die Fahrzeugführung tragen und es ihnen freisteht, sich mit nicht fahrbezogenen Aufgaben zu beschäftigen. Hiervon ausgehend stellt sich die Frage, ob und wenn ja, welche Rolle die Fahrerstrategien im Kontext des automatisierten Fahrens spielen. Das aktuelle Forschungsvorhaben beschäftigt sich mit dieser Thematik: Basierend auf der Idee eines Fahrleistungszielwerts wurden Grenzwerte akzeptierter Fahrleistungsbereiche in Abhängigkeit verschiedener Personen- und Situationsfaktoren bestimmt. Des Weiteren wurde untersucht, inwiefern Fahrern ihre Strategien auch in Übernahmesituationen des automatisierten Fahrens in Abhängigkeit verschiedener Systemkonfigurationen zur Verfügung stehen. Abschließend wurden die Erkenntnisse dieser beiden Schritte zur Ableitung von Gestaltungsempfehlungen für zukünftige automatisierte Systeme genutzt. Taschenbuch.
Bedeutung kompensativer Fahrerstrategien in Kontext automatisierter Fahrfunktionen: BASt F 118: Bedeutung kompensativer Fahrerstrategien im Kontext automatisierter Fahrfunktionen G. M. I. Voß, M. Schwalm 72 S., 42 Abb., 30 Tab., ISBN 978-3-95606-327-5, 2017, 16,50 EUR Aufgrund der Wichtigkeit individueller Mobilität nutzen viele Menschen heutzutage ein Auto zur Fortbewegung. Hierbei scheint es normal zu sein, neben dem Fahren zusätzliche, nicht fahrbezogene Aktivitäten auszuüben. Obwohl die Fahrzeugführung an sich bereits anspruchsvoll ist und die menschlichen Kognitionsressourcen begrenzt sind, geschehen relativ selten schwere Unfälle. Empirische Studien des fahrergesteuerten Fahrens deuten darauf hin, dass Fahrer Strategien besitzen, die es ihnen ermöglichen, auch im Mehrfachaufgabenkontext eine sichere Fahrleistung zu garantieren: Sie scheinen einen Fahrleistungszielwert zu besitzen, den sie im kontinuierlichen Abgleich mit der aktuellen Fahrleistung versuchen zu erreichen. Darüber hinaus scheinen Fahrer die Bearbeitung nicht fahrbezogener Aufgaben zu reduzieren, sobald sie sich einer kritischen Fahrsituation nähern. In den vergangenen Jahren machte die Entwicklung automatisierter Fahrfunktionen deutliche Fortschritte. Dies führte zu tiefgreifenden Veränderungen der Fahrer-Fahrzeug-Interaktion, da Fahrer im Normalverkehr des automatisierten Fahrens (SAE Level 3) nicht mehr die Verantwortung für die Fahrzeugführung tragen und es ihnen freisteht, sich mit nicht fahrbezogenen Aufgaben zu beschäftigen. Hiervon ausgehend stellt sich die Frage, ob und wenn ja, welche Rolle die Fahrerstrategien im Kontext des automatisierten Fahrens spielen. Das aktuelle Forschungsvorhaben beschäftigt sich mit dieser Thematik: Basierend auf der Idee eines Fahrleistungszielwerts wurden Grenzwerte akzeptierter Fahrleistungsbereiche in Abhängigkeit verschiedener Personen- und Situationsfaktoren bestimmt. Des Weiteren wurde untersucht, inwiefern Fahrern ihre Strategien auch in Übernahmesituationen des automatisierten Fahrens in Abhängigkeit verschiedener Systemkonfigurationen zur Verfügung stehen. Abschließend wurden die Erkenntnisse dieser beiden Schritte zur Ableitung von Gestaltungsempfehlungen für zukünftige automatisierte Systeme genutzt. Taschenbuch.
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Erscheinungsdatum: 02.10.2017, Einband: Kartoniert, Titelzusatz: Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen - Fahrzeugtechnik (F) 118, Autor: Voß, Gudrun M I/Schwalm, Maximilian, Verlag: Carl Ed. Schünemann KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: BASt // Fahrerstrategien // Fahrleistungsbereiche // Fahrzeug-Interaktion // Fahrzeugtechnik // Kognitionsressourcen // Mehrfachaufgabenkontext // Mobilität // Situationsfaktor, Produktform: Kartoniert, Umfang: 72 S., 30 s/w Tab., 42 Abb., Seiten: 72, Format: 0.4 x 29.7 x 21 cm, Gewicht: 228 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 02.10.2017, Einband: Kartoniert, Titelzusatz: Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen - Fahrzeugtechnik (F) 118, Autor: Voß, Gudrun M I/Schwalm, Maximilian, Verlag: Carl Ed. Schünemann KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: BASt // Fahrerstrategien // Fahrleistungsbereiche // Fahrzeug-Interaktion // Fahrzeugtechnik // Kognitionsressourcen // Mehrfachaufgabenkontext // Mobilität // Situationsfaktor, Produktform: Kartoniert, Umfang: 72 S., 30 s/w Tab., 42 Abb., Seiten: 72, Format: 0.4 x 29.7 x 21 cm, Gewicht: 228 gr, Verkäufer: averdo.
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ISBN: 9783956063275 bzw. 3956063279, in Deutsch, 72 Seiten, Fachverlag NW in Carl Ed. Schünemann KG, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Fachverlag NW in Carl Ed. Schünemann KG, Fachverlag NW in Carl Ed. Schünemann KG, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-10-02, Studio: Fachverlag NW in Carl Ed. Schünemann KG.
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ISBN: 9783956063275 bzw. 3956063279, in Deutsch, 72 Seiten, Fachverlag NW in Carl Ed. Schünemann KG, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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