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Die Jakobiten am Exil-Hof der Starts in Saint-Germain-en-Laye 1688/89 bis 1712. Migration, Exilerfahrung und Sinnstiftung (Veröffentlichungen d. Instituts f. Europäische Geschichte Mainz - Abt. f. Abendländische Religionsgeschichte; Bd. 244). (2018)
ISBN: 9783525101483 bzw. 3525101481, vermutlich in Deutsch, Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht, gebundenes Buch, gebraucht.
283 S. Neuwertiges Ex. // Die Migration der Jakobiten, der Anhänger der exilierten Dynastie der Stuarts, von den Britischen Inseln war eine der größten Auswanderungsbewegungen des ausgehenden 17. Jahrhunderts. Anders als jedoch bei den meisten Massenmigrationen dieser Zeit waren die Migranten nicht Protestanten, wie etwa die französischen Hugenotten, sondern mehrheitlich Katholiken. Der Migration zugrunde lag die sogenannte ‚Glorreiche Revolution` 1688/89, in welcher der katholische König Jakob II./VII. von England, Irland und Schottland seinen Thron verlor und nach Frankreich ins Exil flüchtete. Doch nahm die Konfession der Jakobiten eine ähnlich zentrale Rolle bei der Migration ein wie bei den protestantischen Konfessionsmigranten? Waren die Jakobiten religiöse Flüchtlinge?Die Studie geht diesen und anderen Fragen nach, indem die Migration an den Exil-Hof der Stuarts in Saint-Germain-en-Laye, dem politischen Zentrum der Auswanderung, in den Blick genommen wird. Es werden die Erfahrungen und Wahrnehmungen der Hofangehörigen bei der Migration und während des Aufenthaltes am Exil-Hof untersucht sowie die Art und Weise, den Aufenthalt zu deuten und diesem einen Sinn zuzuschreiben. So wird nicht nur aufgezeigt, inwiefern die Migration von der Tradition des Antikatholizismus auf den Britischen Inseln beeinflusst war, sondern auch, wie die Stuarts unter den Bedingungen des Exils die Loyalität ihrer Anhänger aufrechtzuerhalten versuchten. ISBN: 9783525101483 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 586, Books.
Die Jakobiten an den Exil-Hof der Stuarts in Saint-Germain-en-Laye 1688/89-1712 : Migration, Exilerfahrung und Sinnstiftung (2018)
ISBN: 9783525101483 bzw. 3525101481, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht Jul 2018, gebundenes Buch, neu.
Neuware - Die Migration der Jakobiten, der Anhänger der exilierten Dynastie der Stuarts, von den Britischen Inseln war eine der größten Auswanderungsbewegungen des ausgehenden 17. Jahrhunderts. Anders als jedoch bei den meisten Massenmigrationen dieser Zeit waren die Migranten nicht Protestanten, wie etwa die französischen Hugenotten, sondern mehrheitlich Katholiken. Der Migration zugrunde lag die sogenannte ,Glorreiche Revolution' 1688/89, in welcher der katholische König Jakob II./VII. von England, Irland und Schottland seinen Thron verlor und nach Frankreich ins Exil flüchtete. Doch nahm die Konfession der Jakobiten eine ähnlich zentrale Rolle bei der Migration ein wie bei den protestantischen Konfessionsmigranten Waren die Jakobiten religiöse Flüchtlinge Die Studie geht diesen und anderen Fragen nach, indem die Migration an den Exil-Hof der Stuarts in Saint-Germain-en-Laye, dem politischen Zentrum der Auswanderung, in den Blick genommen wird. Es werden die Erfahrungen und Wahrnehmungen der Hofangehörigen bei der Migration und während des Aufenthaltes am Exil-Hof untersucht sowie die Art und Weise, den Aufenthalt zu deuten und diesem einen Sinn zuzuschreiben. So wird nicht nur aufgezeigt, inwiefern die Migration von der Tradition des Antikatholizismus auf den Britischen Inseln beeinflusst war, sondern auch, wie die Stuarts unter den Bedingungen des Exils die Loyalität ihrer Anhänger aufrechtzuerhalten versuchten. 283 pp. Deutsch, Books.
Die Jakobiten am Exil-Hof der Stuarts in Saint-Germain-en-Laye 1688/89 bis 1712. (2018)
ISBN: 9783525101483 bzw. 3525101481, Band: 244, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht Gmbh & Co, gebundenes Buch, gebraucht.
Migration, Exilerfahrung und Sinnstiftung. Die Studie untersucht die Erfahrung und Wahrnehmung sowie die Deutung und Sinnstiftung der Migration der Jakobiten an den Exil-Hof der Stuarts in Saint-Germain-en-Laye in Frankreich. Im Blick steht dabei einerseits die Rolle des Antikatholizismus auf den Britischen Inseln für die Wanderungsbewegung und den Exilaufenthalt. Andererseits zeigt die Autorin die Schwierigkeiten und die Strategien der Stuarts auf, im Exil und in Zeiten politischer Ungewissheit Loyalität aufrechtzuerhalten. 283 Seiten mit Abb., Leinen (Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz. Abteilung für Abendländische Religionsgeschichte; Band 244/Vandenhoeck & Ruprecht 2018) leichte Lagerspuren. Statt EUR 85,00 594 g. Sprache: de, Books.
Die Jakobiten am Exil-Hof der Stuarts in Saint-Germain-en-Laye 1688/89 bis 1712 (2018)
ISBN: 9783525101483 bzw. 3525101481, vermutlich in Deutsch, 283 Seiten, Vandenhoeck & Ruprecht, gebundenes Buch, neu.
Migration, Exilerfahrung und Sinnstiftung, Buch, Hardcover, Die Migration der Jakobiten, der Anhänger der exilierten Dynastie der Stuarts, von den Britischen Inseln war eine der größten Auswanderungsbewegungen des ausgehenden 17. Jahrhunderts. Anders als jedoch bei den meisten Massenmigrationen dieser Zeit waren die Migranten nicht Protestanten, wie etwa die französischen Hugenotten, sondern mehrheitlich Katholiken. Der Migration zugrunde lag die sogenannte ‚Glorreiche Revolution‘ 1688/89, in welcher der katholische König Jakob II./VII. von England, Irland und Schottland seinen Thron verlor und nach Frankreich ins Exil flüchtete. Doch nahm die Konfession der Jakobiten eine ähnlich zentrale Rolle bei der Migration ein wie bei den protestantischen Konfessionsmigranten? Waren die Jakobiten religiöse Flüchtlinge? Die Studie geht diesen und anderen Fragen nach, indem die Migration an den Exil-Hof der Stuarts in Saint-Germain-en-Laye, dem politischen Zentrum der Auswanderung, in den Blick genommen wird. Es werden die Erfahrungen und Wahrnehmungen der Hofangehörigen bei der Migration und während des Aufenthaltes am Exil-Hof untersucht sowie die Art und Weise, den Aufenthalt zu deuten und diesem einen Sinn zuzuschreiben. So wird nicht nur aufgezeigt, inwiefern die Migration von der Tradition des Antikatholizismus auf den Britischen Inseln beeinflusst war, sondern auch, wie die Stuarts unter den Bedingungen des Exils die Loyalität ihrer Anhänger aufrechtzuerhalten versuchten.
Die Jakobiten am Exil-Hof der Stuarts in Saint-Germain-en-Laye 1688/89 bis 1712 : Migration, Exilerfahrung und Sinnstiftung, Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz 244, Abteilung für Universalgeschichte (2018)
ISBN: 9783525101483 bzw. 3525101481, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht Jul 2018, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Migration der Jakobiten, der Anhänger der exilierten Dynastie der Stuarts, von den Britischen Inseln war eine der größten Auswanderungsbewegungen des ausgehenden 17. Jahrhunderts. Anders als jedoch bei den meisten Massenmigrationen dieser Zeit waren die Migranten nicht Protestanten, wie etwa die französischen Hugenotten, sondern mehrheitlich Katholiken. Der Migration zugrunde lag die sogenannte ,Glorreiche Revolution' 1688/89, in welcher der katholische König Jakob II./VII. von England, Irland und Schottland seinen Thron verlor und nach Frankreich ins Exil flüchtete. Doch nahm die Konfession der Jakobiten eine ähnlich zentrale Rolle bei der Migration ein wie bei den protestantischen Konfessionsmigranten Waren die Jakobiten religiöse Flüchtlinge Die Studie geht diesen und anderen Fragen nach, indem die Migration an den Exil-Hof der Stuarts in Saint-Germain-en-Laye, dem politischen Zentrum der Auswanderung, in den Blick genommen wird. Es werden die Erfahrungen und Wahrnehmungen der Hofangehörigen bei der Migration und während des Aufenthaltes am Exil-Hof untersucht sowie die Art und Weise, den Aufenthalt zu deuten und diesem einen Sinn zuzuschreiben. So wird nicht nur aufgezeigt, inwiefern die Migration von der Tradition des Antikatholizismus auf den Britischen Inseln beeinflusst war, sondern auch, wie die Stuarts unter den Bedingungen des Exils die Loyalität ihrer Anhänger aufrechtzuerhalten versuchten. Books.
Die Jakobiten am Exil-Hof der Stuarts in Saint-Germain-en-Laye 1688/89 bis 1712 (1712)
ISBN: 9783525101483 bzw. 3525101481, Band: 244, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, [3351664].
Migration, Exilerfahrung und Sinnstiftung. Die Studie untersucht die Erfahrung und Wahrnehmung sowie die Deutung und Sinnstiftung der Migration der Jakobiten an den Exil-Hof der Stuarts in Saint-Germain-en-Laye in Frankreich. Im Blick steht dabei einerseits die Rolle des Antikatholizismus auf den Britischen Inseln für die Wanderungsbewegung und den Exilaufenthalt. Andererseits zeigt die Autorin die Schwierigkeiten und die Strategien der Stuarts auf, im Exil und in Zeiten politischer Ungewissheit Loyalität aufrechtzuerhalten. 283 Seiten mit Abb., Leinen (Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz. Abteilung für Abendländische Religionsgeschichte; Band 244/Vandenhoeck & Ruprecht 2018) leichte Lagerspuren, wie neu, 594g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Die Jakobiten am Exilhof Der Stuarts in Saint-Germain-En-Laye 1688/89 bis 1712 (1712)
ISBN: 9783525101483 bzw. 3525101481, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, the_nile_uk_store.
Der Migration zugrunde lag die sogenannte 'Glorreiche Revolution' 1688/89, in welcher der katholische Konig Jakob II. von England, Irland und Schottland seinen Thron verlor und nach Frankreich ins Exil fluchtete. The Nile on eBay FREE SHIPPING UK WIDE Die Jakobiten Am Exil-Hof Der Stuarts in Saint-Germain-En-Laye 1688/89 Bis 1712 by Sonja Wimschulte English summary: Sonja Wimschulte analyses the experience, perception and creation of sense established by the migration of the Jacobites, the followers of the exiled King James II/VII of England, Ireland and Scotland to his exiled court in Saint-Germain-en-Laye in France. This work discusses the role of anti-Catholicism on the British Isles for the migration and stay in exile, and shows the Stuarts' difficulties in maintaining and the strategies to preserve their adherents' loyalty in exile throughout this time of political uncertainty. German description: Die Migration der Jakobiten, der Anhanger der exilierten Dynastie der Stuarts, von den Britischen Inseln war eine der grossten Auswanderungsbewegungen des ausgehenden 17. Jahrhunderts. Anders als jedoch bei den meisten Massenmigrationen dieser Zeit waren die Migranten nicht Protestanten, wie etwa die franzosischen Hugenotten, sondern mehrheitlich Katholiken. Der Migration zugrunde lag die sogenannte 'Glorreiche Revolution' 1688/89, in welcher der katholische Konig Jakob II./VII. von England, Irland und Schottland seinen Thron verlor und nach Frankreich ins Exil fluchtete. Doch nahm die Konfession der Jakobiten eine ahnlich zentrale Rolle bei der Migration ein wie bei den protestantischen Konfessionsmigranten? Waren die Jakobiten religiose Fluchtlinge?Die Studie geht diesen und anderen Fragen nach, indem die Migration an den Exil-Hof der Stuarts in Saint-Germain-en-Laye, dem politischen Zentrum der Auswanderung, in den Blick genommen wird. Es werden die Erfahrungen und Wahrnehmungen der Hofangehorigen bei der Migration und wahrend des Aufenthaltes am Exil-Hof untersucht sowie die Art und Weise, den Aufenthalt zu deuten und diesem einen Sinn zuzuschreiben. So wird nicht nur aufgezeigt, inwiefern die Migration von der Tradition des Antikatholizismus auf den Britischen Inseln beeinflusst war, sondern auch, wie die Stuarts unter den Bedingungen des Exils die Loyalitat ihrer Anhanger aufrechtzuerhalten versuchten. FORMAT Hardcover LANGUAGE German CONDITION Brand New Details ISBN3525101481 Author Sonja Wimschulte Short Title Zwischen Loyalitat und Abhangigkeit Pages 283 Language German Year 2018 ISBN-10 3525101481 ISBN-13 9783525101483 Format Hardcover Publication Date 2018-07-16 DEWEY 941.06 Series Number 244 Publisher Vandenhoeck & Ruprecht Series Veroffentlichungen Des Instituts Fur Europaische Geschichte Imprint Vandenhoeck & Ruprecht Country of Publication Germany Subtitle Migration, Exilerfahrung Und Sinnstiftung Edition Description Aufl. ed. Audience General We've got thisAt The Nile, if you're looking for it, we've got it. With fast shipping, low prices, friendly service and well over a million items - you're bound to find what you want, at a price you'll love! 30 DAY RETURN POLICYNo questions asked, 30 day returns! FREE DELIVERYNo matter where you are in the UK, delivery is free. SECURE PAYMENTPeace of mind by paying through PayPal and eBay Buyer Protection TheNile_Item_ID:136615061; , Neu, Festpreisangebot, Format: Hardcover, Language: German, ISBN-13: 9783525101483, Book Title: Die Jakobiten Am Exil-Hof Der Stuarts in Saint-Germain-En-Laye 16.
Phänomen "Mehrsprachigkeit" (eBook, PDF) (2016)
ISBN: 9783956050589 bzw. 3956050584, in Deutsch, Universitätsverlag Rhein-Ruhr, neu, E-Book.
In der medialen Diskussion von Migration und Multikulturalität wird Mehrsprachigkeit auf einem sprachideologischen Vektor zwischen "Verständigung" (auf Deutsch) und "Bindung" (in den sogenannten Herkunftssprachen) modelliert. Diese problematische Verkürzung nehmen die Autor*innen von OBST 93 zum Anlass, nach "Mehrsprachigkeit" als Phänomen bzw. als Gegenstand diskursiver Wahrnehmung und mithin Ziel ideologischer Projektionen, funktionaler Zuschreibungen und gesellschaftlicher Ideale sowie Anker In der medialen Diskussion von Migration und Multikulturalität wird Mehrsprachigkeit auf einem sprachideologischen Vektor zwischen "Verständigung" (auf Deutsch) und "Bindung" (in den sogenannten Herkunftssprachen) modelliert. Diese problematische Verkürzung nehmen die Autor*innen von OBST 93 zum Anlass, nach "Mehrsprachigkeit" als Phänomen bzw. als Gegenstand diskursiver Wahrnehmung und mithin Ziel ideologischer Projektionen, funktionaler Zuschreibungen und gesellschaftlicher Ideale sowie Anker sozialer Positionierungen zu fragen. In unterschiedlichen mehrsprachigen Kontexten gehen sie auf empirischer Grundlage dem (zugeschriebenen) sozialen Wert einzelner Sprachen unter dem Aspekt ihrer Ideologisierung und sozialen Evaluation nach und beleuchten dabei Positionierungen in Alltag, Schule und Beruf sowie auch mehrsprachigkeitsbezogene Identitätsentwürfe. Inhalt: Kersten Sven Roth/Karen Schramm/Jürgen Spitzmüller: Phänomen Mehrsprachigkeit. Editorial; "nci Dirim/Doris Pokitsch: (Neo-)Linguizistische Praxen in der Migrationsgesellschaft und ihre Bedeutung für das Handlungsfeld "Deutsch als Zweitsprache"; Carolin Eckardt: Sprache und Gesellschaft im integrationspolitischen Diskurs. Analysen zur (Landes-)Integrationsgesetzgebung; Brigitta Busch: Das Sprachenportrait in der Mehrsprachigkeitsforschung; Andrea Daase: Subjektorientierte Forschung Deutsch für den Beruf. Zur epistemischen Kraft narrationsanalytischer Arbeiten; Katharina König: Deutsch mit und ohne Akzent. Positionierung in Spracheinstellungsäußerungen unter dem Einfluss von Sprachideologien; Nora von Dewitz/Henrike Terhart "Hier aber wollen wir alle Deutsch lernen" ? Praktiken und Positionierungen zu Sprache(n) im Unterricht mit neu zugewanderten Schüler*innen; Jonas Hassemer: "sie erkennen meinen akzent, und da geht_s dann los.? Indexikalische Nebenfolgen von Kapitalisierung und (Nicht-)Registrierung sprachlicher Repertoires in der Beratung von Geflüchteten; Galina Putjata: "Russisch zu sprechen, das macht mich nicht weniger Israeli.? Der Wandel mehrsprachigkeitsbezogener Identitätskonstrukte im Kontext israelischer Migrationspolitik; Claudio Scarvaglieri: Spracheinstellungen und Sprachideologien im "zweisprachigen" Biel/Bienne; Georg Weidacher: Rezension: Wallis, Eric (2016): Kampagnensprache. Wie Greenpeace mit Sprachkritik den Umweltdiskurs beeinflusst Erscheint vor. 01.08.18 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Phänomen Mehrsprachigkeit - Einstellungen, Ideologien, Positionierungspraktiken (2016)
ISBN: 9783956050589 bzw. 3956050584, in Deutsch, Universitätsverlag Rhein-Ruhr, neu, E-Book, elektronischer Download.
Phänomen Mehrsprachigkeit: In der medialen Diskussion von Migration und Multikulturalität wird Mehrsprachigkeit auf einem sprachideologischen Vektor zwischen Verständigung (auf Deutsch) und Bindung (in den sogenannten Herkunftssprachen) modelliert. Diese problematische Verkürzung nehmen die Autor\*innen von OBST 93 zum Anlass, nach Mehrsprachigkeit als Phänomen bzw. als Gegenstand diskursiver Wahrnehmung und mithin Ziel ideologischer Projektionen, funktionaler Zuschreibungen und gesellschaftlicher Ideale sowie Anker sozialer Positionierungen zu fragen. In unterschiedlichen mehrsprachigen Kontexten gehen sie auf empirischer Grundlage dem (zugeschriebenen) sozialen Wert einzelner Sprachen unter dem Aspekt ihrer Ideologisierung und sozialen Evaluation nach und beleuchten dabei Positionierungen in Alltag, Schule und Beruf sowie auch mehrsprachigkeitsbezogene Identitätsentwürfe.Inhalt: Kersten Sven Roth/Karen Schramm/Jürgen Spitzmüller: Phänomen Mehrsprachigkeit. Editorial nci Dirim/Doris Pokitsch: (Neo-)Linguizistische Praxen in der Migrationsgesellschaft und ihre Bedeutung für das Handlungsfeld Deutsch als Zweitsprache Carolin Eckardt: Sprache und Gesellschaft im integrationspolitischen Diskurs. Analysen zur (Landes-)Integrationsgesetzgebung Brigitta Busch: Das Sprachenportrait in der Mehrsprachigkeitsforschung Andrea Daase: Subjektorientierte Forschung Deutsch für den Beruf. Zur epistemischen Kraft narrationsanalytischer Arbeiten Katharina König: Deutsch mit und ohne Akzent. Positionierung in Spracheinstellungsäußerungen unter dem Einfluss von Sprachideologien Nora von Dewitz/Henrike Terhart Hier aber wollen wir alle Deutsch lernen Praktiken und Positionierungen zu Sprache(n) im Unterricht mit neu zugewanderten Schüler\*innen Jonas Hassemer: sie erkennen meinen akzent, und da geht_s dann los. Indexikalische Nebenfolgen von Kapitalisierung und (Nicht-)Registrierung sprachlicher Repertoires in der Beratung von Geflüchteten Galina Putjata: Russisch zu sprechen, das macht mich nicht weniger Israeli. Der Wandel mehrsprachigkeitsbezogener Identitätskonstrukte im Kontext israelischer Migrationspolitik Claudio Scarvaglieri: Spracheinstellungen und Sprachideologien im zweisprachigen Biel/Bienne Georg Weidacher: Rezension: Wallis, Eric (2016): Kampagnensprache. Wie Greenpeace mit Sprachkritik den Umweltdiskurs beeinflusst, Ebook.
Phänomen ‚Mehrsprachigkeit‘ (2018)
ISBN: 9783956050589 bzw. 3956050584, vermutlich in Deutsch, 197 Seiten, Universitätsverlag Rhein-Ruhr, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Einstellungen, Ideologien, Positionierungspraktiken, eBooks, eBook Download (PDF), In der medialen Diskussion von Migration und Multikulturalität wird Mehrsprachigkeit auf einem sprachideologischen Vektor zwischen ‚Verständigung‘ (auf Deutsch) und ‚Bindung‘ (in den sogenannten Herkunftssprachen) modelliert. Diese problematische Verkürzung nehmen die Autor*innen von OBST 93 zum Anlass, nach ‚Mehrsprachigkeit‘ als Phänomen bzw. als Gegenstand diskursiver Wahrnehmung und mithin Ziel ideologischer Projektionen, funktionaler Zuschreibungen und gesellschaftlicher Ideale sowie Anker sozialer Positionierungen zu fragen. In unterschiedlichen mehrsprachigen Kontexten gehen sie auf empirischer Grundlage dem (zugeschriebenen) sozialen Wert einzelner Sprachen unter dem Aspekt ihrer Ideologisierung und sozialen Evaluation nach und beleuchten dabei Positionierungen in Alltag, Schule und Beruf sowie auch mehrsprachigkeitsbezogene Identitätsentwürfe. Inhalt: Kersten Sven Roth/Karen Schramm/Jürgen Spitzmüller: Phänomen Mehrsprachigkeit. Editorial; İnci Dirim/Doris Pokitsch: (Neo-)Linguizistische Praxen in der Migrationsgesellschaft und ihre Bedeutung für das Handlungsfeld ‚Deutsch als Zweitsprache‘; Carolin Eckardt: Sprache und Gesellschaft im integrationspolitischen Diskurs. Analysen zur (Landes-)Integrationsgesetzgebung; Brigitta Busch: Das Sprachenportrait in der Mehrsprachigkeitsforschung; Andrea Daase: Subjektorientierte Forschung Deutsch für den Beruf. Zur epistemischen Kraft narrationsanalytischer Arbeiten; Katharina König: Deutsch mit und ohne Akzent. Positionierung in Spracheinstellungsäußerungen unter dem Einfluss von Sprachideologien; Nora von Dewitz/Henrike Terhart „Hier aber wollen wir alle Deutsch lernen“ – Praktiken und Positionierungen zu Sprache(n) im Unterricht mit neu zugewanderten Schüler*innen; Jonas Hassemer: „sie erkennen meinen akzent, und da geht_s dann los.“ Indexikalische Nebenfolgen von Kapitalisierung und (Nicht-)Registrierung sprachlicher Repertoires in der Beratung von Geflüchteten; Galina Putjata: „Russisch zu sprechen, das macht mich nicht weniger Israeli.“ Der Wandel mehrsprachigkeitsbezogener Identitätskonstrukte im Kontext israelischer Migrationspolitik; Claudio Scarvaglieri: Spracheinstellungen und Sprachideologien im „zweisprachigen“ Biel/Bienne; Georg Weidacher: Rezension: Wallis, Eric (2016): Kampagnensprache. Wie Greenpeace mit Sprachkritik den Umweltdiskurs beeinflusst.