Otto Tomek. Der Rundfunk und die Neue Musik (Hardback)
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Otto Tomek. Der Rundfunk und die Neue Musik (2008)
~DE HC NW
ISBN: 9783955930882 bzw. 3955930882, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 17.10.2008, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Otto Tomek. Der Rundfunk und die Neue Musik, Autor: Jahn, Hans-Peter, Verlag: Wolke Verlagsges. Mbh // Wolke V.-G., Sprache: Deutsch, Schlagworte: Österreich // Musik // Theater // Film // Tanz // Musikgeschichte // Medientheorie // Medienwissenschaft, Rubrik: Journalistik // Presse, Film, Funk, TV, Seiten: 400, Abbildungen: zahlreiche Abbildungen, Gewicht: 834 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 17.10.2008, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Otto Tomek. Der Rundfunk und die Neue Musik, Autor: Jahn, Hans-Peter, Verlag: Wolke Verlagsges. Mbh // Wolke V.-G., Sprache: Deutsch, Schlagworte: Österreich // Musik // Theater // Film // Tanz // Musikgeschichte // Medientheorie // Medienwissenschaft, Rubrik: Journalistik // Presse, Film, Funk, TV, Seiten: 400, Abbildungen: zahlreiche Abbildungen, Gewicht: 834 gr, Verkäufer: averdo.
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Otto Tomek. Der Rundfunk und die Neue Musik (2008)
DE HC NW
ISBN: 9783955930882 bzw. 3955930882, in Deutsch, Wolke Verlagsges. Mbh, gebundenes Buch, neu.
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Otto Tomek. Der Rundfunk und die Neue Musik Die fruchtbare Zeit der Neuen Musik nach dem Zweiten Weltkrieg ist zugleich die Blütezeit der deutschen Rundfunkanstalten. Zu den bedeutenden Persönlichkeiten dieser Ära zählt der Musikpublizist, Rundfunkredakteur, Musikabteilungsleiter und Verlagsverantwortliche Otto Tomek (19282013). Als erster Redakteur für neue Musik war er beim WDR für die Musik der Zeit verantwortlich, als Hauptabteilungsleiter Musik beim SWF für die Donaueschinger Musiktage und das Experimentalstudio der Heinrich-Strobel-Stiftung und als Musikchef des SDR für die Schwetzinger Festspiele und das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart. Hans-Peter Jahn zeichnet ein Portrait von Otto Tomek als Förderer, Freund und Berater unzähliger namhafter Komponisten wie zum Beispiel Karlheinz Stockhausen, Luigi Nono, Pierre Boulez, Bernd Alois Zimmermann, Mauricio Kagel, György Ligeti, Wolfgang Rihm anhand vieler bisher unveröffentlichter Dokumente und Briefwechsel. Am Beispiel von Otto Tomeks Wirken beim WDR, SWF und SDR gibt das Buch tiefe Einblicke in die spezifischen Ausprägungen und inneren Strukturen der drei Rundfunkanstalten, in Macht und Ohnmacht eines Rundfunkmannes, wie Otto Tomek es war. Dabei entstehen neue Perspektiven auf die jüngere Musikgeschichte von der Nachkriegszeit bis in die neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts und es wird deutlich, welche exklusive und prägende Rolle die Rundfunkanstalten mit ihren paradiesischen Anziehungs- und Abstoßungskräften, mit ihren Förderungsaktivitäten, aber auch mit ihren spezifischen Bewertungs- und Ausscheidungskriterien dabei gespielt haben. 17.10.2008, gebundene Ausgabe.
Otto Tomek. Der Rundfunk und die Neue Musik Die fruchtbare Zeit der Neuen Musik nach dem Zweiten Weltkrieg ist zugleich die Blütezeit der deutschen Rundfunkanstalten. Zu den bedeutenden Persönlichkeiten dieser Ära zählt der Musikpublizist, Rundfunkredakteur, Musikabteilungsleiter und Verlagsverantwortliche Otto Tomek (19282013). Als erster Redakteur für neue Musik war er beim WDR für die Musik der Zeit verantwortlich, als Hauptabteilungsleiter Musik beim SWF für die Donaueschinger Musiktage und das Experimentalstudio der Heinrich-Strobel-Stiftung und als Musikchef des SDR für die Schwetzinger Festspiele und das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart. Hans-Peter Jahn zeichnet ein Portrait von Otto Tomek als Förderer, Freund und Berater unzähliger namhafter Komponisten wie zum Beispiel Karlheinz Stockhausen, Luigi Nono, Pierre Boulez, Bernd Alois Zimmermann, Mauricio Kagel, György Ligeti, Wolfgang Rihm anhand vieler bisher unveröffentlichter Dokumente und Briefwechsel. Am Beispiel von Otto Tomeks Wirken beim WDR, SWF und SDR gibt das Buch tiefe Einblicke in die spezifischen Ausprägungen und inneren Strukturen der drei Rundfunkanstalten, in Macht und Ohnmacht eines Rundfunkmannes, wie Otto Tomek es war. Dabei entstehen neue Perspektiven auf die jüngere Musikgeschichte von der Nachkriegszeit bis in die neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts und es wird deutlich, welche exklusive und prägende Rolle die Rundfunkanstalten mit ihren paradiesischen Anziehungs- und Abstoßungskräften, mit ihren Förderungsaktivitäten, aber auch mit ihren spezifischen Bewertungs- und Ausscheidungskriterien dabei gespielt haben. 17.10.2008, gebundene Ausgabe.
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Otto Tomek. Der Rundfunk und die Neue Musik (2008)
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Otto Tomek. Der Rundfunk und die Neue Musik, Die fruchtbare Zeit der Neuen Musik nach dem Zweiten Weltkrieg ist zugleich die Blütezeit der deutschen Rundfunkanstalten. Zu den bedeutenden Persönlichkeiten dieser Ära zählt der Musikpublizist, Rundfunkredakteur, Musikabteilungsleiter und Verlagsverantwortliche Otto Tomek (19282013). Als erster Redakteur für neue Musik war er beim WDR für die Musik der Zeit verantwortlich, als Hauptabteilungsleiter Musik beim SWF für die Donaueschinger Musiktage und das Experimentalstudio der Heinrich-Strobel-Stiftung und als Musikchef des SDR für die Schwetzinger Festspiele und das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart. Hans-Peter Jahn zeichnet ein Portrait von Otto Tomek als Förderer, Freund und Berater unzähliger namhafter Komponisten wie zum Beispiel Karlheinz Stockhausen, Luigi Nono, Pierre Boulez, Bernd Alois Zimmermann, Mauricio Kagel, György Ligeti, Wolfgang Rihm anhand vieler bisher unveröffentlichter Dokumente und Briefwechsel. Am Beispiel von Otto Tomeks Wirken beim WDR, SWF und SDR gibt das Buch tiefe Einblicke in die spezifischen Ausprägungen und inneren Strukturen der drei Rundfunkanstalten, in Macht und Ohnmacht eines Rundfunkmannes, wie Otto Tomek es war. Dabei entstehen neue Perspektiven auf die jüngere Musikgeschichte von der Nachkriegszeit bis in die neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts und es wird deutlich, welche exklusive und prägende Rolle die Rundfunkanstalten mit ihren paradiesischen Anziehungs- und Abstossungskräften, mit ihren Förderungsaktivitäten, aber auch mit ihren spezifischen Bewertungs- und Ausscheidungskriterien dabei gespielt haben. gebundene Ausgabe, 17.10.2008.
Otto Tomek. Der Rundfunk und die Neue Musik, Die fruchtbare Zeit der Neuen Musik nach dem Zweiten Weltkrieg ist zugleich die Blütezeit der deutschen Rundfunkanstalten. Zu den bedeutenden Persönlichkeiten dieser Ära zählt der Musikpublizist, Rundfunkredakteur, Musikabteilungsleiter und Verlagsverantwortliche Otto Tomek (19282013). Als erster Redakteur für neue Musik war er beim WDR für die Musik der Zeit verantwortlich, als Hauptabteilungsleiter Musik beim SWF für die Donaueschinger Musiktage und das Experimentalstudio der Heinrich-Strobel-Stiftung und als Musikchef des SDR für die Schwetzinger Festspiele und das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart. Hans-Peter Jahn zeichnet ein Portrait von Otto Tomek als Förderer, Freund und Berater unzähliger namhafter Komponisten wie zum Beispiel Karlheinz Stockhausen, Luigi Nono, Pierre Boulez, Bernd Alois Zimmermann, Mauricio Kagel, György Ligeti, Wolfgang Rihm anhand vieler bisher unveröffentlichter Dokumente und Briefwechsel. Am Beispiel von Otto Tomeks Wirken beim WDR, SWF und SDR gibt das Buch tiefe Einblicke in die spezifischen Ausprägungen und inneren Strukturen der drei Rundfunkanstalten, in Macht und Ohnmacht eines Rundfunkmannes, wie Otto Tomek es war. Dabei entstehen neue Perspektiven auf die jüngere Musikgeschichte von der Nachkriegszeit bis in die neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts und es wird deutlich, welche exklusive und prägende Rolle die Rundfunkanstalten mit ihren paradiesischen Anziehungs- und Abstossungskräften, mit ihren Förderungsaktivitäten, aber auch mit ihren spezifischen Bewertungs- und Ausscheidungskriterien dabei gespielt haben. gebundene Ausgabe, 17.10.2008.
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Otto Tomek. Der Rundfunk und die Neue Musik (2008)
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ISBN: 9783955930882 bzw. 3955930882, vermutlich in Deutsch, Wolke Verlagsges. Mbh Okt 2008, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die fruchtbare Zeit der Neuen Musik nach dem Zweiten Weltkrieg ist zugleich die Blütezeit der deutschen Rundfunkanstalten. Zu den bedeutenden Persönlichkeiten dieser Ära zählt der Musikpublizist, Rundfunkredakteur, Musikabteilungsleiter und Verlagsverantwortliche Otto Tomek (1928-2013). Als erster Redakteur für neue Musik war er beim WDR für die 'Musik der Zeit' verantwortlich, als Hauptabteilungsleiter Musik beim SWF für die Donaueschinger Musiktage und das Experimentalstudio der Heinrich-Strobel-Stiftung und als Musikchef des SDR für die Schwetzinger Festspiele und das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart. Hans-Peter Jahn zeichnet ein Portrait von Otto Tomek als Förderer, Freund und Berater unzähliger namhafter Komponisten wie zum Beispiel Karlheinz Stockhausen, Luigi Nono, Pierre Boulez, Bernd Alois Zimmermann, Mauricio Kagel, György Ligeti, Wolfgang Rihm anhand vieler bisher unveröffentlichter Dokumente und Briefwechsel. Am Beispiel von Otto Tomeks Wirken beim WDR, SWF und SDR gibt das Buch tiefe Einblicke in die spezifischen Ausprägungen und inneren Strukturen der drei Rundfunkanstalten, in Macht und Ohnmacht eines Rundfunkmannes, wie Otto Tomek es war. Dabei entstehen neue Perspektiven auf die jüngere Musikgeschichte von der Nachkriegszeit bis in die neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts und es wird deutlich, welche exklusive und prägende Rolle die Rundfunkanstalten mit ihren paradiesischen Anziehungs- und Abstoßungskräften, mit ihren Förderungsaktivitäten, aber auch mit ihren spezifischen Bewertungs- und Ausscheidungskriterien dabei gespielt haben. 400 pp. Deutsch.
Neuware - Die fruchtbare Zeit der Neuen Musik nach dem Zweiten Weltkrieg ist zugleich die Blütezeit der deutschen Rundfunkanstalten. Zu den bedeutenden Persönlichkeiten dieser Ära zählt der Musikpublizist, Rundfunkredakteur, Musikabteilungsleiter und Verlagsverantwortliche Otto Tomek (1928-2013). Als erster Redakteur für neue Musik war er beim WDR für die 'Musik der Zeit' verantwortlich, als Hauptabteilungsleiter Musik beim SWF für die Donaueschinger Musiktage und das Experimentalstudio der Heinrich-Strobel-Stiftung und als Musikchef des SDR für die Schwetzinger Festspiele und das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart. Hans-Peter Jahn zeichnet ein Portrait von Otto Tomek als Förderer, Freund und Berater unzähliger namhafter Komponisten wie zum Beispiel Karlheinz Stockhausen, Luigi Nono, Pierre Boulez, Bernd Alois Zimmermann, Mauricio Kagel, György Ligeti, Wolfgang Rihm anhand vieler bisher unveröffentlichter Dokumente und Briefwechsel. Am Beispiel von Otto Tomeks Wirken beim WDR, SWF und SDR gibt das Buch tiefe Einblicke in die spezifischen Ausprägungen und inneren Strukturen der drei Rundfunkanstalten, in Macht und Ohnmacht eines Rundfunkmannes, wie Otto Tomek es war. Dabei entstehen neue Perspektiven auf die jüngere Musikgeschichte von der Nachkriegszeit bis in die neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts und es wird deutlich, welche exklusive und prägende Rolle die Rundfunkanstalten mit ihren paradiesischen Anziehungs- und Abstoßungskräften, mit ihren Förderungsaktivitäten, aber auch mit ihren spezifischen Bewertungs- und Ausscheidungskriterien dabei gespielt haben. 400 pp. Deutsch.
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Otto Tomek. Der Rundfunk und die Neue Musik (2008)
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ISBN: 9783955930882 bzw. 3955930882, vermutlich in Deutsch, Wolke Verlagsges. Mbh Okt 2008, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die fruchtbare Zeit der Neuen Musik nach dem Zweiten Weltkrieg ist zugleich die Blütezeit der deutschen Rundfunkanstalten. Zu den bedeutenden Persönlichkeiten dieser Ära zählt der Musikpublizist, Rundfunkredakteur, Musikabteilungsleiter und Verlagsverantwortliche Otto Tomek (1928-2013). Als erster Redakteur für neue Musik war er beim WDR für die 'Musik der Zeit' verantwortlich, als Hauptabteilungsleiter Musik beim SWF für die Donaueschinger Musiktage und das Experimentalstudio der Heinrich-Strobel-Stiftung und als Musikchef des SDR für die Schwetzinger Festspiele und das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart. Hans-Peter Jahn zeichnet ein Portrait von Otto Tomek als Förderer, Freund und Berater unzähliger namhafter Komponisten wie zum Beispiel Karlheinz Stockhausen, Luigi Nono, Pierre Boulez, Bernd Alois Zimmermann, Mauricio Kagel, György Ligeti, Wolfgang Rihm anhand vieler bisher unveröffentlichter Dokumente und Briefwechsel. Am Beispiel von Otto Tomeks Wirken beim WDR, SWF und SDR gibt das Buch tiefe Einblicke in die spezifischen Ausprägungen und inneren Strukturen der drei Rundfunkanstalten, in Macht und Ohnmacht eines Rundfunkmannes, wie Otto Tomek es war. Dabei entstehen neue Perspektiven auf die jüngere Musikgeschichte von der Nachkriegszeit bis in die neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts und es wird deutlich, welche exklusive und prägende Rolle die Rundfunkanstalten mit ihren paradiesischen Anziehungs- und Abstoßungskräften, mit ihren Förderungsaktivitäten, aber auch mit ihren spezifischen Bewertungs- und Ausscheidungskriterien dabei gespielt haben. 400 pp. Deutsch.
Neuware - Die fruchtbare Zeit der Neuen Musik nach dem Zweiten Weltkrieg ist zugleich die Blütezeit der deutschen Rundfunkanstalten. Zu den bedeutenden Persönlichkeiten dieser Ära zählt der Musikpublizist, Rundfunkredakteur, Musikabteilungsleiter und Verlagsverantwortliche Otto Tomek (1928-2013). Als erster Redakteur für neue Musik war er beim WDR für die 'Musik der Zeit' verantwortlich, als Hauptabteilungsleiter Musik beim SWF für die Donaueschinger Musiktage und das Experimentalstudio der Heinrich-Strobel-Stiftung und als Musikchef des SDR für die Schwetzinger Festspiele und das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart. Hans-Peter Jahn zeichnet ein Portrait von Otto Tomek als Förderer, Freund und Berater unzähliger namhafter Komponisten wie zum Beispiel Karlheinz Stockhausen, Luigi Nono, Pierre Boulez, Bernd Alois Zimmermann, Mauricio Kagel, György Ligeti, Wolfgang Rihm anhand vieler bisher unveröffentlichter Dokumente und Briefwechsel. Am Beispiel von Otto Tomeks Wirken beim WDR, SWF und SDR gibt das Buch tiefe Einblicke in die spezifischen Ausprägungen und inneren Strukturen der drei Rundfunkanstalten, in Macht und Ohnmacht eines Rundfunkmannes, wie Otto Tomek es war. Dabei entstehen neue Perspektiven auf die jüngere Musikgeschichte von der Nachkriegszeit bis in die neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts und es wird deutlich, welche exklusive und prägende Rolle die Rundfunkanstalten mit ihren paradiesischen Anziehungs- und Abstoßungskräften, mit ihren Förderungsaktivitäten, aber auch mit ihren spezifischen Bewertungs- und Ausscheidungskriterien dabei gespielt haben. 400 pp. Deutsch.
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Otto Tomek. Der Rundfunk und die Neue Musik
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ISBN: 9783955930882 bzw. 3955930882, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Die fruchtbare Zeit der Neuen Musik nach dem Zweiten Weltkrieg ist zugleich die Bltezeit der deutsch, Die fruchtbare Zeit der Neuen Musik nach dem Zweiten Weltkrieg ist zugleich die Bltezeit der deutschen Rundfunkanstalten. Zu den bedeutenden Persnlichkeiten d, Gebunden, Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft.
Die fruchtbare Zeit der Neuen Musik nach dem Zweiten Weltkrieg ist zugleich die Bltezeit der deutsch, Die fruchtbare Zeit der Neuen Musik nach dem Zweiten Weltkrieg ist zugleich die Bltezeit der deutschen Rundfunkanstalten. Zu den bedeutenden Persnlichkeiten d, Gebunden, Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft.
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Otto Tomek. Der Rundfunk und die Neue Musik (2013)
DE NW
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Die fruchtbare Zeit der Neuen Musik nach dem Zweiten Weltkrieg ist zugleich die Blütezeit der deutschen Rundfunkanstalten. Zu den bedeutenden Persönlichkeiten dieser Ära zählt der Musikpublizist, Rundfunkredakteur, Musikabteilungsleiter und Verlagsverantwortliche Otto Tomek (1928-2013). Als erster Redakteur für neue Musik war er beim WDR für die "Musik der Zeit" verantwortlich, als Hauptabteilungsleiter Musik beim SWF für die Donaueschinger Musiktage und das Experimentalstudio der Heinrich-Strobel-Stiftung und als Musikchef des SDR für die Schwetzinger Festspiele und das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart.Hans-Peter Jahn zeichnet ein Portrait von Otto Tomek als Förderer, Freund und Berater unzähliger namhafter Komponisten wie zum Beispiel Karlheinz Stockhausen, Luigi Nono, Pierre Boulez, Bernd Alois Zimmermann, Mauricio Kagel, György Ligeti, Wolfgang Rihm anhand vieler bisher unveröffentlichter Dokumente und Briefwechsel. Am Beispiel von Otto Tomeks Wirken beim WDR, SWF und SDR gibt das Buch tiefe Einblicke in die spezifischen Ausprägungen und inneren Strukturen der drei Rundfunkanstalten, in Macht und Ohnmacht eines Rundfunkmannes, wie Otto Tomek es war.Dabei entstehen neue Perspektiven auf die jüngere Musikgeschichte von der Nachkriegszeit bis in die neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts und es wird deutlich, welche exklusive und prägende Rolle die Rundfunkanstalten mit ihren paradiesischen Anziehungs- und Abstoßungskräften, mit ihren Förderungsaktivitäten, aber auch mit ihren spezifischen Bewertungs- und Ausscheidungskriterien dabei gespielt haben.
Die fruchtbare Zeit der Neuen Musik nach dem Zweiten Weltkrieg ist zugleich die Blütezeit der deutschen Rundfunkanstalten. Zu den bedeutenden Persönlichkeiten dieser Ära zählt der Musikpublizist, Rundfunkredakteur, Musikabteilungsleiter und Verlagsverantwortliche Otto Tomek (1928-2013). Als erster Redakteur für neue Musik war er beim WDR für die "Musik der Zeit" verantwortlich, als Hauptabteilungsleiter Musik beim SWF für die Donaueschinger Musiktage und das Experimentalstudio der Heinrich-Strobel-Stiftung und als Musikchef des SDR für die Schwetzinger Festspiele und das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart.Hans-Peter Jahn zeichnet ein Portrait von Otto Tomek als Förderer, Freund und Berater unzähliger namhafter Komponisten wie zum Beispiel Karlheinz Stockhausen, Luigi Nono, Pierre Boulez, Bernd Alois Zimmermann, Mauricio Kagel, György Ligeti, Wolfgang Rihm anhand vieler bisher unveröffentlichter Dokumente und Briefwechsel. Am Beispiel von Otto Tomeks Wirken beim WDR, SWF und SDR gibt das Buch tiefe Einblicke in die spezifischen Ausprägungen und inneren Strukturen der drei Rundfunkanstalten, in Macht und Ohnmacht eines Rundfunkmannes, wie Otto Tomek es war.Dabei entstehen neue Perspektiven auf die jüngere Musikgeschichte von der Nachkriegszeit bis in die neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts und es wird deutlich, welche exklusive und prägende Rolle die Rundfunkanstalten mit ihren paradiesischen Anziehungs- und Abstoßungskräften, mit ihren Förderungsaktivitäten, aber auch mit ihren spezifischen Bewertungs- und Ausscheidungskriterien dabei gespielt haben.
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Gebr. - Otto Tomek. Der Rundfunk und die Neue Musik (2008)
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Letzte Aktualisierung am: 30.06.2019 04:43:14, Brand: Wolke Verlagsges. Mbh, Binding: Gebundene Ausgabe, Label: Wolke V.-G., Publisher: Wolke V.-G., medium: Gebundene Ausgabe, numberOfPages: 400, publicationDate: 2008-10-17, authors: Hans-Peter Jahn, ISBN: 3955930882, M03955930882LibriNew.
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