Monika Seifert. Pädagogin der antiautoritären Erziehung. Eine Biografie.
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Monika Seifert. Pädagogin der antiautoritären Erziehung. Eine Biografie. (2014)
ISBN: 9783955580568 bzw. 3955580563, in Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Frankfurt/M, Brandes und Apsel, 1. Auflage. 187 S. Originalbroschur. Ein sehr gutes Exemplar. - Als leidenschaftliche Pädagogin kämpfte Monika Seifert für die Rechte des Kindes auf eine repressionsfreie Erziehung in der Familie, im Kindergarten und in der Schule. Sie war die älteste Tochter des Psychoanalytikers Alexander Mitscherlich und seiner ersten Frau Melitta, ebenfalls Ärztin und Psychoanalytikerin, bei der sie aufwuchs. Als Kind erkrankte sie an Kinderlähmung, an deren Folgen sie zeitlebens litt. Trotz ihrer Behinderung absolvierte sie ein Soziologiestudium am Institut für Sozialforschung in Frankfurt am Main und ein Weiterbildungsstudium in London am Tavistock Institute of Human Relations. Sie engagierte sich während ihres Studiums in der Anti-Atombewegung, wurde in den Bundesvorstand des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS) gewählt und gehörte 1988 zu den Gründungsmitgliedern der Frankfurter »Initiative 9. November«. Sie war mit dem Juristen und Politikwissenschaftler Jürgen Seifert verheiratet und hatte zwei Töchter. Monika Seifert (1932-2002) gründete 1967 in Frankfurt am Main den bundesweit ersten repressionsfreien Kindergarten, die »Kinderschule«. Ihre pädagogische und psychoanalytische Konzeption war Vorbild für viele antiautoritäre Kinderläden, rief aber auch wütende Proteste hervor. Oskar Negt nannte sie die »Mutter der antiautoritären Kinderläden«. Wilma Aden-Grossmann zeichnet ihr Leben und Wirken nach und liefert zugleich einen wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung der Geschichte der antiautoritären Erziehung. (Verlagstext). ISBN 9783955580568Biographie [Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie] 2014.
Monika Seifert. Pädagogin der antiautoritären Erziehung. Eine Biografie. (2014)
ISBN: 9783955580568 bzw. 3955580563, in Deutsch, Frankfurt/M.: Brandes und Apsel, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
187 S. : Ill. ; 21 cm. Originalbroschur. Ungelesenes Exemplar. Leichte Lagerspuren. Schnitt leicht angeschmutzt. -- Als leidenschaftliche Pädagogin kämpfte Monika Seifert für die Rechte des Kindes auf eine repressionsfreie Erziehung in der Familie, im Kindergarten und in der Schule. Sie war die älteste Tochter des Psychoanalytikers Alexander Mitscherlich und seiner ersten Frau Melitta, ebenfalls Ärztin und Psychoanalytikerin, bei der sie aufwuchs. Als Kind erkrankte sie an Kinderlähmung, an deren Folgen sie zeitlebens litt. Trotz ihrer Behinderung absolvierte sie ein Soziologiestudium am Institut für Sozialforschung in Frankfurt am Main und ein Weiterbildungsstudium in London am Tavistock Institute of Human Relations. Sie engagierte sich während ihres Studiums in der Anti-Atombewegung, wurde in den Bundesvorstand des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS) gewählt und gehörte 1988 zu den Gründungsmitgliedern der Frankfurter »Initiative 9. November«. Sie war mit dem Juristen und Politikwissenschaftler Jürgen Seifert verheiratet und hatte zwei Töchter. Monika Seifert (1932-2002) gründete 1967 in Frankfurt am Main den bundesweit ersten repressionsfreien Kindergarten, die »Kinderschule«. Ihre pädagogische und psychoanalytische Konzeption war Vorbild für viele antiautoritäre Kinderläden, rief aber auch wütende Proteste hervor. Oskar Negt nannte sie die »Mutter der antiautoritären Kinderläden«. Wilma Aden-Grossmann zeichnet ihr Leben und Wirken nach und liefert zugleich einen wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung der Geschichte der antiautoritären Erziehung. (Verlagstext). -- Inhalt: Kindheit und Jugend -- Die Eltern: Melitta und Alexander Mitscherlich -- Der Großvater: Dr. Valentin Behr -- Bad Kissingen -- Kinderlähmung - die Krankheit, die Monikas Leben veränderte -- Melitta Mitscherlich: Mutter - Ärztin - Intellektuelle -- Muggenbrunn -- Privatunterricht -- Die Phase der Neuorientierung -- Studium in Wilhelmshaven-Rüstersiel und Frankfurt am Main -- Wilhelmshaven-Rüstersiel: Hochschule für Sozialwissenschaften -- Soziologie-Studium in Frankfurt am Main -- Politisches Engagement -- Gegen die atomare Aufrüstung der Bundeswehr -- Monika Mitscherlichs Rolle im SDS -- Ausschluss aus der SPD -- Familiengründung -- Eheschließung mit Jürgen Seifert -- Der "Salon Seifert" -- Schwangerschaft und Geburt ihrer Tochter -- Studien zu Psychoanalyse und Pädagogik -- Die Wiederentdeckung der Schriften Wilhelm Reichs -- Die Macht des Vaters -- Zweitstudium in London -- Die Kirkdale School - Modell einer repressionsfreien Erziehung -- Exkurs: Wilhelm Reich und Alexander S. Neill -- Monika Seiferts Theorie der antiautoritären Erziehung -- Wieder in Frankfurt am Main -- Die Kleinfamilie: ein ungeeigneter Ort für eine freie Erziehung? -- Anmerkungen zur neuen Frauenbewegung -- Zur Kritik an den traditionellen Kindergärten und Kinderkrippen -- Grundsätze der antiautoritären Erziehung -- Die Sexualität des Kindes -- Die Kinderschule: Das erste Jahr -- Vorbereitungen -- Die Gründung des Vereins für angewandte Sozialpädagogik -- Die Anfangsphase -- Von der Idee der Selbstregulierung zur pädagogischen Praxis -- Kinder und Eltern -- Erweiterung der Betreuungszeiten -- Umzug in die Eschersheimer Landstraße 107 -- Endlich in eigenen Räumen -- Räume und Einrichtung der Kinderschule -- Selbstbestimmt Spielen und Lernen -- Über den Umgang mit aggressiven Kindern -- Monika Seiferts Rolle in der Kinderschule -- Elternabende -- Eltern in der Kinderschule -- Rückblicke -- Kritik aus den eigenen Reihen -- Die Frankfurter Kinderladenszene Anfang der 1970er Jahre -- Medieninteresse -- "Erziehung zum Ungehorsam" -- Reibereien und Konflikte -- Verkauf der Eschersheimer Landstraße 107 -- Hausbesetzung und Polizeieinsatz -- Neue Räume für die Kinderschule -- Schule und antiautoritäre Erziehung -- Die Rödelheimer Klasse -- Lehrer zwischen Kindesinteressen und Elternerwartung -- Das Rödelheimer Modell wird nicht fortgeführt -- Die Gründung der "Freien Schule Frankfurt" -- Was ist geblieben? -- Zur Rezeption der antiautoritären Erziehungsbewegung -- Ein neuer Lebensabschnitt beginnt -- Berufliche Tätigkeiten -- Supervisionstätigkeit -- Initiative 9. November -- "Sie war ein soziales Genie" - Erinnerungen an Monika Seifert. ISBN 9783955580568, 2014. gebraucht; sehr gut, 550g, 1. Auflage. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
Monika Seifert. Pädagogin der antiautoritären Erziehung. Eine Biografie. (2014)
ISBN: 9783955580568 bzw. 3955580563, vermutlich in Deutsch, Frankfurt/M.: Brandes und Apsel, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.
187 S. : Ill. ; 21 cm. Ungelesenes Exemplar. Leichte Lagerspuren. Schnitt leicht angeschmutzt. -- Als leidenschaftliche Pädagogin kämpfte Monika Seifert für die Rechte des Kindes auf eine repressionsfreie Erziehung in der Familie, im Kindergarten und in der Schule. Sie war die älteste Tochter des Psychoanalytikers Alexander Mitscherlich und seiner ersten Frau Melitta, ebenfalls Ärztin und Psychoanalytikerin, bei der sie aufwuchs. Als Kind erkrankte sie an Kinderlähmung, an deren Folgen sie zeitlebens litt. Trotz ihrer Behinderung absolvierte sie ein Soziologiestudium am Institut für Sozialforschung in Frankfurt am Main und ein Weiterbildungsstudium in London am Tavistock Institute of Human Relations. Sie engagierte sich während ihres Studiums in der Anti-Atombewegung, wurde in den Bundesvorstand des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS) gewählt und gehörte 1988 zu den Gründungsmitgliedern der Frankfurter »Initiative 9. November«. Sie war mit dem Juristen und Politikwissenschaftler Jürgen Seifert verheiratet und hatte zwei Töchter. Monika Seifert (1932-2002) gründete 1967 in Frankfurt am Main den bundesweit ersten repressionsfreien Kindergarten, die »Kinderschule«. Ihre pädagogische und psychoanalytische Konzeption war Vorbild für viele antiautoritäre Kinderläden, rief aber auch wütende Proteste hervor. Oskar Negt nannte sie die »Mutter der antiautoritären Kinderläden«. Wilma Aden-Grossmann zeichnet ihr Leben und Wirken nach und liefert zugleich einen wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung der Geschichte der antiautoritären Erziehung. (Verlagstext). -- Inhalt: Kindheit und Jugend -- Die Eltern: Melitta und Alexander Mitscherlich -- Der Großvater: Dr. Valentin Behr -- Bad Kissingen -- Kinderlähmung - die Krankheit, die Monikas Leben veränderte -- Melitta Mitscherlich: Mutter - Ärztin - Intellektuelle -- Muggenbrunn -- Privatunterricht -- Die Phase der Neuorientierung -- Studium in Wilhelmshaven-Rüstersiel und Frankfurt am Main -- Wilhelmshaven-Rüstersiel: Hochschule für Sozialwissenschaften -- Soziologie-Studium in Frankfurt am Main -- Politisches Engagement -- Gegen die atomare Aufrüstung der Bundeswehr -- Monika Mitscherlichs Rolle im SDS -- Ausschluss aus der SPD -- Familiengründung -- Eheschließung mit Jürgen Seifert -- Der "Salon Seifert" -- Schwangerschaft und Geburt ihrer Tochter -- Studien zu Psychoanalyse und Pädagogik -- Die Wiederentdeckung der Schriften Wilhelm Reichs -- Die Macht des Vaters -- Zweitstudium in London -- Die Kirkdale School - Modell einer repressionsfreien Erziehung -- Exkurs: Wilhelm Reich und Alexander S. Neill -- Monika Seiferts Theorie der antiautoritären Erziehung -- Wieder in Frankfurt am Main -- Die Kleinfamilie: ein ungeeigneter Ort für eine freie Erziehung? -- Anmerkungen zur neuen Frauenbewegung -- Zur Kritik an den traditionellen Kindergärten und Kinderkrippen -- Grundsätze der antiautoritären Erziehung -- Die Sexualität des Kindes -- Die Kinderschule: Das erste Jahr -- Vorbereitungen -- Die Gründung des Vereins für angewandte Sozialpädagogik -- Die Anfangsphase -- Von der Idee der Selbstregulierung zur pädagogischen Praxis -- Kinder und Eltern -- Erweiterung der Betreuungszeiten -- Umzug in die Eschersheimer Landstraße 107 -- Endlich in eigenen Räumen -- Räume und Einrichtung der Kinderschule -- Selbstbestimmt Spielen und Lernen -- Über den Umgang mit aggressiven Kindern -- Monika Seiferts Rolle in der Kinderschule -- Elternabende -- Eltern in der Kinderschule -- Rückblicke -- Kritik aus den eigenen Reihen -- Die Frankfurter Kinderladenszene Anfang der 1970er Jahre -- Medieninteresse -- "Erziehung zum Ungehorsam" -- Reibereien und Konflikte -- Verkauf der Eschersheimer Landstraße 107 -- Hausbesetzung und Polizeieinsatz -- Neue Räume für die Kinderschule -- Schule und antiautoritäre Erziehung -- Die Rödelheimer Klasse -- Lehrer zwischen Kindesinteressen und Elternerwartung -- Das Rödelheimer Modell wird nicht fortgeführt -- Die Gründung der "Freien Schule Frankfurt" -- Was ist geblieben? -- Zur Rezeption der antiautoritären Erziehungsbewegung -- Ein neuer Lebensabschnitt beginnt -- Berufliche Tätigkeiten -- Supervisionstätigkeit -- Initiative 9. November -- "Sie war ein soziales Genie" - Erinnerungen an Monika Seifert. ISBN 9783955580568 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.
Monika Seifert. Pädagogin der antiautoritären Erziehung. Eine Biografie. 1. Auflage. (2014)
ISBN: 9783955580568 bzw. 3955580563, in Deutsch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Frankfurt/M, Brandes und Apsel, 187 S. : Ill. ; 21 cm. Originalbroschur. Ungelesenes Exemplar. Leichte Lagerspuren. Schnitt leicht angeschmutzt. -- Als leidenschaftliche Pädagogin kämpfte Monika Seifert für die Rechte des Kindes auf eine repressionsfreie Erziehung in der Familie, im Kindergarten und in der Schule. Sie war die älteste Tochter des Psychoanalytikers Alexander Mitscherlich und seiner ersten Frau Melitta, ebenfalls Ärztin und Psychoanalytikerin, bei der sie aufwuchs. Als Kind erkrankte sie an Kinderlähmung, an deren Folgen sie zeitlebens litt. Trotz ihrer Behinderung absolvierte sie ein Soziologiestudium am Institut für Sozialforschung in Frankfurt am Main und ein Weiterbildungsstudium in London am Tavistock Institute of Human Relations. Sie engagierte sich während ihres Studiums in der Anti-Atombewegung, wurde in den Bundesvorstand des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS) gewählt und gehörte 1988 zu den Gründungsmitgliedern der Frankfurter »Initiative 9. November«. Sie war mit dem Juristen und Politikwissenschaftler Jürgen Seifert verheiratet und hatte zwei Töchter. Monika Seifert (1932-2002) gründete 1967 in Frankfurt am Main den bundesweit ersten repressionsfreien Kindergarten, die »Kinderschule«. Ihre pädagogische und psychoanalytische Konzeption war Vorbild für viele antiautoritäre Kinderläden, rief aber auch wütende Proteste hervor. Oskar Negt nannte sie die »Mutter der antiautoritären Kinderläden«. Wilma Aden-Grossmann zeichnet ihr Leben und Wirken nach und liefert zugleich einen wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung der Geschichte der antiautoritären Erziehung. (Verlagstext). -- Inhalt: Kindheit und Jugend -- Die Eltern: Melitta und Alexander Mitscherlich -- Der Großvater: Dr. Valentin Behr -- Bad Kissingen -- Kinderlähmung - die Krankheit, die Monikas Leben veränderte -- Melitta Mitscherlich: Mutter - Ärztin - Intellektuelle -- Muggenbrunn -- Privatunterricht -- Die Phase der Neuorientierung -- Studium in Wilhelmshaven-Rüstersiel und Frankfurt am Main -- Wilhelmshaven-Rüstersiel: Hochschule für Sozialwissenschaften -- Soziologie-Studium in Frankfurt am Main -- Politisches Engagement -- Gegen die atomare Aufrüstung der Bundeswehr -- Monika Mitscherlichs Rolle im SDS -- Ausschluss aus der SPD -- Familiengründung -- Eheschließung mit Jürgen Seifert -- Der "Salon Seifert" -- Schwangerschaft und Geburt ihrer Tochter -- Studien zu Psychoanalyse und Pädagogik -- Die Wiederentdeckung der Schriften Wilhelm Reichs -- Die Macht des Vaters -- Zweitstudium in London -- Die Kirkdale School - Modell einer repressionsfreien Erziehung -- Exkurs: Wilhelm Reich und Alexander S. Neill -- Monika Seiferts Theorie der antiautoritären Erziehung -- Wieder in Frankfurt am Main -- Die Kleinfamilie: ein ungeeigneter Ort für eine freie Erziehung? -- Anmerkungen zur neuen Frauenbewegung -- Zur Kritik an den traditionellen Kindergärten und Kinderkrippen -- Grundsätze der antiautoritären Erziehung -- Die Sexualität des Kindes -- Die Kinderschule: Das erste Jahr -- Vorbereitungen -- Die Gründung des Vereins für angewandte Sozialpädagogik -- Die Anfangsphase -- Von der Idee der Selbstregulierung zur pädagogischen Praxis -- Kinder und Eltern -- Erweiterung der Betreuungszeiten -- Umzug in die Eschersheimer Landstraße 107 -- Endlich in eigenen Räumen -- Räume und Einrichtung der Kinderschule -- Selbstbestimmt Spielen und Lernen -- Über den Umgang mit aggressiven Kindern -- Monika Seiferts Rolle in der Kinderschule -- Elternabende -- Eltern in der Kinderschule -- Rückblicke -- Kritik aus den eigenen Reihen -- Die Frankfurter Kinderladenszene Anfang der 1970er Jahre -- Medieninteresse -- "Erziehung zum Ungehorsam" -- Reibereien und Konflikte -- Verkauf der Eschersheimer Landstraße 107 -- Hausbesetzung und Polizeieinsatz -- Neue Räume für die Kinderschule -- Schule und antiautoritäre Erziehung -- Die Rödelheimer Klasse -- Lehrer zwischen Kindesinteressen und Elternerwartung -- Das Rödelheimer Modell wird nicht fortgeführt -- Die Gründung der "Freien Schule Frankfurt" -- Was ist geblieben? -- Zur Rezeption der antiautoritären Erziehungsbewegung -- Ein neuer Lebensabschnitt beginnt -- Berufliche Tätigkeiten -- Supervisionstätigkeit -- Initiative 9. November -- "Sie war ein soziales Genie" - Erinnerungen an Monika Seifert. ISBN 9783955580568Biographie [Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie] 2014.
Monika Seifert
ISBN: 9783955580568 bzw. 3955580563, in Deutsch, neu.
Monika Seifert (1932-2002) gründete 1967 in Frankfurt am Main den bundes weit ersten repressionsfreien Kindergarten, die "Kinderschule". Ihre pädagogische und psychoanaly tische Konzeption war Vorbild für viele antiautoritäre Kinderläden, rief aber auch wütende Proteste hervor. Oskar Negt nannte sie die "Mutter der antiautori tären Kinderläden". Wilma Aden-Grossmann zeichnet ihr Leben und Wirken nach und liefert zugleich einen wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung der Geschichte der antiautoritären Erziehung.
Monika Seifert: Pädagogin der antiautoritären Erziehung. Eine Biografie (2014)
ISBN: 9783955580568 bzw. 3955580563, in Deutsch, 188 Seiten, Brandes & Apsel, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Monika Seifert: Pädagogin der antiautoritären Erziehung. Eine Biografie (2014)
ISBN: 9783955580568 bzw. 3955580563, in Deutsch, 188 Seiten, Brandes & Apsel, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Monika Seifert: Pädagogin der antiautoritären Erziehung. Eine Biografie (2014)
ISBN: 9783955580568 bzw. 3955580563, in Deutsch, 188 Seiten, Brandes & Apsel, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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