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Staatlichkeit im Wandel: Eine Nationalstaatdebatte im Fokus der Globalisierung100%: Mara Rebmann: Staatlichkeit im Wandel: Eine Nationalstaatdebatte im Fokus der Globalisierung (ISBN: 9783955499402) 2015, in Deutsch, auch als eBook.
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Staatlichkeit im Wandel: Eine Nationalstaatdebatte im Fokus der Globalisierung100%: Rebmann, Mara: Staatlichkeit im Wandel: Eine Nationalstaatdebatte im Fokus der Globalisierung (ISBN: 9783656462262) 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
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Staatlichkeit im Wandel76%: Mara Rebmann: Staatlichkeit im Wandel (ISBN: 9783656462385) 2013, GRIN Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Staatlichkeit im Wandel: Eine Nationalstaatdebatte im Fokus der70%: t und Interdependenz wieder. Die Globalisierung wirkt in allen Bereichen und ist genauso gef&uuml: Staatlichkeit im Wandel: Eine Nationalstaatdebatte im Fokus der (ISBN: 9783955494407) 2013, Bachelor & Master Publ. Aug 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
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Staatlichkeit im Wandel: Eine Nationalstaatdebatte im Fokus der Globalisierung
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9783955499402 - Mara Rebmann: Staatlichkeit im Wandel: Eine Nationalstaatdebatte im Fokus der Globalisierung
Mara Rebmann

Staatlichkeit im Wandel: Eine Nationalstaatdebatte im Fokus der Globalisierung (2015)

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ISBN: 9783955499402 bzw. 3955499405, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.

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Ein Gespenst geht um auf der Welt - das Gespenst der Globalisierung. Das internationale System mit seinen Nationalstaaten findet sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einer nie dagewesenen Globalität und Interdependenz wieder. Die Globalisierung wirkt in allen Bereichen und ist genauso gefürchtet wie geliebt zwischen neoliberalem Welthandel und Untergang der Demokratie. Die Modernität des Systems wird von einem globalen Prozess abgelöst und stellt den Nationalstaat als Akteur in Frage. Vor allem die Raum-Akteur-Beziehung steht im Fokus des möglichen Wandels durch Globalisierung. Nationalstaat, Gesellschaft und Politik stehen durch die globalen Einflüsse im empfindlichen Gleichgewicht. In der globalen Konstellation besteht noch kein etablierter und handlungskompetenter politischer Raum, aber die mögliche Entwicklung in diese Richtung ist in den internationalen Beziehungen deutlich spürbar. Kann der Nationalstaat als Akteur im globalen Zeitalter Bestand haben? PDF, 01.02.2015.
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9783955499402 - Staatlichkeit im Wandel: Eine Nationalstaatdebatte im Fokus der Globalisierung

Staatlichkeit im Wandel: Eine Nationalstaatdebatte im Fokus der Globalisierung (2015)

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Ein Gespenst geht um auf der Welt - das Gespenst der Globalisierung. Das internationale System mit seinen Nationalstaaten findet sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einer nie dagewesenen Globalität und Interdependenz wieder. Die Globalisierung wirkt in allen Bereichen und ist genauso gefürchtet wie geliebt zwischen neoliberalem Welthandel und Untergang der Demokratie. Die Modernität des Systems wird von einem globalen Prozess abgelöst und stellt den Nationalstaat als Akteur in Frage. Vor allem die Raum-Akteur-Beziehung steht im Fokus des möglichen Wandels durch Globalisierung. Nationalstaat, Gesellschaft und Politik stehen durch die globalen Einflüsse im empfindlichen Gleichgewicht. In der globalen Konstellation besteht noch kein etablierter und handlungskompetenter politischer Raum, aber die mögliche Entwicklung in diese Richtung ist in den internationalen Beziehungen deutlich spürbar. Kann der Nationalstaat als Akteur im globalen Zeitalter Bestand haben? PDF, 01.02.2015.
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9783955499402 - Staatlichkeit im Wandel: Eine Nationalstaatdebatte im Fokus der Globalisierung

Staatlichkeit im Wandel: Eine Nationalstaatdebatte im Fokus der Globalisierung (2015)

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Ein Gespenst geht um auf der Welt - das Gespenst der Globalisierung. Das internationale System mit seinen Nationalstaaten findet sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einer nie dagewesenen Globalität und Interdependenz wieder. Die Globalisierung wirkt in allen Bereichen und ist genauso gefürchtet wie geliebt zwischen neoliberalem Welthandel und Untergang der Demokratie. Die Modernität des Systems wird von einem globalen Prozess abgelöst und stellt den Nationalstaat als Akteur in Frage. Vor allem die Raum-Akteur-Beziehung steht im Fokus des möglichen Wandels durch Globalisierung. Nationalstaat, Gesellschaft und Politik stehen durch die globalen Einflüsse im empfindlichen Gleichgewicht. In der globalen Konstellation besteht noch kein etablierter und handlungskompetenter politischer Raum, aber die mögliche Entwicklung in diese Richtung ist in den internationalen Beziehungen deutlich spürbar. Kann der Nationalstaat als Akteur im globalen Zeitalter Bestand haben? 01.02.2015.
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9783955499402 - Mara Rebmann: Staatlichkeit im Wandel: Eine Nationalstaatdebatte im Fokus der Globalisierung
Symbolbild
Mara Rebmann

Staatlichkeit im Wandel: Eine Nationalstaatdebatte im Fokus der Globalisierung

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Staatlichkeit im Wandel: Eine Nationalstaatdebatte im Fokus der Globalisierung, Ein Gespenst geht um auf der Welt - das Gespenst der Globalisierung. Das internationale System mit seinen Nationalstaaten findet sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einer nie dagewesenen Globalität und Interdependenz wieder. Die Globalisierung wirkt in allen Bereichen und ist genauso gefürchtet wie geliebt zwischen neoliberalem Welthandel und Untergang der Demokratie. Die Modernität des Systems wird von einem globalen Prozess abgelöst und stellt den Nationalstaat als Akteur in Frage. Vor allem die Raum-Akteur-Beziehung steht im Fokus des möglichen Wandels durch Globalisierung. Nationalstaat, Gesellschaft und Politik stehen durch die globalen Einflüsse im empfindlichen Gleichgewicht. In der globalen Konstellation besteht noch kein etablierter und handlungskompetenter politischer Raum, aber die mögliche Entwicklung in diese Richtung ist in den internationalen Beziehungen deutlich spürbar. Kann der Nationalstaat als Akteur im globalen Zeitalter Bestand haben?
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9783955499402 - Staatlichkeit im Wandel: Eine Nationalstaatdebatte im Fokus der Globalisierung
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Staatlichkeit im Wandel: Eine Nationalstaatdebatte im Fokus der Globalisierung, Ein Gespenst geht um auf der Welt - das Gespenst der Globalisierung. Das internationale System mit seinen Nationalstaaten findet sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einer nie dagewesenen Globalität und Interdependenz wieder. Die Globalisierung wirkt in allen Bereichen und ist genauso gefürchtet wie geliebt zwischen neoliberalem Welthandel und Untergang der Demokratie. Die Modernität des Systems wird von einem globalen Prozess abgelöst und stellt den Nationalstaat als Akteur in Frage. Vor allem die Raum-Akteur-Beziehung steht im Fokus des möglichen Wandels durch Globalisierung. Nationalstaat, Gesellschaft und Politik stehen durch die globalen Einflüsse im empfindlichen Gleichgewicht. In der globalen Konstellation besteht noch kein etablierter und handlungskompetenter politischer Raum, aber die mögliche Entwicklung in diese Richtung ist in den internationalen Beziehungen deutlich spürbar. Kann der Nationalstaat als Akteur im globalen Zeitalter Bestand haben?
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9783656462385 - Mara Rebmann: Staatlichkeit im Wandel - Eine Nationalstaatdebatte im Fokus der Globalisierung
Mara Rebmann

Staatlichkeit im Wandel - Eine Nationalstaatdebatte im Fokus der Globalisierung

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Staatlichkeit im Wandel: Mächtige Kräfte erschüttern und gestalten sie um, unsere Welt, und die brennende Frage unserer Zeit lautet, ob wir den Wandel zu unserem Freund statt zu unserem Feind machen können. (William `Bill` Clinton, 42. Präsident der USA)Ein Gespenst geht um auf der Welt - das Gespenst der Globalisierung. Das internationale System mit seinen Nationalstaaten findet sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einer nie dagewesenen Globalität und Interdependenz wieder. Die Globalisierung wirkt in allen Bereichen und ist genauso gefürchtet wie geliebt zwischen neoliberalem Welthandel und Untergang der Demokratie. Die Modernität des Systems wird von einem globalen Prozess abgelöst und stellt den Nationalstaat als Akteur in Frage. Das Globale, oder, abstrakt formuliert, die Globalität, bezeichnet etwas territorial über die Nation Herausgreifendes und sie gleichzeitig Durchdringendes es ersetzt den zeitlichen Bezug des Modernen durch einen räumlichen, der jedoch unbestimmt ist. 1 Der Nationalstaat und jede Ansicht über ihn geraten in eine strukturelle Unsicherheit: Je nach eingesetztem Objektiv erscheint der Staat durch die Globalisierung gestärkt, geschwächt oder verwandelt. 2 Vor allem die Raum-Akteur-Beziehung steht im Fokus des möglichen Wandels durch Globalisierung. Nationalstaat, Gesellschaft und Politik stehen durch die globalen Einflösse im empfindlichen Gleichgewicht. In der globalen Konstellation besteht noch kein etablierter und handlungskompetenter politischer Raum, aber die mögliche Entwicklung in diese Richtung ist in den internationalen Beziehungen deutlich spürbar. Während internationale Institutionen in Zahl und Bedeutung zunehmen, bleibt die Kontrolle des Regierens jenseits des Nationalstaates allerdings weit zurück. Das europäische Mehrebenensystem bildet hierzu eine mögliche Strategie, die jedoch genauso in der kritischen Debatte steht wie der Nationalstaat und die Globalisierung. Auf Grund der Aktualität der Thematik sollen in der vorliegenden Betrachtung mögliche Wandlungsprozesse der Nationalstaatlichkeit durch Globalisierung behandelt werden. Ebook.
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9783656462385 - Mara Rebmann: Staatlichkeit im Wandel - Eine Nationalstaatdebatte im Fokus der Globalisierung
Mara Rebmann

Staatlichkeit im Wandel - Eine Nationalstaatdebatte im Fokus der Globalisierung

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Mächtige Kräfte erschüttern und gestalten sie um, unsere Welt, und die brennende Frage unserer Zeit lautet, ob wir den Wandel zu unserem Freund statt zu unserem Feind machen können. (William Bill Clinton, 42. Präsident der USA) Ein Gespenst geht um auf der Welt - das Gespenst der Globalisierung. Das internationale System mit seinen Nationalstaaten findet sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einer nie dagewesenen Globalität und Interdependenz wieder. Die Globalisierung wirkt in allen Bereichen und ist genauso gefürchtet wie geliebt zwischen neoliberalem Welthandel und Untergang der Demokratie. Die Modernität des Systems wird von einem globalen Prozess abgelöst und stellt den Nationalstaat als Akteur in Frage. Das Globale, oder, abstrakt formuliert, die Globalität, bezeichnet etwas territorial über die Nation Herausgreifendes und sie gleichzeitig Durchdringendes; es ersetzt den zeitlichen Bezug des Modernen durch einen räumlichen, der jedoch unbestimmt ist. 1 Der Nationalstaat und jede Ansicht über ihn geraten in eine strukturelle Unsicherheit: Je nach eingesetztem Objektiv erscheint der Staat durch die Globalisierung gestärkt, geschwächt oder verwandelt. 2 Vor allem die Raum-Akteur-Beziehung steht im Fokus des möglichen Wandels durch Globalisierung. Nationalstaat, Gesellschaft und Politik stehen durch die globalen Einflüsse im empfindlichen Gleichgewicht. In der globalen Konstellation besteht noch kein etablierter und handlungskompetenter politischer Raum, aber die mögliche Entwicklung in diese Richtung ist in den internationalen Beziehungen deutlich spürbar. Während internationale Institutionen in Zahl und Bedeutung zunehmen, bleibt die Kontrolle des Regierens jenseits des Nationalstaates allerdings weit zurück. Das europäische Mehrebenensystem bildet hierzu eine mögliche Strategie, die jedoch genauso in der kritischen Debatte steht wie der Nationalstaat und die Globalisierung. Auf Grund der Aktualität der Thematik sollen in der vorliegenden Betrachtung mögliche Wandlungsprozesse der Nationalstaatlichkeit durch Globalisierung behandelt werden.
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9783656462262 - Rebmann, Mara: Staatlichkeit im Wandel
Rebmann, Mara

Staatlichkeit im Wandel

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Fakultät für Humanwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Mächtige Kräfte erschüttern und gestalten sie um, unsere Welt, und die brennende Frage unserer Zeit lautet, ob wir den Wandel zu unserem Freund statt zu unserem Feind machen können. (William "Bill" Clinton, 42. Präsident der USA)Ein Gespenst geht um auf der Welt - das Gespenst der Globalisierung. Das internationale System mit seinen Nationalstaaten findet sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einer nie dagewesenen Globalität und Interdependenz wieder. Die Globalisierung wirkt in allen Bereichen und ist genauso gefürchtet wie geliebt zwischen neoliberalem Welthandel und Untergang der Demokratie. Die Modernität des Systems wird von einem globalen Prozess abgelöst und stellt den Nationalstaat als Akteur in Frage.Das Globale, oder, abstrakt formuliert, die Globalität, bezeichnet etwas territorial über die Nation Herausgreifendes und sie gleichzeitig Durchdringendes es ersetzt den zeitlichen Bezug des Modernen durch einen räumlichen, der jedoch unbestimmt ist.1Der Nationalstaat und jede Ansicht über ihn geraten in eine strukturelle Unsicherheit: Je nach eingesetztem Objektiv erscheint der Staat durch die Globalisierung gestärkt, geschwächt oder verwandelt.2Vor allem die Raum-Akteur-Beziehung steht im Fokus des möglichen Wandels durch Globalisierung. Nationalstaat, Gesellschaft und Politik stehen durch die globalen Einflüsse im empfindlichen Gleichgewicht. In der globalen Konstellation besteht noch kein etablierter und handlungskompetenter politischer Raum, aber die mögliche Entwicklung in diese Richtung ist in den internationalen Beziehungen deutlich spürbar. Während internationale Institutionen in Zahl und Bedeutung zunehmen, bleibt die Kontrolle des Regierens jenseits des Nationalstaates allerdings weit zurück. Das europäische Mehrebenensystem bildet hierzu eine mögliche Strategie, die jedoch genauso in der kritischen Debatte steht wie der Nationalstaat und die Globalisierung.Auf Grund der Aktualität der Thematik sollen in der vorliegenden Betrachtung mögliche Wandlungsprozesse der Nationalstaatlichkeit durch Globalisierung behandelt werden.2013. 68 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656462262 - Rebmann, Mara: Staatlichkeit im Wandel
Rebmann, Mara

Staatlichkeit im Wandel

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Fakultät für Humanwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Mächtige Kräfte erschüttern und gestalten sie um, unsere Welt, und die brennende Frage unserer Zeit lautet, ob wir den Wandel zu unserem Freund statt zu unserem Feind machen können. (William "Bill" Clinton, 42. Präsident der USA)Ein Gespenst geht um auf der Welt - das Gespenst der Globalisierung. Das internationale System mit seinen Nationalstaaten findet sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einer nie dagewesenen Globalität und Interdependenz wieder. Die Globalisierung wirkt in allen Bereichen und ist genauso gefürchtet wie geliebt zwischen neoliberalem Welthandel und Untergang der Demokratie. Die Modernität des Systems wird von einem globalen Prozess abgelöst und stellt den Nationalstaat als Akteur in Frage.Das Globale, oder, abstrakt formuliert, die Globalität, bezeichnet etwas territorial über die Nation Herausgreifendes und sie gleichzeitig Durchdringendes es ersetzt den zeitlichen Bezug des Modernen durch einen räumlichen, der jedoch unbestimmt ist.1Der Nationalstaat und jede Ansicht über ihn geraten in eine strukturelle Unsicherheit: Je nach eingesetztem Objektiv erscheint der Staat durch die Globalisierung gestärkt, geschwächt oder verwandelt.2Vor allem die Raum-Akteur-Beziehung steht im Fokus des möglichen Wandels durch Globalisierung. Nationalstaat, Gesellschaft und Politik stehen durch die globalen Einflüsse im empfindlichen Gleichgewicht. In der globalen Konstellation besteht noch kein etablierter und handlungskompetenter politischer Raum, aber die mögliche Entwicklung in diese Richtung ist in den internationalen Beziehungen deutlich spürbar. Während internationale Institutionen in Zahl und Bedeutung zunehmen, bleibt die Kontrolle des Regierens jenseits des Nationalstaates allerdings weit zurück. Das europäische Mehrebenensystem bildet hierzu eine mögliche Strategie, die jedoch genauso in der kritischen Debatte steht wie der Nationalstaat und die Globalisierung.Auf Grund der Aktualität der Thematik sollen in der vorliegenden Betrachtung mögliche Wandlungsprozesse der Nationalstaatlichkeit durch Globalisierung behandelt werden.2013. 68 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656462385 - Mara Rebmann: Staatlichkeit im Wandel - Eine Nationalstaatdebatte im Fokus der Globalisierung
Mara Rebmann

Staatlichkeit im Wandel - Eine Nationalstaatdebatte im Fokus der Globalisierung (2013)

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Staatlichkeit im Wandel: Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Fakultät für Humanwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Mächtige Kräfte erschüttern und gestalten sie um, unsere Welt, und die brennende Frage unserer Zeit lautet, ob wir den Wandel zu unserem Freund statt zu unserem Feind machen können. (William `Bill` Clinton, 42. Präsident der USA)Ein Gespenst geht um auf der Welt - das Gespenst der Globalisierung. Das internationale System mit seinen Nationalstaaten findet sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einer nie dagewesenen Globalität und Interdependenz wieder. Die Globalisierung wirkt in allen Bereichen und ist genauso gefürchtet wie geliebt zwischen neoliberalem Welthandel und Untergang der Demokratie. Die Modernität des Systems wird von einem globalen Prozess abgelöst und stellt den Nationalstaat als Akteur in Frage. Das Globale, oder, abstrakt formuliert, die Globalität, bezeichnet etwas territorial über die Nation Herausgreifendes und sie gleichzeitig Durchdringendes es ersetzt den zeitlichen Bezug des Modernen durch einen räumlichen, der jedoch unbestimmt ist. 1 Der Nationalstaat und jede Ansicht über ihn geraten in eine strukturelle Unsicherheit: Je nach eingesetztem Objektiv erscheint der Staat durch die Globalisierung gestärkt, geschwächt oder verwandelt. 2 Vor allem die Raum-Akteur-Beziehung steht im Fokus des möglichen Wandels durch Globalisierung. Nationalstaat, Gesellschaft und Politik stehen durch die globalen Einflüsse im empfindlichen Gleichgewicht. In der globalen Konstellation besteht noch kein etablierter und handlungskompetenter politischer Raum, aber die mögliche Entwicklung in diese Richtung ist in den internationalen Beziehungen deutlich spürbar. Während internationale Institutionen in Zahl und Bedeutung zunehmen, bleibt die Kontrolle des Regierens jenseits des Nationalstaates allerdings weit zurück. Das europäische Mehrebenensystem bildet hierzu eine mögliche Strategie, die jedoch genauso in der kritischen Debatte steht wie der Nationalstaat und die Globalisierung. Auf Grund der Aktualität der Thematik sollen in der vorliegenden Betrachtung mögliche Wandlungsprozesse der Nationalstaatlichkeit durch Globalisierung behandelt werden. Ebook.
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