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Indexikalität und Fregescher Sinn: Eine Untersuchung zu den referentiellen Eigenschaften des Personalpronomen "ich"100%: Karin Ulrich: Indexikalität und Fregescher Sinn: Eine Untersuchung zu den referentiellen Eigenschaften des Personalpronomen "ich" (ISBN: 9783955497859) 1925, BACHELOR Diplom.De & MASTER PUBLISHING, in Deutsch, auch als eBook.
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Indexikalitat Und Fregescher Sinn: Eine Untersuchung Zu Den Referentiellen Eigenschaften Des Personalpronomen "Ich" (German Edition)98%: Ulrich, Karin: Indexikalitat Und Fregescher Sinn: Eine Untersuchung Zu Den Referentiellen Eigenschaften Des Personalpronomen "Ich" (German Edition) (ISBN: 9783656094791) 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
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Indexikalität und Fregescher Sinn: Eine Untersuchung zu den referentiellen Eigenschaften des Personalpronomen 'ich'89%: Ulrich, Karin: Indexikalität und Fregescher Sinn: Eine Untersuchung zu den referentiellen Eigenschaften des Personalpronomen 'ich' (ISBN: 9783955492854) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Indexikalität und Fregescher Sinn: Eine Untersuchung zu den referentiellen Eigenschaften des Personalpronomen "ich"
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9783955492854 - Indexikalität und Fregescher Sinn: Eine Untersuchung zu den referentiellen Eigenschaften des Personalpronomen 'ich'

Indexikalität und Fregescher Sinn: Eine Untersuchung zu den referentiellen Eigenschaften des Personalpronomen 'ich' (1925)

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Gottlob Frege, deutscher Mathematiker, Logiker und Philosoph (1848-1925) gilt, neben Bertrand Russell und Ludwig Wittgenstein, als einer der großen Vordenker der analytischen Philosophie. Freges größte Leistung liegt in der Erfindung der modernen Logik, die er unvermittelt und weitestgehend ohne historische Vorbilder 1879 in einem Buch mit dem Titel ‘Begriffsschrift’ dargeboten hat. In dem 1918 erschienenen Aufsatz Der Gedanke - eine logische Untersuchung, der gleichzeitig den Ausgangs- und Bezugspunkt dieses Buches bildet, widmet sich Frege ausdrücklich diesem Kernstück seiner Philosophie. Seine Abhandlung entfaltet noch bis heute eine Wirkung, die sich in allgemeinen und sehr modernen Rekonstruktionen, sowie auch in vielschichtigen konträren Positionen niederschlägt. Im ersten Teil der vorliegenden Studie wird das semantische Verständnis der Fregeschen Theorie des Gedankens, im Besonderen die Verwendung des Indexwortes ‘ich’ erläutert und dargelegt. Im zweiten Teil wird es darum gehen, die Konzeptionen zweier Sprachphilosophen des späteren 20. Jahrhunderts, die sich ebenfalls intensiv mit den Theorien der Indexikalität beschäftigten, dem Fregeschen Ansatz gegenüberzustellen. Karin Ulrich, 22.0 x 15.5 x 0.4 cm, Buch.
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9783955492854 - Indexikalität und Fregescher Sinn: Eine Untersuchung zu den referentiellen Eigenschaften des Personalpronomen "ich"

Indexikalität und Fregescher Sinn: Eine Untersuchung zu den referentiellen Eigenschaften des Personalpronomen "ich" (1925)

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Gottlob Frege, deutscher Mathematiker, Logiker und Philosoph (1848-1925) gilt, neben Bertrand Russell und Ludwig Wittgenstein, als einer der grossen Vordenker der analytischen Philosophie. Freges grösste Leistung liegt in der Erfindung der modernen Logik, die er unvermittelt und weitestgehend ohne historische Vorbilder 1879 in einem Buch mit dem Titel ‘Begriffsschrift’ dargeboten hat. In dem 1918 erschienenen Aufsatz Der Gedanke - eine logische Untersuchung, der gleichzeitig den Ausgangs- und Bezugspunkt dieses Buches bildet, widmet sich Frege ausdrücklich diesem Kernstück seiner Philosophie. Seine Abhandlung entfaltet noch bis heute eine Wirkung, die sich in allgemeinen und sehr modernen Rekonstruktionen, sowie auch in vielschichtigen konträren Positionen niederschlägt. Im ersten Teil der vorliegenden Studie wird das semantische Verständnis der Fregeschen Theorie des Gedankens, im Besonderen die Verwendung des Indexwortes ‘ich’ erläutert und dargelegt. Im zweiten Teil wird es darum gehen, die Konzeptionen zweier Sprachphilosophen des späteren 20. Jahrhunderts, die sich ebenfalls intensiv mit den Theorien der Indexikalität beschäftigten, dem Fregeschen Ansatz gegenüberzustellen. Karin Ulrich, 22.0 cm x 15.5 cm x 0.4 cm mm, Buch.
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9783955492854 - Karin Ulrich: Indexikalität und Fregescher Sinn: Eine Untersuchung zu den referentiellen Eigenschaften des Personalpronomen "ich"
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Karin Ulrich

Indexikalität und Fregescher Sinn: Eine Untersuchung zu den referentiellen Eigenschaften des Personalpronomen "ich" (2013)

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- Gottlob Frege, deutscher Mathematiker, Logiker und Philosoph (1848-1925) gilt, neben Bertrand Russell und Ludwig Wittgenstein, als einer der großen Vordenker der analytischen Philosophie. Freges größte Leistung liegt in der Erfindung der modernen Logik, die er unvermittelt und weitestgehend ohne historische Vorbilder 1879 in einem Buch mit dem Titel Begriffsschrift dargeboten hat. In dem 1918 erschienenen Aufsatz Der Gedanke - eine logische Untersuchung, der gleichzeitig den Ausgangs- und Bezugspunkt dieses Buches bildet, widmet sich Frege ausdrücklich diesem Kernstück seiner Philosophie. Seine Abhandlung entfaltet noch bis heute eine Wirkung, die sich in allgemeinen und sehr modernen Rekonstruktionen, sowie auch in vielschichtigen konträren Positionen niederschlägt. Im ersten Teil der vorliegenden Studie wird das semantische Verständnis der Fregeschen Theorie des Gedankens, im Besonderen die Verwendung des Indexwortes ich erläutert und dargelegt. Im zweiten Teil wird es darum gehen, die Konzeptionen zweier Sprachphilosophen des späteren 20. Jahrhunderts, die sich ebenfalls intensiv mit den Theorien der Indexikalität beschäftigten, dem Fregeschen Ansatz gegenüberzustellen. 56 pp. Deutsch.
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9783656094791 - Karin Ulrich: Indexikalitat Und Fregescher Sinn: Eine Untersuchung Zu Den Referentiellen Eigenschaften Des Personalpronomen Ich
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Karin Ulrich

Indexikalitat Und Fregescher Sinn: Eine Untersuchung Zu Den Referentiellen Eigenschaften Des Personalpronomen Ich (2012)

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ISBN: 9783656094791 bzw. 3656094799, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 58 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1, 0, Technische Universitt Darmstadt (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Gottlob Frege, deutscher Mathematiker, Logiker und Philosoph (1848-1925) gilt, neben Bertrand Russell und Ludwig Wittgenstein, als einer der groen Vordenker der analytischen Philosophie. Freges grte Leistung liegt sicherlich in der Erfindung der modernen Logik, die er unvermittelt und weitestgehend ohne historische Vorbilder 1879 in einem Buch mit dem Titel Begriffsschrift dargeboten hat. Neben der Entwicklung der formalen Logik geht auch deren erste Anwendung fr einen philosophischen Zweck, die Grundlegung der Mathematik, auf Frege zurck. In dem 1918 erschienen Aufsatz Der Gedanke - eine logische Untersuchung, der gleichzeitig den Ausgangs- und Bezugspunkt meiner Arbeit bildet, widmet sich Gottlob Frege einem weiteren Kernbestandteil seiner Philosophie. Speziell in der Auseinander-setzung mit indexikalischen Ausdrcken nimmt das Werk einen besonderen Stellenwert ein. Freges Werke entfalten lange nach seinem Tod eine Wirkung, die sich in allgemeinen Rekonstruktionen wie aber auch in kontrren Positionen, etwas von John Perry niederschlgt. In direkter Anlehnung daran werde ich mich mit dem semantischen Verstndnis der Fregeschen Theorie des Gedankens, und dabei im Besonderen mit der Verwendung des Indexwortes ich auseinander-setzen. Dabei gilt es zuvorderst zu klren, was Freges Lehre zum Thema des Sinns und des Bezugs eines solchen Indikators anbietet, aber auch, was in diesem Zusammenhang eventuell zu Problemen fhrt und welche Fragen seine Lehre nicht beantworten kann. Im zweiten Teil meiner Arbeit werde ich die Konzeptionen zweier Sprachphilosophen des spteren 20. Jahrhunderts, die sich ebenfalls intensiv mit den Theorien der Indexikalitt beschftigten, John Perry und Gareth Evans, dem Fregeschen Ansatz gegenberstellen und deren Positionen, immer This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656094791 - Karin Ulrich: Indexikalität und Fregescher Sinn: Eine Untersuchung zu den referentiellen Eigenschaften des Personalpronomen "ich"
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Karin Ulrich

Indexikalität und Fregescher Sinn: Eine Untersuchung zu den referentiellen Eigenschaften des Personalpronomen "ich" (2012)

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ISBN: 9783656094791 bzw. 3656094799, in Deutsch, Grin Verlag Jan 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Gottlob Frege, deutscher Mathematiker, Logiker und Philosoph (1848-1925) gilt, neben Bertrand Russell und Ludwig Wittgenstein, als einer der großen Vordenker der analytischen Philosophie. Freges größte Leistung liegt sicherlich in der Erfindung der modernen Logik, die er unvermittelt und weitestgehend ohne historische Vorbilder 1879 in einem Buch mit dem Titel Begriffsschrift dargeboten hat. Neben der Entwicklung der formalen Logik geht auch deren erste Anwendung für einen philosophischen Zweck, die Grundlegung der Mathematik, auf Frege zurück. In dem 1918 erschienen Aufsatz Der Gedanke eine logische Untersuchung, der gleichzeitig den Ausgangs- und Bezugspunkt meiner Arbeit bildet, widmet sich Gottlob Frege einem weiteren Kernbestandteil seiner Philosophie. Speziell in der Auseinander-setzung mit indexikalischen Ausdrücken nimmt das Werk einen besonderen Stellenwert ein. Freges Werke entfalten lange nach seinem Tod eine Wirkung, die sich in allgemeinen Rekonstruktionen wie aber auch in konträren Positionen, etwas von John Perry niederschlägt. In direkter Anlehnung daran werde ich mich mit dem semantischen Verständnis der Fregeschen Theorie des Gedankens, und dabei im Besonderen mit der Verwendung des Indexwortes ich auseinander-setzen. Dabei gilt es zuvorderst zu klären, was Freges Lehre zum Thema des Sinns und des Bezugs eines solchen Indikators anbietet, aber auch, was in diesem Zusammenhang eventuell zu Problemen führt und welche Fragen seine Lehre nicht beantworten kann. Im zweiten Teil meiner Arbeit werde ich die Konzeptionen zweier Sprachphilosophen des späteren 20. Jahrhunderts, die sich ebenfalls intensiv mit den Theorien der Indexikalität beschäftigten, John Perry und Gareth Evans, dem Fregeschen Ansatz gegenüberstellen und deren Positionen, immer in Rückgriff auf Frege, herausarbeiten. 56 pp. Deutsch.
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9783656094791 - Karin Ulrich: Indexikalität und Fregescher Sinn: Eine Untersuchung zu den referentiellen Eigenschaften des Personalpronomen "ich"
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Indexikalität und Fregescher Sinn: Eine Untersuchung zu den referentiellen Eigenschaften des Personalpronomen "ich" (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Gottlob Frege, deutscher Mathematiker, Logiker und Philosoph (1848-1925) gilt, neben Bertrand Russell und Ludwig Wittgenstein, als einer der großen Vordenker der analytischen Philosophie. Freges größte Leistung liegt sicherlich in der Erfindung der modernen Logik, die er unvermittelt und weitestgehend ohne historische Vorbilder 1879 in einem Buch mit dem Titel Begriffsschrift dargeboten hat. Neben der Entwicklung der formalen Logik geht auch deren erste Anwendung für einen philosophischen Zweck, die Grundlegung der Mathematik, auf Frege zurück. In dem 1918 erschienen Aufsatz Der Gedanke eine logische Untersuchung, der gleichzeitig den Ausgangs- und Bezugspunkt meiner Arbeit bildet, widmet sich Gottlob Frege einem weiteren Kernbestandteil seiner Philosophie. Speziell in der Auseinander-setzung mit indexikalischen Ausdrücken nimmt das Werk einen besonderen Stellenwert ein. Freges Werke entfalten lange nach seinem Tod eine Wirkung, die sich in allgemeinen Rekonstruktionen wie aber auch in konträren Positionen, etwas von John Perry niederschlägt. In direkter Anlehnung daran werde ich mich mit dem semantischen Verständnis der Fregeschen Theorie des Gedankens, und dabei im Besonderen mit der Verwendung des Indexwortes ich auseinander-setzen. Dabei gilt es zuvorderst zu klären, was Freges Lehre zum Thema des Sinns und des Bezugs eines solchen Indikators anbietet, aber auch, was in diesem Zusammenhang eventuell zu Problemen führt und welche Fragen seine Lehre nicht beantworten kann. Im zweiten Teil meiner Arbeit werde ich die Konzeptionen zweier Sprachphilosophen des späteren 20. Jahrhunderts, die sich ebenfalls intensiv mit den Theorien der Indexikalität beschäftigten, John Perry und Gareth Evans, dem Fregeschen Ansatz gegenüberstellen und deren Positionen, immer in Rückgriff auf Frege, herausarbeiten. 56 pp. Deutsch.
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9783955497859 - Karin Ulrich: Indexikalität und Fregescher Sinn: Eine Untersuchung zu den referentiellen Eigenschaften des Personalpronomen ich
Karin Ulrich

Indexikalität und Fregescher Sinn: Eine Untersuchung zu den referentiellen Eigenschaften des Personalpronomen ich (1925)

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Indexikalität und Fregescher Sinn: Eine Untersuchung zu den referentiellen Eigenschaften des Personalpronomen ich: Gottlob Frege, deutscher Mathematiker, Logiker und Philosoph (1848-1925) gilt, neben Bertrand Russell und Ludwig Wittgenstein, als einer der großen Vordenker der analytischen Philosophie. Freges größte Leistung liegt in der Erfindung der modernen Logik, die er unvermittelt und weitestgehend ohne historische Vorbilder 1879 in einem Buch mit dem Titel `Begriffsschrift` dargeboten hat. In dem 1918 erschienenen Aufsatz Der Gedanke - eine logische Untersuchung, der gleichzeitig den Ausgangs- und Bezugspunkt dieses Buches bildet, widmet sich Frege ausdrücklich diesem Kernstück seiner Philosophie. Seine Abhandlung entfaltet noch bis heute eine Wirkung, die sich in allgemeinen und sehr modernen Rekonstruktionen, sowie auch in vielschichtigen konträren Positionen niederschlägt. Im ersten Teil der vorliegenden Studie wird das semantische Verständnis der Fregeschen Theorie des Gedankens, im Besonderen die Verwendung des Indexwortes `ich` erläutert und dargelegt. Im zweiten Teil wird es darum gehen, die Konzeptionen zweier Sprachphilosophen des späteren 20. Jahrhunderts, die sich ebenfalls intensiv mit den Theorien der Indexikalität beschäftigten, dem Fregeschen Ansatz gegenüberzustellen. Ebook.
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9783955492854 - Karin Ulrich: Indexikalität und Fregescher Sinn: Eine Untersuchung zu den referentiellen Eigenschaften des Personalpronomen ich
Karin Ulrich

Indexikalität und Fregescher Sinn: Eine Untersuchung zu den referentiellen Eigenschaften des Personalpronomen ich (1925)

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9783955492854 - Karin Ulrich: Indexikalitat Und Fregescher Sinn: Eine Untersuchung Zu Den Referentiellen Eigenschaften Des Personalpronomen Ich (German Edition)
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Indexikalitat Und Fregescher Sinn: Eine Untersuchung Zu Den Referentiellen Eigenschaften Des Personalpronomen Ich (German Edition) (1918)

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This item is printed on demand. Paperback. Gottlob Frege, deutscher Mathematiker, Logiker und Philosoph (1848-1925) gilt, neben Bertrand Russell und Ludwig Wittgenstein, als einer der groen Vordenker der analytischen Philosophie. Freges grte Leistung liegt in der Erfindung der modernen Logik, die er unvermittelt und weitestgehend ohne historische Vorbilder 1879 in einem Buch mit dem Titel Begriffsschrift dargeboten hat. In dem 1918 erschienenen Aufsatz Der Gedanke - eine logische Untersuchung, der gleichzeitig den Ausgangs- und Bezugspunkt dieses Buches bildet, widmet sich Frege ausdrcklich diesem Kernstck seiner Philosophie. Seine Abhandlung entfaltet noch bis heute eine Wirkung, die sich in allgemeinen und sehr modernen Rekonstruktionen, sowie auch in vielschichtigen kontrren Positionen niederschlgt. Im ersten Teil der vorliegenden Studie wird das semantische Verstndnis der Fregeschen Theorie des Gedankens, im Besonderen die Verwendung des Indexwortes ich erlutert und dargelegt. Im zweiten Teil wird es darum gehen, die Konzeptionen zweier Sprachphilosophen des spteren 20. Jahrhunderts, die sich ebenfalls intensiv mit den Theorien der Indexikalitt beschftigten, dem Fregeschen Ansatz gegenberzustellen. This item ships from La Vergne,TN.
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9783955497859 - Karin Ulrich: Indexikalität und Fregescher Sinn: Eine Untersuchung zu den referentiellen Eigenschaften des Personalpronomen "ich"
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Indexikalität und Fregescher Sinn: Eine Untersuchung zu den referentiellen Eigenschaften des Personalpronomen "ich"

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Indexikalität und Fregescher Sinn: Eine Untersuchung zu den referentiellen Eigenschaften des Personalpronomen "ich", Gottlob Frege, deutscher Mathematiker, Logiker und Philosoph (1848-1925) gilt, neben Bertrand Russell und Ludwig Wittgenstein, als einer der großen Vordenker der analytischen Philosophie. Freges größte Leistung liegt in der Erfindung der modernen Logik, die er unvermittelt und weitestgehend ohne historische Vorbilder 1879 in einem Buch mit dem Titel Begriffsschrift dargeboten hat. In dem 1918 erschienenen Aufsatz Der Gedanke - eine logische Untersuchung, der gleichzeitig den Ausgangs- und Bezugspunkt dieses Buches bildet, widmet sich Frege ausdrücklich diesem Kernstück seiner Philosophie. Seine Abhandlung entfaltet noch bis heute eine Wirkung, die sich in allgemeinen und sehr modernen Rekonstruktionen, sowie auch in vielschichtigen konträren Positionen niederschlägt. Im ersten Teil der vorliegenden Studie wird das semantische Verständnis der Fregeschen Theorie des Gedankens, im Besonderen die Verwendung des Indexwortes ich erläutert und dargelegt. Im zweiten Teil wird es darum gehen, die Konzeptionen zweier Sprachphilosophen des späteren 20. Jahrhunderts, die sich ebenfalls intensiv mit den Theorien der Indexikalität beschäftigten, dem Fregeschen Ansatz gegenüberzustellen.
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