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Lebenslanges Lernen als bildungspolitisches Leitprogramm auf internationaler und europäischer Ebene
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Lebenslanges Lernen als bildungspolitisches Leitprogramm auf internationaler und europäischer Ebene
ISBN: 9783656354536 bzw. 3656354537, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
...In den letzten Jahrzehnten hat sich Lebenslanges Lernen nicht nur zu der elementarsten pädagogischen Leitidee in Europa entwickelt, nach der Bildung umfassend und als lebenslanger Prozess gesehen werden muss, damit die volle Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit (...) verwirklicht werden kann (Gerlach 2000, S. 89), sondern ist gleichzeitig zum Ober- und Schlüsselbegriff der bildungspolitischen Reformbemühungen der Europäischen Union (EU) geworden (vgl. Óhidy 2011, S. 11). Es ist in den bildungspolitischen Beschlüssen und amtlichen Verlautbarungen der EU mittlerweile als zentrale Leitidee fest verankert und damit essentieller Bestandteil der europäischen Wirtschafts-, Beschäftigungs- und Sozialpolitik (vgl. ebd., S. 12). Entsprechend der Lissabon-Strategie des Europäischen Rates (2000), die das Ziel verfolgt, die EU - ursprünglich bis 2010 - zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen, und des von der Europäischen Kommission formulierten Memorandums (2000), welches Lebenslanges Lernen als ein Schlüsselelement stärker demokratisch ausgerichteter beschäftigungs- und sozialpolitischer Strategien (Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung/Chisholm 2005, S. 1) darstellt sowie ein Verständnis des Begriffes Lebenslanges Lernen dokumentiert, das unterschiedliche Lernformen - formal, nicht-formal und informell - einschließt, neue Lernumwelten in Betracht zieht und sich auf die gesamte Lebensspanne erstreckt (Herzberg 2008, S. 8), intendiert die EU, ihre Mitgliedstaaten zur Umsetzung ihres Lifelong-Learning-Konzepts im Rahmen des Subsidiaritätsprinzips anzuregen und sie dabei zu unterstützen (vgl. Óhidy 2011, S. 14). Während der deutsche Bildungsrat 1970 ständige Weiterbildung (Deutscher Bildungsrat 1970, S. 51) noch so verstand, daß das organisierte Lernen auf spätere Phasen des Lebens ausgedehnt wird, und daß sich die Bildungsmentalität weitgehend ändert (ebd.), jedoch keineswegs (ebd.) in dem Sinne, daß das Lernen zum beherrschenden Lebensinhalt werden soll (ebd.), ist letzteres gegenwärtig u.A. nach der Feststellung von Ludwig durchaus der Fall: Heute wird Lernen zum beherrschenden Lebensinhalt definiert (Ludwig 2009, S. 2). Dies spiegelt sich auch in nationalen Programmen und Fördermaßnahmen zur Umsetzung Lebenslangen Lernens in der Bundesrepublik Deutschland - so etwa Lernen im Lebenslauf (vgl. BMBF 2011, O. S.) - wider (vgl. hierzu Kap. 4 dieser Bachelorarbeit)....
Lebenslanges Lernen als bildungspolitisches Leitprogramm auf internationaler und europäischer Ebene (2012)
ISBN: 9783656354536 bzw. 3656354537, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lebenslanges Lernen als bildungspolitisches Leitprogramm auf internationaler und europäischer Ebene: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Trier (Fachbereich I: Pädagogik (Weiterbildung)), Sprache: Deutsch, Abstract: ...In den letzten Jahrzehnten hat sich Lebenslanges Lernen nicht nur zu der elementarsten pädagogischen Leitidee in Europa entwickelt, nach der `Bildung umfassend und als lebenslanger Prozess gesehen werden muss, damit die volle Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit (...) verwirklicht werden kann` (Gerlach 2000, S. 89), sondern ist gleichzeitig zum Ober- und Schlüsselbegriff der bildungspolitischen Reformbemühungen der Europäischen Union (EU) geworden (vgl. "hidy 2011, S. 11). Es ist in den bildungspolitischen Beschlüssen und amtlichen Verlautbarungen der EU mittlerweile als zentrale Leitidee fest verankert und damit essentieller Bestandteil der europäischen Wirtschafts-, Besch?ftigungs- und Sozialpolitik (vgl. ebd., S. 12). Entsprechend der `Lissabon-Strategie` des Europäischen Rates (2000), die das Ziel verfolgt, die EU - ursprünglich bis 2010 - zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen, und des von der Europäischen Kommission formulierten Memorandums (2000), welches Lebenslanges Lernen als ein `Schlüsselelement stärker demokratisch ausgerichteter besch?ftigungs- und sozialpolitischer Strategien` (Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung/Chisholm 2005, S. 1) darstellt sowie ein Verständnis des Begriffes `Lebenslanges Lernen` dokumentiert, `das unterschiedliche Lernformen - formal, nicht-formal und informell - einschließt, neue Lernumwelten in Betracht zieht und sich auf die gesamte Lebensspanne erstreckt` (Herzberg 2008, S. 8), intendiert die EU, ihre Mitgliedstaaten zur Umsetzung ihres `Lifelong-Learning-Konzepts` im Rahmen des Subsidiaritätsprinzips anzuregen und sie dabei zu unterstützen (vgl. "hidy 2011, S. 14). Während der deutsche Bildungsrat 1970 `ständige Weiterbildung` (Deutscher Bildungsrat 1970, S. 51) noch so verstand, `da" das organisierte Lernen auf spätere Phasen des Lebens ausgedehnt wird, und da? sich die Bildungsmentalit?t weitgehend ändert` (ebd.), jedoch `keineswegs` (ebd.) in dem Sinne, `da? das Lernen zum beherrschenden Lebensinhalt werden soll` (ebd.), ist letzteres gegenwärtig u.A. nach der Feststellung von Ludwig durchaus der Fall: `Heute wird Lernen zum beherrschenden Lebensinhalt definiert` (Ludwig 2009, S. 2). Dies spiegelt sich auch in nationalen Programmen und Fördermaßnahmen zur Umsetzung Lebenslangen Lernens in der Bundesrepublik Deutschland - so etwa `Lernen im Lebenslauf` (vgl. BMBF 2011, O. S.) - wider (vgl. hierzu Kap. 4 dieser Bachelorarbeit).... Ebook.
Lebenslanges Lernen als bildungspolitisches Leitprogramm auf internationaler und europäischer Ebene Timo Fent Author (2012)
ISBN: 9783656354536 bzw. 3656354537, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Trier (Fachbereich I: Pädagogik (Weiterbildung)), Sprache: Deutsch, Abstract: ...In den letzten Jahrzehnten hat sich Lebenslanges Lernen nicht nur zu der elementarsten pädagogischen Leitidee in Europa entwickelt, nach der 'Bildung umfassend und als lebenslanger Prozess gesehen werden muss, damit die volle Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit (...) verwirklicht werden kann' (Gerlach 2000, S. 89), sondern ist gleichzeitig zum Ober- und Schlüsselbegriff der bildungspolitischen Reformbemühungen der Europäischen Union (EU) geworden (vgl. Óhidy 2011, S. 11). Es ist in den bildungspolitischen Beschlüssen und amtlichen Verlautbarungen der EU mittlerweile als zentrale Leitidee fest verankert und damit essentieller Bestandteil der europäischen Wirtschafts-, Beschäftigungs- und Sozialpolitik (vgl. ebd., S. 12). Entsprechend der 'Lissabon-Strategie' des Europäischen Rates (2000), die das Ziel verfolgt, die EU - ursprünglich bis 2010 - zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen, und des von der Europäischen Kommission formulierten Memorandums (2000), welches Lebenslanges Lernen als ein 'Schlüsselelement stärker demokratisch ausgerichteter beschäftigungs- und sozialpolitischer Strategien' (Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung/Chisholm 2005, S. 1) darstellt sowie ein Verständnis des Begriffes 'Lebenslanges Lernen' dokumentiert, 'das unterschiedliche Lernformen - formal, nicht-formal und informell - einschließt, neue Lernumwelten in Betracht zieht und sich auf die gesamte Lebensspanne erstreckt' (Herzberg 2008, S. 8), intendiert die EU, ihre Mitgliedstaaten zur Umsetzung ihres 'Lifelong-Learning-Konzepts' im Rahmen des Subsidiaritätsprinzips anzuregen und sie dabei zu unterstützen (vgl. Óhidy 2011, S. 14). Während der deutsche Bildungsrat 1970 'ständige Weiterbildung' (Deutscher Bildungsrat 1970, S. 51) noch so verstand, 'daß das organisierte Lernen auf spätere Phasen des Lebens ausgedehnt wird, und daß sich die Bildungsmentalität weitgehend ändert' (ebd.), jedoch 'keineswegs' (ebd.) in dem Sinne, 'daß das Lernen zum beherrschenden Lebensinhalt werden soll' (ebd.), ist letzteres gegenwärtig u.A. nach der Feststellung von Ludwig durchaus der Fall: 'Heute wird Lernen zum beherrschenden Lebensinhalt definiert' (Ludwig 2009, S. 2). Dies spiegelt sich auch in nationalen Programmen und Fördermaßnahmen zur Umsetzung Lebenslangen Lernens in der Bundesrepublik Deutschland - so etwa 'Lernen im Lebenslauf' (vgl. BMBF 2011, O. S.) - wider (vgl. hierzu Kap. 4 dieser Bachelorarbeit)....
Lebenslanges Lernen als bildungspolitisches Leitprogramm auf internationaler und europäischer Ebene
ISBN: 9783656354802 bzw. 3656354804, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Trier (Fachbereich I: Pädagogik (Weiterbildung)), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit informiert über das EU-Konzept des Lebenslangen Lernens und betrachtet neben weiteren internationalen programmatischen Ansätzen außerdem die Umsetzung Lebenslangen Lernens im EU-Mitgliedstaat Deutschland. Auf internationaler, europäischer wie nationaler Ebene sollen die Veränderungen von Zielsetzungen und Begründungen der Konzepte Lebenslangen Lernens von den 1970er Jahren bis zur Gegenwart verständlich gemacht werden. In einem Fazit wird das bildungspolitische Konzept und die Entwicklung Lebenslangen Lernens innerhalb Europas kritisch gewürdigt, Chancen und Risiken herausgestellt. , Abstract: ...In den letzten Jahrzehnten hat sich Lebenslanges Lernen nicht nur zu der elementarsten pädagogischen Leitidee in Europa entwickelt, nach der "Bildung umfassend und als lebenslanger Prozess gesehen werden muss, damit die volle Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit (...) verwirklicht werden kann" (Gerlach 2000, S. 89), sondern ist gleichzeitig zum Ober- und Schlüsselbegriff der bildungspolitischen Reformbemühungen der Europäischen Union (EU) geworden (vgl. Óhidy 2011, S. 11). Es ist in den bildungspolitischen Beschlüssen und amtlichen Verlautbarungen der EU mittlerweile als zentrale Leitidee fest verankert und damit essentieller Bestandteil der europäischen Wirtschafts-, Beschäftigungs- und Sozialpolitik (vgl. ebd., S. 12). Entsprechend der "Lissabon-Strategie" des Europäischen Rates (2000), die das Ziel verfolgt, die EU - ursprünglich bis 2010 - zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen, und des von der Europäischen Kommission formulierten Memorandums (2000), welches Lebenslanges Lernen als ein "Schlüsselelement stärker demokratisch ausgerichteter beschäftigungs- und sozialpolitischer Strategien" (Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung/Chisholm 2005, S. 1) darstellt sowie ein Verständnis des Begriffes "Lebenslanges Lernen" dokumentiert, "das unterschiedliche Lernformen - formal, nicht-formal und informell - einschließt, neue Lernumwelten in Betracht zieht und sich auf die gesamte Lebensspanne erstreckt" (Herzberg 2008, S. 8), intendiert die EU, ihre Mitgliedstaaten zur Umsetzung ihres "Lifelong-Learning-Konzepts" im Rahmen des Subsidiaritätsprinzips anzuregen und sie dabei zu unterstützen (vgl. Óhidy 2011, S. 14). Während der deutsche Bildungsrat 1970 "ständige Weiterbildung" (Deutscher Bildungsrat 1970, S. 51) noch so verstand, "daß das organisierte Lernen auf spätere Phasen des Lebens ausgedehnt wird, und daß sich die Bildungsmentalität weitgehend ändert" (ebd.), jedoch "keineswegs" (ebd.) in dem Sinne, "daß das Lernen zum beherrschenden Lebensinhalt werden soll" (ebd.), ist letzteres gegenwärtig u.A. nach der Feststellung von Ludwig durchaus der Fall: "Heute wird Lernen zum beherrschenden Lebensinhalt definiert" (Ludwig 2009, S. 2). Dies spiegelt sich auch in nationalen Programmen und Fördermaßnahmen zur Umsetzung Lebenslangen Lernens in der Bundesrepublik Deutschland - so etwa "Lernen im Lebenslauf" (vgl. BMBF 2011, O. S.) - wider (vgl. hierzu Kap. 4 dieser Bachelorarbeit)....2013. 56 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Lebenslanges Lernen als bildungspolitisches Leitprogramm auf internationaler und europäischer Ebene (2012)
ISBN: 9783656354536 bzw. 3656354537, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lebenslanges Lernen als bildungspolitisches Leitprogramm auf internationaler und europäischer Ebene: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Trier (Fachbereich I: Pädagogik (Weiterbildung)), Sprache: Deutsch, Abstract: ...In den letzten Jahrzehnten hat sich Lebenslanges Lernen nicht nur zu der elementarsten pädagogischen Leitidee in Europa entwickelt, nach der `Bildung umfassend und als lebenslanger Prozess gesehen werden muss, damit die volle Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit (...) verwirklicht werden kann` (Gerlach 2000, S. 89), sondern ist gleichzeitig zum Ober- und Schlüsselbegriff der bildungspolitischen Reformbemühungen der Europäischen Union (EU) geworden (vgl. Óhidy 2011, S. 11). Es ist in den bildungspolitischen Beschlüssen und amtlichen Verlautbarungen der EU mittlerweile als zentrale Leitidee fest verankert und damit essentieller Bestandteil der europäischen Wirtschafts-, Beschäftigungs- und Sozialpolitik (vgl. ebd., S. 12). Entsprechend der `Lissabon-Strategie` des Europäischen Rates (2000), die das Ziel verfolgt, die EU - ursprünglich bis 2010 - zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen, und des von der Europäischen Kommission formulierten Memorandums (2000), welches Lebenslanges Lernen als ein `Schlüsselelement stärker demokratisch ausgerichteter beschäftigungs- und sozialpolitischer Strategien` (Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung/Chisholm 2005, S. 1) darstellt sowie ein Verständnis des Begriffes `Lebenslanges Lernen` dokumentiert, `das unterschiedliche Lernformen - formal, nicht-formal und informell - einschließt, neue Lernumwelten in Betracht zieht und sich auf die gesamte Lebensspanne erstreckt` (Herzberg 2008, S. 8), intendiert die EU, ihre Mitgliedstaaten zur Umsetzung ihres `Lifelong-Learning-Konzepts` im Rahmen des Subsidiaritätsprinzips anzuregen und sie dabei zu unterstützen (vgl. Óhidy 2011, S. 14). Während der deutsche Bildungsrat 1970 `ständige Weiterbildung` (Deutscher Bildungsrat 1970, S. 51) noch so verstand, `daß das organisierte Lernen auf spätere Phasen des Lebens ausgedehnt wird, und daß sich die Bildungsmentalität weitgehend ändert` (ebd.), jedoch `keineswegs` (ebd.) in dem Sinne, `daß das Lernen zum beherrschenden Lebensinhalt werden soll` (ebd.), ist letzteres gegenwärtig u.A. nach der Feststellung von Ludwig durchaus der Fall: `Heute wird Lernen zum beherrschenden Lebensinhalt definiert` (Ludwig 2009, S. 2). Dies spiegelt sich auch in nationalen Programmen und Fördermaßnahmen zur Umsetzung Lebenslangen Lernens in der Bundesrepublik Deutschland - so etwa `Lernen im Lebenslauf` (vgl. BMBF 2011, O. S.) - wider (vgl. hierzu Kap. 4 dieser Bachelorarbeit).... Ebook.
Lebenslanges Lernen als bildungspolitisches Leitprogramm auf internationaler und europäischer Ebene (2013)
ISBN: 9783656354802 bzw. 3656354804, in Deutsch, Grin Verlag Jan 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Trier (Fachbereich I: Pädagogik (Weiterbildung)), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit informiert über das EU-Konzept des Lebenslangen Lernens und betrachtet neben weiteren internationalen programmatischen Ansätzen außerdem die Umsetzung Lebenslangen Lernens im EU-Mitgliedstaat Deutschland. Auf internationaler, europäischer wie nationaler Ebene sollen die Veränderungen von Zielsetzungen und Begründungen der Konzepte Lebenslangen Lernens von den 1970er Jahren bis zur Gegenwart verständlich gemacht werden. In einem Fazit wird das bildungspolitische Konzept und die Entwicklung Lebenslangen Lernens innerhalb Europas kritisch gewürdigt, Chancen und Risiken herausgestellt. , Abstract: .In den letzten Jahrzehnten hat sich Lebenslanges Lernen nicht nur zu der elementarsten pädagogischen Leitidee in Europa entwickelt, nach der Bildung umfassend und als lebenslanger Prozess gesehen werden muss, damit die volle Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit ( ) verwirklicht werden kann (Gerlach 2000, S. 89), sondern ist gleichzeitig zum Ober- und Schlüsselbegriff der bildungspolitischen Reformbemühungen der Europäischen Union (EU) geworden (vgl. Óhidy 2011, S. 11). Es ist in den bildungspolitischen Beschlüssen und amtlichen Verlautbarungen der EU mittlerweile als zentrale Leitidee fest verankert und damit essentieller Bestandteil der europäischen Wirtschafts-, Beschäftigungs- und Sozialpolitik (vgl. ebd., S. 12). Entsprechend der Lissabon-Strategie des Europäischen Rates (2000), die das Ziel verfolgt, die EU ursprünglich bis 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen, und des von der Europäischen Kommission formulierten Memorandums (2000), welches Lebenslanges Lernen als ein Schlüsselelement stärker demokratisch ausgerichteter beschäftigungs- und sozialpolitischer Strategien (Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung/Chisholm 2005, S. 1) darstellt sowie ein Verständnis des Begriffes Lebenslanges Lernen dokumentiert, das unterschiedliche Lernformen formal, nicht-formal und informell einschließt, neue Lernumwelten in Betracht zieht und sich auf die gesamte Lebensspanne erstreckt (Herzberg 2008, S. 8), intendiert die EU, ihre Mitgliedstaaten zur Umsetzung ihres Lifelong-Learning-Konzepts im Rahmen des Subsidiaritätsprinzips anzuregen und sie dabei zu unterstützen (vgl. Óhidy 2011, S. 14). Während der deutsche Bildungsrat 1970 ständige Weiterbildung (Deutscher Bildungsrat 1970, S. 51) noch so verstand, daß das organisierte Lernen auf spätere Phasen des Lebens ausgedehnt wird, und daß sich die Bildungsmentalität weitgehend ändert (ebd.), jedoch keineswegs (ebd.) in dem Sinne, daß das Lernen zum beherrschenden Lebensinhalt werden soll (ebd.), ist letzteres gegenwärtig u.A. nach der Feststellung von Ludwig durchaus der Fall: Heute wird Lernen zum beherrschenden Lebensinhalt definiert (Ludwig 2009, S. 2). Dies spiegelt sich auch in nationalen Programmen und Fördermaßnahmen zur Umsetzung Lebenslangen Lernens in der Bundesrepublik Deutschland so etwa Lernen im Lebenslauf (vgl. BMBF 2011, O. S.) wider (vgl. hierzu Kap. 4 dieser Bachelorarbeit). 60 pp. Deutsch.
Lebenslanges Lernen ALS Bildungspolitisches Leitprogramm Auf Internationaler Und Europaischer Ebene (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656354802 bzw. 3656354804, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Padagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universitat Trier (Fachbereich I: Padagogik (Weiterbildung)), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit informiert uber das EU-Konzept des Lebenslangen Lernens und betrachtet neben weiteren internationalen programmatischen Ansatzen ausserdem die Umsetzung Lebenslangen Lernens im EU-Mitgliedstaat Deutschland. Auf internationaler, europaischer wie nationaler Ebene sollen die Veranderungen von Zielsetzungen und Begrundungen der Konzepte Lebenslangen Lernens von den 1970er Jahren bis zur Gegenwart verstandlich gemacht werden. In einem Fazit wird das bildungspolitische Konzept und die Entwicklung Lebenslangen Lernens innerhalb Europas kritisch gewurdigt, Chancen und Risiken herausgestellt., Abstract: .In den letzten Jahrzehnten hat sich Lebenslanges Lernen nicht nur zu der elementarsten padagogischen Leitidee in Europa entwickelt, nach der Bildung umfassend und als lebenslanger Prozess gesehen werden muss, damit die volle Entfaltung der menschlichen Personlichkeit (.) verwirklicht werden kann (Gerlach 2000, S. 89), sondern ist gleichzeitig zum Ober- und Schlusselbegriff der bildungspolitischen Reformbemuhungen der Europaischen Union (EU) geworden (vgl. Ohidy 2011, S. 11). Es ist in den bildungspolitischen Beschlussen und amtlichen Verlautbarungen der EU mittlerweile als zentrale Leitidee fest verankert und damit essentieller Bestandteil der europaischen Wirtschafts-, Beschaftigungs- und Sozialpolitik (vgl. ebd., S. 12). Entsprechend der Lissabon-Strategie des Europaischen Rates (2000), die das Ziel verfolgt, die EU - ursprunglich bis 2010 - zum wettbewerbsfahigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen, und des von der Europaischen Kommission formulierten Memorandums (2000), welches Lebenslanges Lernen als ein Schlusselelement starker demokratisch ausgerichteter beschaftigungs- und sozialpolitischer Strategien (Europaisch.
Lebenslanges Lernen als bildungspolitisches Leitprogramm auf internationaler und europäischer Ebene (2015)
ISBN: 3955496716 bzw. 9783955496715, in Deutsch, 57 Seiten, Diplomica Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
In den letzten Jahrzehnten hat sich Lebenslanges Lernen nicht nur zu der bedeutendsten pädagogischen Leitidee in Europa entwickelt, sondern ist gleichzeitig zum Oberbegriff der bildungspolitischen Reformbemühungen der Europäischen Union (EU) geworden. Entsprechend der Lissabon-Strategie des Europäischen Rates (2000), welche das Ziel verfolgt, die EU zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen, ist Lebenslanges Lernen in den bildungspolitischen Dokumenten der EU mittlerweile als zentrale Leitidee fest verankert und damit wesentlicher Bestandteil der europäischen Wirtschafts-, Beschäftigungs- und Sozialpolitik. Das vorliegende Buch informiert nicht nur über das EU-Konzept des Lebenslangen Lernens, sondern betrachtet neben weiteren internationalen programmatischen Ansätzen von OECD und UNESCO außerdem die Umsetzung Lebenslangen Lernens im EU-Mitgliedstaat Deutschland. So sollen auf internationaler, europäischer und nationaler Ebene die Veränderungen von Zielsetzungen und Begründungen der Konzepte Lebenslangen Lernens von den 1970er Jahren bis zur Gegenwart verständlich gemacht werden. Schließlich erfolgt nach der Herausstellung von Chancen und Risiken eine kritische Würdigung des bildungspolitischen Konzepts und der Entwicklung bzw. Etablierung Lebenslangen Lernens innerhalb Europas. 2015, 57 Seiten, eBooks.
Lebenslanges Lernen als bildungspolitisches Leitprogramm auf internationaler und europäischer Ebene (eBook, PDF)
ISBN: 9783955496715 bzw. 3955496716, in Deutsch, neu.
In den letzten Jahrzehnten hat sich Lebenslanges Lernen nicht nur zu der bedeutendsten pädagogischen Leitidee in Europa entwickelt, sondern ist gleichzeitig zum Oberbegriff der bildungspolitischen Reformbemühungen der Europäischen Union (EU) geworden. Entsprechend der Lissabon-Strategie des Europäischen Rates (2000), welche das Ziel verfolgt, die EU zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen, ist Lebenslanges Lernen in den bildungspolitischen Dokumenten der EU mittlerweile als zentrale Leitidee fest verankert und damit wesentlicher Bestandteil der europäischen Wirtschafts-, Beschäftigungs- und Sozialpolitik. Das vorliegende Buch informiert nicht nur über das EU-Konzept des Lebenslangen Lernens, sondern betrachtet neben weiteren internationalen programmatischen Ansätzen von OECD und UNESCO außerdem die Umsetzung Lebenslangen Lernens im EU-Mitgliedstaat Deutschland. So sollen auf internationaler, europäischer und nationaler Ebene die Veränderungen von Zielsetzungen und Begründungen der Konzepte Lebenslangen Lernens von den 1970er Jahren bis zur Gegenwart verständlich gemacht werden. Schließlich erfolgt nach der Herausstellung von Chancen und Risiken eine kritische Würdigung des bildungspolitischen Konzepts und der Entwicklung bzw. Etablierung Lebenslangen Lernens innerhalb Europas.
Lebenslanges Lernen als bildungspolitisches Leitprogramm auf internationaler und europäischer Ebene (2013)
ISBN: 9783656354536 bzw. 3656354537, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Trier (Fachbereich I: Pädagogik (Weiterbildung)), Sprache: Deutsch, Abstract: .In den letzten Jahrzehnten hat sich Lebensla.