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Sozialpdagogische Fanarbeit im deutschen Fuball: Rahmenbedingungen und Konzepte der deutschen Fanprojekte (German Edition)100%: Herrmann, David: Sozialpdagogische Fanarbeit im deutschen Fuball: Rahmenbedingungen und Konzepte der deutschen Fanprojekte (German Edition) (ISBN: 9783955493349) 2013, Bachelor + Master Publishing, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Sozialpädagogische Fanarbeit im deutschen Fußball90%: David Herrmann: Sozialpädagogische Fanarbeit im deutschen Fußball (ISBN: 9783656430506) GRIN Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Sozialpädagogische Fanarbeit im deutschen Fußball89%: David Herrmann: Sozialpädagogische Fanarbeit im deutschen Fußball (ISBN: 9783656441472) 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Sozialpdagogische Fanarbeit im deutschen Fuball: Rahmenbedingungen und Konzepte der deutschen Fanprojekte (German Edition)
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9783656430506 - Sozialpädagogische Fanarbeit im deutschen Fußball

Sozialpädagogische Fanarbeit im deutschen Fußball (2013)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch aufgrund der aktuellen Geschehnisse ist das Verhalten der Fußballfans in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) in den letzten Jahren wieder verstärkt in den öffentlichen und medialen Fokus gerückt. Angesichts von Spielunterbrechungen oder Abbrüchen in Folge des Einsatzes von Wurfgeschossen oder illegaler Pyrotechnik (etwa beim Relegationsspiel zwischen Hertha BSC Berlin gegen Fortuna Düsseldorf am 15.05.2012), gewalttätigen Auseinandersetzungen unter den Fans, Schmähgesängen, beleidigenden oder rassistischen Choreographien der Fangruppen und nicht zuletzt dem notwendig gewordenen, äußerst kostspieligen wöchentlichen Einsatz hunderter Polizeibeamter im Rahmen der Bundesligaspiele wird der Kultur der Fußballfans vielerorts mit Argwohn begegnet. Dazu beigetragen hat sicherlich auch die Berichterstattung der Massenmedien, welche sich bisweilen äußerst plakativ, polemisch und vor allem sachlich undifferenziert gestaltet. Die Berichterstattung innerhalb der deutschen Medienlandschaft wie auch der Führungsriege des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) strotzt diesbezüglich nicht selten vor Klischees, Stereotypen und Halbwahrheiten. Auf Seiten der Funktionäre und Politiker werden aktuell einige durchaus kontroverse Maßnahmen diskutiert, um der Gewaltproblematik in deutschen Fußballstadien Herr zu werden, darunter auch die Abschaffung der Stehplätze in deutschen Stadien. Vielfach werden ganze Fangruppierungen unter Generalverdacht gestellt. Von ,Verbrechern' und ,Chaoten' ist die Rede, welche das Massenereignis Fußball als willkommene Bühne für Krawall und Provokation ausnutzen würden. Der Tenor der öffentlichen Berichterstattung seitens der Funktionäre, Politiker und Massenmedien ist, derartiges Verhalten sei der Fußballkultur in Deutschland unwürdig und keinesfalls zu tolerieren. Dies wirft jedoch unmittelbar die Frage auf, durch wen oder was sich eine gleichermaßen gewachsene wie dynamische Kultur auszuzeichnen hat. Fraglos ist Gewalt gegen friedfertige gegnerische Fans, Spieler oder Schiedsrichter scharf zu verurteilen und natürlich kein Fundament für die Erhaltung des Fußballsports in Deutschland als Massenereignis und ,Volksreligion'. Jedoch ist diesbezüglich eine differenziertere Wahrnehmung aller Beteiligten vonnöten. PDF, 17.05.2013.
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9783656430506 - David Herrmann: Sozialpädagogische Fanarbeit im deutschen Fußball
David Herrmann

Sozialpädagogische Fanarbeit im deutschen Fußball (2013)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch aufgrund der aktuellen Geschehnisse ist das Verhalten der Fußballfans in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) in den letzten Jahren wieder verstärkt in den öffentlichen und medialen Fokus gerückt. ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch aufgrund der aktuellen Geschehnisse ist das Verhalten der Fußballfans in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) in den letzten Jahren wieder verstärkt in den öffentlichen und medialen Fokus gerückt. Angesichts von Spielunterbrechungen oder Abbrüchen in Folge des Einsatzes von Wurfgeschossen oder illegaler Pyrotechnik (etwa beim Relegationsspiel zwischen Hertha BSC Berlin gegen Fortuna Düsseldorf am 15.05.2012), gewalttätigen Auseinandersetzungen unter den Fans, Schmähgesängen, beleidigenden oder rassistischen Choreographien der Fangruppen und nicht zuletzt dem notwendig gewordenen, äußerst kostspieligen wöchentlichen Einsatz hunderter Polizeibeamter im Rahmen der Bundesligaspiele wird der Kultur der Fußballfans vielerorts mit Argwohn begegnet. Dazu beigetragen hat sicherlich auch die Berichterstattung der Massenmedien, welche sich bisweilen äußerst plakativ, polemisch und vor allem sachlich undifferenziert gestaltet. Die Berichterstattung innerhalb der deutschen Medienlandschaft wie auch der Führungsriege des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) strotzt diesbezüglich nicht selten vor Klischees, Stereotypen und Halbwahrheiten. Auf Seiten der Funktionäre und Politiker werden aktuell einige durchaus kontroverse Maßnahmen diskutiert, um der Gewaltproblematik in deutschen Fußballstadien Herr zu werden, darunter auch die Abschaffung der Stehplätze in deutschen Stadien. Vielfach werden ganze Fangruppierungen unter Generalverdacht gestellt. Von ,Verbrechern´ und ,Chaoten´ ist die Rede, welche das Massenereignis Fußball als willkommene Bühne für Krawall und Provokation ausnutzen würden. Der Tenor der öffentlichen Berichterstattung seitens der Funktionäre, Politiker und Massenmedien ist, derartiges Verhalten sei der Fußballkultur in Deutschland unwürdig und keinesfalls zu tolerieren. Dies wirft jedoch unmittelbar die Frage auf, durch wen oder was sich eine gleichermaßen gewachsene wie dynamische Kultur auszuzeichnen hat. Fraglos ist Gewalt gegen friedfertige gegnerische Fans, Spieler oder Schiedsrichter scharf zu verurteilen und natürlich kein Fundament für die Erhaltung des Fußballsports in Deutschland als Massenereignis und ,Volksreligion´. Jedoch ist diesbezüglich eine differenziertere Wahrnehmung aller Beteiligten vonnöten. 17.05.2013, PDF.
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9783656430506 - David Herrmann: Sozialpädagogische Fanarbeit im deutschen Fußball - Rahmenbedingungen und Konzepte der deutschen Fanprojekte
David Herrmann

Sozialpädagogische Fanarbeit im deutschen Fußball - Rahmenbedingungen und Konzepte der deutschen Fanprojekte (2012)

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Sozialpädagogische Fanarbeit im deutschen Fußball: Auch aufgrund der aktuellen Geschehnisse ist das Verhalten der Fußballfans in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) in den letzten Jahren wieder verstärkt in den öffentlichen und medialen Fokus gerückt. Angesichts von Spielunterbrechungen oder Abbrächen in Folge des Einsatzes von Wurfgeschossen oder illegaler Pyrotechnik (etwa beim Relegationsspiel zwischen Hertha BSC Berlin gegen Fortuna Düsseldorf am 15.05.2012), gewalttätigen Auseinandersetzungen unter den Fans, Schmähgesängen, beleidigenden oder rassistischen Choreographien der Fangruppen und nicht zuletzt dem notwendig gewordenen, äußerst kostspieligen wöchentlichen Einsatz hunderter Polizeibeamter im Rahmen der Bundesligaspiele wird der Kultur der Fußballfans vielerorts mit Argwohn begegnet. Dazu beigetragen hat sicherlich auch die Berichterstattung der Massenmedien, welche sichbisweilen äußerst plakativ, polemisch und vor allem sachlich undifferenziert gestaltet. Die Berichterstattung innerhalb der deutschen Medienlandschaft wie auch der Führungsriege des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) strotzt diesbezüglich nicht selten vor Klischees, Stereotypen und Halbwahrheiten. Auf Seiten der Funktionäre und Politiker werden aktuell einige durchaus kontroverse Maßnahmen diskutiert, um der Gewaltproblematik in deutschen Fußballstadien Herr zu werden, darunter auch die Abschaffung der Stehplätze in deutschen Stadien. Vielfach werden ganze Fangruppierungen unter Generalverdacht gestellt. Von ,Verbrechern` und ,Chaoten` ist die Rede, welche das Massenereignis Fußball als willkommene Bühne für Krawall und Provokation ausnutzen würden. Der Tenor der öffentlichen Berichterstattung seitens der Funktionäre, Politiker und Massenmedien ist, derartiges Verhalten sei der Fußballkultur in Deutschland unwürdig und keinesfalls zu tolerieren. Dies wirft jedoch unmittelbar die Frage auf, durch wen oder was sich eine gleichermaßen gewachsene wie dynamische Kultur auszuzeichnen hat. Fraglos ist Gewalt gegen friedfertige gegnerische Fans, Spieler oder Schiedsrichter scharf zu verurteilen und natürlich kein Fundament für die Erhaltung des Fußballsports in Deutschland als Massenereignis und ,Volksreligion`. Jedoch ist diesbezüglich eine differenziertere Wahrnehmung aller Beteiligten vonnöten. Ebook.
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9783656430506 - David Herrmann: Sozialpädagogische Fanarbeit im deutschen Fußball
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Sozialpädagogische Fanarbeit im deutschen Fußball (2013)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch aufgrund der aktuellen Geschehnisse ist das Verhalten der Fussballfans in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) in den letzten Jahren wieder verstärkt in den öffentlichen und medialen Fokus gerückt. ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch aufgrund der aktuellen Geschehnisse ist das Verhalten der Fussballfans in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) in den letzten Jahren wieder verstärkt in den öffentlichen und medialen Fokus gerückt. Angesichts von Spielunterbrechungen oder Abbrüchen in Folge des Einsatzes von Wurfgeschossen oder illegaler Pyrotechnik (etwa beim Relegationsspiel zwischen Hertha BSC Berlin gegen Fortuna Düsseldorf am 15.05.2012), gewalttätigen Auseinandersetzungen unter den Fans, Schmähgesängen, beleidigenden oder rassistischen Choreographien der Fangruppen und nicht zuletzt dem notwendig gewordenen, äusserst kostspieligen wöchentlichen Einsatz hunderter Polizeibeamter im Rahmen der Bundesligaspiele wird der Kultur der Fussballfans vielerorts mit Argwohn begegnet. Dazu beigetragen hat sicherlich auch die Berichterstattung der Massenmedien, welche sich bisweilen äusserst plakativ, polemisch und vor allem sachlich undifferenziert gestaltet. Die Berichterstattung innerhalb der deutschen Medienlandschaft wie auch der Führungsriege des Deutschen Fussball-Bundes (DFB) strotzt diesbezüglich nicht selten vor Klischees, Stereotypen und Halbwahrheiten. Auf Seiten der Funktionäre und Politiker werden aktuell einige durchaus kontroverse Massnahmen diskutiert, um der Gewaltproblematik in deutschen Fussballstadien Herr zu werden, darunter auch die Abschaffung der Stehplätze in deutschen Stadien. Vielfach werden ganze Fangruppierungen unter Generalverdacht gestellt. Von ,Verbrechern´ und ,Chaoten´ ist die Rede, welche das Massenereignis Fussball als willkommene Bühne für Krawall und Provokation ausnutzen würden. Der Tenor der öffentlichen Berichterstattung seitens der Funktionäre, Politiker und Massenmedien ist, derartiges Verhalten sei der Fussballkultur in Deutschland unwürdig und keinesfalls zu tolerieren. Dies wirft jedoch unmittelbar die Frage auf, durch wen oder was sich eine gleichermassen gewachsene wie dynamische Kultur auszuzeichnen hat. Fraglos ist Gewalt gegen friedfertige gegnerische Fans, Spieler oder Schiedsrichter scharf zu verurteilen und natürlich kein Fundament für die Erhaltung des Fussballsports in Deutschland als Massenereignis und ,Volksreligion´. Jedoch ist diesbezüglich eine differenziertere Wahrnehmung aller Beteiligten vonnöten. PDF, 17.05.2013.
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Sozialpädagogische Fanarbeit im deutschen Fußball (2013)

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9783656430506 - David Herrmann: Sozialpädagogische Fanarbeit im deutschen Fußball - Rahmenbedingungen und Konzepte der deutschen Fanprojekte
David Herrmann

Sozialpädagogische Fanarbeit im deutschen Fußball - Rahmenbedingungen und Konzepte der deutschen Fanprojekte (2012)

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Sozialpädagogische Fanarbeit im deutschen Fußball: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch aufgrund der aktuellen Geschehnisse ist das Verhalten der Fußballfans in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) in den letzten Jahren wieder verstärkt in den öffentlichen und medialen Fokus gerückt. Angesichts von Spielunterbrechungen oder Abbrüchen in Folge des Einsatzes von Wurfgeschossen oder illegaler Pyrotechnik (etwa beim Relegationsspiel zwischen Hertha BSC Berlin gegen Fortuna Düsseldorf am 15.05.2012), gewalttätigen Auseinandersetzungen unter den Fans, Schmähgesängen, beleidigenden oder rassistischen Choreographien der Fangruppen und nicht zuletzt dem notwendig gewordenen, äußerst kostspieligen wöchentlichen Einsatz hunderter Polizeibeamter im Rahmen der Bundesligaspiele wird der Kultur der Fußballfans vielerorts mit Argwohn begegnet. Dazu beigetragen hat sicherlich auch die Berichterstattung der Massenmedien, welche sichbisweilen äußerst plakativ, polemisch und vor allem sachlich undifferenziert gestaltet. Die Berichterstattung innerhalb der deutschen Medienlandschaft wie auch der Führungsriege des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) strotzt diesbezüglich nicht selten vor Klischees, Stereotypen und Halbwahrheiten. Auf Seiten der Funktionäre und Politiker werden aktuell einige durchaus kontroverse Maßnahmen diskutiert, um der Gewaltproblematik in deutschen Fußballstadien Herr zu werden, darunter auch die Abschaffung der Stehplätze in deutschen Stadien. Vielfach werden ganze Fangruppierungen unter Generalverdacht gestellt. Von ,Verbrechern` und ,Chaoten` ist die Rede, welche das Massenereignis Fußball als willkommene Bühne für Krawall und Provokation ausnutzen würden. Der Tenor der öffentlichen Berichterstattung seitens der Funktionäre, Politiker und Massenmedien ist, derartiges Verhalten sei der Fußballkultur in Deutschland unwürdig und keinesfalls zu tolerieren. Dies wirft jedoch unmittelbar die Frage auf, durch wen oder was sich eine gleichermaßen gewachsene wie dynamische Kultur auszuzeichnen hat. Fraglos ist Gewalt gegen friedfertige gegnerische Fans, Spieler oder Schiedsrichter scharf zu verurteilen und natürlich kein Fundament für die Erhaltung des Fußballsports in Deutschland als Massenereignis und ,Volksreligion`. Jedoch ist diesbezüglich eine differenziertere Wahrnehmung aller Beteiligten vonnöten. Ebook.
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9783955493349 - David Herrmann: Sozialpädagogische Fanarbeit im deutschen Fußball: Rahmenbedingungen und Konzepte der deutschen Fanprojekte
Symbolbild
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Sozialpädagogische Fanarbeit im deutschen Fußball: Rahmenbedingungen und Konzepte der deutschen Fanprojekte (2013)

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9783955493349 - David Herrmann: Sozialpädagogische Fanarbeit im deutschen Fußball: Rahmenbedingungen und Konzepte der deutschen Fanprojekte
Symbolbild
David Herrmann

Sozialpädagogische Fanarbeit im deutschen Fußball: Rahmenbedingungen und Konzepte der deutschen Fanprojekte (2013)

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9783955493349 - David Herrmann: Sozialpdagogische Fanarbeit im deutschen Fuball: Rahmenbedingungen und Konzepte der deutschen Fanprojekte (German Edition)
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David Herrmann

Sozialpdagogische Fanarbeit im deutschen Fuball: Rahmenbedingungen und Konzepte der deutschen Fanprojekte (German Edition)

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9783955493349 - Herrmann, David: Sozialpadagogische Fanarbeit Im Deutschen Fussball: Rahmenbedingungen Und Konzepte Der Deutschen Fanprojekte
Herrmann, David

Sozialpadagogische Fanarbeit Im Deutschen Fussball: Rahmenbedingungen Und Konzepte Der Deutschen Fanprojekte

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Sozialpadagogische Fanarbeit Im Deutschen Fussball: Rahmenbedingungen Und Konzepte Der Deutschen Fanprojekte Herrmann, David, Auch aufgrund der aktuellen Geschehnisse ist das Verhalten der Fussballfans in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) in den letzten Jahren wieder verstarkt in den offentlichen und medialen Fokus geruckt. Angesichts von Spielunterbrechungen oder Abbruchen in Folge des Einsatzes von Wurfgeschossen oder illegaler Pyrotechnik, gewalttatigen Auseinandersetzungen unter den Fans, Schmahgesangen, beleidigenden oder rassistischen Choreographien der Fangruppen und nicht zuletzt dem notwendig gewordenen, ausserst kostspieligen wochentlichen Einsatz hunderter Polizeibeamter im Rahmen der Bundesligaspiele wird der Kultur der Fussballfans vielerorts mit Argwohn begegnet. Dazu beigetragen hat sicherlich auch die Berichterstattung der Massenmedien, welche sich bisweilen ausserst plakativ, polemisch und vor allem sachlich undifferenziert gestaltet. Vielfach werden ganze Fangruppierungen unter Generalverdacht gestellt. Von Verbrechern' und Chaoten' ist die Rede, welche das Massenereignis Fussball als willkommene Buhne fur Krawall und Provokation ausnutzen. Fraglos ist Gewalt gegen friedfertige gegnerische Fans, Spieler oder Schiedsrichter scharf zu verurteilen und naturlich kein Fundament fur die Erhaltung des Fussballsports in Deutschland als Massenereignis und Volksreligion'. Jedoch ist diesbezuglich eine differenziertere Wahrnehmung aller Beteiligten vonnoten. Welche Emotionen durfen im Fussballstadion ausgelebt werden? Wo verschwimmt die Grenze zwischen hochemotionalem Ultra"-Fan, der oft unter erheblichem Einsatz von Freizeit und Geld sein Team unterstutzt, und gewaltsuchendem Hooligan," welcher den Fussball fur die Auslebung seiner Gewaltgeluste benutzt? Welche Rolle spielt die teils repressive Vorgehensweise der Polizei bei der Bekampfung des Gewaltproblems in deutschen Stadien? Um diese Fragen beantworten und einen moglichst weitreichenden Einblick in die vielschichtigen Lebenswelten der innerdeutschen Fankulturen gewahren zu konnen, wird anhand von Fachliteratur versucht.
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