Bioethanol auf Basis von Industrieabfallstoffen - 7 Angebote vergleichen

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9783656333036 - Kamil Setman: Bioethanol auf Basis von Industrieabfallstoffen
Kamil Setman

Bioethanol auf Basis von Industrieabfallstoffen (2012)

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ISBN: 9783656333036 bzw. 3656333033, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Betrachtung und Bewertung des ökonomischen Potenzials der Nutzung von Abfällen und Reststoffen der Industrie zur Gewinnung von Bioethanol Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Lebensmittel- und Ressourcenökonomik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der weltweite Erdölverbrauch steigt jährlich, aber die Förderung gestaltet sich zunehmend schwieriger. Dies ist einer der wichtigsten Gründe, weshalb der Erdölpreis auf lange Sicht steigen wird (vgl. Weyerstrass et al., 2008: 24). Die fossilen Kraftstoffe sind begrenzt und setzen bei der Verbrennung Kohlenstoffdioxid frei, das einen nicht unerheblichen Teil zur beschleunigten Erderwärmung beiträgt. Diese ökologischen und ökonomischen Faktoren veranlassten in der Vergangenheit die Suche nach alternativen Kraftstoffen und erzeugten so eine wachsende Nachfrage an regenerativen, umweltschonenden Biokraftstoffen. Hierdurch entstand ein Rohstoff-Konflikt auf den landwirtschaftlichen Flächen zwischen Nahrungsmittel und Biokraftstoffen. Die steigende Biokraftstoffnachfrage soll einer der Gründe für die Nahrungsmittelkrise im Jahre 2008 gewesen sein (vgl. Hermeling, Wölfing, 2011: 19ff). Bioethanol, das den größten Anteil an den Biokraftstoffen ausmacht (vgl. Hermeling, Wölfing, 2011: 9), entsteht nicht nur aus dem für die Zuckerherstellung genutzten Zuckerrohr, sondern auch aus Grundnahrungsmitteln wie Weizen, Mais und Reis. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass nur ein Teil der Pflanzen zu Ethanol vergoren wird, der Rest dient nur noch als Viehfutter oder Dünger. Bei einigen Verfahren zur Ethanolherstellung mit Einsatz von Braunkohle-Kraft-Wärme-Kopplung auf Basis von Zucker- und Stärkepflanzen wird mehr Kohlenstoffdioxid produziert, als die Pflanzen vorab speichern konnten, was eine negative 2 CO -Bilanz nach sich zieht (vgl. Kastenhuber, 2007: 123) und dem eigentlichen ökologischen Sinn eines Biokraftstoffes widerspricht. Eine wahre umweltfreundliche Alternative könnten Biokraftstoffe aus biogenen Industrieabfällen sein. Gerade in Industrieländern, die einen hohen Kraftstoffbedarf besitzen, entstehen täglich große Mengen von Reststoffen, die sich oft ohne aufwendige Vorbereitung für die Ethanolerzeugung eignen würden und einen wesentlichen Teil zur Kraftstoffversorgung beitragen könnten. Eine kritische, ökonomische und ökologische Betrachtung der potenziellen Industrieabfälle für die Ethanolerzeugung und deren Verfahren wäre für die Einschätzung der Möglichkeiten sowie Grenzen dienlich. 13.12.2012, Taschenbuch.
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9783656333036 - Kamil Setman: Bioethanol auf Basis von Industrieabfallstoffen
Kamil Setman

Bioethanol auf Basis von Industrieabfallstoffen (2012)

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Betrachtung und Bewertung des ökonomischen Potenzials der Nutzung von Abfällen und Reststoffen der Industrie zur Gewinnung von Bioethanol, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Lebensmittel- und Ressourcenökonomik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der weltweite Erdölverbrauch steigt jährlich, aber die Förderung gestaltet sich zunehmend schwieriger. Dies ist einer der wichtigsten Gründe, weshalb der Erdölpreis auf lange Sicht steigen wird (vgl. Weyerstrass et al., 2008: 24). Die fossilen Kraftstoffe sind begrenzt und setzen bei der Verbrennung Kohlenstoffdioxid frei, das einen nicht unerheblichen Teil zur beschleunigten Erderwärmung beiträgt. Diese ökologischen und ökonomischen Faktoren veranlassten in der Vergangenheit die Suche nach alternativen Kraftstoffen und erzeugten so eine wachsende Nachfrage an regenerativen, umweltschonenden Biokraftstoffen. Hierdurch entstand ein Rohstoff-Konflikt auf den landwirtschaftlichen Flächen zwischen Nahrungsmittel und Biokraftstoffen. Die steigende Biokraftstoffnachfrage soll einer der Gründe für die Nahrungsmittelkrise im Jahre 2008 gewesen sein (vgl. Hermeling, Wölfing, 2011: 19ff). Bioethanol, das den grössten Anteil an den Biokraftstoffen ausmacht (vgl. Hermeling, Wölfing, 2011: 9), entsteht nicht nur aus dem für die Zuckerherstellung genutzten Zuckerrohr, sondern auch aus Grundnahrungsmitteln wie Weizen, Mais und Reis. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass nur ein Teil der Pflanzen zu Ethanol vergoren wird, der Rest dient nur noch als Viehfutter oder Dünger. Bei einigen Verfahren zur Ethanolherstellung mit Einsatz von Braunkohle-Kraft-Wärme-Kopplung auf Basis von Zucker- und Stärkepflanzen wird mehr Kohlenstoffdioxid produziert, als die Pflanzen vorab speichern konnten, was eine negative 2 CO -Bilanz nach sich zieht (vgl. Kastenhuber, 2007: 123) und dem eigentlichen ökologischen Sinn eines Biokraftstoffes widerspricht. Eine wahre umweltfreundliche Alternative könnten Biokraftstoffe aus biogenen Industrieabfällen sein. Gerade in Industrieländern, die einen hohen Kraftstoffbedarf besitzen, entstehen täglich grosse Mengen von Reststoffen, die sich oft ohne aufwendige Vorbereitung für die Ethanolerzeugung eignen würden und einen wesentlichen Teil zur Kraftstoffversorgung beitragen könnten. Eine kritische, ökonomische und ökologische Betrachtung der potenziellen Industrieabfälle für die Ethanolerzeugung und deren Verfahren wäre für die Einschätzung der Möglichkeiten sowie Grenzen dienlich. Taschenbuch, 13.12.2012.
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9783656333036 - Kamil Setman: Bioethanol Auf Basis Von Industrieabfallstoffen (Paperback)
Symbolbild
Kamil Setman

Bioethanol Auf Basis Von Industrieabfallstoffen (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ernahrungswissenschaft / Okotrophologie, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Lebensmittel- und Ressourcenokonomik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der weltweite Erdolverbrauch steigt jahrlich, aber die Forderung gestaltet sich zunehmend schwieriger. Dies ist einer der wichtigsten Grunde, weshalb der Erdolpreis auf lange Sicht steigen wird (vgl. Weyerstrass et al., 2008: 24). Die fossilen Kraftstoffe sind begrenzt und setzen bei der Verbrennung Kohlenstoffdioxid frei, das einen nicht unerheblichen Teil zur beschleunigten Erderwarmung beitragt. Diese okologischen und okonomischen Faktoren veranlassten in der Vergangenheit die Suche nach alternativen Kraftstoffen und erzeugten so eine wachsende Nachfrage an regenerativen, umweltschonenden Biokraftstoffen. Hierdurch entstand ein Rohstoff-Konflikt auf den landwirtschaftlichen Flachen zwischen Nahrungsmittel und Biokraftstoffen. Die steigende Biokraftstoffnachfrage soll einer der Grunde fur die Nahrungsmittelkrise im Jahre 2008 gewesen sein (vgl. Hermeling, Wolfing, 2011: 19ff). Bioethanol, das den grossten Anteil an den Biokraftstoffen ausmacht (vgl. Hermeling, Wolfing, 2011: 9), entsteht nicht nur aus dem fur die Zuckerherstellung genutzten Zuckerrohr, sondern auch aus Grundnahrungsmitteln wie Weizen, Mais und Reis. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass nur ein Teil der Pflanzen zu Ethanol vergoren wird, der Rest dient nur noch als Viehfutter oder Dunger. Bei einigen Verfahren zur Ethanolherstellung mit Einsatz von Braunkohle-Kraft-Warme-Kopplung auf Basis von Zucker- und Starkepflanzen wird mehr Kohlenstoffdioxid produziert, als die Pflanzen vorab speichern konnten, was eine negative 2 CO -Bilanz nach sich zieht (vgl. Kastenhuber, 2007: 123) und dem eigentlichen okologischen Sinn eines Biokraftstoffes widerspricht. Eine wahre umweltfreundliche Alternative konnten Biokraftstoffe aus biogenen Industrieabfallen sein. Gerade in Industrielandern, die einen hoh.
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Bioethanol auf Basis von Industrieabfallstoffen (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Lebensmittel- und Ressourcenökonomik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der weltweite Erdölverbrauch steigt jährlich, aber die Förderung gestaltet sich zunehmendschwieriger. Dies ist einer der wichtigsten Gründe, weshalb der Erdölpreis auf lange Sichtsteigen wird (vgl. Weyerstrass et al., 2008: 24). Die fossilen Kraftstoffe sind begrenzt undsetzen bei der Verbrennung Kohlenstoffdioxid frei, das einen nicht unerheblichen Teil zurbeschleunigten Erderwärmung beiträgt. Diese ökologischen und ökonomischen Faktorenveranlassten in der Vergangenheit die Suche nach alternativen Kraftstoffen und erzeugten soeine wachsende Nachfrage an regenerativen, umweltschonenden Biokraftstoffen. Hierdurchentstand ein Rohstoff-Konflikt auf den landwirtschaftlichen Flächen zwischen Nahrungsmittelund Biokraftstoffen. Die steigende Biokraftstoffnachfrage soll einer der Gründe für dieNahrungsmittelkrise im Jahre 2008 gewesen sein (vgl. Hermeling, Wölfing, 2011: 19ff).Bioethanol, das den größten Anteil an den Biokraftstoffen ausmacht (vgl. Hermeling,Wölfing, 2011: 9), entsteht nicht nur aus dem für die Zuckerherstellung genutzten Zuckerrohr,sondern auch aus Grundnahrungsmitteln wie Weizen, Mais und Reis. Ein weitererKritikpunkt ist, dass nur ein Teil der Pflanzen zu Ethanol vergoren wird, der Rest dient nurnoch als Viehfutter oder Dünger. Bei einigen Verfahren zur Ethanolherstellung mit Einsatzvon Braunkohle-Kraft-Wärme-Kopplung auf Basis von Zucker- und Stärkepflanzen wirdmehr Kohlenstoffdioxid produziert, als die Pflanzen vorab speichern konnten, was einenegative 2 CO -Bilanz nach sich zieht (vgl. Kastenhuber, 2007: 123) und dem eigentlichenökologischen Sinn eines Biokraftstoffes widerspricht.Eine wahre umweltfreundliche Alternative könnten Biokraftstoffe aus biogenenIndustrieabfällen sein. Gerade in Industrieländern, die einen hohen Kraftstoffbedarf besitzen,entstehen täglich große Mengen von Reststoffen, die sich oft ohne aufwendige Vorbereitungfür die Ethanolerzeugung eignen würden und einen wesentlichen Teil zurKraftstoffversorgung beitragen könnten. Eine kritische, ökonomische und ökologischeBetrachtung der potenziellen Industrieabfälle für die Ethanolerzeugung und deren Verfahrenwäre für die Einschätzung der Möglichkeiten sowie Grenzen dienlich. 68 pp. Deutsch.
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9783656333036 - Kamil Setman: Bioethanol auf Basis von Industrieabfallstoffen: Betrachtung und Bewertung des ökonomischen Potenzials der Nutzung von Abfällen und Reststoffen der Industrie zur Gewinnung von Bioethanol
Kamil Setman

Bioethanol auf Basis von Industrieabfallstoffen: Betrachtung und Bewertung des ökonomischen Potenzials der Nutzung von Abfällen und Reststoffen der Industrie zur Gewinnung von Bioethanol (2013)

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9783656333036 - Setman, Kamil: Bioethanol Auf Basis Von Industrieabfallstoffen
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Setman, Kamil

Bioethanol Auf Basis Von Industrieabfallstoffen (2013)

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