Der Jackel Hans - 8 Angebote vergleichen
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Der Jackel Hans
DE NW
ISBN: 9783955423315 bzw. 395542331X, in Deutsch, Societäts-Verlag, neu.
Frankfurt ohne seine etwa 300 Wasserhäuschen wäre wie München ohne Englischen Garten oder Hamburg ohne Hafen. Die Frankfurter Trinkhalle ist ein soziales Mikrofeld, ein klassenloser Diskursraum, eine Geselligkeitsarena, eine Nachrichtenbörse, sie ist ein Refugium für Stehbiertrinker, für Ansprachebedürftige, für Menschen am sogenannten gesellschaftlichen Rand und für viele mehr. Sie ist vermutlich der letzte Ort der Großstadt, an dem sich jeder mit jedem trifft und an dem die irresten Geschichten passieren. Samy, dessen Eltern in den 1970er Jahren aus Jugoslawien nach Frankfurt kamen, ist der Pächter eines Wasserhäuschens in der Frankenallee im Frankfurter Gallusviertel. Mit ihm führte Jürgen Roth ein langes Gespräch über die Ästhetik, Ökonomie und Soziologie der Trinkhalle - und über unglaubliche, saukomische und tieftraurige Geschichten rund um diesen einzigartigen städtischen Ort. In einem eigens für diesen Band geschriebenen Nachwort erinnert sich Eckhard Henscheid an turbulente und groteske Erlebnisse an Frankfurter Wasserhäuschen. 19.0 x 12.6 x 1.5 cm, Buch.
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Der Jackel Hans (2019)
DE PB NW
ISBN: 9783955423315 bzw. 395542331X, in Deutsch, Societaets Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Eine Trinkhalle und ihre Geschichten. Mit e. Nachwort von Eckhard Henscheid Frankfurt ohne seine etwa 300 Wasserhäuschen wäre wie München ohne Englischen Garten oder Hamburg ohne Hafen. Die Frankfurter Trinkhalle ist ein soziales Mikrofeld, ein klassenloser Diskursraum, eine Geselligkeitsarena, eine Nachrichtenbörse, sie ist ein Refugium für Stehbiertrinker, für Ansprachebedürftige, für Menschen am sogenannten gesellschaftlichen Rand und für viele mehr. Sie ist vermutlich der letzte Ort der Großstadt, an dem sich jeder mit jedem trifft und an dem die irresten Geschichten passieren. Samy, dessen Eltern in den 1970er Jahren aus Jugoslawien nach Frankfurt kamen, ist der Pächter eines Wasserhäuschens in der Frankenallee im Frankfurter Gallusviertel. Mit ihm führte Jürgen Roth ein langes Gespräch über die Ästhetik, Ökonomie und Soziologie der Trinkhalle - und über unglaubliche, saukomische und tieftraurige Geschichten rund um diesen einzigartigen städtischen Ort. In einem eigens für diesen Band geschriebenen Nachwort erinnert sich Eckhard Henscheid an turbulente und groteske Erlebnisse an Frankfurter Wasserhäuschen. 14.03.2019, Taschenbuch.
Eine Trinkhalle und ihre Geschichten. Mit e. Nachwort von Eckhard Henscheid Frankfurt ohne seine etwa 300 Wasserhäuschen wäre wie München ohne Englischen Garten oder Hamburg ohne Hafen. Die Frankfurter Trinkhalle ist ein soziales Mikrofeld, ein klassenloser Diskursraum, eine Geselligkeitsarena, eine Nachrichtenbörse, sie ist ein Refugium für Stehbiertrinker, für Ansprachebedürftige, für Menschen am sogenannten gesellschaftlichen Rand und für viele mehr. Sie ist vermutlich der letzte Ort der Großstadt, an dem sich jeder mit jedem trifft und an dem die irresten Geschichten passieren. Samy, dessen Eltern in den 1970er Jahren aus Jugoslawien nach Frankfurt kamen, ist der Pächter eines Wasserhäuschens in der Frankenallee im Frankfurter Gallusviertel. Mit ihm führte Jürgen Roth ein langes Gespräch über die Ästhetik, Ökonomie und Soziologie der Trinkhalle - und über unglaubliche, saukomische und tieftraurige Geschichten rund um diesen einzigartigen städtischen Ort. In einem eigens für diesen Band geschriebenen Nachwort erinnert sich Eckhard Henscheid an turbulente und groteske Erlebnisse an Frankfurter Wasserhäuschen. 14.03.2019, Taschenbuch.
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Der Jackel Hans (2019)
~DE PB NW
ISBN: 9783955423315 bzw. 395542331X, vermutlich in Deutsch, Societaets Verlag, Taschenbuch, neu.
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Eine Trinkhalle und ihre Geschichten. Mit e. Nachwort von Eckhard Henscheid, Frankfurt ohne seine etwa 300 Wasserhäuschen wäre wie München ohne Englischen Garten oder Hamburg ohne Hafen. Die Frankfurter Trinkhalle ist ein soziales Mikrofeld, ein klassenloser Diskursraum, eine Geselligkeitsarena, eine Nachrichtenbörse, sie ist ein Refugium für Stehbiertrinker, für Ansprachebedürftige, für Menschen am sogenannten gesellschaftlichen Rand und für viele mehr. Sie ist vermutlich der letzte Ort der Grossstadt, an dem sich jeder mit jedem trifft und an dem die irresten Geschichten passieren. Samy, dessen Eltern in den 1970er Jahren aus Jugoslawien nach Frankfurt kamen, ist der Pächter eines Wasserhäuschens in der Frankenallee im Frankfurter Gallusviertel. Mit ihm führte Jürgen Roth ein langes Gespräch über die Ästhetik, Ökonomie und Soziologie der Trinkhalle - und über unglaubliche, saukomische und tieftraurige Geschichten rund um diesen einzigartigen städtischen Ort. In einem eigens für diesen Band geschriebenen Nachwort erinnert sich Eckhard Henscheid an turbulente und groteske Erlebnisse an Frankfurter Wasserhäuschen. Taschenbuch, 14.03.2019.
Eine Trinkhalle und ihre Geschichten. Mit e. Nachwort von Eckhard Henscheid, Frankfurt ohne seine etwa 300 Wasserhäuschen wäre wie München ohne Englischen Garten oder Hamburg ohne Hafen. Die Frankfurter Trinkhalle ist ein soziales Mikrofeld, ein klassenloser Diskursraum, eine Geselligkeitsarena, eine Nachrichtenbörse, sie ist ein Refugium für Stehbiertrinker, für Ansprachebedürftige, für Menschen am sogenannten gesellschaftlichen Rand und für viele mehr. Sie ist vermutlich der letzte Ort der Grossstadt, an dem sich jeder mit jedem trifft und an dem die irresten Geschichten passieren. Samy, dessen Eltern in den 1970er Jahren aus Jugoslawien nach Frankfurt kamen, ist der Pächter eines Wasserhäuschens in der Frankenallee im Frankfurter Gallusviertel. Mit ihm führte Jürgen Roth ein langes Gespräch über die Ästhetik, Ökonomie und Soziologie der Trinkhalle - und über unglaubliche, saukomische und tieftraurige Geschichten rund um diesen einzigartigen städtischen Ort. In einem eigens für diesen Band geschriebenen Nachwort erinnert sich Eckhard Henscheid an turbulente und groteske Erlebnisse an Frankfurter Wasserhäuschen. Taschenbuch, 14.03.2019.
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Der Jackel Hans (2019)
DE PB NW
ISBN: 9783955423315 bzw. 395542331X, in Deutsch, Societäts-Verlag, Taschenbuch, neu.
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Frankfurt ohne seine etwa 300 Wasserhäuschen wäre wie München ohne Englischen Garten oder Hamburg ohne Hafen. Die Frankfurter Trinkhalle ist ein soziales Mikrofeld, ein klassenloser Diskursraum, eine Geselligkeitsarena, eine Nachrichtenbörse, sie ist ein Refugium für Stehbiertrinker, für Ansprachebedürftige, für Menschen am sogenannten gesellschaftlichen Rand und für viele mehr. Sie ist vermutlich der letzte Ort der Großstadt, an dem sich jeder mit jedem trifft und an dem die irresten Geschichten passieren. Samy, dessen Eltern in den 1970er Jahren aus Jugoslawien nach Frankfurt kamen, ist der Pächter eines Wasserhäuschens in der Frankenallee im Frankfurter Gallusviertel. Mit ihm führte Jürgen Roth ein langes Gespräch über die Ästhetik, Ökonomie und Soziologie der Trinkhalle - und über unglaubliche, saukomische und tieftraurige Geschichten rund um diesen einzigartigen städtischen Ort. In einem eigens für diesen Band geschriebenen Nachwort erinnert sich Eckhard Henscheid an turbulente und groteske Erlebnisse an Frankfurter Wasserhäuschen. Taschenbuch, 14.03.2019.
Frankfurt ohne seine etwa 300 Wasserhäuschen wäre wie München ohne Englischen Garten oder Hamburg ohne Hafen. Die Frankfurter Trinkhalle ist ein soziales Mikrofeld, ein klassenloser Diskursraum, eine Geselligkeitsarena, eine Nachrichtenbörse, sie ist ein Refugium für Stehbiertrinker, für Ansprachebedürftige, für Menschen am sogenannten gesellschaftlichen Rand und für viele mehr. Sie ist vermutlich der letzte Ort der Großstadt, an dem sich jeder mit jedem trifft und an dem die irresten Geschichten passieren. Samy, dessen Eltern in den 1970er Jahren aus Jugoslawien nach Frankfurt kamen, ist der Pächter eines Wasserhäuschens in der Frankenallee im Frankfurter Gallusviertel. Mit ihm führte Jürgen Roth ein langes Gespräch über die Ästhetik, Ökonomie und Soziologie der Trinkhalle - und über unglaubliche, saukomische und tieftraurige Geschichten rund um diesen einzigartigen städtischen Ort. In einem eigens für diesen Band geschriebenen Nachwort erinnert sich Eckhard Henscheid an turbulente und groteske Erlebnisse an Frankfurter Wasserhäuschen. Taschenbuch, 14.03.2019.
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Der Jackel Hans
DE PB NW
ISBN: 9783955423315 bzw. 395542331X, in Deutsch, Societaets Verlag, Taschenbuch, neu.
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Geschichten rund um eine Frankfurter Trinkhalle Frankfurt ohne seine etwa 300 Wasserhäuschen wäre wie München ohne Englischen Garten oder Hamburg ohne Hafen. Die Frankfurter Trinkhalle ist ein soziales Mikrofeld, ein klassenloser Diskursraum, eine Geselligkeitsarena, eine Nachrichtenbörse, sie ist ein Refugium für Stehbiertrinker, für Ansprachebedürftige, für Menschen am sogenannten gesellschaftlichen Rand und für viele mehr. Sie ist vermutlich der letzte Ort der Großstadt, an dem sich jeder mit jedem trifft und an dem die irresten Geschichten passieren. Samy, dessen Eltern in den 70er Jahren aus Jugoslawien nach Frankfurt kamen, ist der Pächter eines Wasserhäuschens in der Frankenallee im Frankfurter Gallusviertel. Mit ihm führte Jürgen Roth ein langes Gespräch über die Ästhetik, Ökonomie und Soziologie der Trinkhalle - und über unglaubliche, saukomische und tieftraurige Geschichten rund um diesen einzigartigen städtischen Ort. In einem eigens für diesen Band geschriebenen Nachwort erinnert sch Eckhard Henscheid an turbulente und groteske Erlebnisse an Frankfurter Wasserhäuschen. 01.02.2019, Taschenbuch.
Geschichten rund um eine Frankfurter Trinkhalle Frankfurt ohne seine etwa 300 Wasserhäuschen wäre wie München ohne Englischen Garten oder Hamburg ohne Hafen. Die Frankfurter Trinkhalle ist ein soziales Mikrofeld, ein klassenloser Diskursraum, eine Geselligkeitsarena, eine Nachrichtenbörse, sie ist ein Refugium für Stehbiertrinker, für Ansprachebedürftige, für Menschen am sogenannten gesellschaftlichen Rand und für viele mehr. Sie ist vermutlich der letzte Ort der Großstadt, an dem sich jeder mit jedem trifft und an dem die irresten Geschichten passieren. Samy, dessen Eltern in den 70er Jahren aus Jugoslawien nach Frankfurt kamen, ist der Pächter eines Wasserhäuschens in der Frankenallee im Frankfurter Gallusviertel. Mit ihm führte Jürgen Roth ein langes Gespräch über die Ästhetik, Ökonomie und Soziologie der Trinkhalle - und über unglaubliche, saukomische und tieftraurige Geschichten rund um diesen einzigartigen städtischen Ort. In einem eigens für diesen Band geschriebenen Nachwort erinnert sch Eckhard Henscheid an turbulente und groteske Erlebnisse an Frankfurter Wasserhäuschen. 01.02.2019, Taschenbuch.
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Der Jackel Hans
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Geschichten rund um eine Frankfurter Trinkhalle, Frankfurt ohne seine etwa 300 Wasserhäuschen wäre wie München ohne Englischen Garten oder Hamburg ohne Hafen. Die Frankfurter Trinkhalle ist ein soziales Mikrofeld, ein klassenloser Diskursraum, eine Geselligkeitsarena, eine Nachrichtenbörse, sie ist ein Refugium für Stehbiertrinker, für Ansprachebedürftige, für Menschen am sogenannten gesellschaftlichen Rand und für viele mehr. Sie ist vermutlich der letzte Ort der Grossstadt, an dem sich jeder mit jedem trifft und an dem die irresten Geschichten passieren. Samy, dessen Eltern in den 70er Jahren aus Jugoslawien nach Frankfurt kamen, ist der Pächter eines Wasserhäuschens in der Frankenallee im Frankfurter Gallusviertel. Mit ihm führte Jürgen Roth ein langes Gespräch über die Ästhetik, Ökonomie und Soziologie der Trinkhalle - und über unglaubliche, saukomische und tieftraurige Geschichten rund um diesen einzigartigen städtischen Ort. In einem eigens für diesen Band geschriebenen Nachwort erinnert sch Eckhard Henscheid an turbulente und groteske Erlebnisse an Frankfurter Wasserhäuschen. Taschenbuch, 01.02.2019.
Geschichten rund um eine Frankfurter Trinkhalle, Frankfurt ohne seine etwa 300 Wasserhäuschen wäre wie München ohne Englischen Garten oder Hamburg ohne Hafen. Die Frankfurter Trinkhalle ist ein soziales Mikrofeld, ein klassenloser Diskursraum, eine Geselligkeitsarena, eine Nachrichtenbörse, sie ist ein Refugium für Stehbiertrinker, für Ansprachebedürftige, für Menschen am sogenannten gesellschaftlichen Rand und für viele mehr. Sie ist vermutlich der letzte Ort der Grossstadt, an dem sich jeder mit jedem trifft und an dem die irresten Geschichten passieren. Samy, dessen Eltern in den 70er Jahren aus Jugoslawien nach Frankfurt kamen, ist der Pächter eines Wasserhäuschens in der Frankenallee im Frankfurter Gallusviertel. Mit ihm führte Jürgen Roth ein langes Gespräch über die Ästhetik, Ökonomie und Soziologie der Trinkhalle - und über unglaubliche, saukomische und tieftraurige Geschichten rund um diesen einzigartigen städtischen Ort. In einem eigens für diesen Band geschriebenen Nachwort erinnert sch Eckhard Henscheid an turbulente und groteske Erlebnisse an Frankfurter Wasserhäuschen. Taschenbuch, 01.02.2019.
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Der Jackel Hans
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Frankfurt ohne seine etwa 300 Wasserhäuschen wäre wie München ohne Englischen Garten oder Hamburg ohne Hafen. Die Frankfurter Trinkhalle ist ein soziales Mikrofeld, ein klassenloser Diskursraum, eine Geselligkeitsarena, eine Nachrichtenbörse, sie ist ein Refugium für Stehbiertrinker, für Ansprachebedürftige, für Menschen am sogenannten gesellschaftlichen Rand und für viele mehr. Sie ist vermutlich der letzte Ort der Großstadt, an dem sich jeder mit jedem trifft und an dem die irresten Geschichten passieren. Samy, dessen Eltern in den 1970er Jahren aus Jugoslawien nach Frankfurt kamen, ist der Pächter eines Wasserhäuschens in der Frankenallee im Frankfurter Gallusviertel. Mit ihm führte Jürgen Roth ein langes Gespräch über die Ästhetik, Ökonomie und Soziologie der Trinkhalle - und über unglaubliche, saukomische und tieftraurige Geschichten rund um diesen einzigartigen städtischen Ort. In einem eigens für diesen Band geschriebenen Nachwort erinnert sich Eckhard Henscheid an turbulente und groteske Erlebnisse an Frankfurter Wasserhäuschen. von Roth, Jürgen, Neu.
Frankfurt ohne seine etwa 300 Wasserhäuschen wäre wie München ohne Englischen Garten oder Hamburg ohne Hafen. Die Frankfurter Trinkhalle ist ein soziales Mikrofeld, ein klassenloser Diskursraum, eine Geselligkeitsarena, eine Nachrichtenbörse, sie ist ein Refugium für Stehbiertrinker, für Ansprachebedürftige, für Menschen am sogenannten gesellschaftlichen Rand und für viele mehr. Sie ist vermutlich der letzte Ort der Großstadt, an dem sich jeder mit jedem trifft und an dem die irresten Geschichten passieren. Samy, dessen Eltern in den 1970er Jahren aus Jugoslawien nach Frankfurt kamen, ist der Pächter eines Wasserhäuschens in der Frankenallee im Frankfurter Gallusviertel. Mit ihm führte Jürgen Roth ein langes Gespräch über die Ästhetik, Ökonomie und Soziologie der Trinkhalle - und über unglaubliche, saukomische und tieftraurige Geschichten rund um diesen einzigartigen städtischen Ort. In einem eigens für diesen Band geschriebenen Nachwort erinnert sich Eckhard Henscheid an turbulente und groteske Erlebnisse an Frankfurter Wasserhäuschen. von Roth, Jürgen, Neu.
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Der Jackel Hans. Geschichten rund um eine Frankfurter Trinkhalle
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Frankfurt ohne seine etwa 300 Wasserhäuschen wäre wie München ohne Englischen Garten oder Hamburg ohne Hafen. Die Frankfurter Trinkhalle ist ein soziales Mikrofeld, ein klassenloser Diskursraum, eine Geselligkeitsarena, eine Nachrichtenbörse, sie ist ein Refugium für Stehbiertrinker, für Ansprachebedürftige, für Menschen am sogenannten gesellschaftlichen Rand und für viele mehr. Sie ist vermutlich der letzte Ort der Großstadt, an dem sich jeder mit jedem trifft und an dem die irresten Geschichten passieren. Samy, dessen Eltern in den 1970er Jahren aus Jugoslawien nach Frankfurt kamen, ist der Pächter eines Wasserhäuschens in der Frankenallee im Frankfurter Gallusviertel. Mit ihm führte Jürgen Roth ein langes Gespräch über die Ästhetik, Ökonomie und Soziologie der Trinkhalle - und über unglaubliche, saukomische und tieftraurige Geschichten rund um diesen einzigartigen städtischen Ort. In einem eigens für diesen Band geschriebenen Nachwort erinnert sich Eckhard Henscheid an turbulente und groteske Erlebnisse an Frankfurter Wasserhäuschen. Taschenbuch.
Frankfurt ohne seine etwa 300 Wasserhäuschen wäre wie München ohne Englischen Garten oder Hamburg ohne Hafen. Die Frankfurter Trinkhalle ist ein soziales Mikrofeld, ein klassenloser Diskursraum, eine Geselligkeitsarena, eine Nachrichtenbörse, sie ist ein Refugium für Stehbiertrinker, für Ansprachebedürftige, für Menschen am sogenannten gesellschaftlichen Rand und für viele mehr. Sie ist vermutlich der letzte Ort der Großstadt, an dem sich jeder mit jedem trifft und an dem die irresten Geschichten passieren. Samy, dessen Eltern in den 1970er Jahren aus Jugoslawien nach Frankfurt kamen, ist der Pächter eines Wasserhäuschens in der Frankenallee im Frankfurter Gallusviertel. Mit ihm führte Jürgen Roth ein langes Gespräch über die Ästhetik, Ökonomie und Soziologie der Trinkhalle - und über unglaubliche, saukomische und tieftraurige Geschichten rund um diesen einzigartigen städtischen Ort. In einem eigens für diesen Band geschriebenen Nachwort erinnert sich Eckhard Henscheid an turbulente und groteske Erlebnisse an Frankfurter Wasserhäuschen. Taschenbuch.
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