Verlagert - demontiert - ausgeschlachtet. Goldfisch 1944 -1974
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Verlagert - demontiert - ausgeschlachtet. Goldfisch 1944 -1974 (1974)
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ISBN: 9783955050771 bzw. 3955050777, in Deutsch, Verlag Regionalkultur, gebundenes Buch, neu.
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Bedingt durch die verstärkte Luftoffensive der alliierten Streitkräfte sah sich die Führung des NS-Regimes gezwungen, kriegswichtige Produktionsstandorte zu dezentralisieren oder unter Tage zu verlagern. ´´Ohne bürokratische Hemmungen´´ sollte der von Albert Speer und Erhard Milch geleitete ´´Jägerstab´´ agieren, um eine kriegsentscheidende Wende herbeizuführen. Die Entscheidung, Fabrikationsstätten in ´´bombensichere Gebiete´´ zu verlagern, veränderte das Gesicht zahlreicher Regionen im Bedingt durch die verstärkte Luftoffensive der alliierten Streitkräfte sah sich die Führung des NS-Regimes gezwungen, kriegswichtige Produktionsstandorte zu dezentralisieren oder unter Tage zu verlagern. ´´Ohne bürokratische Hemmungen´´ sollte der von Albert Speer und Erhard Milch geleitete ´´Jägerstab´´ agieren, um eine kriegsentscheidende Wende herbeizuführen. Die Entscheidung, Fabrikationsstätten in ´´bombensichere Gebiete´´ zu verlagern, veränderte das Gesicht zahlreicher Regionen im ländlichen Raum. Die Studie ´´Verlagert - demontiert - ausgeschlachtet: Goldfisch 1944-1974: Vom NS-Rüstungsbetrieb zur Maschinenfabrik Diedesheim´´ beleuchtet den unter dem Namen ´´A8´´/Goldfisch codierten Verlagerungsprozess des Daimler-Benz-Flugmotorenwerks Genshagen nach Obrigheim am Neckar und zeigt daran zum einen das enge Zusammenspiel zwischen NS-Regime und deutscher Wirtschaft, zum anderen die Wandlung des strukturschwachen Elzmündungsraumes zur überforderten Region auf. Erstmals findet auch die Nachkriegsgeschichte der aus dem Verlagerungsprojekt hervorgegangenen Goldfisch GmbH eine eingehende Untersuchung. Als Reparationsobjekt Nr. 13 war Goldfisch einer der ersten Rüstungsbetriebe, der von der Sowjetunion im amerikanischen Sektor demontiert wurde. Die sich am Horizont abzeichnende Konfrontation zwischen der UdSSR und den westlichen Alliierten spiegelte sich in der Nachkriegsgeschichte im Elzmündungsraum wider, der zum Abbild globaler und deutscher Geschichte wird. Personell und strukturell findet Goldfisch auch nach 1945 seine Fortsetzung: Als Neuanfang für frühere Daimler-Benz-Mitarbeiter und -Führungspersonen, als geeigneter Standort für die Bundeswehr und als wirtschaftlicher Stabilitätsfaktor des ländlichen Raums - ein Erbe, das bis heute in der Region sichtbar ist. Erscheint vorauss. 7. Juni 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Bedingt durch die verstärkte Luftoffensive der alliierten Streitkräfte sah sich die Führung des NS-Regimes gezwungen, kriegswichtige Produktionsstandorte zu dezentralisieren oder unter Tage zu verlagern. ´´Ohne bürokratische Hemmungen´´ sollte der von Albert Speer und Erhard Milch geleitete ´´Jägerstab´´ agieren, um eine kriegsentscheidende Wende herbeizuführen. Die Entscheidung, Fabrikationsstätten in ´´bombensichere Gebiete´´ zu verlagern, veränderte das Gesicht zahlreicher Regionen im Bedingt durch die verstärkte Luftoffensive der alliierten Streitkräfte sah sich die Führung des NS-Regimes gezwungen, kriegswichtige Produktionsstandorte zu dezentralisieren oder unter Tage zu verlagern. ´´Ohne bürokratische Hemmungen´´ sollte der von Albert Speer und Erhard Milch geleitete ´´Jägerstab´´ agieren, um eine kriegsentscheidende Wende herbeizuführen. Die Entscheidung, Fabrikationsstätten in ´´bombensichere Gebiete´´ zu verlagern, veränderte das Gesicht zahlreicher Regionen im ländlichen Raum. Die Studie ´´Verlagert - demontiert - ausgeschlachtet: Goldfisch 1944-1974: Vom NS-Rüstungsbetrieb zur Maschinenfabrik Diedesheim´´ beleuchtet den unter dem Namen ´´A8´´/Goldfisch codierten Verlagerungsprozess des Daimler-Benz-Flugmotorenwerks Genshagen nach Obrigheim am Neckar und zeigt daran zum einen das enge Zusammenspiel zwischen NS-Regime und deutscher Wirtschaft, zum anderen die Wandlung des strukturschwachen Elzmündungsraumes zur überforderten Region auf. Erstmals findet auch die Nachkriegsgeschichte der aus dem Verlagerungsprojekt hervorgegangenen Goldfisch GmbH eine eingehende Untersuchung. Als Reparationsobjekt Nr. 13 war Goldfisch einer der ersten Rüstungsbetriebe, der von der Sowjetunion im amerikanischen Sektor demontiert wurde. Die sich am Horizont abzeichnende Konfrontation zwischen der UdSSR und den westlichen Alliierten spiegelte sich in der Nachkriegsgeschichte im Elzmündungsraum wider, der zum Abbild globaler und deutscher Geschichte wird. Personell und strukturell findet Goldfisch auch nach 1945 seine Fortsetzung: Als Neuanfang für frühere Daimler-Benz-Mitarbeiter und -Führungspersonen, als geeigneter Standort für die Bundeswehr und als wirtschaftlicher Stabilitätsfaktor des ländlichen Raums - ein Erbe, das bis heute in der Region sichtbar ist. Erscheint vorauss. 7. Juni 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Verlagert - demontiert - ausgeschlachtet. Goldfisch 1944 -1974 - Vom NS-Rüstungsbetrieb zur Maschinenfabrik Diedesheim (1974)
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ISBN: 9783955050771 bzw. 3955050777, in Deutsch, Regionalkultur Verlag, Taschenbuch, neu.
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Verlagert - demontiert - ausgeschlachtet. Goldfisch 1944 -1974: Bedingt durch die verstärkte Luftoffensive der alliierten Streitkräfte sah sich die Führung des NS-Regimes gezwungen, kriegswichtige Produktionsstandorte zu dezentralisieren oder unter Tage zu verlagern. `Ohne bürokratische Hemmungen`sollte der von Albert Speer und Erhard Milch geleitete `Jägerstab` agieren, um eine kriegsentscheidende Wende herbeizuführen. Die Entscheidung, Fabrikationsstätten in `bombensichere Gebiete` zu verlagern, veränderte das Gesicht zahlreicher Regionen im ländlichen Raum. Die Studie `Verlagert - demontiert - ausgeschlachtet: Goldfisch 1944-1974: Vom NS-Rüstungsbetrieb zur Maschinenfabrik Diedesheim` beleuchtet den unter dem Namen `A8`/Goldfisch codierten Verlagerungsprozess des Daimler-Benz-Flugmotorenwerks Genshagen nach Obrigheim am Neckar und zeigt daran zum einen das enge Zusammenspiel zwischen NS-Regime und deutscher Wirtschaft, zum anderen die Wandlung des strukturschwachen Elzmündungsraumes zur überforderten Region auf. Erstmals findet auch die Nachkriegsgeschichte der aus dem Verlagerungsprojekt hervorgegangenen Goldfisch GmbH eine eingehende Untersuchung. Als Reparationsobjekt Nr. 13 war Goldfisch einer der ersten Rüstungsbetriebe, der von der Sowjetunion im amerikanischen Sektor demontiert wurde. Die sich am Horizont abzeichnende Konfrontation zwischen der UdSSR und den westlichen Alliierten spiegelte sich in der Nachkriegsgeschichte im Elzmündungsraum wider, der zum Abbild globaler und deutscher Geschichte wird. Personell und strukturell findet Goldfisch auch nach 1945 seine Fortsetzung: Als Neuanfang für frühere Daimler-Benz-Mitarbeiter und -Führungspersonen, als geeigneter Standort für die Bundeswehr und als wirtschaftlicher Stabilitätsfaktor des ländlichen Raums - ein Erbe, das bis heute in der Region sichtbar ist. Taschenbuch.
Verlagert - demontiert - ausgeschlachtet. Goldfisch 1944 -1974: Bedingt durch die verstärkte Luftoffensive der alliierten Streitkräfte sah sich die Führung des NS-Regimes gezwungen, kriegswichtige Produktionsstandorte zu dezentralisieren oder unter Tage zu verlagern. `Ohne bürokratische Hemmungen`sollte der von Albert Speer und Erhard Milch geleitete `Jägerstab` agieren, um eine kriegsentscheidende Wende herbeizuführen. Die Entscheidung, Fabrikationsstätten in `bombensichere Gebiete` zu verlagern, veränderte das Gesicht zahlreicher Regionen im ländlichen Raum. Die Studie `Verlagert - demontiert - ausgeschlachtet: Goldfisch 1944-1974: Vom NS-Rüstungsbetrieb zur Maschinenfabrik Diedesheim` beleuchtet den unter dem Namen `A8`/Goldfisch codierten Verlagerungsprozess des Daimler-Benz-Flugmotorenwerks Genshagen nach Obrigheim am Neckar und zeigt daran zum einen das enge Zusammenspiel zwischen NS-Regime und deutscher Wirtschaft, zum anderen die Wandlung des strukturschwachen Elzmündungsraumes zur überforderten Region auf. Erstmals findet auch die Nachkriegsgeschichte der aus dem Verlagerungsprojekt hervorgegangenen Goldfisch GmbH eine eingehende Untersuchung. Als Reparationsobjekt Nr. 13 war Goldfisch einer der ersten Rüstungsbetriebe, der von der Sowjetunion im amerikanischen Sektor demontiert wurde. Die sich am Horizont abzeichnende Konfrontation zwischen der UdSSR und den westlichen Alliierten spiegelte sich in der Nachkriegsgeschichte im Elzmündungsraum wider, der zum Abbild globaler und deutscher Geschichte wird. Personell und strukturell findet Goldfisch auch nach 1945 seine Fortsetzung: Als Neuanfang für frühere Daimler-Benz-Mitarbeiter und -Führungspersonen, als geeigneter Standort für die Bundeswehr und als wirtschaftlicher Stabilitätsfaktor des ländlichen Raums - ein Erbe, das bis heute in der Region sichtbar ist. Taschenbuch.
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| Verlagert - demontiert - ausgeschlachtet. Goldfisch 1944 -1974 | Regionalkultur | 2018
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ISBN: 9783955050771 bzw. 3955050777, in Deutsch, Regionalkultur Verlag, neu.
Bedingt durch die verstärkte Luftoffensive der alliierten Streitkräfte sah sich die Führung des NS-Regimes gezwungen, kriegswichtige Produktionsstandorte zu dezentralisieren oder unter Tage zu verlagern. 'Ohne bürokratische Hemmungen' sollte der von Albert Speer und Erhard Milch geleitete 'Jägerstab' agieren, um eine kriegsentscheidende Wende herbeizuführen. Die Entscheidung, Fabrikationsstätten in 'bombensichere Gebiete' zu verlagern, veränderte das Gesicht zahlreicher Regionen im ländlichen Raum. Die Studie 'Verlagert - demontiert - ausgeschlachtet: Goldfisch 1944-1974: Vom NS-Rüstungsbetrieb zur Maschinenfabrik Diedesheim' beleuchtet den unter dem Namen 'A8'/Goldfisch codierten Verlagerungsprozess des Daimler-Benz-Flugmotorenwerks Genshagen nach Obrigheim am Neckar und zeigt daran zum einen das enge Zusammenspiel zwischen NS-Regime und deutscher Wirtschaft, zum anderen die Wandlung des strukturschwachen Elzmündungsraumes zur überforderten Region auf. Erstmals findet auch die Nachkriegsgeschichte der aus dem Verlagerungsprojekt hervorgegangenen Goldfisch GmbH eine eingehende Untersuchung. Als Reparationsobjekt Nr. 13 war Goldfisch einer der ersten Rüstungsbetriebe, der von der Sowjetunion im amerikanischen Sektor demontiert wurde. Die sich am Horizont abzeichnende Konfrontation zwischen der UdSSR und den westlichen Alliierten spiegelte sich in der Nachkriegsgeschichte im Elzmündungsraum wider, der zum Abbild globaler und deutscher Geschichte wird. Personell und strukturell findet Goldfisch auch nach 1945 seine Fortsetzung: Als Neuanfang für frühere Daimler-Benz-Mitarbeiter und -Führungspersonen, als geeigneter Standort für die Bundeswehr und als wirtschaftlicher Stabilitätsfaktor des ländlichen Raums - ein Erbe, das bis heute in der Region sichtbar ist.
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Verlagert - demontiert - ausgeschlachtet. Goldfisch 1944 -1974 (1974)
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Bedingt durch die verstärkte Luftoffensive der alliierten Streitkräfte sah sich die Führung des NS-Regimes gezwungen, kriegswichtige Produktionsstandorte zu dezentralisieren oder unter Tage zu verlagern. ´´Ohne bürokratische Hemmungen´´ sollte der von Albert Speer und Erhard Milch geleitete ´´Jägerstab´´ agieren, um eine kriegsentscheidende Wende herbeizuführen. Die Entscheidung, Fabrikationsstätten in ´´bombensichere Gebiete´´ zu verlagern, veränderte das Gesicht zahlreicher Regionen im Bedingt durch die verstärkte Luftoffensive der alliierten Streitkräfte sah sich die Führung des NS-Regimes gezwungen, kriegswichtige Produktionsstandorte zu dezentralisieren oder unter Tage zu verlagern. ´´Ohne bürokratische Hemmungen´´ sollte der von Albert Speer und Erhard Milch geleitete ´´Jägerstab´´ agieren, um eine kriegsentscheidende Wende herbeizuführen. Die Entscheidung, Fabrikationsstätten in ´´bombensichere Gebiete´´ zu verlagern, veränderte das Gesicht zahlreicher Regionen im ländlichen Raum. Die Studie ´´Verlagert - demontiert - ausgeschlachtet: Goldfisch 1944-1974: Vom NS-Rüstungsbetrieb zur Maschinenfabrik Diedesheim´´ beleuchtet den unter dem Namen ´´A8´´/Goldfisch codierten Verlagerungsprozess des Daimler-Benz-Flugmotorenwerks Genshagen nach Obrigheim am Neckar und zeigt daran zum einen das enge Zusammenspiel zwischen NS-Regime und deutscher Wirtschaft, zum anderen die Wandlung des strukturschwachen Elzmündungsraumes zur überforderten Region auf. Erstmals findet auch die Nachkriegsgeschichte der aus dem Verlagerungsprojekt hervorgegangenen Goldfisch GmbH eine eingehende Untersuchung. Als Reparationsobjekt Nr. 13 war Goldfisch einer der ersten Rüstungsbetriebe, der von der Sowjetunion im amerikanischen Sektor demontiert wurde. Die sich am Horizont abzeichnende Konfrontation zwischen der UdSSR und den westlichen Alliierten spiegelte sich in der Nachkriegsgeschichte im Elzmündungsraum wider, der zum Abbild globaler und deutscher Geschichte wird. Personell und strukturell findet Goldfisch auch nach 1945 seine Fortsetzung: Als Neuanfang für frühere Daimler-Benz-Mitarbeiter und -Führungspersonen, als geeigneter Standort für die Bundeswehr und als wirtschaftlicher Stabilitätsfaktor des ländlichen Raums - ein Erbe, das bis heute in der Region sichtbar ist. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Bedingt durch die verstärkte Luftoffensive der alliierten Streitkräfte sah sich die Führung des NS-Regimes gezwungen, kriegswichtige Produktionsstandorte zu dezentralisieren oder unter Tage zu verlagern. ´´Ohne bürokratische Hemmungen´´ sollte der von Albert Speer und Erhard Milch geleitete ´´Jägerstab´´ agieren, um eine kriegsentscheidende Wende herbeizuführen. Die Entscheidung, Fabrikationsstätten in ´´bombensichere Gebiete´´ zu verlagern, veränderte das Gesicht zahlreicher Regionen im Bedingt durch die verstärkte Luftoffensive der alliierten Streitkräfte sah sich die Führung des NS-Regimes gezwungen, kriegswichtige Produktionsstandorte zu dezentralisieren oder unter Tage zu verlagern. ´´Ohne bürokratische Hemmungen´´ sollte der von Albert Speer und Erhard Milch geleitete ´´Jägerstab´´ agieren, um eine kriegsentscheidende Wende herbeizuführen. Die Entscheidung, Fabrikationsstätten in ´´bombensichere Gebiete´´ zu verlagern, veränderte das Gesicht zahlreicher Regionen im ländlichen Raum. Die Studie ´´Verlagert - demontiert - ausgeschlachtet: Goldfisch 1944-1974: Vom NS-Rüstungsbetrieb zur Maschinenfabrik Diedesheim´´ beleuchtet den unter dem Namen ´´A8´´/Goldfisch codierten Verlagerungsprozess des Daimler-Benz-Flugmotorenwerks Genshagen nach Obrigheim am Neckar und zeigt daran zum einen das enge Zusammenspiel zwischen NS-Regime und deutscher Wirtschaft, zum anderen die Wandlung des strukturschwachen Elzmündungsraumes zur überforderten Region auf. Erstmals findet auch die Nachkriegsgeschichte der aus dem Verlagerungsprojekt hervorgegangenen Goldfisch GmbH eine eingehende Untersuchung. Als Reparationsobjekt Nr. 13 war Goldfisch einer der ersten Rüstungsbetriebe, der von der Sowjetunion im amerikanischen Sektor demontiert wurde. Die sich am Horizont abzeichnende Konfrontation zwischen der UdSSR und den westlichen Alliierten spiegelte sich in der Nachkriegsgeschichte im Elzmündungsraum wider, der zum Abbild globaler und deutscher Geschichte wird. Personell und strukturell findet Goldfisch auch nach 1945 seine Fortsetzung: Als Neuanfang für frühere Daimler-Benz-Mitarbeiter und -Führungspersonen, als geeigneter Standort für die Bundeswehr und als wirtschaftlicher Stabilitätsfaktor des ländlichen Raums - ein Erbe, das bis heute in der Region sichtbar ist. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Verlagert - demontiert - ausgeschlachtet. Goldfisch 1944 -1974 (1974)
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ISBN: 9783955050771 bzw. 3955050777, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Bedingt durch die verstärkte Luftoffensive der alliierten Streitkräfte sah sich die Führung des NS-Regimes gezwungen, kriegswichtige Produktionsstandorte zu dezentralisieren oder unter Tage zu verlagern. "Ohne bürokratische Hemmungen"sollte der von Albert Speer und Erhard Milch geleitete "Jägerstab" agieren, um eine kriegsentscheidende Wende herbeizuführen. Die Entscheidung, Fabrikationsstätten in "bombensichere Gebiete" zu verlagern, veränderte das Gesichtzahlreicher Regionen im ländlichen Raum.Die Studie "Verlagert - demontiert - ausgeschlachtet: Goldfisch 1944-1974: Vom NS-Rüstungsbetrieb zur Maschinenfabrik Diedesheim" beleuchtet den unter dem Namen "A8"/Goldfisch codierten Verlagerungsprozess des Daimler-Benz-Flugmotorenwerks Genshagen nach Obrigheim am Neckar und zeigt daran zum einen das enge Zusammenspiel zwischen NS-Regime und deutscher Wirtschaft, zum anderen die Wandlung des strukturschwachen Elzmündungsraumes zur überforderten Region auf.Erstmals findet auch die Nachkriegsgeschichte der aus dem Verlagerungsprojekt hervorgegangenen Goldfisch GmbH eine eingehende Untersuchung. Als Reparationsobjekt Nr. 13 war Goldfisch einer der ersten Rüstungsbetriebe, der von der Sowjetunion im amerikanischen Sektor demontiert wurde. Die sich am Horizont abzeichnende Konfrontation zwischen der UdSSR und den westlichen Alliierten spiegelte sich in der Nachkriegsgeschichte im Elzmündungsraum wider, der zum Abbild globaler und deutscher Geschichte wird.Personell und strukturell findet Goldfisch auch nach 1945 seine Fortsetzung: Als Neuanfang für frühere Daimler-Benz-Mitarbeiter und -Führungspersonen, als geeigneter Standort für die Bundeswehr und als wirtschaftlicher Stabilitätsfaktordes ländlichen Raums - ein Erbe, das bis heute in der Region sichtbar ist.
Bedingt durch die verstärkte Luftoffensive der alliierten Streitkräfte sah sich die Führung des NS-Regimes gezwungen, kriegswichtige Produktionsstandorte zu dezentralisieren oder unter Tage zu verlagern. "Ohne bürokratische Hemmungen"sollte der von Albert Speer und Erhard Milch geleitete "Jägerstab" agieren, um eine kriegsentscheidende Wende herbeizuführen. Die Entscheidung, Fabrikationsstätten in "bombensichere Gebiete" zu verlagern, veränderte das Gesichtzahlreicher Regionen im ländlichen Raum.Die Studie "Verlagert - demontiert - ausgeschlachtet: Goldfisch 1944-1974: Vom NS-Rüstungsbetrieb zur Maschinenfabrik Diedesheim" beleuchtet den unter dem Namen "A8"/Goldfisch codierten Verlagerungsprozess des Daimler-Benz-Flugmotorenwerks Genshagen nach Obrigheim am Neckar und zeigt daran zum einen das enge Zusammenspiel zwischen NS-Regime und deutscher Wirtschaft, zum anderen die Wandlung des strukturschwachen Elzmündungsraumes zur überforderten Region auf.Erstmals findet auch die Nachkriegsgeschichte der aus dem Verlagerungsprojekt hervorgegangenen Goldfisch GmbH eine eingehende Untersuchung. Als Reparationsobjekt Nr. 13 war Goldfisch einer der ersten Rüstungsbetriebe, der von der Sowjetunion im amerikanischen Sektor demontiert wurde. Die sich am Horizont abzeichnende Konfrontation zwischen der UdSSR und den westlichen Alliierten spiegelte sich in der Nachkriegsgeschichte im Elzmündungsraum wider, der zum Abbild globaler und deutscher Geschichte wird.Personell und strukturell findet Goldfisch auch nach 1945 seine Fortsetzung: Als Neuanfang für frühere Daimler-Benz-Mitarbeiter und -Führungspersonen, als geeigneter Standort für die Bundeswehr und als wirtschaftlicher Stabilitätsfaktordes ländlichen Raums - ein Erbe, das bis heute in der Region sichtbar ist.
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Verlagert - demontiert - ausgeschlachtet. Goldfisch 1944 -1974 (1974)
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ISBN: 9783955050771 bzw. 3955050777, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Bedingt durch die verstärkte Luftoffensive der alliierten Streitkräfte sah sich die Führung des NS-R, Bedingt durch die verstärkte Luftoffensive der alliierten Streitkräfte sah sich die Führung des NS-Regimes gezwungen, kriegswichtige Produktionsstandorte zu dez, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
Bedingt durch die verstärkte Luftoffensive der alliierten Streitkräfte sah sich die Führung des NS-R, Bedingt durch die verstärkte Luftoffensive der alliierten Streitkräfte sah sich die Führung des NS-Regimes gezwungen, kriegswichtige Produktionsstandorte zu dez, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
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Verlagert - demontiert - ausgeschlachtet. Goldfisch 1944 -1974 (1974)
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ISBN: 3955050777 bzw. 9783955050771, vermutlich in Deutsch, Regionalkultur Verlag, Taschenbuch, neu.
Verlagert - demontiert - ausgeschlachtet. Goldfisch 1944 -1974 ab 22.8 € als Taschenbuch: Vom NS-Rüstungsbetrieb zur Maschinenfabrik Diedesheim. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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ISBN: 3955050777 bzw. 9783955050771, vermutlich in Deutsch, neu.
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