Die Sammlung Paul Geipel Joachim Gotze Editor - 6 Angebote vergleichen
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Die Sammlung Paul Geipel (1956)
DE HC NW
ISBN: 9783954984824 bzw. 3954984822, in Deutsch, Sandstein Kommunikation, gebundenes Buch, neu.
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Die Sammlung Paul Geipel: Eine Leseprobe finden Sie unter `seit 1901 in Dresden tätige Pathologe Prof. Dr. med. Paul Geipel (1869-1956) übergab zwischen 1943 und 1956/57 seine in Jahrzehnten zusammengetragenen Sammlungen - Gemälde, Graphiken, plastische Bildwerke und Fotografien, Mineralien und fossile Objekte - dem Museum der Stadt Glauchau und dem Museum der bildenden Künste Leipzig. Es war die wohl umfangreichste Schenkung im Osten Deutschlands. Der 150. Geburtstag des Mediziners, Sammlers und Mäzens ist Anlass, die einzige noch nahezu vollständig bestehende der großen und kleineren Dresdner Privatsammlungen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vorzustellen und deren bildungsbürgerlichen Hintergrund zu erhellen. Buch.
Die Sammlung Paul Geipel: Eine Leseprobe finden Sie unter `seit 1901 in Dresden tätige Pathologe Prof. Dr. med. Paul Geipel (1869-1956) übergab zwischen 1943 und 1956/57 seine in Jahrzehnten zusammengetragenen Sammlungen - Gemälde, Graphiken, plastische Bildwerke und Fotografien, Mineralien und fossile Objekte - dem Museum der Stadt Glauchau und dem Museum der bildenden Künste Leipzig. Es war die wohl umfangreichste Schenkung im Osten Deutschlands. Der 150. Geburtstag des Mediziners, Sammlers und Mäzens ist Anlass, die einzige noch nahezu vollständig bestehende der großen und kleineren Dresdner Privatsammlungen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vorzustellen und deren bildungsbürgerlichen Hintergrund zu erhellen. Buch.
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Die Sammlung Paul Geipel (1956)
~DE NW
ISBN: 9783954984824 bzw. 3954984822, vermutlich in Deutsch, Sandstein, neu.
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Eine Leseprobe finden Sie unter "seit 1901 in Dresden tätige Pathologe Prof. Dr. med. Paul Geipel (1869-1956) übergab zwischen 1943 und 1956/57 seine in Jahrzehnten zusammengetragenen Sammlungen - Gemälde, Graphiken, plastische Bildwerke und Fotografien, Mineralien und fossile Objekte - dem Museum der Stadt Glauchau und dem Museum der bildenden Künste Leipzig. Es war die wohl umfangreichste Schenkung im Osten Deutschlands. Der 150. Geburtstag des Mediziners, Sammlers und Mäzens ist Anlass, die einzige noch nahezu vollständig bestehende der großen und kleineren Dresdner Privatsammlungen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vorzustellen und deren bildungsbürgerlichen Hintergrund zu erhellen.
Eine Leseprobe finden Sie unter "seit 1901 in Dresden tätige Pathologe Prof. Dr. med. Paul Geipel (1869-1956) übergab zwischen 1943 und 1956/57 seine in Jahrzehnten zusammengetragenen Sammlungen - Gemälde, Graphiken, plastische Bildwerke und Fotografien, Mineralien und fossile Objekte - dem Museum der Stadt Glauchau und dem Museum der bildenden Künste Leipzig. Es war die wohl umfangreichste Schenkung im Osten Deutschlands. Der 150. Geburtstag des Mediziners, Sammlers und Mäzens ist Anlass, die einzige noch nahezu vollständig bestehende der großen und kleineren Dresdner Privatsammlungen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vorzustellen und deren bildungsbürgerlichen Hintergrund zu erhellen.
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Die Sammlung Paul Geipel (1956)
DE NW AB
ISBN: 9783954984824 bzw. 3954984822, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Eine Leseprobe finden Sie unter "seit 1901 in Dresden tätige Pathologe Prof. Dr. med. Paul Geipel (1869-1956) übergab zwischen 1943 und 1956/57 seine in Jahrzehnten zusammengetragenen Sammlungen - Gemälde, Graphiken, plastische Bildwerke und Fotografien, Mineralien und fossile Objekte - dem Museum der Stadt Glauchau und dem Museum der bildenden Künste Leipzig. Es war die wohl umfangreichste Schenkung im Osten Deutschlands. Der 150. Geburtstag des Mediziners, Sammlers und Mäzens ist Anlass, die einzige noch nahezu vollständig bestehende der großen und kleineren Dresdner Privatsammlungen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vorzustellen und deren bildungsbürgerlichen Hintergrund zu erhellen.
Eine Leseprobe finden Sie unter "seit 1901 in Dresden tätige Pathologe Prof. Dr. med. Paul Geipel (1869-1956) übergab zwischen 1943 und 1956/57 seine in Jahrzehnten zusammengetragenen Sammlungen - Gemälde, Graphiken, plastische Bildwerke und Fotografien, Mineralien und fossile Objekte - dem Museum der Stadt Glauchau und dem Museum der bildenden Künste Leipzig. Es war die wohl umfangreichste Schenkung im Osten Deutschlands. Der 150. Geburtstag des Mediziners, Sammlers und Mäzens ist Anlass, die einzige noch nahezu vollständig bestehende der großen und kleineren Dresdner Privatsammlungen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vorzustellen und deren bildungsbürgerlichen Hintergrund zu erhellen.
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Die Sammlung Paul Geipel Robby Joachim Gotze Editor (1956)
~DE HC NW
ISBN: 9783954984824 bzw. 3954984822, vermutlich in Deutsch, Sandstein Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Der seit 1901 in Dresden tatige Pathologe Prof. Dr. med. Paul Geipel (1869-1956) ubergab zwischen 1943 und 1956/57 seine in Jahrzehnten zusammengetragenen Sammlungen - Gemalde, Graphiken, plastische Bildwerke und Fotografien, Mineralien und fossile Objekte - dem Museum der Stadt Glauchau und dem Museum der bildenden Kunste Leipzig. Es war die wohl umfangreichste Schenkung im Osten Deutschlands. Der 150. Geburtstag des Mediziners, Sammlers und Mazens ist Anlass, die einzige noch nahezu vollstandig bestehende der grossen und kleineren Dresdner Privatsammlungen aus der ersten Halfte des 20. Jahrhunderts vorzustellen und deren bildungsburgerlichen Hintergrund zu erhellen.
Der seit 1901 in Dresden tatige Pathologe Prof. Dr. med. Paul Geipel (1869-1956) ubergab zwischen 1943 und 1956/57 seine in Jahrzehnten zusammengetragenen Sammlungen - Gemalde, Graphiken, plastische Bildwerke und Fotografien, Mineralien und fossile Objekte - dem Museum der Stadt Glauchau und dem Museum der bildenden Kunste Leipzig. Es war die wohl umfangreichste Schenkung im Osten Deutschlands. Der 150. Geburtstag des Mediziners, Sammlers und Mazens ist Anlass, die einzige noch nahezu vollstandig bestehende der grossen und kleineren Dresdner Privatsammlungen aus der ersten Halfte des 20. Jahrhunderts vorzustellen und deren bildungsburgerlichen Hintergrund zu erhellen.
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