Seiner Zeit voraus! - 8 Angebote vergleichen
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Seiner Zeit voraus! (1951)
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ISBN: 9783954984657 bzw. 3954984652, in Deutsch, Sandstein, gebundenes Buch, neu.
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Eine Leseprobe finden Sie unter ´´Max von Sachsen (1870-1951), Bruder des letzten sächsischen Königs Friedrich August III., ist in seinem Heimatland weitgehend unbekannt. Dabei war er in vielen persönlichen Lebensentscheidungen seiner Zeit voraus: Als Priester trat er für die Einheit der Ostkirchen mit der Westkirche auf Augenhöhe ein und wurde vom Papst gemaßregelt. Im Ersten Weltkrieg erlebte er als Feldgeistlicher Kriegsgreuel, wurde ein bekennender Pazifist und deshalb vom König mit Eine Leseprobe finden Sie unter ´´Max von Sachsen (1870-1951), Bruder des letzten sächsischen Königs Friedrich August III., ist in seinem Heimatland weitgehend unbekannt. Dabei war er in vielen persönlichen Lebensentscheidungen seiner Zeit voraus: Als Priester trat er für die Einheit der Ostkirchen mit der Westkirche auf Augenhöhe ein und wurde vom Papst gemaßregelt. Im Ersten Weltkrieg erlebte er als Feldgeistlicher Kriegsgreuel, wurde ein bekennender Pazifist und deshalb vom König mit Aufenthaltsbeschränkungen belegt. Ihm waren die Ideale der Lebensreform-Bewegung nahe, er war Vegetarier, Antialkoholiker und ein Gegner des Rauchens. Die längste Zeit seines Lebens verbrachte Prinz Max als Professor in Fribourg (Schweiz). Seine materielle Bescheidenheit und seine Hilfsbereitschaft allen Notleidenden gegenüber führten dazu, dass nicht wenige Einwohner nach seinem Tod davon überzeugt waren, mit einem Heiligen zusammengelebt zu haben. Elf Essays beleuchten Leben, Wirken und Nachwirkungen dieses hochinteressanten Wettiners. Die Abbildungen zeigen unter anderem persönliche Gegenstände, Fotos und Schriftstücke aus seinem Nachlass. Voraussichtlich lieferbar ab 30. April 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Eine Leseprobe finden Sie unter ´´Max von Sachsen (1870-1951), Bruder des letzten sächsischen Königs Friedrich August III., ist in seinem Heimatland weitgehend unbekannt. Dabei war er in vielen persönlichen Lebensentscheidungen seiner Zeit voraus: Als Priester trat er für die Einheit der Ostkirchen mit der Westkirche auf Augenhöhe ein und wurde vom Papst gemaßregelt. Im Ersten Weltkrieg erlebte er als Feldgeistlicher Kriegsgreuel, wurde ein bekennender Pazifist und deshalb vom König mit Eine Leseprobe finden Sie unter ´´Max von Sachsen (1870-1951), Bruder des letzten sächsischen Königs Friedrich August III., ist in seinem Heimatland weitgehend unbekannt. Dabei war er in vielen persönlichen Lebensentscheidungen seiner Zeit voraus: Als Priester trat er für die Einheit der Ostkirchen mit der Westkirche auf Augenhöhe ein und wurde vom Papst gemaßregelt. Im Ersten Weltkrieg erlebte er als Feldgeistlicher Kriegsgreuel, wurde ein bekennender Pazifist und deshalb vom König mit Aufenthaltsbeschränkungen belegt. Ihm waren die Ideale der Lebensreform-Bewegung nahe, er war Vegetarier, Antialkoholiker und ein Gegner des Rauchens. Die längste Zeit seines Lebens verbrachte Prinz Max als Professor in Fribourg (Schweiz). Seine materielle Bescheidenheit und seine Hilfsbereitschaft allen Notleidenden gegenüber führten dazu, dass nicht wenige Einwohner nach seinem Tod davon überzeugt waren, mit einem Heiligen zusammengelebt zu haben. Elf Essays beleuchten Leben, Wirken und Nachwirkungen dieses hochinteressanten Wettiners. Die Abbildungen zeigen unter anderem persönliche Gegenstände, Fotos und Schriftstücke aus seinem Nachlass. Voraussichtlich lieferbar ab 30. April 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Seiner Zeit voraus! - Prinz Max von Sachsen. Priester und Visionär (1951)
DE PB NW
ISBN: 9783954984657 bzw. 3954984652, in Deutsch, Sandstein Kommunikation, Taschenbuch, neu.
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Seiner Zeit voraus!: Eine Leseprobe finden Sie unter `Max von Sachsen (1870-1951), Bruder des letzten sächsischen Königs Friedrich August III., ist in seinem Heimatland weitgehend unbekannt. Dabei war er in vielen persönlichen Lebensentscheidungen seiner Zeit voraus: Als Priester trat er für die Einheit der Ostkirchen mit der Westkirche auf Augenhöhe ein und wurde vom Papst gemaßregelt. Im Ersten Weltkrieg erlebte er als Feldgeistlicher Kriegsgreuel, wurde ein bekennender Pazifist und deshalb vom König mit Aufenthaltsbeschränkungen belegt. Ihm waren die Ideale der Lebensreform-Bewegung nahe, er war Vegetarier, Antialkoholiker und ein Gegner des Rauchens. Die längste Zeit seines Lebens verbrachte Prinz Max als Professor in Fribourg (Schweiz). Seine materielle Bescheidenheit und seine Hilfsbereitschaft allen Notleidenden gegenüber führten dazu, dass nicht wenige Einwohner nach seinem Tod davon überzeugt waren, mit einem Heiligen zusammengelebt zu haben. Elf Essays beleuchten Leben, Wirken und Nachwirkungen dieses hochinteressanten Wettiners. Die Abbildungen zeigen unter anderem persönliche Gegenstände, Fotos und Schriftstücke aus seinem Nachlass. Taschenbuch.
Seiner Zeit voraus!: Eine Leseprobe finden Sie unter `Max von Sachsen (1870-1951), Bruder des letzten sächsischen Königs Friedrich August III., ist in seinem Heimatland weitgehend unbekannt. Dabei war er in vielen persönlichen Lebensentscheidungen seiner Zeit voraus: Als Priester trat er für die Einheit der Ostkirchen mit der Westkirche auf Augenhöhe ein und wurde vom Papst gemaßregelt. Im Ersten Weltkrieg erlebte er als Feldgeistlicher Kriegsgreuel, wurde ein bekennender Pazifist und deshalb vom König mit Aufenthaltsbeschränkungen belegt. Ihm waren die Ideale der Lebensreform-Bewegung nahe, er war Vegetarier, Antialkoholiker und ein Gegner des Rauchens. Die längste Zeit seines Lebens verbrachte Prinz Max als Professor in Fribourg (Schweiz). Seine materielle Bescheidenheit und seine Hilfsbereitschaft allen Notleidenden gegenüber führten dazu, dass nicht wenige Einwohner nach seinem Tod davon überzeugt waren, mit einem Heiligen zusammengelebt zu haben. Elf Essays beleuchten Leben, Wirken und Nachwirkungen dieses hochinteressanten Wettiners. Die Abbildungen zeigen unter anderem persönliche Gegenstände, Fotos und Schriftstücke aus seinem Nachlass. Taschenbuch.
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Symbolbild
Seiner Zeit voraus! : Prinz Max von Sachsen. Priester und Visionär (2019)
~DE PB NW
ISBN: 9783954984657 bzw. 3954984652, vermutlich in Deutsch, Sandstein Kommunikation Apr 2019, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Eine Leseprobe finden Sie unter 'Max von Sachsen (1870-1951), Bruder des letzten sächsischen Königs Friedrich August III., ist in seinem Heimatland weitgehend unbekannt. Dabei war er in vielen persönlichen Lebensentscheidungen seiner Zeit voraus: Als Priester trat er für die Einheit der Ostkirchen mit der Westkirche auf Augenhöhe ein und wurde vom Papst gemaßregelt. Im Ersten Weltkrieg erlebte er als Feldgeistlicher Kriegsgreuel, wurde ein bekennender Pazifist und deshalb vom König mit Aufenthaltsbeschränkungen belegt. Ihm waren die Ideale der Lebensreform-Bewegung nahe, er war Vegetarier, Antialkoholiker und ein Gegner des Rauchens. Die längste Zeit seines Lebens verbrachte Prinz Max als Professor in Fribourg (Schweiz). Seine materielle Bescheidenheit und seine Hilfsbereitschaft allen Notleidenden gegenüber führten dazu, dass nicht wenige Einwohner nach seinem Tod davon überzeugt waren, mit einem Heiligen zusammengelebt zu haben. Elf Essays beleuchten Leben, Wirken und Nachwirkungen dieses hochinteressanten Wettiners. Die Abbildungen zeigen unter anderem persönliche Gegenstände, Fotos und Schriftstücke aus seinem Nachlass. 232 pp. Deutsch.
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Seiner Zeit voraus!
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ISBN: 9783954984657 bzw. 3954984652, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-465_PrinzMaxVonSachsen"Prinz Max von Sachsen (1870–1951), Bruder des letzten sächsischen Königs Friedrich August III., ist in seinem Heimatland weitgehend unbekannt. Dabei war er in vielen persönlichen Lebensentscheidungen seiner Zeit voraus: Als Priester trat er für die Einheit der Ostkirchen mit der Westkirche auf Augenhöhe ein und wurde vom Papst gemaßregelt. Im Ersten Weltkrieg erlebte er als Feldgeistlicher Kriegsgreuel, wurde ein bekennender Pazifist und deshalb vom König mit Aufenthaltsbeschränkungen belegt. Ihm waren die Ideale der Lebensreform-Bewegung nahe, er war Vegetarier, Antialkoholiker und ein Gegner des Rauchens. Die längste Zeit seines Lebens verbrachte Prinz Max als Professor in Fribourg (Schweiz). Seine materielle Bescheidenheit und seine Hilfsbereitschaft allen Notleidenden gegenüber führten dazu, dass nicht wenige Einwohner nach seinem Tod davon überzeugt waren, mit einem Heiligen zusammengelebt zu haben. Elf Essays beleuchten Leben, Wirken und Nachwirkungen dieses hochinteressanten Wettiners. Die Abbildungen zeigen unter anderem persönliche Gegenstände, Fotos und Schriftstücke aus seinem Nachlass.
Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-465_PrinzMaxVonSachsen"Prinz Max von Sachsen (1870–1951), Bruder des letzten sächsischen Königs Friedrich August III., ist in seinem Heimatland weitgehend unbekannt. Dabei war er in vielen persönlichen Lebensentscheidungen seiner Zeit voraus: Als Priester trat er für die Einheit der Ostkirchen mit der Westkirche auf Augenhöhe ein und wurde vom Papst gemaßregelt. Im Ersten Weltkrieg erlebte er als Feldgeistlicher Kriegsgreuel, wurde ein bekennender Pazifist und deshalb vom König mit Aufenthaltsbeschränkungen belegt. Ihm waren die Ideale der Lebensreform-Bewegung nahe, er war Vegetarier, Antialkoholiker und ein Gegner des Rauchens. Die längste Zeit seines Lebens verbrachte Prinz Max als Professor in Fribourg (Schweiz). Seine materielle Bescheidenheit und seine Hilfsbereitschaft allen Notleidenden gegenüber führten dazu, dass nicht wenige Einwohner nach seinem Tod davon überzeugt waren, mit einem Heiligen zusammengelebt zu haben. Elf Essays beleuchten Leben, Wirken und Nachwirkungen dieses hochinteressanten Wettiners. Die Abbildungen zeigen unter anderem persönliche Gegenstände, Fotos und Schriftstücke aus seinem Nachlass.
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Seiner Zeit voraus! (1951)
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Seiner Zeit voraus! (2019)
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Seiner Zeit voraus!: Prinz Max von Sachsen. Priester und Visionar Iris Kretschmann Editor (1951)
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Prinz Max von Sachsen (1870-1951), Bruder des letzten sachsischen Konigs Friedrich August III., ist in seinem Heimatland weitgehend unbekannt. Dabei war er in vielen personlichen Lebensentscheidungen seiner Zeit voraus: Als Priester trat er fur die Einheit der Ostkirchen mit der Westkirche auf Augenhohe ein und wurde vom Papst gemassregelt. Im Ersten Weltkrieg erlebte er als Feldgeistlicher Kriegsgreuel, wurde ein bekennender Pazifist und deshalb vom Konig mit Aufenthaltsbeschrankungen belegt. Ihm waren die Ideale der Lebensreform-Bewegung nahe, er war Vegetarier, Antialkoholiker und ein Gegner des Rauchens. Die langste Zeit seines Lebens verbrachte Prinz Max als Professor in Fribourg (Schweiz). Seine materielle Bescheidenheit und seine Hilfsbereitschaft allen Notleidenden gegenuber führten dazu, dass nicht wenige Einwohner nach seinem Tod davon uberzeugt waren, mit einem Heiligen zusammengelebt zu haben. Elf Essays beleuchten Leben, Wirken und Nachwirkungen dieses hochinteressanten Wettiners. Die Abbildungen zeigen unter anderem personliche Gegenstande, Fotos und Schriftstucke aus seinem Nachlass.
Prinz Max von Sachsen (1870-1951), Bruder des letzten sachsischen Konigs Friedrich August III., ist in seinem Heimatland weitgehend unbekannt. Dabei war er in vielen personlichen Lebensentscheidungen seiner Zeit voraus: Als Priester trat er fur die Einheit der Ostkirchen mit der Westkirche auf Augenhohe ein und wurde vom Papst gemassregelt. Im Ersten Weltkrieg erlebte er als Feldgeistlicher Kriegsgreuel, wurde ein bekennender Pazifist und deshalb vom Konig mit Aufenthaltsbeschrankungen belegt. Ihm waren die Ideale der Lebensreform-Bewegung nahe, er war Vegetarier, Antialkoholiker und ein Gegner des Rauchens. Die langste Zeit seines Lebens verbrachte Prinz Max als Professor in Fribourg (Schweiz). Seine materielle Bescheidenheit und seine Hilfsbereitschaft allen Notleidenden gegenuber führten dazu, dass nicht wenige Einwohner nach seinem Tod davon uberzeugt waren, mit einem Heiligen zusammengelebt zu haben. Elf Essays beleuchten Leben, Wirken und Nachwirkungen dieses hochinteressanten Wettiners. Die Abbildungen zeigen unter anderem personliche Gegenstande, Fotos und Schriftstucke aus seinem Nachlass.
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