Carl Lohse: Kraftfelder. Die Bilder 1919/21 - 8 Angebote vergleichen

Eine Leseprobe finden Sie unter 'http://verlag.sandstein.de/reader/98-313_CarlLohse' Ein Maler, der um 1920 ein fulminantes OEuvre schafft, als Hoffnungsträger gefeiert wird, seine Künstlerexistenz für Jahre gegen ein Leben als Straßenbahnschaffner eintauscht und bis heute als Geheimtipp gilt: Der Hamburger Carl Lohse (1895-1965) zählt zu den erstaunlichsten Querköpfen in der Kunst der Moderne. Nach früher Förderung durch den Hamburger Kunsthallendirektor Alfred Lichtwark, nach Studium, Kriegsdienst und Gefangenschaft geht Carl Lohse im Oktober 1919 nach Bischofswerda bei Dresden und erlebt einen wahren Schaffensrausch: Bis April 1921 entstehen rund 130 Gemälde, dazu Gipsplastiken und Zeichnungen. Rasant dringt der junge Expressionist zu bemerkenswerter Eigenständigkeit vor. Er malt virtuos, vehement und mit koloristischem Wagemut. Ungestüm experimentiert er mit unterschiedlichen Bildsprachen - und erreicht Wegweisendes. Kritiker sind begeistert, doch Lohse bricht radikal mit der Kunst. Die furiose Werkgruppe von 1919/21 bleibt ein faszinierender Solitär. Dieser Band vereint mehr als 50 Hauptwerke von Carl Lohse aus bedeutenden öffentlichen und privaten Sammlungen. Er lädt zu einer außergewöhnlichen Entdeckung ein.

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Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-313_CarlLohse"Ein Maler, der um 1920 ein fulminantes Œuvre schafft, als Hoffnungsträger gefeiert wird, seine Künstlerexistenz für Jahre gegen ein Leben als Straßenbahnschaffner eintauscht und bis heute als Geheimtipp gilt: Der Hamburger Carl Lohse (1895–1965) zählt zu den erstaunlichsten Querköpfen in der Kunst der Moderne.Nach früher Förderung durch den Hamburger Kunsthallendirektor Alfred Lichtwark, nach Studium, Kriegsdienst und Gefangenschaft geht Carl Lohse im Oktober 1919 nach Bischofswerda bei Dresden und erlebt einen wahren Schaffensrausch: Bis April 1921 entstehen rund 130 Gemälde, dazu Gipsplastiken und Zeichnungen. Rasant dringt der junge Expressionist zu bemerkenswerter Eigenständigkeit vor. Er malt virtuos, vehement und mit koloristischem Wagemut. Ungestüm experimentiert er mit unterschiedlichen Bildsprachen – und erreicht Wegweisendes. Kritiker sind begeistert, doch Lohse bricht radikal mit der Kunst. Die furiose Werkgruppe von 1919/21 bleibt ein faszinierender Solitär.Dieser Band vereint mehr als 50 Hauptwerke von Carl Lohse aus bedeutenden öffentlichen und privaten Sammlungen. Er lädt zu einer außergewöhnlichen Entdeckung ein.

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Carl Lohse: Eine Leseprobe finden Sie unter `Maler, der um 1920 ein fulminantes Oeuvre schafft, als Hoffnungsträger gefeiert wird, seine Künstlerexistenz für Jahre gegen ein Leben als Straßenbahnschaffner eintauscht und bis heute als Geheimtipp gilt: Der Hamburger Carl Lohse (1895-1965) zählt zu den erstaunlichsten Querköpfen in der Kunst der Moderne.Nach früher Förderung durch den Hamburger Kunsthallendirektor Alfred Lichtwark, nach Studium, Kriegsdienst und Gefangenschaft geht Carl Lohse im Oktober 1919 nach Bischofswerda bei Dresden und erlebt einen wahren Schaffensrausch: Bis April 1921 entstehen rund 130 Gemälde, dazu Gipsplastiken und Zeichnungen. Rasant dringt der junge Expressionist zu bemerkenswerter Eigenständigkeit vor. Er malt virtuos, vehement und mit koloristischem Wagemut. Ungestüm experimentiert er mit unterschiedlichen Bildsprachen - und erreicht Wegweisendes. Kritiker sind begeistert, doch Lohse bricht radikal mit der Kunst. Die furiose Werkgruppe von 1919/21 bleibt ein faszinierender Solitär. Dieser Band vereint mehr als 50 Hauptwerke von Carl Lohse aus bedeutenden öffentlichen und privaten Sammlungen. Er lädt zu einer außergewöhnlichen Entdeckung ein. Buch.

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Carl Lohse: Eine Leseprobe finden Sie unter `Maler, der um 1920 ein fulminantes Oeuvre schafft, als Hoffnungsträger gefeiert wird, seine Künstlerexistenz für Jahre gegen ein Leben als Straßenbahnschaffner eintauscht und bis heute als Geheimtipp gilt: Der Hamburger Carl Lohse (1895-1965) zählt zu den erstaunlichsten Querköpfen in der Kunst der Moderne.Nach früher Förderung durch den Hamburger Kunsthallendirektor Alfred Lichtwark, nach Studium, Kriegsdienst und Gefangenschaft geht Carl Lohse im Oktober 1919 nach Bischofswerda bei Dresden und erlebt einen wahren Schaffensrausch: Bis April 1921 entstehen rund 130 Gemälde, dazu Gipsplastiken und Zeichnungen. Rasant dringt der junge Expressionist zu bemerkenswerter Eigenständigkeit vor. Er malt virtuos, vehement und mit koloristischem Wagemut. Ungestüm experimentiert er mit unterschiedlichen Bildsprachen - und erreicht Wegweisendes. Kritiker sind begeistert, doch Lohse bricht radikal mit der Kunst. Die furiose Werkgruppe von 1919/21 bleibt ein faszinierender Solitär. Dieser Band vereint mehr als 50 Hauptwerke von Carl Lohse aus bedeutenden öffentlichen und privaten Sammlungen. Er lädt zu einer außergewöhnlichen Entdeckung ein. Buch.

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Erscheinungsdatum: 02.07.2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Carl Lohse, Titelzusatz: Kraftfelder. Die Bilder 1919/21, Redaktion: Müller, Karsten, Verlag: Sandstein Kommunikation, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Expressionismus // Kunst // Künstler // Künstlerin // Erste Hälfte 20. Jahrhundert // 1900 bis 1950 n. Chr // Ausstellungskataloge // Museumskataloge und Sammlungen, Rubrik: Bildende Kunst, Seiten: 135, Abbildungen: 95 farbige Abbildungen, Informationen: PAP, Gewicht: 821 gr, Verkäufer: averdo.

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Carl Lohse ab 25 EURO Kraftfelder. Die Bilder 1919/21.

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Kraftfelder. Die Bilder 1919/21, Buch, Hardcover.