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Noch so eine Mission ans Ende der Welt. Wieder einmal habe ich Idiot mich von meinem Chef breitschlagen lassen. Wieso konnte ich eigentlich nicht nein sagen? Hatte ich kein Rückgrat, wie es da immer so schön hieß? Oder war es das Geld? Ich wusste es nicht. Ich wusste nur eines ganz genau, dass diese Mission definitiv meine letzte war. Ich war es einfach nur noch leid, meinem Leben hinterherzurennen. Ich hatte nichts außer diesem Job und vielleicht noch eine Appartement-Zelle in einer entfernten Galaxie, die ich nur noch schemenhaft als Heimat in meinem Kopf verankert hatte. Meine Freunde kannte ich nur noch virtuell oder von längst vergangenen Aufzeichnungen. Von einer brauchbaren Beziehung wollte ich lieber gar nicht erst reden. Was war nur aus mir geworden? Dieses ständige Reisen ins Unendliche eines Universums. Diese Berichte. Berichte für eine Staatsform, die mir immer fragwürdiger vorkam, je länger ich in ihren Diensten stand. Das alles musste jetzt aufhören. Ja, mein Entschluss stand unwiderruflich fest, das wird meine letzte Mission im Auftrag dieser Regierung der Allianz sein.Das sagte ich damals so dahin.Das Paradoxe, es war wirklich meine letzte Mission, die ich als Berichterstatter begleitete. Doch hatte ich mir ein Ende dieses Jobs, zugegebenerweise ein klein wenig anders vorgestellt. Es interessierte plötzlich niemanden mehr, woher du kamst oder was auch immer du für einen fragwürdigen Job ausübtest. Ob du Freunde hattest, ob du beliebt warst, das alles wollte hier keiner wissen. Es interessierte auch keinen dein dummes Gerede, was du noch alles mit deinem Leben vorhattest. Das alles war ab jetzt unwichtig. Das Einzige, was hier in dieser scheiß Hölle zählte, war nur noch eines, wie schnell dich deine Beine tragen konnten, wenn eine abartige Kreatur nach deinem Leben griff. Keiner scherte sich auch nur einen Dreck um dich, wenn der viel zu kurze Tag in die Nacht überging. Wenn die wenigen Stimmen des Tages verschwanden und nur noch du, deine Angst und dein viel zu schneller Atem übrigblieb...

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Noch so eine Mission ans Ende der Welt. Wieder einmal habe ich Idiot mich von meinem Chef breitschlagen lassen. Wieso konnte ich eigentlich nicht nein sagen? Hatte ich kein Rückgrat, wie es da immer so schön hieß? Oder war es das Geld? Ich wusste es nicht. Ich wusste nur eines ganz genau, dass diese Mission definitiv meine letzte war. Ich war es einfach nur noch leid, meinem Leben hinterherzurennen. Ich hatte nichts außer diesem Job und vielleicht noch eine Appartement-Zelle in einer entfernten Galaxie, die ich nur noch schemenhaft als Heimat in meinem Kopf verankert hatte. Meine Freunde kannte ich nur noch virtuell oder von längst vergangenen Aufzeichnungen. Von einer brauchbaren Beziehung wollte ich lieber gar nicht erst reden. Was war nur aus mir geworden? Dieses ständige Reisen ins Unendliche eines Universums. Diese Berichte. Berichte für eine Staatsform, die mir immer fragwürdiger vorkam, je länger ich in ihren Diensten stand. Das alles musste jetzt aufhören. Ja, mein Entschluss stand unwiderruflich fest, das wird meine letzte Mission im Auftrag dieser Regierung der Allianz sein. Das sagte ich damals so dahin. Das Paradoxe, es war wirklich meine letzte Mission, die ich als Berichterstatter begleitete. Doch hatte ich mir ein Ende dieses Jobs, zugegebenerweise ein klein wenig anders vorgestellt. Es interessierte plötzlich niemanden mehr, woher du kamst oder was auch immer du für einen fragwürdigen Job ausübtest. Ob du Freunde hattest, ob du beliebt warst, das alles wollte hier keiner wissen. Es interessierte auch keinen dein dummes Gerede, was du noch alles mit deinem Leben vorhattest. Das alles war ab jetzt unwichtig. Das Einzige, was hier in dieser scheiß Hölle zählte, war nur noch eines, wie schnell dich deine Beine tragen konnten, wenn eine abartige Kreatur nach deinem Leben griff. Keiner scherte sich auch nur einen Dreck um dich, wenn der viel zu kurze Tag in die Nacht überging. Wenn die wenigen Stimmen des Tages verschwanden und nur noch du, deine Angst und dein viel zu schneller Atem übrigblieb... von Fritzsche, Tilo, Neu.

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Planet: Noch so eine Mission ans Ende der Welt. Wieder einmal habe ich Idiot mich von meinem Chef breitschlagen lassen. Wieso konnte ich eigentlich nicht nein sagen Hatte ich kein Rückgrat, wie es da immer so schön hieß Oder war es das Geld Ich wusste es nicht. Ich wusste nur eines ganz genau, dass diese Mission definitiv meine letzte war. Ich war es einfach nur noch leid, meinem Leben hinterherzurennen. Ich hatte nichts außer diesem Job und vielleicht noch eine Appartement-Zelle in einer entfernten Galaxie, die ich nur noch schemenhaft als Heimat in meinem Kopf verankert hatte. Meine Freunde kannte ich nur noch virtuell oder von längst vergangenen Aufzeichnungen. Von einer brauchbaren Beziehung wollte ich lieber gar nicht erst reden. Was war nur aus mir geworden Dieses ständige Reißen ins Unendliche eines Universums. Diese Berichte. Berichte für eine Staatsform, die mir immer fragwürdiger vorkam, je länger ich in ihren Diensten stand. Das alles musste jetzt aufhören. Ja, mein Entschluss stand unwiderruflich fest, dass wird meine letzte Mission im Auftrag dieser Regierung der Allianz sein. Das sagte ich damals so dahin. Das Paradoxe, es war wirklich meine letzte Mission, die ich als Berichterstatter begleitete. Doch hatte ich mir ein Ende dieses Jobs, zugegebenerweise ein klein wenig anders vorgestellt. Es interessierte plötzlich niemanden mehr, woher du kamst oder was auch immer du für einen fragwürdigen Job ausübtest. Ob du Freunde hattest, ob du beliebt warst, das alles wollte hier keiner wissen. Es interessierte auch keinen dein dummes Gerede, was du noch alles mit deinem Leben vorhattest. Das alles war ab jetzt unwichtig. Das Einzige, was hier in dieser scheiß Hölle zählte, war nur noch eines, wie schnell dich deine Beine tragen konnten, wenn eine abartige Kreatur nach deinem Leben griff. Keiner scherte sich auch nur einen Dreck um dich, wenn der viel zu kurze Tag in die Nacht überging. Wenn die wenigen Stimmen des Tages verschwanden und nur noch du, deine Angst und dein viel zu schneller Atem übrigblieb... Taschenbuch.

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Planet: Noch so eine Mission ans Ende der Welt. Wieder einmal habe ich Idiot mich von meinem Chef breitschlagen lassen. Wieso konnte ich eigentlich nicht nein sagen Hatte ich kein Rückgrat, wie es da immer so schön hieß Oder war es das Geld Ich wusste es nicht. Ich wusste nur eines ganz genau, dass diese Mission definitiv meine letzte war. Ich war es einfach nur noch leid, meinem Leben hinterherzurennen. Ich hatte nichts außer diesem Job und vielleicht noch eine Appartement-Zelle in einer entfernten Galaxie, die ich nur noch schemenhaft als Heimat in meinem Kopf verankert hatte. Meine Freunde kannte ich nur noch virtuell oder von längst vergangenen Aufzeichnungen. Von einer brauchbaren Beziehung wollte ich lieber gar nicht erst reden. Was war nur aus mir geworden Dieses ständige Reißen ins Unendliche eines Universums. Diese Berichte. Berichte für eine Staatsform, die mir immer fragwürdiger vorkam, je länger ich in ihren Diensten stand. Das alles musste jetzt aufhören. Ja, mein Entschluss stand unwiderruflich fest, dass wird meine letzte Mission im Auftrag dieser Regierung der Allianz sein.Das sagte ich damals so dahin. Das Paradoxe, es war wirklich meine letzte Mission, die ich als Berichterstatter begleitete. Doch hatte ich mir ein Ende dieses Jobs, zugegebenerweise ein klein wenig anders vorgestellt. Es interessierte plötzlich niemanden mehr, woher du kamst oder was auch immer du für einen fragwürdigen Job ausübtest. Ob du Freunde hattest, ob du beliebt warst, das alles wollte hier keiner wissen. Es interessierte auch keinen dein dummes Gerede, was du noch alles mit deinem Leben vorhattest. Das alles war ab jetzt unwichtig. Das Einzige, was hier in dieser scheiß Hölle zählte, war nur noch eines, wie schnell dich deine Beine tragen konnten, wenn eine abartige Kreatur nach deinem Leben griff. Keiner scherte sich auch nur einen Dreck um dich, wenn der viel zu kurze Tag in die Nacht überging. Wenn die wenigen Stimmen des Tages verschwanden und nur noch du, deine Angst und dein viel zu schneller Atem übrigblieb... Taschenbuch.

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NOEL-Verlag, Taschenbuch, Publiziert: 2019-12-17T00:00:01Z, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 3244.