C. G. Jung, die Musik und die Musiktherapie. Zeitpunkt Musik.
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C. G. Jung betrachtete die Musik mit großem Respekt, da er sie als eine starke archetypische Energie erlebte. Er war sicher, dass seine Archetypenlehre die Musik kaum ausschließen würde. Als er im Alter der Musiktherapie begegnete, wurde ihm das große psychotherapeutische Potenzial dieses Mediums bewusst, und er prophezeite ihm eine große Zukunft. In der Literatur zur Psychologie C. G. Jungs werden die visuellen und narrativen Wahrnehmungs- und Ausdruckswelten ausführlich und tiefgehend erforscht und beschrieben. Jung selbst wandte künstlerisches Gestalten bei sich und seinen Patienten als therapeutisches Mittel an. Es gibt jedoch verhältnismäßig wenig Beschäftigung mit der akustisch-musikalischen Ebene der Wirklichkeit als Erfahrungs- und Symbolwelt. Diese stellt der Autor, ein erfahrener tiefenpsychologisch orientierter Musiktherapeut, unter verschiedenen Aspekten vor. Das Unbewusste als schöpferischer Raum wird wissenschaftlich verortet. Musikalische Symbolisierungen werden in Mythen, Märchen, Ritualen und der Psychotherapie betrachtet. Unter jungianischen Gesichtspunkten wird die musiktherapeutische Praxeologie reflektiert sowie ihre Bedeutung im Rahmen der Individuation als beziehungsorientierte Selbstverwirklichung.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
213 Seiten : Illustrationen ; 24 cm, 409 g. Broschur. Neues Exemplar - C. G. Jung betrachtete die Musik mit großem Respekt, da er sie als eine starke archetypische Energie erlebte. Er war sicher, dass seine Archetypenlehre die Musik kaum ausschließen würde. Als er im Alter der Musiktherapie begegnete, wurde ihm das große psychotherapeutische Potenzial dieses Mediums bewusst, und er prophezeite ihm eine große Zukunft. In der Literatur zur Psychologie C. G. Jungs werden die visuellen und narrativen Wahrnehmungs- und Ausdruckswelten ausführlich und tiefgehend erforscht und beschrieben. Jung selbst wandte künstlerisches Gestalten bei sich und seinen Patienten als therapeutisches Mittel an. Es gibt jedoch verhältnismäßig wenig Beschäftigung mit der akustisch-musikalischen Ebene der Wirklichkeit als Erfahrungs- und Symbolwelt. Diese stellt der Autor, ein erfahrener tiefenpsychologisch orientierter Musiktherapeut, unter verschiedenen Aspekten vor. Das Unbewusste als schöpferischer Raum wird wissenschaftlich verortet. Musikalische Symbolisierungen werden in Mythen, Märchen, Ritualen und der Psychotherapie betrachtet. Unter jungianischen Gesichtspunkten wird die musiktherapeutische Praxeologie reflektiert sowie ihre Bedeutung im Rahmen der Individuation als beziehungsorientierte Selbstverwirklichung. -- Inhalt: Einführung: C. G. Jung als Pionier der Psychotherapie mit künstlerischen Medien -- Das Unbewusste als schöpferischer Raum und die Psychotherapie -- Wissenschaftliche Verortung -- Schöpferischer Geist und archetypische Struktur -- Dimensionen von Symbolisierung -- Archetypische Muster und Musik -- Der verwundete Heiler der verwundete Künstler und Kunst als Therapie -- Die Bedeutung der akustischen Ebene für die Psychotherapie -- Ästhetische Aspekte transformativer Prozesse und die Psychotherapie mit künstlerischen Medien -- C. G. Jungs Beziehung zur Musik und zur Musiktherapie -- Musik ist eine starke archetypische Energie -- Musik in der Psychotherapie -- Jungs späte Begegnung mit der Musiktherapie -- Verbindungen zwischen der jungianischen Psychologie und der Musiktherapie -- Zur Bedeutung wichtiger Begriffe der Jung'schen Psychologie für die Musik und die Musiktherapie -- Die jungianische Kartografie: das Strukturmodell der Psyche -- Entwicklungspsychologische Aspekte: das Prozessmodell der Individuation -- Persona und Schatten - die menschliche Persönlichkeit -- Anima und Animus - das Männliche und das Weibliche im Menschen -- Große Mutter, Großer Vater - das Mütterliche und das Väterliche im Menschen -- Individuation - Selbstverwirklichung in Beziehung -- Musikalische Symbolisierungen, Mythen und Rituale -- Musik als akustisches Symbolsystem -- Zahlen als musikalische Welterzähler -- Der klingende Ursprung - Musik im Mythos -- Entfesseln und Ordnen - Mythische Wandlungskräfte der Musik -- Bezaubernde Flöten - Musikalische Symbolik in Sagen und Märchen -- Klang, Form, Berührung - Musikinstrumente und multisensorische Symbolik -- Orpheus und andere Schamanen und Schamaninnen - Mythische Vorfahren der Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten -- Die archetypische Ordnung des Rituals und die Musik -- Musiktherapeutische Praxeologie und jungianische Reflexionen -- Der Musikbegriff in der Musiktherapie -- Rezeptive Praxis: Musik und ihre Elemente als klangsymbolische Wirkungsimpulse -- Aktive Praxis: Improvisation als klangsymbolische Interaktion -- Musiktherapeutische Aufstellungen: Klingende Systeme aus personalen, nicht personalen und archetypischen Repräsentanzen -- Die therapeutische Beziehung: jungianische und musiktherapeutische Aspekte -- Musik und musiktherapeutische Vorgehensweisen im Rahmen von Individuation und Selbstverwirklichung -- Die bio-psycho-soziale Bedeutung der Musik -- Sozialisation und Selbstentfremdung, Individuation und Selbsterfahrung -- Die Quest Improvisation als Aufbruch ins Ungewisse -- Ordnende Muster und akustische Mandalas -- Resonanz, Synchronizität und implizite Ordnung -- Jungs Begriff der "religiösen Funktion der Psyche": spirituelle Aspekte von Musik und Musiktherapie -- Der Mythos von Harmonia - Die Vereinigung von Konsonanz und Dissonanz. ISBN 9783954904570 Versand D: 4,50 EUR Jung, C. G. ; Musiktherapie, Medizin, Gesundheit, Psychologie, Angelegt am: 24.11.2021.

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Wiesbaden, Reichert Verlag, [2020], 213 Seiten : Illustrationen ; 24 cm, 409 g. Broschur. Neues Exemplar - C. G. Jung betrachtete die Musik mit großem Respekt, da er sie als eine starke archetypische Energie erlebte. Er war sicher, dass seine Archetypenlehre die Musik kaum ausschließen würde. Als er im Alter der Musiktherapie begegnete, wurde ihm das große psychotherapeutische Potenzial dieses Mediums bewusst, und er prophezeite ihm eine große Zukunft. In der Literatur zur Psychologie C. G. Jungs werden die visuellen und narrativen Wahrnehmungs- und Ausdruckswelten ausführlich und tiefgehend erforscht und beschrieben. Jung selbst wandte künstlerisches Gestalten bei sich und seinen Patienten als therapeutisches Mittel an. Es gibt jedoch verhältnismäßig wenig Beschäftigung mit der akustisch-musikalischen Ebene der Wirklichkeit als Erfahrungs- und Symbolwelt. Diese stellt der Autor, ein erfahrener tiefenpsychologisch orientierter Musiktherapeut, unter verschiedenen Aspekten vor. Das Unbewusste als schöpferischer Raum wird wissenschaftlich verortet. Musikalische Symbolisierungen werden in Mythen, Märchen, Ritualen und der Psychotherapie betrachtet. Unter jungianischen Gesichtspunkten wird die musiktherapeutische Praxeologie reflektiert sowie ihre Bedeutung im Rahmen der Individuation als beziehungsorientierte Selbstverwirklichung. -- Inhalt: Einführung: C. G. Jung als Pionier der Psychotherapie mit künstlerischen Medien -- Das Unbewusste als schöpferischer Raum und die Psychotherapie -- Wissenschaftliche Verortung -- Schöpferischer Geist und archetypische Struktur -- Dimensionen von Symbolisierung -- Archetypische Muster und Musik -- Der verwundete Heiler der verwundete Künstler und Kunst als Therapie -- Die Bedeutung der akustischen Ebene für die Psychotherapie -- Ästhetische Aspekte transformativer Prozesse und die Psychotherapie mit künstlerischen Medien -- C. G. Jungs Beziehung zur Musik und zur Musiktherapie -- Musik ist eine starke archetypische Energie -- Musik in der Psychotherapie -- Jungs späte Begegnung mit der Musiktherapie -- Verbindungen zwischen der jungianischen Psychologie und der Musiktherapie -- Zur Bedeutung wichtiger Begriffe der Jung'schen Psychologie für die Musik und die Musiktherapie -- Die jungianische Kartografie: das Strukturmodell der Psyche -- Entwicklungspsychologische Aspekte: das Prozessmodell der Individuation -- Persona und Schatten - die menschliche Persönlichkeit -- Anima und Animus - das Männliche und das Weibliche im Menschen -- Große Mutter, Großer Vater - das Mütterliche und das Väterliche im Menschen -- Individuation - Selbstverwirklichung in Beziehung -- Musikalische Symbolisierungen, Mythen und Rituale -- Musik als akustisches Symbolsystem -- Zahlen als musikalische Welterzähler -- Der klingende Ursprung - Musik im Mythos -- Entfesseln und Ordnen - Mythische Wandlungskräfte der Musik -- Bezaubernde Flöten - Musikalische Symbolik in Sagen und Märchen -- Klang, Form, Berührung - Musikinstrumente und multisensorische Symbolik -- Orpheus und andere Schamanen und Schamaninnen - Mythische Vorfahren der Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten -- Die archetypische Ordnung des Rituals und die Musik -- Musiktherapeutische Praxeologie und jungianische Reflexionen -- Der Musikbegriff in der Musiktherapie -- Rezeptive Praxis: Musik und ihre Elemente als klangsymbolische Wirkungsimpulse -- Aktive Praxis: Improvisation als klangsymbolische Interaktion -- Musiktherapeutische Aufstellungen: Klingende Systeme aus personalen, nicht personalen und archetypischen Repräsentanzen -- Die therapeutische Beziehung: jungianische und musiktherapeutische Aspekte -- Musik und musiktherapeutische Vorgehensweisen im Rahmen von Individuation und Selbstverwirklichung -- Die bio-psycho-soziale Bedeutung der Musik -- Sozialisation und Selbstentfremdung, Individuation und Selbsterfahrung -- Die Quest Improvisation als Aufbruch ins Ungewisse -- Ordnende Muster und akustische Mandalas -- Resonanz, Synchronizität und implizite Ordnung -- Jungs Begriff der "religiösen Funktion der Psyche": spirituelle Aspekte von Musik und Musiktherapie -- Der Mythos von Harmonia - Die Vereinigung von Konsonanz und Dissonanz. ISBN 9783954904570Musik [Jung, C. G. ; Musiktherapie, Medizin, Gesundheit, Psychologie] _.

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
213 Seiten : Illustrationen ; 24 cm, 409 g. Neues Exemplar - C. G. Jung betrachtete die Musik mit großem Respekt, da er sie als eine starke archetypische Energie erlebte. Er war sicher, dass seine Archetypenlehre die Musik kaum ausschließen würde. Als er im Alter der Musiktherapie begegnete, wurde ihm das große psychotherapeutische Potenzial dieses Mediums bewusst, und er prophezeite ihm eine große Zukunft. In der Literatur zur Psychologie C. G. Jungs werden die visuellen und narrativen Wahrnehmungs- und Ausdruckswelten ausführlich und tiefgehend erforscht und beschrieben. Jung selbst wandte künstlerisches Gestalten bei sich und seinen Patienten als therapeutisches Mittel an. Es gibt jedoch verhältnismäßig wenig Beschäftigung mit der akustisch-musikalischen Ebene der Wirklichkeit als Erfahrungs- und Symbolwelt. Diese stellt der Autor, ein erfahrener tiefenpsychologisch orientierter Musiktherapeut, unter verschiedenen Aspekten vor. Das Unbewusste als schöpferischer Raum wird wissenschaftlich verortet. Musikalische Symbolisierungen werden in Mythen, Märchen, Ritualen und der Psychotherapie betrachtet. Unter jungianischen Gesichtspunkten wird die musiktherapeutische Praxeologie reflektiert sowie ihre Bedeutung im Rahmen der Individuation als beziehungsorientierte Selbstverwirklichung. -- Inhalt: Einführung: C. G. Jung als Pionier der Psychotherapie mit künstlerischen Medien -- Das Unbewusste als schöpferischer Raum und die Psychotherapie -- Wissenschaftliche Verortung -- Schöpferischer Geist und archetypische Struktur -- Dimensionen von Symbolisierung -- Archetypische Muster und Musik -- Der verwundete Heiler der verwundete Künstler und Kunst als Therapie -- Die Bedeutung der akustischen Ebene für die Psychotherapie -- Ästhetische Aspekte transformativer Prozesse und die Psychotherapie mit künstlerischen Medien -- C. G. Jungs Beziehung zur Musik und zur Musiktherapie -- Musik ist eine starke archetypische Energie -- Musik in der Psychotherapie -- Jungs späte Begegnung mit der Musiktherapie -- Verbindungen zwischen der jungianischen Psychologie und der Musiktherapie -- Zur Bedeutung wichtiger Begriffe der Jung'schen Psychologie für die Musik und die Musiktherapie -- Die jungianische Kartografie: das Strukturmodell der Psyche -- Entwicklungspsychologische Aspekte: das Prozessmodell der Individuation -- Persona und Schatten - die menschliche Persönlichkeit -- Anima und Animus - das Männliche und das Weibliche im Menschen -- Große Mutter, Großer Vater - das Mütterliche und das Väterliche im Menschen -- Individuation - Selbstverwirklichung in Beziehung -- Musikalische Symbolisierungen, Mythen und Rituale -- Musik als akustisches Symbolsystem -- Zahlen als musikalische Welterzähler -- Der klingende Ursprung - Musik im Mythos -- Entfesseln und Ordnen - Mythische Wandlungskräfte der Musik -- Bezaubernde Flöten - Musikalische Symbolik in Sagen und Märchen -- Klang, Form, Berührung - Musikinstrumente und multisensorische Symbolik -- Orpheus und andere Schamanen und Schamaninnen - Mythische Vorfahren der Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten -- Die archetypische Ordnung des Rituals und die Musik -- Musiktherapeutische Praxeologie und jungianische Reflexionen -- Der Musikbegriff in der Musiktherapie -- Rezeptive Praxis: Musik und ihre Elemente als klangsymbolische Wirkungsimpulse -- Aktive Praxis: Improvisation als klangsymbolische Interaktion -- Musiktherapeutische Aufstellungen: Klingende Systeme aus personalen, nicht personalen und archetypischen Repräsentanzen -- Die therapeutische Beziehung: jungianische und musiktherapeutische Aspekte -- Musik und musiktherapeutische Vorgehensweisen im Rahmen von Individuation und Selbstverwirklichung -- Die bio-psycho-soziale Bedeutung der Musik -- Sozialisation und Selbstentfremdung, Individuation und Selbsterfahrung -- Die Quest Improvisation als Aufbruch ins Ungewisse -- Ordnende Muster und akustische Mandalas -- Resonanz, Synchronizität und implizite Ordnung -- Jungs Begriff der "religiösen Funktion der Psyche": spirituelle Aspekte von Musik und Musiktherapie -- Der Mythos von Harmonia - Die Vereinigung von Konsonanz und Dissonanz. ISBN 9783954904570 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 337, Books.

C. G. Jung die Musik und die Musiktherapie ab 29.9 € als gebundene Ausgabe: . Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Psychologie,.

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