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9783954902521 - Jörg H. Lampe: Gewinner und Verlierer in der Selbstdarstellung - Bilder, Bauten, Inschriften, Leichenpredigenten, Münzen und Medaillen in der Frühen Neuzeit
Jörg H. Lampe

Gewinner und Verlierer in der Selbstdarstellung - Bilder, Bauten, Inschriften, Leichenpredigenten, Münzen und Medaillen in der Frühen Neuzeit (2014)

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ISBN: 9783954902521 bzw. 3954902524, in Deutsch, Reichert, gebundenes Buch, neu.

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Gewinner und Verlierer in Medien der Selbstdarstellung: Der Historikertag im September 2014 in Göttingen stand unter dem Motto `Gewinner und Verlierer`. Davon angeregt, haben sich Vertreter verschiedener Grundwissenschaften zu einer Sektion im Bereich der Frühen Neuzeit zusammengefunden. Ihre Absicht war es, exemplarisch zu zeigen, dass Grundwissenschaften - hier Kunst- und Architekturgeschichte, Epigrafik, Numismatik sowie die Erforschung von Leichenpredigten - nicht nur zusätzliche Quellen bereitstellen können, sondern dass sie der Forschung spezifische Erkenntnisse beizusteuern vermögen, die aus dem besonderen Charakter ihrer Quellen resultieren. Diese Erkenntnisse herauszuarbeiten und fruchtbar für die Forschung zu machen, bedarf es, dies zeigen die hier versammelten Untersuchungen, besonderer Fragestellungen und Methoden, die in den jeweiligen Disziplinen entwickelt wurden. Deren Einsichten und Erfahrungen zu bewahren und weiterzugeben ist forschungs- und wissenschaftspolitisch eine wichtige Aufgabe.Gemeinsam ist den in diesem Band versammelten Beiträgen, dass sie Objekte besonderer Materialität oder Medialität bearbeiten. Diese Objekte zeichnen sich durch Dauerhaftigkeit und dadurch aus, dass sie sich auf eine besondere Art und Weise an die Öffentlichkeit richten. Sie sind auf Präsenz, teilweise auch auf die Kombination von Bild und Schrift angelegt. Visuelle Überwältigung spielt dabei eine Rolle, aber auch die Entzifferbarkeit von Bild, Schrift und anderen Zeichensystemen im Zusammenhang. Die Qualität und die Dauerhaftigkeit von Objekt, Material und Zusammenstellung transportieren eine besondere Nachdrücklichkeit, unter Umständen auch einen verstärkten Anspruch auf Wahrhaftigkeit. In mindestens einem Fall, bei den Münzen, sind diese Qualitäten auch haptisch erfahrbar, in einem anderen Fall, bei den Leichenpredigten, liegen Nachdrücklichkeit und Anspruch darin begründet, dass das Wort in eine einschneidende Lebenssituation gesprochen wird. Diese Quellen für historische Forschungen schon immer mit Gewinn als Informationsquelle genutzt worden. Hier wird aber exemplarisch gezeigt, dass dies auch für systematische Fragestellungen gilt. Die Eigenart der präsentierten Objekte und Texte sowie ihre besondere `Medialität` erzeugen jeweils spezifische Strategien der (Selbst-)Inszenierung, die im Hinblick auf das weitgefasste Rahmenthema `Gewinner und Verlierer` untersucht werden. Dabei werden die Präsentation, Verarbeitung und Umdeutung von Erfolg und Misserfolg in der Frühen Neuzeit aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick genommen. In den ersten drei Beiträgen stehen Phänomene aus der fürstlich-dynastischen Welt des 16. und 17. Jahrhunderts im Mittelpunkt, während es im vierten um fürstliche wie adelige Repräsentationsbauten geht. Am Schluss folgen Beobachtungen aus der adeligen und bürgerlichen Sphäre. Buch.
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9783954902521 - Gewinner und Verlierer in der Selbstdarstellung

Gewinner und Verlierer in der Selbstdarstellung (2014)

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Der Historikertag im September 2014 in Göttingen stand unter dem Motto "Gewinner und Verlierer". Davon angeregt, haben sich Vertreter verschiedener Grundwissenschaften zu einer Sektion im Bereich der Frühen Neuzeit zusammengefunden. Ihre Absicht war es, exemplarisch zu zeigen, dass Grundwissenschaften - hier Kunst- und Architekturgeschichte, Epigrafik, Numismatik sowie die Erforschung von Leichenpredigten - nicht nur zusätzliche Quellen bereitstellen können, sondern dass sie der Forschung spezifische Erkenntnisse beizusteuern vermögen, die aus dem besonderen Charakter ihrer Quellen resultieren. Diese Erkenntnisse herauszuarbeiten und fruchtbar für die Forschung zu machen, bedarf es, dies zeigen die hier versammelten Untersuchungen, besonderer Fragestellungen und Methoden, die in den jeweiligen Disziplinen entwickelt wurden. Deren Einsichten und Erfahrungen zu bewahren und weiterzugeben ist forschungs- und wissenschaftspolitisch eine wichtige Aufgabe.Gemeinsam ist den in diesem Band versammelten Beiträgen, dass sie Objekte besonderer Materialität oder Medialität bearbeiten. Diese Objekte zeichnen sich durch Dauerhaftigkeit und dadurch aus, dass sie sich auf eine besondere Art und Weise an die Öffentlichkeit richten. Sie sind auf Präsenz, teilweise auch auf die Kombination von Bild und Schrift angelegt. Visuelle Überwältigung spielt dabei eine Rolle, aber auch die Entzifferbarkeit von Bild, Schrift und anderen Zeichensystemen im Zusammenhang. Die Qualität und die Dauerhaftigkeit von Objekt, Material und Zusammenstellung transportieren eine besondere Nachdrücklichkeit, unter Umständen auch einen verstärkten Anspruch auf Wahrhaftigkeit. In mindestens einem Fall, bei den Münzen, sind diese Qualitäten auch haptisch erfahrbar, in einem anderen Fall, bei den Leichenpredigten, liegen Nachdrücklichkeit und Anspruch darin begründet, dass das Wort in eine einschneidende Lebenssituation gesprochen wird. Diese Quellen für historische Forschungen schon immer mit Gewinn als Informationsquelle genutzt worden. Hier wird aber exemplarisch gezeigt, dass dies auch für systematische Fragestellungen gilt.Die Eigenart der präsentierten Objekte und Texte sowie ihre besondere "Medialität" erzeugen jeweils spezifische Strategien der (Selbst-)Inszenierung, die im Hinblick auf das weitgefasste Rahmenthema "Gewinner und Verlierer" untersucht werden. Dabei werden die Präsentation, Verarbeitung und Umdeutung von Erfolg und Misserfolg in der Frühen Neuzeit aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick genommen. In den ersten drei Beiträgen stehen Phänomene aus der fürstlich-dynastischen Welt des 16. und 17. Jahrhunderts im Mittelpunkt, während es im vierten um fürstliche wie adelige Repräsentationsbauten geht. Am Schluss folgen Beobachtungen aus der adeligen und bürgerlichen Sphäre.
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9783954902521 - Lampe, JÃrg H. (Hrsg.): Gewinner und Verlierer in der Selbstdarstellung - Bilder, Bauten, Inschriften, Leichenpredigenten, MÃnzen und Medaillen in der FrÃhen Neuzeit
Lampe, JÃrg H. (Hrsg.)

Gewinner und Verlierer in der Selbstdarstellung - Bilder, Bauten, Inschriften, Leichenpredigenten, MÃnzen und Medaillen in der FrÃhen Neuzeit (2017)

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ISBN: 9783954902521 bzw. 3954902524, in Deutsch, 120 Seiten, Reichert, neu.

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KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Der Historikertag im September 2014 in GÃttingen stand unter dem Motto "Gewinner und Verlierer". Aus diesem Anlass haben sich Vertreter verschiedener Grundwissenschaften zusammengefunden, um exemplarisch zu zeigen, was ihr jeweiliges Forschungsgebiet zu historischen Fragestellungen beitragen kann. Ziel war es deutlich zu machen, dass die Grundwissenschaften - vertreten in der Sektion waren Kunst- und Architekturgeschichte, Epigraphik und Numismatik sowie die Erforschung von Leichenpredigten - nicht nur zusÃtzliche Quellen bereitstellen kÃnnen, sondern dass sie spezifische Erkenntnisse beizusteuern vermÃgen, die aus dem besonderen Charakter ihrer jeweiligen Quellen resultieren. Diese Erkenntnisse herauszuarbeiten und fruchtbar fÃr die Forschung zu machen, bedarf es - dies illustrieren die in dem Band versammelten BeitrÃge - besonderer Fragestellungen und Methoden, die in den jeweiligen Grundwissenschaften entwickelt wurden. AUSFÃHRLICHERE BESCHREIBUNG: Der Historikertag im September 2014 in GÃttingen stand unter dem Motto "Gewinner und Verlierer". Davon angeregt, haben sich Vertreter verschiedener Grundwissenschaften zu einer Sektion im Bereich der FrÃhen Neuzeit zusammengefunden. Ihre Absicht war es, exemplarisch zu zeigen, dass Grundwissenschaften - hier Kunst- und Architekturgeschichte, Epigrafik, Numismatik sowie die Erforschung von Leichenpredigten - nicht nur zusÃtzliche Quellen bereitstellen kÃnnen, sondern dass sie der Forschung spezifische Erkenntnisse beizusteuern vermÃgen, die aus dem besonderen Charakter ihrer Quellen resultieren. Diese Erkenntnisse herauszuarbeiten und fruchtbar fÃr die Forschung zu machen, bedarf es, dies zeigen die hier versammelten Untersuchungen, besonderer Fragestellungen und Methoden, die in den jeweiligen Disziplinen entwickelt wurden. Deren Einsichten und Erfahrungen zu bewahren und weiterzugeben ist forschungs- und wissenschaftspolitisch eine wichtige Aufgabe. Gemeinsam ist den in diesem Band versammelten BeitrÃgen, dass sie Objekte besonderer MaterialitÃt oder MedialitÃt bearbeiten. Diese Objekte zeichnen sich durch Dauerhaftigkeit und dadurch aus, dass sie sich auf eine besondere Art und Weise an die Ãffentlichkeit richten. Sie sind auf PrÃsenz, teilweise auch auf die Kombination von Bild und Schrift angelegt. Visuelle ÃberwÃltigung spielt dabei eine Rolle, aber auch die Entzifferbarkeit von Bild, Schrift und anderen Zeichensystemen im Zusammenhang. Die QualitÃt und die Dauerhaftigkeit von Objekt, Material und Zusammenstellung transportieren eine besondere NachdrÃcklichkeit, unter UmstÃnden auch einen verstÃrkten Anspruch auf Wahrhaftigkeit. In mindestens einem Fall, bei den MÃnzen, sind diese QualitÃten auch haptisch erfahrbar, in einem anderen Fall, bei den Leichenpredigten, liegen NachdrÃcklichkeit und Anspruch darin begrÃndet, dass das Wort in eine einschneidende Lebenssituation gesprochen wird. Diese Quellen fÃr historische Forschungen schon immer mit Gewinn als Informationsquelle genutzt worden. Hier wird aber exemplarisch gezeigt, dass dies auch fÃr systematische Fragestellungen gilt. Die Eigenart der prÃsentierten Objekte und Texte sowie ihre besondere "MedialitÃt" erzeugen jeweils spezifische Strategien der (Selbst-)Inszenierung, die im Hinblick auf das weitgefasste Rahmenthema "Gewinner und Verlierer" untersucht werden. Dabei werden die PrÃsentation, Verarbeitung und Umdeutung von Erfolg und Misserfolg in der FrÃhen Neuzeit aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick genommen. In den ersten drei BeitrÃgen stehen PhÃnomene aus der fÃrstlich-dynastischen Welt des 16. und 17. Jahrhunderts im Mittelpunkt, wÃhrend es im vierten um fÃrstliche wie adelige ReprÃsentationsbauten geht. Am Schluss folgen Beobachtungen aus der adeligen und bÃrgerlichen SphÃre. 2017, Buch, gebundene Ausgabe, Neuware, H: 247mm, B: 177mm, T: 12mm, 430g, 120, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783954902521 - Gewinner und Verlierer in der Selbstdarstellung: Bilder, Bauten, Inschriften, Leichenpredigten, Munzen und Medaillen in der Fruhen Neuzeit Jorg

Gewinner und Verlierer in der Selbstdarstellung: Bilder, Bauten, Inschriften, Leichenpredigten, Munzen und Medaillen in der Fruhen Neuzeit Jorg (2014)

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Der Historikertag im September 2014 in Gottingen stand unter dem Motto Gewinner und Verlierer. Davon angeregt, haben sich Vertreter verschiedener Grundwissenschaften zu einer Sektion im Bereich der Fruhen Neuzeit zusammengefunden. Ihre Absicht war es, exemplarisch zu zeigen, dass Grundwissenschaften - hier Kunst- und Architekturgeschichte, Epigrafik, Numismatik sowie die Erforschung von Leichenpredigten - nicht nur zusatzliche Quellen bereitstellen konnen, sondern dass sie der Forschung spezifische Erkenntnisse beizusteuern vermogen, die aus dem besonderen Charakter ihrer Quellen resultieren. Diese Erkenntnisse herauszuarbeiten und fruchtbar fur die Forschung zu machen, bedarf es, dies zeigen die hier versammelten Untersuchungen, besonderer Fragestellungen und Methoden, die in den jeweiligen Disziplinen entwickelt wurden. Deren Einsichten und Erfahrungen zu bewahren und weiterzugeben ist forschungs- und wissenschaftspolitisch eine wichtige Aufgabe.Gemeinsam ist den in diesem Band versammelten Beitragen, dass sie Objekte besonderer Materialitat oder Medialitat bearbeiten. Diese Objekte zeichnen sich durch Dauerhaftigkeit und dadurch aus, dass sie sich auf eine besondere Art und Weise an die Offentlichkeit richten. Sie sind auf Prasenz, teilweise auch auf die Kombination von Bild und Schrift angelegt. Visuelle Uberwaltigung spielt dabei eine Rolle, aber auch die Entzifferbarkeit von Bild, Schrift und anderen Zeichensystemen im Zusammenhang. Die Qualitat und die Dauerhaftigkeit von Objekt, Material und Zusammenstellung transportieren eine besondere Nachdrucklichkeit, unter Umstanden auch einen verstarkten Anspruch auf Wahrhaftigkeit. In mindestens einem Fall, bei den Munzen, sind diese Qualitaten auch haptisch erfahrbar, in einem anderen Fall, bei den Leichenpredigten, liegen Nachdrucklichkeit und Anspruch darin begrundet, dass das Wort in eine einschneidende Lebenssituation gesprochen wird. Diese Quellen fur historische Forschungen schon immer mit Gewinn als Informationsquelle genutzt worden. Hier wird aber exemplarisch gezeigt, dass dies auch fur systematische Fragestellungen gilt. Die Eigenart der prasentierten Objekte und Texte sowie ihre besondere Medialitat erzeugen jeweils spezifische Strategien der (Selbst-)Inszenierung, die im Hinblick auf das weitgefasste Rahmenthema Gewinner und Verlierer untersucht werden. Dabei werden die Prasentation, Verarbeitung und Umdeutung von Erfolg und Misserfolg in der Fruhen Neuzeit aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick genommen. In den ersten drei Beitragen stehen Phanomene aus der furstlich-dynastischen Welt des 16. und 17. Jahrhunderts im Mittelpunkt, wahrend es im vierten um furstliche wie adelige Reprasentationsbauten geht. Am Schluss folgen Beobachtungen aus der adeligen und burgerlichen Sphare.
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9783954902521 - Lampe: | Gewinner und Verlierer in der Selbstdarstellung | Reichert | 2017
Lampe

| Gewinner und Verlierer in der Selbstdarstellung | Reichert | 2017

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Der Historikertag im September 2014 in Göttingen stand unter dem Motto Gewinner und Verlierer. Aus diesem Anlass haben sich Vertreter verschiedener Grundwissenschaften zusammengefunden, um exemplarisch zu zeigen, was ihr jeweiliges Forschungsgebiet zu historischen Fragestellungen beitragen kann. Ziel war es deutlich zu machen, dass die Grundwissenschaften vertreten in der Sektion waren Kunst- und Architekturgeschichte, Epigraphik und Numismatik sowie die Erforschung von Leichenpredigten nicht nur zusätzliche Quellen bereitstellen können, sondern dass sie spezifische Erkenntnisse beizusteuern vermögen, die aus dem besonderen Charakter ihrer jeweiligen Quellen resultieren. Diese Erkenntnisse herauszuarbeiten und fruchtbar für die Forschung zu machen, bedarf es dies illustrieren die in dem Band versammelten Beiträge besonderer Fragestellungen und Methoden, die in den jeweiligen Grundwissenschaften entwickelt wurden.
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3954902524 - Gewinner und Verlierer in der Selbstdarstellung

Gewinner und Verlierer in der Selbstdarstellung

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Gewinner und Verlierer in Medien der Selbstdarstellung ab 38 € als gebundene Ausgabe: Bilder Bauten Inschriften Leichenpredigenten Münzen und Medaillen in der Frühen Neuzeit. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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9783954902521 - Herausgeber: Jörg H. Lampe: Gewinner und Verlierer in der Selbstdarstellung: Bilder, Bauten, Inschriften, Leichenpredigten, Münzen und Medaillen in der Frühen Neuzeit
Herausgeber: Jörg H. Lampe

Gewinner und Verlierer in der Selbstdarstellung: Bilder, Bauten, Inschriften, Leichenpredigten, Münzen und Medaillen in der Frühen Neuzeit (2017)

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9783954902521 - Gewinner und Verlierer in der Selbstdarstellung

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