Musiktherapeutische Verfahren zur psycho-sozialen Unterstützung der Krankheitsbewältigung bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) - Entwicklung eines Konzepts auf gestalttherapeutischer Basis
8 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2018 | 2019 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 19,90 | € 19,90 | € 19,77 |
Nachfrage |
1
Musiktherapeutische Verfahren zur psycho-sozialen Unterstützung der Krankheitsbewältigung bei chronisch-entzündlichen Da
DE HC NW
ISBN: 9783954901739 bzw. 3954901730, in Deutsch, Reichert, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Über 320 000 Menschen leiden z. Zt. in Deutschland an einer chronisch-entzündlichen-Darmerkrankung (CED) wie der Colitis ulcerosa (Cu) oder dem Morbus Crohn (MC), wobei die Begleiterscheinungen von psycho-sozialen Beeinträchtigungen als zusätzliche Belastungsfaktoren angesehen werden. Neue Erkenntnisse über die Ursachen und Auswirkungen einer CED haben zu einem Paradigmenwechsel geführt. Auf dem Gebiet der Medizin z.B. wird der Morbus Crohn nicht mehr als eine Autoimmunkrankheit sondern als eine Über 320 000 Menschen leiden z. Zt. in Deutschland an einer chronisch-entzündlichen-Darmerkrankung (CED) wie der Colitis ulcerosa (Cu) oder dem Morbus Crohn (MC), wobei die Begleiterscheinungen von psycho-sozialen Beeinträchtigungen als zusätzliche Belastungsfaktoren angesehen werden. Neue Erkenntnisse über die Ursachen und Auswirkungen einer CED haben zu einem Paradigmenwechsel geführt. Auf dem Gebiet der Medizin z.B. wird der Morbus Crohn nicht mehr als eine Autoimmunkrankheit sondern als eine Barrierestörung gesehen. In der Psychotherapie gibt es nach neusten Erkenntnissen nunmehr auch keine spezifische CED-Persönlichkeit mehr. Was bisher als Ursache galt, wird nun als Folgeerscheinung der Krankheit gesehen. Die wenigen wissenschaftlichen Forschungsarbeiten, die sich mit Musiktherapie und CED beschäftigen, haben diese Veränderungen noch nicht einbezogen. Eine CED begleitet den Patienten ein Leben lang und verläuft meistens schubweise. Neben Phasen mit hoher Krankheitsaktivitätgibt es Abschnitte relativer Gesundheit und ein vorübergehendes Nachlassen der Krankheitserscheinung (Remission). Die Betroffenen können sich deshalb kaum auf einen stabilen Zustand verlassen und müssen sich ständig auf einen verändernden Gesundheitszustand einrichten. Viele andere Patienten dagegen leben mit andauernden Aktivitäten der Darmentzündung. Deswegen ist es besonders wichtig, die Bewältigung der Krankheit durch eine psycho-soziale Behandlung zu unterstützen. Die Musiktherapie mit ihren non-verbalen Methoden kann dazu in großem Maße beitragen. Das vorliegende Konzept ist der Versuch, ein anwendungsbezogenes musiktherapeutisches Referenzsystems zu entwickeln, das dazu beiträgt, zu einer schöpferischen und kreativen Lebensgestaltung bei einer CED zu gelangen. Dazu wird: 1. in einem medizinischen Teil ein Überblick über das Krankheitsbild und die medizinische Ursachenforschung gegeben; 2. die Lebenssituation bei einer CED beschrieben; 3. ein Überblick über die allgemeine psychologische und musiktherapeutische Forschung in der Literatur gegeben; 4. ein Referenzsystem entwickelt, in dem die Kriterien für ein musiktherapeutisches Konzept herausgearbeitet und an ausgewählten Beispielen praxisbezogen dargestellt werden. Erlebnis- und Praxisberichte sowie Fallbeispiele sollen dieses veranschaulichen. Grundlagen des Referenzsystems sind das bio-psycho-soziale Krankheitsmodell, das Krankheitsverständnis der Salutogenese und der Kohärenz nach Antonovsky, sowie die Gestalttherapie mit ihrem Kontaktzyklus ´´Gewahrsam-Erregung-Kontakt´´, die den Rahmen des psychotherapeutischen Ansatzes beschreiben. Zu den psycho-sozialen Behandlungs- und Unterstützungsformen zählen das Auffangen von überschwemmenden Emotionen (Containment), die Stressbewältigung, die Stärkung von Resilienz durch Aktivierung von Ressourcen, das Entwickeln von Copingstrategien, die Förderung von Compliance und (ansatzweise) die nichtmedikamentöse Schmerzbehandlung. Der Autor verhehlt nicht seine persönliche Betroffenheit, schafft aber mit dieser Schrift immer wieder die nötige wissenschaftliche und therapeutische Distanz. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Über 320 000 Menschen leiden z. Zt. in Deutschland an einer chronisch-entzündlichen-Darmerkrankung (CED) wie der Colitis ulcerosa (Cu) oder dem Morbus Crohn (MC), wobei die Begleiterscheinungen von psycho-sozialen Beeinträchtigungen als zusätzliche Belastungsfaktoren angesehen werden. Neue Erkenntnisse über die Ursachen und Auswirkungen einer CED haben zu einem Paradigmenwechsel geführt. Auf dem Gebiet der Medizin z.B. wird der Morbus Crohn nicht mehr als eine Autoimmunkrankheit sondern als eine Über 320 000 Menschen leiden z. Zt. in Deutschland an einer chronisch-entzündlichen-Darmerkrankung (CED) wie der Colitis ulcerosa (Cu) oder dem Morbus Crohn (MC), wobei die Begleiterscheinungen von psycho-sozialen Beeinträchtigungen als zusätzliche Belastungsfaktoren angesehen werden. Neue Erkenntnisse über die Ursachen und Auswirkungen einer CED haben zu einem Paradigmenwechsel geführt. Auf dem Gebiet der Medizin z.B. wird der Morbus Crohn nicht mehr als eine Autoimmunkrankheit sondern als eine Barrierestörung gesehen. In der Psychotherapie gibt es nach neusten Erkenntnissen nunmehr auch keine spezifische CED-Persönlichkeit mehr. Was bisher als Ursache galt, wird nun als Folgeerscheinung der Krankheit gesehen. Die wenigen wissenschaftlichen Forschungsarbeiten, die sich mit Musiktherapie und CED beschäftigen, haben diese Veränderungen noch nicht einbezogen. Eine CED begleitet den Patienten ein Leben lang und verläuft meistens schubweise. Neben Phasen mit hoher Krankheitsaktivitätgibt es Abschnitte relativer Gesundheit und ein vorübergehendes Nachlassen der Krankheitserscheinung (Remission). Die Betroffenen können sich deshalb kaum auf einen stabilen Zustand verlassen und müssen sich ständig auf einen verändernden Gesundheitszustand einrichten. Viele andere Patienten dagegen leben mit andauernden Aktivitäten der Darmentzündung. Deswegen ist es besonders wichtig, die Bewältigung der Krankheit durch eine psycho-soziale Behandlung zu unterstützen. Die Musiktherapie mit ihren non-verbalen Methoden kann dazu in großem Maße beitragen. Das vorliegende Konzept ist der Versuch, ein anwendungsbezogenes musiktherapeutisches Referenzsystems zu entwickeln, das dazu beiträgt, zu einer schöpferischen und kreativen Lebensgestaltung bei einer CED zu gelangen. Dazu wird: 1. in einem medizinischen Teil ein Überblick über das Krankheitsbild und die medizinische Ursachenforschung gegeben; 2. die Lebenssituation bei einer CED beschrieben; 3. ein Überblick über die allgemeine psychologische und musiktherapeutische Forschung in der Literatur gegeben; 4. ein Referenzsystem entwickelt, in dem die Kriterien für ein musiktherapeutisches Konzept herausgearbeitet und an ausgewählten Beispielen praxisbezogen dargestellt werden. Erlebnis- und Praxisberichte sowie Fallbeispiele sollen dieses veranschaulichen. Grundlagen des Referenzsystems sind das bio-psycho-soziale Krankheitsmodell, das Krankheitsverständnis der Salutogenese und der Kohärenz nach Antonovsky, sowie die Gestalttherapie mit ihrem Kontaktzyklus ´´Gewahrsam-Erregung-Kontakt´´, die den Rahmen des psychotherapeutischen Ansatzes beschreiben. Zu den psycho-sozialen Behandlungs- und Unterstützungsformen zählen das Auffangen von überschwemmenden Emotionen (Containment), die Stressbewältigung, die Stärkung von Resilienz durch Aktivierung von Ressourcen, das Entwickeln von Copingstrategien, die Förderung von Compliance und (ansatzweise) die nichtmedikamentöse Schmerzbehandlung. Der Autor verhehlt nicht seine persönliche Betroffenheit, schafft aber mit dieser Schrift immer wieder die nötige wissenschaftliche und therapeutische Distanz. Lieferzeit 1-2 Werktage.
2
| Musiktherapeutische Verfahren zur psycho-sozialen Unterstützung der Krankheitsbewältigung bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) |
DE NW
ISBN: 9783954901739 bzw. 3954901730, in Deutsch, Reichert Verlag, neu.
Über 320 000 Menschen leiden z. Zt. in Deutschland an einer chronisch-entzündlichen-Darmerkrankung (CED) wie der Colitis ulcerosa (Cu) oder dem Morbus Crohn (MC), wobei die Begleiterscheinungen von psycho-sozialen Beeinträchtigungen als zusätzliche Belastungsfaktoren angesehen werden. Neue Erkenntnisse über die Ursachen und Auswirkungen einer CED haben zu einem Paradigmenwechsel geführt. Auf dem Gebiet der Medizin z.B. wird der Morbus Crohn nicht mehr als eine Autoimmunkrankheit sondern als eine Barrierestörung gesehen. In der Psychotherapie gibt es nach neusten Erkenntnissen nunmehr auch keine spezifische CEDPersönlichkeit mehr. Was bisher als Ursache galt, wird nun als Folgeerscheinung der Krankheit gesehen. Die wenigen wissenschaftlichen Forschungsarbeiten, die sich mit Musiktherapie und CED beschäftigen, haben diese Veränderungen noch nicht einbezogen. Eine CED begleitet den Patienten ein Leben lang und verläuft meistens schubweise. Neben Phasen mit hoher Krankheitsaktivität gibt es Abschnitte relativer Gesundheit und ein vorübergehendes Nachlassen der Krankheitserscheinung (Remission). Die Betroffenen können sich deshalb kaum auf einen stabilen Zustand verlassen und müssen sich ständig auf einen verändernden Gesundheitszustand einrichten. Viele andere Patienten dagegen leben mit andauernden Aktivitäten der Darmentzündung. Deswegen ist es besonders wichtig, die Bewältigung der Krankheit durch eine psycho-soziale Behandlung zu unterstützen. Die Musiktherapie mit ihren non-verbalen Methoden kann dazu in großem Maße beitragen. Das vorliegende Konzept ist der Versuch, ein anwendungsbezogenes musiktherapeutisches Referenzsystems zu entwickeln, das dazu beiträgt, zu einer schöpferischen und kreativen Lebensgestaltung bei einer CED zu gelangen. Dazu wird: 1. in einem medizinischen Teil ein Überblick über das Krankheitsbild und die medizinische Ursachenforschung gegeben, 2. die Lebenssituation bei einer CED beschrieben, 3. ein Überblick über die allgemeine psychologische und musiktherapeutische Forschung in der Literatur gegeben, 4. ein Referenzsystem entwickelt, in dem die Kriterien für ein musiktherapeutisches Konzept herausgearbeitet und an ausgewählten Beispielen praxisbezogen dargestellt werden. Erlebnis- und Praxisberichte sowie Fallbeispiele sollen dieses veranschaulichen. Grundlagen des Referenzsystems sind das bio-psycho-soziale Krankheitsmodell, das Krankheitsverständnis der Salutogenese und der Kohärenz nach Antonovsky, sowie die Gestalttherapie mit ihrem Kontaktzyklus Gewahrsam-Erregung-Kontakt, die den Rahmen des psychotherapeutischen Ansatzes beschreiben. Zu den psycho-sozialen Behandlungs- und Unterstützungsformen zählen das Auffangen von überschwemmenden Emotionen (Containment), die Stressbewältigung, die Stärkung von Resilienz durch Aktivierung von Ressourcen, das Entwickeln von Copingstrategien, die Förderung von Compliance und (ansatzweise) die nichtmedikamentöse Schmerzbehandlung. Der Autor verhehlt nicht seine persönliche Betroffenheit, schafft aber mit dieser Schrift immer wieder die nötige wissenschaftliche und therapeutische Distanz.
3
Musiktherapeutische Verfahren zur psycho-sozialen Unterstützung der Krankheitsbewältigung bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED)
DE NW
ISBN: 9783954901739 bzw. 3954901730, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Lieferzeit: 11 Tage.
Über 320 000 Menschen leiden z. Zt. in Deutschland an einer chronisch-entzündlichen-Darmerkrankung (CED) wie der Colitis ulcerosa (Cu) oder dem Morbus Crohn (MC), wobei die Begleiterscheinungen von psycho-sozialen Beeinträchtigungen als zusätzliche Belastungsfaktoren angesehen werden. Neue Erkenntnisse über die Ursachen und Auswirkungen einer CED haben zu einem Paradigmenwechsel geführt. Auf dem Gebiet der Medizin z.B. wird der Morbus Crohn nicht mehr als eine Autoimmunkrankheit sondern als eine Barrierestörung gesehen. In der Psychotherapie gibt es nach neusten Erkenntnissen nunmehr auch keine spezifische CED-Persönlichkeit mehr. Was bisher als Ursache galt, wird nun als Folgeerscheinung der Krankheit gesehen. Die wenigen wissenschaftlichen Forschungsarbeiten, die sich mit Musiktherapie und CED beschäftigen, haben diese Veränderungen noch nicht einbezogen.Eine CED begleitet den Patienten ein Leben lang und verläuft meistens schubweise. Neben Phasen mit hoher Krankheitsaktivität gibt es Abschnitte relativer Gesundheit und ein vorübergehendes Nachlassen der Krankheitserscheinung (Remission). Die Betroffenen können sich deshalb kaum auf einen stabilen Zustand verlassen und müssen sich ständig auf einen verändernden Gesundheitszustand einrichten. Viele andere Patienten dagegen leben mit andauernden Aktivitäten der Darmentzündung. Deswegen ist es besonders wichtig, die Bewältigung der Krankheit durch eine psycho-soziale Behandlung zu unterstützen. Die Musiktherapie mit ihren non-verbalen Methoden kann dazu in großem Maße beitragen.Das vorliegende Konzept ist der Versuch, ein anwendungsbezogenes musiktherapeutisches Referenzsystems zu entwickeln, das dazu beiträgt, zu einer schöpferischen und kreativen Lebensgestaltung bei einer CED zu gelangen. Dazu wird: 1. in einem medizinischen Teil ein Überblick über das Krankheitsbild und die medizinische Ursachenforschung gegeben, 2. die Lebenssituation bei einer CED beschrieben, 3. ein Überblick über die allgemeine psychologische und musiktherapeutische Forschung in der Literatur gegeben, 4. ein Referenzsystem entwickelt, in dem die Kriterien für ein musiktherapeutisches Konzept herausgearbeitet und an ausgewählten Beispielen praxisbezogen dargestellt werden. Erlebnis- und Praxisberichte sowie Fallbeispiele sollen dieses veranschaulichen.Grundlagen des Referenzsystems sind das bio-psycho-soziale Krankheitsmodell, das Krankheitsverständnis der Salutogenese und der Kohärenz nach Antonovsky, sowie die Gestalttherapie mit ihrem Kontaktzyklus "Gewahrsam-Erregung-Kontakt", die den Rahmen des psychotherapeutischen Ansatzes beschreiben. Zu den psycho-sozialen Behandlungs- und Unterstützungsformen zählendas Auffangen von überschwemmenden Emotionen (Containment),die Stressbewältigung,die Stärkung von Resilienz durch Aktivierung von Ressourcen,das Entwickeln von Copingstrategien,die Förderung von Complianceund (ansatzweise) die nichtmedikamentöse Schmerzbehandlung.Der Autor verhehlt nicht seine persönliche Betroffenheit, schafft aber mit dieser Schrift immer wieder die nötige wissenschaftliche und therapeutische Distanz.
Über 320 000 Menschen leiden z. Zt. in Deutschland an einer chronisch-entzündlichen-Darmerkrankung (CED) wie der Colitis ulcerosa (Cu) oder dem Morbus Crohn (MC), wobei die Begleiterscheinungen von psycho-sozialen Beeinträchtigungen als zusätzliche Belastungsfaktoren angesehen werden. Neue Erkenntnisse über die Ursachen und Auswirkungen einer CED haben zu einem Paradigmenwechsel geführt. Auf dem Gebiet der Medizin z.B. wird der Morbus Crohn nicht mehr als eine Autoimmunkrankheit sondern als eine Barrierestörung gesehen. In der Psychotherapie gibt es nach neusten Erkenntnissen nunmehr auch keine spezifische CED-Persönlichkeit mehr. Was bisher als Ursache galt, wird nun als Folgeerscheinung der Krankheit gesehen. Die wenigen wissenschaftlichen Forschungsarbeiten, die sich mit Musiktherapie und CED beschäftigen, haben diese Veränderungen noch nicht einbezogen.Eine CED begleitet den Patienten ein Leben lang und verläuft meistens schubweise. Neben Phasen mit hoher Krankheitsaktivität gibt es Abschnitte relativer Gesundheit und ein vorübergehendes Nachlassen der Krankheitserscheinung (Remission). Die Betroffenen können sich deshalb kaum auf einen stabilen Zustand verlassen und müssen sich ständig auf einen verändernden Gesundheitszustand einrichten. Viele andere Patienten dagegen leben mit andauernden Aktivitäten der Darmentzündung. Deswegen ist es besonders wichtig, die Bewältigung der Krankheit durch eine psycho-soziale Behandlung zu unterstützen. Die Musiktherapie mit ihren non-verbalen Methoden kann dazu in großem Maße beitragen.Das vorliegende Konzept ist der Versuch, ein anwendungsbezogenes musiktherapeutisches Referenzsystems zu entwickeln, das dazu beiträgt, zu einer schöpferischen und kreativen Lebensgestaltung bei einer CED zu gelangen. Dazu wird: 1. in einem medizinischen Teil ein Überblick über das Krankheitsbild und die medizinische Ursachenforschung gegeben, 2. die Lebenssituation bei einer CED beschrieben, 3. ein Überblick über die allgemeine psychologische und musiktherapeutische Forschung in der Literatur gegeben, 4. ein Referenzsystem entwickelt, in dem die Kriterien für ein musiktherapeutisches Konzept herausgearbeitet und an ausgewählten Beispielen praxisbezogen dargestellt werden. Erlebnis- und Praxisberichte sowie Fallbeispiele sollen dieses veranschaulichen.Grundlagen des Referenzsystems sind das bio-psycho-soziale Krankheitsmodell, das Krankheitsverständnis der Salutogenese und der Kohärenz nach Antonovsky, sowie die Gestalttherapie mit ihrem Kontaktzyklus "Gewahrsam-Erregung-Kontakt", die den Rahmen des psychotherapeutischen Ansatzes beschreiben. Zu den psycho-sozialen Behandlungs- und Unterstützungsformen zählendas Auffangen von überschwemmenden Emotionen (Containment),die Stressbewältigung,die Stärkung von Resilienz durch Aktivierung von Ressourcen,das Entwickeln von Copingstrategien,die Förderung von Complianceund (ansatzweise) die nichtmedikamentöse Schmerzbehandlung.Der Autor verhehlt nicht seine persönliche Betroffenheit, schafft aber mit dieser Schrift immer wieder die nötige wissenschaftliche und therapeutische Distanz.
4
Musiktherapeutische Verfahren zur psycho-sozialen Unterstützung der Krankheitsbewältigung bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) - Entwicklung eines Konzepts auf gestalttherapeutischer Basis
DE PB NW
ISBN: 9783954901739 bzw. 3954901730, in Deutsch, Reichert, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Musiktherapeutische Verfahren zur psycho-sozialen Unterstützung der Krankheitsbewältigung bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED): über 320 000 Menschen leiden z. Zt. in Deutschland an einer chronisch-entzündlichen-Darmerkrankung (CED) wie der Colitis ulcerosa (Cu) oder dem Morbus Crohn (MC), wobei die Begleiterscheinungen von psycho-sozialen Beeinträchtigungen als zusätzliche Belastungsfaktoren angesehen werden. Neue Erkenntnisse über die Ursachen und Auswirkungen einer CED haben zu einem Paradigmenwechsel gefährt. Auf dem Gebiet der Medizin z.B. wird der Morbus Crohn nicht mehr als eine Autoimmunkrankheit sondern als eine Barrierest?rung gesehen. In der Psychotherapie gibt es nach neusten Erkenntnissen nunmehr auch keine spezifische CED-Persönlichkeit mehr. Was bisher als Ursache galt, wird nun als Folgeerscheinung der Krankheit gesehen. Die wenigen wissenschaftlichen Forschungsarbeiten, die sich mit Musiktherapie und CED beschäftigen, haben diese Veränderungen noch nicht einbezogen. Eine CED begleitet den Patienten ein Leben lang und verläuft meistens schubweise. Neben Phasen mit hoher Krankheitsaktivität gibt es Abschnitte relativer Gesundheit und ein vorübergehendes Nachlassen der Krankheitserscheinung (Remission). Die Betroffenen können sich deshalb kaum auf einen stabilen Zustand verlassen und müssen sich ständig auf einen verändernden Gesundheitszustand einrichten. Viele andere Patienten dagegen leben mit andauernden Aktivitäten der Darmentzündung. Deswegen ist es besonders wichtig, die Bewältigung der Krankheit durch eine psycho-soziale Behandlung zu unterstützen. Die Musiktherapie mit ihren non-verbalen Methoden kann dazu in großem Maße beitragen. Das vorliegende Konzept ist der Versuch, ein anwendungsbezogenes musiktherapeutisches Referenzsystems zu entwickeln, das dazu beiträgt, zu einer schöpferischen und kreativen Lebensgestaltung bei einer CED zu gelangen. Dazu wird: 1. in einem medizinischen Teil ein Überblick über das Krankheitsbild und die medizinische Ursachenforschung gegeben 2. die Lebenssituation bei einer CED beschrieben 3. ein Überblick über die allgemeine psychologische und musiktherapeutische Forschung in der Literatur gegeben 4. ein Referenzsystem entwickelt, in dem die Kriterien für ein musiktherapeutisches Konzept herausgearbeitet und an ausgewählten Beispielen praxisbezogen dargestellt werden. Erlebnis- und Praxisberichte sowie Fallbeispiele sollen dieses veranschaulichen. Grundlagen des Referenzsystems sind das bio-psycho-soziale Krankheitsmodell, das Krankheitsverständnis der Salutogenese und der Kohärenz nach Antonovsky, sowie die Gestalttherapie mit ihrem Kontaktzyklus `Gewahrsam-Erregung-Kontakt`, die den Rahmen des psychotherapeutischen Ansatzes beschreiben. Zu den psycho-sozialen Behandlungs- und Unterstützungsformen zählen das Auffangen von überschwemmenden Emotionen (Containment), die Stressbewältigung, die Stärkung von Resilienz durch Aktivierung von Ressourcen, das Entwickeln von Copingstrategien, die Förderung von Compliance und (ansatzweise) die nichtmedikament?se Schmerzbehandlung. Der Autor verhehlt nicht seine persönliche Betroffenheit, schafft aber mit dieser Schrift immer wieder die nötige wissenschaftliche und therapeutische Distanz. Taschenbuch.
Musiktherapeutische Verfahren zur psycho-sozialen Unterstützung der Krankheitsbewältigung bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED): über 320 000 Menschen leiden z. Zt. in Deutschland an einer chronisch-entzündlichen-Darmerkrankung (CED) wie der Colitis ulcerosa (Cu) oder dem Morbus Crohn (MC), wobei die Begleiterscheinungen von psycho-sozialen Beeinträchtigungen als zusätzliche Belastungsfaktoren angesehen werden. Neue Erkenntnisse über die Ursachen und Auswirkungen einer CED haben zu einem Paradigmenwechsel gefährt. Auf dem Gebiet der Medizin z.B. wird der Morbus Crohn nicht mehr als eine Autoimmunkrankheit sondern als eine Barrierest?rung gesehen. In der Psychotherapie gibt es nach neusten Erkenntnissen nunmehr auch keine spezifische CED-Persönlichkeit mehr. Was bisher als Ursache galt, wird nun als Folgeerscheinung der Krankheit gesehen. Die wenigen wissenschaftlichen Forschungsarbeiten, die sich mit Musiktherapie und CED beschäftigen, haben diese Veränderungen noch nicht einbezogen. Eine CED begleitet den Patienten ein Leben lang und verläuft meistens schubweise. Neben Phasen mit hoher Krankheitsaktivität gibt es Abschnitte relativer Gesundheit und ein vorübergehendes Nachlassen der Krankheitserscheinung (Remission). Die Betroffenen können sich deshalb kaum auf einen stabilen Zustand verlassen und müssen sich ständig auf einen verändernden Gesundheitszustand einrichten. Viele andere Patienten dagegen leben mit andauernden Aktivitäten der Darmentzündung. Deswegen ist es besonders wichtig, die Bewältigung der Krankheit durch eine psycho-soziale Behandlung zu unterstützen. Die Musiktherapie mit ihren non-verbalen Methoden kann dazu in großem Maße beitragen. Das vorliegende Konzept ist der Versuch, ein anwendungsbezogenes musiktherapeutisches Referenzsystems zu entwickeln, das dazu beiträgt, zu einer schöpferischen und kreativen Lebensgestaltung bei einer CED zu gelangen. Dazu wird: 1. in einem medizinischen Teil ein Überblick über das Krankheitsbild und die medizinische Ursachenforschung gegeben 2. die Lebenssituation bei einer CED beschrieben 3. ein Überblick über die allgemeine psychologische und musiktherapeutische Forschung in der Literatur gegeben 4. ein Referenzsystem entwickelt, in dem die Kriterien für ein musiktherapeutisches Konzept herausgearbeitet und an ausgewählten Beispielen praxisbezogen dargestellt werden. Erlebnis- und Praxisberichte sowie Fallbeispiele sollen dieses veranschaulichen. Grundlagen des Referenzsystems sind das bio-psycho-soziale Krankheitsmodell, das Krankheitsverständnis der Salutogenese und der Kohärenz nach Antonovsky, sowie die Gestalttherapie mit ihrem Kontaktzyklus `Gewahrsam-Erregung-Kontakt`, die den Rahmen des psychotherapeutischen Ansatzes beschreiben. Zu den psycho-sozialen Behandlungs- und Unterstützungsformen zählen das Auffangen von überschwemmenden Emotionen (Containment), die Stressbewältigung, die Stärkung von Resilienz durch Aktivierung von Ressourcen, das Entwickeln von Copingstrategien, die Förderung von Compliance und (ansatzweise) die nichtmedikament?se Schmerzbehandlung. Der Autor verhehlt nicht seine persönliche Betroffenheit, schafft aber mit dieser Schrift immer wieder die nötige wissenschaftliche und therapeutische Distanz. Taschenbuch.
5
Musiktherapeutische Verfahren zur psycho-sozialen Unterstützung der Krankheitsbewältigung bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) - Entwicklung eines Konzepts auf gestalttherapeutischer Basis
DE PB NW
ISBN: 9783954901739 bzw. 3954901730, in Deutsch, Reichert, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Musiktherapeutische Verfahren zur psycho-sozialen Unterstützung der Krankheitsbewältigung bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED): Über 320 000 Menschen leiden z. Zt. in Deutschland an einer chronisch-entzündlichen-Darmerkrankung (CED) wie der Colitis ulcerosa (Cu) oder dem Morbus Crohn (MC), wobei die Begleiterscheinungen von psycho-sozialen Beeinträchtigungen als zusätzliche Belastungsfaktoren angesehen werden. Neue Erkenntnisse über die Ursachen und Auswirkungen einer CED haben zu einem Paradigmenwechsel geführt. Auf dem Gebiet der Medizin z.B. wird der Morbus Crohn nicht mehr als eine Autoimmunkrankheit sondern als eine Barrierestörung gesehen. In der Psychotherapie gibt es nach neusten Erkenntnissen nunmehr auch keine spezifische CED-Persönlichkeit mehr. Was bisher als Ursache galt, wird nun als Folgeerscheinung der Krankheit gesehen. Die wenigen wissenschaftlichen Forschungsarbeiten, die sich mit Musiktherapie und CED beschäftigen, haben diese Veränderungen noch nicht einbezogen. Eine CED begleitet den Patienten ein Leben lang und verläuft meistens schubweise. Neben Phasen mit hoher Krankheitsaktivität gibt es Abschnitte relativer Gesundheit und ein vorübergehendes Nachlassen der Krankheitserscheinung (Remission). Die Betroffenen können sich deshalb kaum auf einen stabilen Zustand verlassen und müssen sich ständig auf einen verändernden Gesundheitszustand einrichten. Viele andere Patienten dagegen leben mit andauernden Aktivitäten der Darmentzündung. Deswegen ist es besonders wichtig, die Bewältigung der Krankheit durch eine psycho-soziale Behandlung zu unterstützen. Die Musiktherapie mit ihren non-verbalen Methoden kann dazu in großem Maße beitragen. Das vorliegende Konzept ist der Versuch, ein anwendungsbezogenes musiktherapeutisches Referenzsystems zu entwickeln, das dazu beiträgt, zu einer schöpferischen und kreativen Lebensgestaltung bei einer CED zu gelangen. Dazu wird: 1. in einem medizinischen Teil ein Überblick über das Krankheitsbild und die medizinische Ursachenforschung gegeben 2. die Lebenssituation bei einer CED beschrieben 3. ein Überblick über die allgemeine psychologische und musiktherapeutische Forschung in der Literatur gegeben 4. ein Referenzsystem entwickelt, in dem die Kriterien für ein musiktherapeutisches Konzept herausgearbeitet und an ausgewählten Beispielen praxisbezogen dargestellt werden. Erlebnis- und Praxisberichte sowie Fallbeispiele sollen dieses veranschaulichen. Grundlagen des Referenzsystems sind das bio-psycho-soziale Krankheitsmodell, das Krankheitsverständnis der Salutogenese und der Kohärenz nach Antonovsky, sowie die Gestalttherapie mit ihrem Kontaktzyklus `Gewahrsam-Erregung-Kontakt`, die den Rahmen des psychotherapeutischen Ansatzes beschreiben. Zu den psycho-sozialen Behandlungs- und Unterstützungsformen zählen das Auffangen von überschwemmenden Emotionen (Containment), die Stressbewältigung, die Stärkung von Resilienz durch Aktivierung von Ressourcen, das Entwickeln von Copingstrategien, die Förderung von Compliance und (ansatzweise) die nichtmedikamentöse Schmerzbehandlung. Der Autor verhehlt nicht seine persönliche Betroffenheit, schafft aber mit dieser Schrift immer wieder die nötige wissenschaftliche und therapeutische Distanz. Taschenbuch.
Musiktherapeutische Verfahren zur psycho-sozialen Unterstützung der Krankheitsbewältigung bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED): Über 320 000 Menschen leiden z. Zt. in Deutschland an einer chronisch-entzündlichen-Darmerkrankung (CED) wie der Colitis ulcerosa (Cu) oder dem Morbus Crohn (MC), wobei die Begleiterscheinungen von psycho-sozialen Beeinträchtigungen als zusätzliche Belastungsfaktoren angesehen werden. Neue Erkenntnisse über die Ursachen und Auswirkungen einer CED haben zu einem Paradigmenwechsel geführt. Auf dem Gebiet der Medizin z.B. wird der Morbus Crohn nicht mehr als eine Autoimmunkrankheit sondern als eine Barrierestörung gesehen. In der Psychotherapie gibt es nach neusten Erkenntnissen nunmehr auch keine spezifische CED-Persönlichkeit mehr. Was bisher als Ursache galt, wird nun als Folgeerscheinung der Krankheit gesehen. Die wenigen wissenschaftlichen Forschungsarbeiten, die sich mit Musiktherapie und CED beschäftigen, haben diese Veränderungen noch nicht einbezogen. Eine CED begleitet den Patienten ein Leben lang und verläuft meistens schubweise. Neben Phasen mit hoher Krankheitsaktivität gibt es Abschnitte relativer Gesundheit und ein vorübergehendes Nachlassen der Krankheitserscheinung (Remission). Die Betroffenen können sich deshalb kaum auf einen stabilen Zustand verlassen und müssen sich ständig auf einen verändernden Gesundheitszustand einrichten. Viele andere Patienten dagegen leben mit andauernden Aktivitäten der Darmentzündung. Deswegen ist es besonders wichtig, die Bewältigung der Krankheit durch eine psycho-soziale Behandlung zu unterstützen. Die Musiktherapie mit ihren non-verbalen Methoden kann dazu in großem Maße beitragen. Das vorliegende Konzept ist der Versuch, ein anwendungsbezogenes musiktherapeutisches Referenzsystems zu entwickeln, das dazu beiträgt, zu einer schöpferischen und kreativen Lebensgestaltung bei einer CED zu gelangen. Dazu wird: 1. in einem medizinischen Teil ein Überblick über das Krankheitsbild und die medizinische Ursachenforschung gegeben 2. die Lebenssituation bei einer CED beschrieben 3. ein Überblick über die allgemeine psychologische und musiktherapeutische Forschung in der Literatur gegeben 4. ein Referenzsystem entwickelt, in dem die Kriterien für ein musiktherapeutisches Konzept herausgearbeitet und an ausgewählten Beispielen praxisbezogen dargestellt werden. Erlebnis- und Praxisberichte sowie Fallbeispiele sollen dieses veranschaulichen. Grundlagen des Referenzsystems sind das bio-psycho-soziale Krankheitsmodell, das Krankheitsverständnis der Salutogenese und der Kohärenz nach Antonovsky, sowie die Gestalttherapie mit ihrem Kontaktzyklus `Gewahrsam-Erregung-Kontakt`, die den Rahmen des psychotherapeutischen Ansatzes beschreiben. Zu den psycho-sozialen Behandlungs- und Unterstützungsformen zählen das Auffangen von überschwemmenden Emotionen (Containment), die Stressbewältigung, die Stärkung von Resilienz durch Aktivierung von Ressourcen, das Entwickeln von Copingstrategien, die Förderung von Compliance und (ansatzweise) die nichtmedikamentöse Schmerzbehandlung. Der Autor verhehlt nicht seine persönliche Betroffenheit, schafft aber mit dieser Schrift immer wieder die nötige wissenschaftliche und therapeutische Distanz. Taschenbuch.
6
Musiktherapeutische Verfahren zur psycho-sozialen Unterstützung der Krankheitsbewältigung bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED): . Basis (zeitpunkt musik) (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783954901739 bzw. 3954901730, in Deutsch, 128 Seiten, Reichert, L, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 1 bis 2 Tagen.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Taschenbuch, Label: Reichert, L, Reichert, L, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2016-05-20, Studio: Reichert, L.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Taschenbuch, Label: Reichert, L, Reichert, L, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2016-05-20, Studio: Reichert, L.
7
Musiktherapeutische Verfahren zur psycho-sozialen Unterstützung der Krankheitsbewältigung bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED)
~DE NW AB
ISBN: 9783954901739 bzw. 3954901730, vermutlich in Deutsch, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Niederlande, Lieferzeit: 11 Tage, zzgl. Versandkosten.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
8
Musiktherapeutische Verfahren zur psycho-sozialen Unterstützung der Krankheitsbewältigung bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783954901739 bzw. 3954901730, in Deutsch, Reichert, L, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
Entwicklung eines Konzepts auf gestalttherapeutischer Basis, Buch, Softcover.
Entwicklung eines Konzepts auf gestalttherapeutischer Basis, Buch, Softcover.
Lade…