Ritual Und Religion Im Archaischen Sizilien: Formations- Und Transformationsprozesse Binnenlandischer Kultorte Im Kontext Kultureller Kontakte (Hardback)
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Ritual und Religion im archaischen Sizilien
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ISBN: 9783954901524 bzw. 3954901528, in Deutsch, Reichert, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Der vierte Band der Reihe Italiká widmet sich der kultisch-religiösen Lebenswelt der indigenen Gesellschaften des archaischen Siziliens. Durch einen innovativen religionssoziologischen und sozialarchäologischen Ansatz werden neuartige Einblicke in die Kultlandschaften der lokalen Gemeinschaften ermöglicht. Anhand von 16 ausgewählten Fallbeispielen werden zentrale Kult- und Ritualorte in ihrem jeweiligen Siedlungskontext untersucht und deren Formations- und Transformationsprozesse im Spannungsfeld kultureller Kontakte nachgezeichnet, die sich im Zuge der sogenannten großen Kolonisation der Griechen und Phönizier ab dem 8. Jh. v. Chr. zwangsläufig ergaben. Besonders ab dem 6. Jh. v. Chr. entstanden teils dichte Kontaktzonen, deren Auswirkungen auf die lokale Kultarchitektur und Opferpraxis beleuchtet werden. Im Zentrum der Studie stehen Fragen nach der Funktion von indigenen Kultorten und der daran gekoppelten sozialen Strukturen und lokalen Identitäten sowie das Aufzeigen von Interdependenzen zwischen Religionsentwicklung und sozialem Wandel. 288 pp. Deutsch.
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Neuware - Der vierte Band der Reihe Italiká widmet sich der kultisch-religiösen Lebenswelt der indigenen Gesellschaften des archaischen Siziliens. Durch einen innovativen religionssoziologischen und sozialarchäologischen Ansatz werden neuartige Einblicke in die Kultlandschaften der lokalen Gemeinschaften ermöglicht. Anhand von 16 ausgewählten Fallbeispielen werden zentrale Kult- und Ritualorte in ihrem jeweiligen Siedlungskontext untersucht und deren Formations- und Transformationsprozesse im Spannungsfeld kultureller Kontakte nachgezeichnet, die sich im Zuge der sogenannten großen Kolonisation der Griechen und Phönizier ab dem 8. Jh. v. Chr. zwangsläufig ergaben. Besonders ab dem 6. Jh. v. Chr. entstanden teils dichte Kontaktzonen, deren Auswirkungen auf die lokale Kultarchitektur und Opferpraxis beleuchtet werden. Im Zentrum der Studie stehen Fragen nach der Funktion von indigenen Kultorten und der daran gekoppelten sozialen Strukturen und lokalen Identitäten sowie das Aufzeigen von Interdependenzen zwischen Religionsentwicklung und sozialem Wandel. 288 pp. Deutsch.
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Neuware - Der vierte Band der Reihe Italiká widmet sich der kultisch-religiösen Lebenswelt der indigenen Gesellschaften des archaischen Siziliens. Durch einen innovativen religionssoziologischen und sozialarchäologischen Ansatz werden neuartige Einblicke in die Kultlandschaften der lokalen Gemeinschaften ermöglicht. Anhand von 16 ausgewählten Fallbeispielen werden zentrale Kult- und Ritualorte in ihrem jeweiligen Siedlungskontext untersucht und deren Formations- und Transformationsprozesse im Spannungsfeld kultureller Kontakte nachgezeichnet, die sich im Zuge der sogenannten großen Kolonisation der Griechen und Phönizier ab dem 8. Jh. v. Chr. zwangsläufig ergaben. Besonders ab dem 6. Jh. v. Chr. entstanden teils dichte Kontaktzonen, deren Auswirkungen auf die lokale Kultarchitektur und Opferpraxis beleuchtet werden. Im Zentrum der Studie stehen Fragen nach der Funktion von indigenen Kultorten und der daran gekoppelten sozialen Strukturen und lokalen Identitäten sowie das Aufzeigen von Interdependenzen zwischen Religionsentwicklung und sozialem Wandel. 288 pp. Deutsch.
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Neuware - Der vierte Band der Reihe Italiká widmet sich der kultisch-religiösen Lebenswelt der indigenen Gesellschaften des archaischen Siziliens. Durch einen innovativen religionssoziologischen und sozialarchäologischen Ansatz werden neuartige Einblicke in die Kultlandschaften der lokalen Gemeinschaften ermöglicht. Anhand von 16 ausgewählten Fallbeispielen werden zentrale Kult- und Ritualorte in ihrem jeweiligen Siedlungskontext untersucht und deren Formations- und Transformationsprozesse im Spannungsfeld kultureller Kontakte nachgezeichnet, die sich im Zuge der sogenannten großen Kolonisation der Griechen und Phönizier ab dem 8. Jh. v. Chr. zwangsläufig ergaben. Besonders ab dem 6. Jh. v. Chr. entstanden teils dichte Kontaktzonen, deren Auswirkungen auf die lokale Kultarchitektur und Opferpraxis beleuchtet werden. Im Zentrum der Studie stehen Fragen nach der Funktion von indigenen Kultorten und der daran gekoppelten sozialen Strukturen und lokalen Identitäten sowie das Aufzeigen von Interdependenzen zwischen Religionsentwicklung und sozialem Wandel. 288 pp. Deutsch.
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Ritual und Religion im archaischen Sizilien
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Neuware - Der vierte Band der Reihe Italiká widmet sich der kultisch-religiösen Lebenswelt der indigenen Gesellschaften des archaischen Siziliens. Durch einen innovativen religionssoziologischen und sozialarchäologischen Ansatz werden neuartige Einblicke in die Kultlandschaften der lokalen Gemeinschaften ermöglicht. Anhand von 16 ausgewählten Fallbeispielen werden zentrale Kult- und Ritualorte in ihrem jeweiligen Siedlungskontext untersucht und deren Formations- und Transformationsprozesse im Spannungsfeld kultureller Kontakte nachgezeichnet, die sich im Zuge der sogenannten großen Kolonisation der Griechen und Phönizier ab dem 8. Jh. v. Chr. zwangsläufig ergaben. Besonders ab dem 6. Jh. v. Chr. entstanden teils dichte Kontaktzonen, deren Auswirkungen auf die lokale Kultarchitektur und Opferpraxis beleuchtet werden. Im Zentrum der Studie stehen Fragen nach der Funktion von indigenen Kultorten und der daran gekoppelten sozialen Strukturen und lokalen Identitäten sowie das Aufzeigen von Interdependenzen zwischen Religionsentwicklung und sozialem Wandel. 288 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Der vierte Band der Reihe Italiká widmet sich der kultisch-religiösen Lebenswelt der indigenen Gesellschaften des archaischen Siziliens. Durch einen innovativen religionssoziologischen und sozialarchäologischen Ansatz werden neuartige Einblicke in die Kultlandschaften der lokalen Gemeinschaften ermöglicht. Anhand von 16 ausgewählten Fallbeispielen werden zentrale Kult- und Ritualorte in ihrem jeweiligen Siedlungskontext untersucht und deren Formations- und Transformationsprozesse im Spannungsfeld kultureller Kontakte nachgezeichnet, die sich im Zuge der sogenannten großen Kolonisation der Griechen und Phönizier ab dem 8. Jh. v. Chr. zwangsläufig ergaben. Besonders ab dem 6. Jh. v. Chr. entstanden teils dichte Kontaktzonen, deren Auswirkungen auf die lokale Kultarchitektur und Opferpraxis beleuchtet werden. Im Zentrum der Studie stehen Fragen nach der Funktion von indigenen Kultorten und der daran gekoppelten sozialen Strukturen und lokalen Identitäten sowie das Aufzeigen von Interdependenzen zwischen Religionsentwicklung und sozialem Wandel. 288 pp. Deutsch.
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Ritual und Religion im archaischen Sizilien
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ISBN: 9783954901524 bzw. 3954901528, in Deutsch, neu.
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Im Zentrum der Arbeit steht eine eingehende Untersuchung der binnenländischen Kultorte Siziliens in archaischer Zeit (spätes 8. Jh. bis frühes 5. Jh. v. Chr.), die einer emischen Sichtweise der indigenen Bevölkerung folgt. Ziel ist eine differenzierte Analyse lokaler Kultplatze, deren vielfaltige Formations- und Transformationsprozesse anhand von ausgewählten Fallstudien nachgezeichnet werden. Dabei werden die indigenen Kultorte in ihrem jeweiligen Siedlungskontext aus religionssoziologisch, Der vierte Band der Reihe Italiká widmet sich der kultisch-religiösen Lebenswelt der indigenen Gesellschaften des archaischen Siziliens. Durch einen innovativen religionssoziologischen und sozialarchäologischen Ansatz werden neuartige Einblicke in die Kultlandschaften der lokalen Gemeinschaften ermöglicht. Anhand von 16 ausgewählten Fallbeispielen werden zentrale Kult- und Ritualorte in ihrem jeweiligen Siedlungskontext untersucht und deren Formations- und Transformationsprozesse im Spannungsfeld kultureller Kontakte nachgezeichnet, die sich im Zuge der sogenannten großen Kolonisation der Griechen und Phönizier ab dem 8. Jh. v. Chr. zwangsläufig ergaben. Besonders ab dem 6. Jh. v. Chr. entstanden teils dichte Kontaktzonen, deren Auswirkungen auf die lokale Kultarchitektur und Opferpraxis beleuchtet werden. Im Zentrum der Studie stehen Fragen nach der Funktion von indigenen Kultorten und der daran gekoppelten sozialen Strukturen und lokalen Identitäten sowie das Aufzeigen von Interdependenzen zwischen Religionsentwicklung und sozialem Wandel.
Im Zentrum der Arbeit steht eine eingehende Untersuchung der binnenländischen Kultorte Siziliens in archaischer Zeit (spätes 8. Jh. bis frühes 5. Jh. v. Chr.), die einer emischen Sichtweise der indigenen Bevölkerung folgt. Ziel ist eine differenzierte Analyse lokaler Kultplatze, deren vielfaltige Formations- und Transformationsprozesse anhand von ausgewählten Fallstudien nachgezeichnet werden. Dabei werden die indigenen Kultorte in ihrem jeweiligen Siedlungskontext aus religionssoziologisch, Der vierte Band der Reihe Italiká widmet sich der kultisch-religiösen Lebenswelt der indigenen Gesellschaften des archaischen Siziliens. Durch einen innovativen religionssoziologischen und sozialarchäologischen Ansatz werden neuartige Einblicke in die Kultlandschaften der lokalen Gemeinschaften ermöglicht. Anhand von 16 ausgewählten Fallbeispielen werden zentrale Kult- und Ritualorte in ihrem jeweiligen Siedlungskontext untersucht und deren Formations- und Transformationsprozesse im Spannungsfeld kultureller Kontakte nachgezeichnet, die sich im Zuge der sogenannten großen Kolonisation der Griechen und Phönizier ab dem 8. Jh. v. Chr. zwangsläufig ergaben. Besonders ab dem 6. Jh. v. Chr. entstanden teils dichte Kontaktzonen, deren Auswirkungen auf die lokale Kultarchitektur und Opferpraxis beleuchtet werden. Im Zentrum der Studie stehen Fragen nach der Funktion von indigenen Kultorten und der daran gekoppelten sozialen Strukturen und lokalen Identitäten sowie das Aufzeigen von Interdependenzen zwischen Religionsentwicklung und sozialem Wandel.
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Ritual und Religion im archaischen Sizilien - Formations- und Transformationsprozesse binnenländischer Kultorte im Kontext kultureller Kontakte
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Ritual und Religion im archaischen Sizilien: Der vierte Band der Reihe Italiká widmet sich der kultisch-religiösen Lebenswelt der indigenen Gesellschaften des archaischen Siziliens. Durch einen innovativen religionssoziologischen und sozialarchäologischen Ansatz werden neuartige Einblicke in die Kultlandschaften der lokalen Gemeinschaften ermöglicht. Anhand von 16 ausgewählten Fallbeispielen werden zentrale Kult- und Ritualorte in ihrem jeweiligen Siedlungskontext untersucht und deren Formations- und Transformationsprozesse im Spannungsfeld kultureller Kontakte nachgezeichnet, die sich im Zuge der sogenannten großen Kolonisation der Griechen und Phönizier ab dem 8. Jh. v. Chr. zwangsläufig ergaben. Besonders ab dem 6. Jh. v. Chr. entstanden teils dichte Kontaktzonen, deren Auswirkungen auf die lokale Kultarchitektur und Opferpraxis beleuchtet werden. Im Zentrum der Studie stehen Fragen nach der Funktion von indigenen Kultorten und der daran gekoppelten sozialen Strukturen und lokalen Identitäten sowie das Aufzeigen von Interdependenzen zwischen Religionsentwicklung und sozialem Wandel. Buch.
Ritual und Religion im archaischen Sizilien: Der vierte Band der Reihe Italiká widmet sich der kultisch-religiösen Lebenswelt der indigenen Gesellschaften des archaischen Siziliens. Durch einen innovativen religionssoziologischen und sozialarchäologischen Ansatz werden neuartige Einblicke in die Kultlandschaften der lokalen Gemeinschaften ermöglicht. Anhand von 16 ausgewählten Fallbeispielen werden zentrale Kult- und Ritualorte in ihrem jeweiligen Siedlungskontext untersucht und deren Formations- und Transformationsprozesse im Spannungsfeld kultureller Kontakte nachgezeichnet, die sich im Zuge der sogenannten großen Kolonisation der Griechen und Phönizier ab dem 8. Jh. v. Chr. zwangsläufig ergaben. Besonders ab dem 6. Jh. v. Chr. entstanden teils dichte Kontaktzonen, deren Auswirkungen auf die lokale Kultarchitektur und Opferpraxis beleuchtet werden. Im Zentrum der Studie stehen Fragen nach der Funktion von indigenen Kultorten und der daran gekoppelten sozialen Strukturen und lokalen Identitäten sowie das Aufzeigen von Interdependenzen zwischen Religionsentwicklung und sozialem Wandel. Buch.
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Im Zentrum der Arbeit steht eine eingehende Untersuchung der binnenländischen Kultorte Siziliens in archaischer Zeit (spätes 8. Jh. bis frühes 5. Jh. v. Chr.), die einer emischen Sichtweise der indigenen Bevölkerung folgt. Ziel ist eine differenzierte Analyse lokaler Kultplatze, deren vielfaltige Formations- und Transformationsprozesse anhand von ausgewählten Fallstudien nachgezeichnet werden. Dabei werden die indigenen Kultorte in ihrem jeweiligen Siedlungskontext aus religionssoziologisch, Der vierte Band der Reihe Italiká widmet sich der kultisch-religiösen Lebenswelt der indigenen Gesellschaften des archaischen Siziliens. Durch einen innovativen religionssoziologischen und sozialarchäologischen Ansatz werden neuartige Einblicke in die Kultlandschaften der lokalen Gemeinschaften ermöglicht. Anhand von 16 ausgewählten Fallbeispielen werden zentrale Kult- und Ritualorte in ihrem jeweiligen Siedlungskontext untersucht und deren Formations- und Transformationsprozesse im Spannungsfeld kultureller Kontakte nachgezeichnet, die sich im Zuge der sogenannten grossen Kolonisation der Griechen und Phönizier ab dem 8. Jh. v. Chr. zwangsläufig ergaben. Besonders ab dem 6. Jh. v. Chr. entstanden teils dichte Kontaktzonen, deren Auswirkungen auf die lokale Kultarchitektur und Opferpraxis beleuchtet werden. Im Zentrum der Studie stehen Fragen nach der Funktion von indigenen Kultorten und der daran gekoppelten sozialen Strukturen und lokalen Identitäten sowie das Aufzeigen von Interdependenzen zwischen Religionsentwicklung und sozialem Wandel.
Im Zentrum der Arbeit steht eine eingehende Untersuchung der binnenländischen Kultorte Siziliens in archaischer Zeit (spätes 8. Jh. bis frühes 5. Jh. v. Chr.), die einer emischen Sichtweise der indigenen Bevölkerung folgt. Ziel ist eine differenzierte Analyse lokaler Kultplatze, deren vielfaltige Formations- und Transformationsprozesse anhand von ausgewählten Fallstudien nachgezeichnet werden. Dabei werden die indigenen Kultorte in ihrem jeweiligen Siedlungskontext aus religionssoziologisch, Der vierte Band der Reihe Italiká widmet sich der kultisch-religiösen Lebenswelt der indigenen Gesellschaften des archaischen Siziliens. Durch einen innovativen religionssoziologischen und sozialarchäologischen Ansatz werden neuartige Einblicke in die Kultlandschaften der lokalen Gemeinschaften ermöglicht. Anhand von 16 ausgewählten Fallbeispielen werden zentrale Kult- und Ritualorte in ihrem jeweiligen Siedlungskontext untersucht und deren Formations- und Transformationsprozesse im Spannungsfeld kultureller Kontakte nachgezeichnet, die sich im Zuge der sogenannten grossen Kolonisation der Griechen und Phönizier ab dem 8. Jh. v. Chr. zwangsläufig ergaben. Besonders ab dem 6. Jh. v. Chr. entstanden teils dichte Kontaktzonen, deren Auswirkungen auf die lokale Kultarchitektur und Opferpraxis beleuchtet werden. Im Zentrum der Studie stehen Fragen nach der Funktion von indigenen Kultorten und der daran gekoppelten sozialen Strukturen und lokalen Identitäten sowie das Aufzeigen von Interdependenzen zwischen Religionsentwicklung und sozialem Wandel.
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Ritual und Religion im archaischen Sizilien
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ISBN: 9783954901524 bzw. 3954901528, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Im Zentrum der Arbeit steht eine eingehende Untersuchung der binnenlndischen Kultorte Siziliens in a, Im Zentrum der Arbeit steht eine eingehende Untersuchung der binnenlndischen Kultorte Siziliens in archaischer Zeit (sptes 8. Jh. bis frhes 5. Jh. v. Chr.), Gebunden.
Im Zentrum der Arbeit steht eine eingehende Untersuchung der binnenlndischen Kultorte Siziliens in a, Im Zentrum der Arbeit steht eine eingehende Untersuchung der binnenlndischen Kultorte Siziliens in archaischer Zeit (sptes 8. Jh. bis frhes 5. Jh. v. Chr.), Gebunden.
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