Ansichten des Krieges - Kampfreliefs klassischer und hellenistischer Zeit im Kulturvergleich
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9783954900350 - Felix Pirson: Ansichten des Krieges
Felix Pirson

Ansichten des Krieges (2014)

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Die Studie widmet sich der Bildsprache und den Botschaften von Kampfreliefs, die ihren Betrachtern Deutungsmuster für den Umgang mit kriegerischen Ereignissen zur Verfügung stellten. Die Analyse von 195 Bildern aus Athen, Lykien, dem Schwarzmeergebiet, der hellenistischen Welt und aus Etrurien leistet einen Beitrag zur Wahrnehmungsgeschichte des Krieges, die mediale Praktiken der Auseinandersetzung mit einem zentralen kulturgeschichtlichen Phänomen untersucht. Mit der Feststellung vielfältig, Bilder von Krieg und Kampf zählen nicht nur zu den häufigsten, sondern auch zu den eindrucksvollsten Sujets der antiken Kunst. In seiner Studie widmet sich Felix Pirson der Bildsprache und den Botschaften der Kampfdarstellungen, die er als Zeugnisse selektiver Sichtweisen interpretiert, die den zeitgenössischen Betrachtern Deutungsmuster für den Umgang mit kriegerischen Ereignissen zur Verfügung stellten. Damit soll ein Beitrag zur Wahrnehmungsgeschichte des Krieges geleistet werden, die mediale Praktiken der Auseinandersetzung mit einem zentralen Phänomen antiker wie moderner Kulturen untersucht. Die Analyse von 195 Reliefs aus Athen, Lykien, dem Schwarzmeergebiet, der hellenistischen Welt und aus Etrurien hat gezeigt, dass neben Gemeinsamkeiten in den Grundzügen der Bildsprache und in einzelnen inhaltlichen Schwerpunkten auch signifikante Differenzen bezüglich der Auffassung von Krieg, Kampf und Gewalt bestanden. Aber auch innerhalb der einzelnen kulturellen Komplexe werden Unterschiede in der Darstellung von Krieg und Kampf deutlich, die von den Aufstellungskontexten der Bilder abhängen. Neben der Verankerung der unterschiedlichen Ansichten des Krieges im gesellschaftlichen und politischen Rahmen ihrer Entstehungszeit kann die Studie zeigen, dass die Bilder auch auf die militärischen Erfahrungen ihrer Betrachter Bezug nehmen. Vor allem wird jedoch deutlich, dass keiner der genannten Bereiche allein den Zugang zur bildkünstlerischen Wahrnehmung von Krieg und Kampf in der Antike eröffnen kann. Vielmehr waren zahlreiche Faktoren zusammen für die spezifischen Sichtweisen der Bilder verantwortlich, die ebenso variabel und facettenreich sind wie die kulturellen Kontexte der hier behandelten Reliefs. Damit muss endgültig von der Dichotomie Griechisch-Römisch in der Betrachtung antiker Kampfdarstellung Abstand genommen werden, die der Vielfalt der Ansichten des Krieges nicht gerecht wird, in der Forschung bislang aber prägend war. gebundene Ausgabe, 16.12.2014.
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9783954900350 - Felix Pirson: Ansichten des Krieges
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Felix Pirson

Ansichten des Krieges (2014)

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Neuware - Bilder von Krieg und Kampf zählen nicht nur zu den häufigsten, sondern auch zu den eindrucksvollsten Sujets der antiken Kunst. In seiner Studie widmet sich Felix Pirson der Bildsprache und den Botschaften der Kampfdarstellungen, die er als Zeugnisse selektiver Sichtweisen interpretiert, die den zeitgenössischen Betrachtern Deutungsmuster für den Umgang mit kriegerischen Ereignissen zur Verfügung stellten. Damit soll ein Beitrag zur Wahrnehmungsgeschichte des Krieges geleistet werden, die mediale Praktiken der Auseinandersetzung mit einem zentralen Phänomen antiker wie moderner Kulturen untersucht. Die Analyse von 195 Reliefs aus Athen, Lykien, dem Schwarzmeergebiet, der hellenistischen Welt und aus Etrurien hat gezeigt, daß neben Gemeinsamkeiten in den Grundzügen der Bildsprache und in einzelnen inhaltlichen Schwerpunkten auch signifikante Differenzen bezüglich der Auffassung von Krieg, Kampf und Gewalt bestanden. Aber auch innerhalb der einzelnen kulturellen Komplexe werden Unterschiede in der Darstellung von Krieg und Kampf deutlich, die von den Aufstellungskontexten der Bilder abhängen. Neben der Verankerung der unterschiedlichen Ansichten des Krieges im gesellschaftlichen und politischen Rahmen ihrer Entstehungszeit kann die Studie zeigen, daß die Bilder auch auf die militärischen Erfahrungen ihrer Betrachter Bezug nehmen. Vor allem wird jedoch deutlich, daß keiner der genannten Bereiche allein den Zugang zur bildkünstlerischen Wahrnehmung von Krieg und Kampf in der Antike eröffnen kann. Vielmehr waren zahlreiche Faktoren zusammen für die spezifischen Sichtweisen der Bilder verantwortlich, die ebenso variabel und facettenreich sind wie die kulturellen Kontexte der hier behandelten Reliefs. Damit muß endgültig von der Dichotomie Griechisch-Römisch in der Betrachtung antiker Kampfdarstellung Abstand genommen werden, die der Vielfalt der Ansichten des Krieges nicht gerecht wird, in der Forschung bislang aber prägend war. 404 pp. Deutsch.
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Ansichten des Krieges (2014)

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Neuware - Bilder von Krieg und Kampf zählen nicht nur zu den häufigsten, sondern auch zu den eindrucksvollsten Sujets der antiken Kunst. In seiner Studie widmet sich Felix Pirson der Bildsprache und den Botschaften der Kampfdarstellungen, die er als Zeugnisse selektiver Sichtweisen interpretiert, die den zeitgenössischen Betrachtern Deutungsmuster für den Umgang mit kriegerischen Ereignissen zur Verfügung stellten. Damit soll ein Beitrag zur Wahrnehmungsgeschichte des Krieges geleistet werden, die mediale Praktiken der Auseinandersetzung mit einem zentralen Phänomen antiker wie moderner Kulturen untersucht. Die Analyse von 195 Reliefs aus Athen, Lykien, dem Schwarzmeergebiet, der hellenistischen Welt und aus Etrurien hat gezeigt, daß neben Gemeinsamkeiten in den Grundzügen der Bildsprache und in einzelnen inhaltlichen Schwerpunkten auch signifikante Differenzen bezüglich der Auffassung von Krieg, Kampf und Gewalt bestanden. Aber auch innerhalb der einzelnen kulturellen Komplexe werden Unterschiede in der Darstellung von Krieg und Kampf deutlich, die von den Aufstellungskontexten der Bilder abhängen. Neben der Verankerung der unterschiedlichen Ansichten des Krieges im gesellschaftlichen und politischen Rahmen ihrer Entstehungszeit kann die Studie zeigen, daß die Bilder auch auf die militärischen Erfahrungen ihrer Betrachter Bezug nehmen. Vor allem wird jedoch deutlich, daß keiner der genannten Bereiche allein den Zugang zur bildkünstlerischen Wahrnehmung von Krieg und Kampf in der Antike eröffnen kann. Vielmehr waren zahlreiche Faktoren zusammen für die spezifischen Sichtweisen der Bilder verantwortlich, die ebenso variabel und facettenreich sind wie die kulturellen Kontexte der hier behandelten Reliefs. Damit muß endgültig von der Dichotomie Griechisch-Römisch in der Betrachtung antiker Kampfdarstellung Abstand genommen werden, die der Vielfalt der Ansichten des Krieges nicht gerecht wird, in der Forschung bislang aber prägend war. 404 pp. Deutsch.
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Felix Pirson

Ansichten des Krieges - Kampfreliefs klassischer und hellenistischer Zeit im Kulturvergleich

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ISBN: 9783954900350 bzw. 3954900351, in Deutsch, Reichert, gebundenes Buch, neu.

Ansichten des Krieges: Bilder von Krieg und Kampf zählen nicht nur zu den häufigsten, sondern auch zu den eindrucksvollsten Sujets der antiken Kunst. In seiner Studie widmet sich Felix Pirson der Bildsprache und den Botschaften der Kampfdarstellungen, die er als Zeugnisse selektiver Sichtweisen interpretiert, die den zeitgenössischen Betrachtern Deutungsmuster für den Umgang mit kriegerischen Ereignissen zur Verfügung stellten. Damit soll ein Beitrag zur Wahrnehmungsgeschichte des Krieges geleistet werden, die mediale Praktiken der Auseinandersetzung mit einem zentralen Phänomen antiker wie moderner Kulturen untersucht. Die Analyse von 195 Reliefs aus Athen, Lykien, dem Schwarzmeergebiet, der hellenistischen Welt und aus Etrurien hat gezeigt, daß neben Gemeinsamkeiten in den Grundzügen der Bildsprache und in einzelnen inhaltlichen Schwerpunkten auch signifikante Differenzen bezüglich der Auffassung von Krieg, Kampf und Gewalt bestanden. Aber auch innerhalb der einzelnen kulturellen Komplexe werden Unterschiede in der Darstellung von Krieg und Kampf deutlich, die von den Aufstellungskontexten der Bilder abhängen. Neben der Verankerung der unterschiedlichen Ansichten des Krieges im gesellschaftlichen und politischen Rahmen ihrer Entstehungszeit kann die Studie zeigen, daß die Bilder auch auf die militärischen Erfahrungen ihrer Betrachter Bezug nehmen. Vor allem wird jedoch deutlich, daß keiner der genannten Bereiche allein den Zugang zur bildkünstlerischen Wahrnehmung von Krieg und Kampf in der Antike eröffnen kann. Vielmehr waren zahlreiche Faktoren zusammen für die spezifischen Sichtweisen der Bilder verantwortlich, die ebenso variabel und facettenreich sind wie die kulturellen Kontexte der hier behandelten Reliefs. Damit muß endgültig von der Dichotomie Griechisch-Römisch in der Betrachtung antiker Kampfdarstellung Abstand genommen werden, die der Vielfalt der Ansichten des Krieges nicht gerecht wird, in der Forschung bislang aber prägend war. Buch.
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9783954900350 - Pirson, Felix: Ansichten des Krieges Kampfreliefs klassischer und hellenistischer Zeit im Kulturvergleich
Pirson, Felix

Ansichten des Krieges Kampfreliefs klassischer und hellenistischer Zeit im Kulturvergleich (2016)

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408 S. gebunden Bilder von Krieg und Kampf zählen nicht nur zu den häufigsten, sondern auch zu den eindrucksvollsten Sujets der antiken Kunst. In seiner Studie widmet sich Felix Pirson der Bildsprache und den Botschaften der Kampfdarstellungen, die er als Zeugnisse selektiver Sichtweisen interpretiert, die den zeitgenössischen Betrachtern Deutungsmuster für den Umgang mit kriegerischen Ereignissen zur Verfügung stellten. Damit soll ein Beitrag zur Wahrnehmungsgeschichte des Krieges geleistet werden, die mediale Praktiken der Auseinandersetzung mit einem zentralen Phänomen antiker wie moderner Kulturen untersucht. Die Analyse von 195 Reliefs aus Athen, Lykien, dem Schwarzmeergebiet, der hellenistischen Welt und aus Etrurien hat gezeigt, daß neben Gemeinsamkeiten in den Grundzügen der Bildsprache und in einzelnen inhaltlichen Schwerpunkten auch signifikante Differenzen bezüglich der Auffassung von Krieg, Kampf und Gewalt bestanden. Aber auch innerhalb der einzelnen kulturellen Komplexe werden Unterschiede in der Darstellung von Krieg und Kampf deutlich, die von den Aufstellungskontexten der Bilder abhängen. Neben der Verankerung der unterschiedlichen Ansichten des Krieges im gesellschaftlichen und politischen Rahmen ihrer Entstehungszeit kann die Studie zeigen, daß die Bilder auch auf die militärischen Erfahrungen ihrer Betrachter Bezug nehmen. Vor allem wird jedoch deutlich, daß keiner der genannten Bereiche allein den Zugang zur bildkünstlerischen Wahrnehmung von Krieg und Kampf in der Antike eröffnen kann. Vielmehr waren zahlreiche Faktoren zusammen für die spezifischen Sichtweisen der Bilder verantwortlich, die ebenso variabel und facettenreich sind wie die kulturellen Kontexte der hier behandelten Reliefs. Damit muß endgültig von der Dichotomie Griechisch-Römisch in der Betrachtung antiker Kampfdarstellung Abstand genommen werden, die der Vielfalt der Ansichten des Krieges nicht gerecht wird, in der Forschung bislang aber prägend war. ISBN 9783954900350 Versand D: 4,60 EUR Geschichte, Altertumswissenschaften, Archäologie, Alte Geschichte, Klassische Archäologie.
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9783954900350 - Pirson, Felix: Ansichten des Krieges
Pirson, Felix

Ansichten des Krieges

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