Der Turm der Winde in Athen: mit Beitragen von Pavlina Karanastasi zu den Reliefdarstellungen der Winde und Karlheinz Schaldach zu den Sonnenuhren Her
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9783954900244 - Hermann J. Kienast: Der Turm der Winde in Athen
Hermann J. Kienast

Der Turm der Winde in Athen

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Der Turm der Winde in Athen: Der Turm der Winde ist das besterhaltene antike Bauwerk in ganz Griechenland. Er steht zu Füßen der Akropolis, mitten im Zentrum von Athen, und ist wegen seiner eigenwilligen Form seit je ein viel beachtetes Monument. Die Auseinandersetzung mit ihm beginnt im 15. Jh., bereits Mitte des 18. Jhs. wurde eine vorbildliche Dokumentation veröffentlicht - eine umfassende wissenschaftliche Bearbeitung wurde jedoch erst jetzt vorgelegt.Der Turm hat einen oktogonalen Grundriss, an den drei Anbauten angefügt sind - zwei rechteckige Ädikulen, die die beiden Eingänge an der Nordseite hervorheben, und einen runden Anbau nach Süden. Das Dach hat die Form einer achtseitigen Pyramide, die den prismatischen Baukörper perfekt nach oben abschließt. Die Architektur des Turms besticht durch formale Eleganz wie auch durch konstruktive Details. Der gesamte Bau ist aus pentelischem Marmor errichtet. Seine äußere Erscheinung ist geprägt von geschlossenen Wänden, die an ihrer Krone mit Reliefs verziert sind - acht Windallegorien, denen der Turm seinen modernen Namen verdankt. Die Winde sind dargestellt als schwebende männliche Figuren, versehen mit unterschiedlichen Attributen, die die Eigenschaften des jeweiligen Windes hervorheben sollen. Unter den Winden sind an allen acht Seiten großflächige Sonnenuhren angebracht. Der Bau wurde deshalb durchweg als Uhrturm bezeichnet. Eine zusätzliche Bestätigung für eine solche Funktion sah man in Einarbeitungen im Boden der Turmkammer, die als Hinweis auf eine Wasseruhr gedeutet wurden. Die vorliegende Publikation ist das Ergebnis einer langjährigen Erforschung des Bauwerks. Der gesamte Baubestand wurde gemessen, vor Ort gezeichnet und umfassend dokumentiert. Grundriss, Aufriss, Ansichten und alle notwendigen Details sind in maßstäblichen Zeichnungen vorgelegt, so dass auch ohne Autopsie ein vollständiges Bild des Monuments zu gewinnen ist. Ergänzt wird die Dokumentation durch zahlreiche Fotos, die die jeweiligen Einzelheiten verdeutlichen. Diese grundlegende Auseinandersetzung mit dem Bau erbrachte nicht nur eine zuverlässige Datierung in die Jahre um 100 v. Chr., sie führte vor allem zu einer völlig neuen Deutung. Der Architekt Andronikos, der den Turm wohl auch gestiftet hat, hatte offensichtlich keinen Uhrturm geplant, er wollte an seinem Monument vielmehr die Gesetze des Universums vor Augen führen. Der Turm der Winde ist ein Vorläufer unserer heutigen Planetarien. Buch.
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9783954900244 - Hermann J. Kienast: Der Turm der Winde in Athen
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Der Turm der Winde in Athen gehört zu den eigenwilligsten Architekturschöpfungen der griechischen Antike. Der oktogonale Marmorbau, der heute noch aufrecht steht, besticht durch formale Eleganz wie auch durch konstruktive Details. Seinen Namen verdankt er einem reliefierten Fries mit Allegorien von acht Winden, die den Bau bekrönen. Außen sind unter jedem der Winde Sonnenuhren angebracht, im Inneren gibt es Spuren von einem mit Wasserkraft betriebenen Mechanismus. Dass diese eine Wasseruhr b, Der Turm der Winde ist das besterhaltene antike Bauwerk in ganz Griechenland. Er steht zu Füßen der Akropolis, mitten im Zentrum von Athen, und ist wegen seiner eigenwilligen Form seit je ein viel beachtetes Monument. Die Auseinandersetzung mit ihm beginnt im 15. Jh., bereits Mitte des 18. Jhs. wurde eine vorbildliche Dokumentation veröffentlicht eine umfassende wissenschaftliche Bearbeitung wurde jedoch erst jetzt vorgelegt. Der Turm hat einen oktogonalen Grundriss, an den drei Anbauten angefügt sind zwei rechteckige Ädikulen, die die beiden Eingänge an der Nordseite hervorheben, und einen runden Anbau nach Süden. Das Dach hat die Form einer achtseitigen Pyramide, die den prismatischen Baukörper perfekt nach oben abschließt. Die Architektur des Turms besticht durch formale Eleganz wie auch durch konstruktive Details. Der gesamte Bau ist aus pentelischem Marmor errichtet. Seine äußere Erscheinung ist geprägt von geschlossenen Wänden, die an ihrer Krone mit Reliefs verziert sind acht Windallegorien, denen der Turm seinen modernen Namen verdankt. Die Winde sind dargestellt als schwebende männliche Figuren, versehen mit unterschiedlichen Attributen, die die Eigenschaften des jeweiligen Windes hervorheben sollen. Unter den Winden sind an allen acht Seiten großflächige Sonnenuhren angebracht. Der Bau wurde deshalb durchweg als Uhrturm bezeichnet. Eine zusätzliche Bestätigung für eine solche Funktion sah man in Einarbeitungen im Boden der Turmkammer, die als Hinweis auf eine Wasseruhr gedeutet wurden. Die vorliegende Publikation ist das Ergebnis einer langjährigen Erforschung des Bauwerks. Der gesamte Baubestand wurde gemessen, vor Ort gezeichnet und umfassend dokumentiert. Grundriss, Aufriss, Ansichten und alle notwendigen Details sind in maßstäblichen Zeichnungen vorgelegt, so dass auch ohne Autopsie ein vollständiges Bild des Monuments zu gewinnen ist. Ergänzt wird die Dokumentation durch zahlreiche Fotos, die die jeweiligen Einzelheiten verdeutlichen. Diese grundlegende Auseinandersetzung mit dem Bau erbrachte nicht nur eine zuverlässige Datierung in die Jahre um 100 v. Chr., sie führte vor allem zu einer völlig neuen Deutung. Der Architekt Andronikos, der den Turm wohl auch gestiftet hat, hatte offensichtlich keinen Uhrturm geplant, er wollte an seinem Monument vielmehr die Gesetze des Universums vor Augen führen. Der Turm der Winde ist ein Vorläufer unserer heutigen Planetarien.
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9783954900244 - Hermann J. Kienast: Der Turm der Winde in Athen
Hermann J. Kienast

Der Turm der Winde in Athen (2014)

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Der Turm der Winde in Athen gehört zu den eigenwilligsten Architekturschöpfungen der griechischen Antike. Der oktogonale Marmorbau, der heute noch aufrecht steht, besticht durch formale Eleganz wie auch durch konstruktive Details. Seinen Namen verdankt er einem reliefierten Fries mit Allegorien von acht Winden, die den Bau bekrönen. Aussen sind unter jedem der Winde Sonnenuhren angebracht, im Inneren gibt es Spuren von einem mit Wasserkraft betriebenen Mechanismus. Dass diese eine Wasseruhr b, Der Turm der Winde ist das besterhaltene antike Bauwerk in ganz Griechenland. Er steht zu Füssen der Akropolis, mitten im Zentrum von Athen, und ist wegen seiner eigenwilligen Form seit je ein viel beachtetes Monument. Die Auseinandersetzung mit ihm beginnt im 15. Jh., bereits Mitte des 18. Jhs. wurde eine vorbildliche Dokumentation veröffentlicht eine umfassende wissenschaftliche Bearbeitung wurde jedoch erst jetzt vorgelegt. Der Turm hat einen oktogonalen Grundriss, an den drei Anbauten angefügt sind zwei rechteckige Ädikulen, die die beiden Eingänge an der Nordseite hervorheben, und einen runden Anbau nach Süden. Das Dach hat die Form einer achtseitigen Pyramide, die den prismatischen Baukörper perfekt nach oben abschliesst. Die Architektur des Turms besticht durch formale Eleganz wie auch durch konstruktive Details. Der gesamte Bau ist aus pentelischem Marmor errichtet. Seine äussere Erscheinung ist geprägt von geschlossenen Wänden, die an ihrer Krone mit Reliefs verziert sind acht Windallegorien, denen der Turm seinen modernen Namen verdankt. Die Winde sind dargestellt als schwebende männliche Figuren, versehen mit unterschiedlichen Attributen, die die Eigenschaften des jeweiligen Windes hervorheben sollen. Unter den Winden sind an allen acht Seiten grossflächige Sonnenuhren angebracht. Der Bau wurde deshalb durchweg als Uhrturm bezeichnet. Eine zusätzliche Bestätigung für eine solche Funktion sah man in Einarbeitungen im Boden der Turmkammer, die als Hinweis auf eine Wasseruhr gedeutet wurden. Die vorliegende Publikation ist das Ergebnis einer langjährigen Erforschung des Bauwerks. Der gesamte Baubestand wurde gemessen, vor Ort gezeichnet und umfassend dokumentiert. Grundriss, Aufriss, Ansichten und alle notwendigen Details sind in massstäblichen Zeichnungen vorgelegt, so dass auch ohne Autopsie ein vollständiges Bild des Monuments zu gewinnen ist. Ergänzt wird die Dokumentation durch zahlreiche Fotos, die die jeweiligen Einzelheiten verdeutlichen. Diese grundlegende Auseinandersetzung mit dem Bau erbrachte nicht nur eine zuverlässige Datierung in die Jahre um 100 v. Chr., sie führte vor allem zu einer völlig neuen Deutung. Der Architekt Andronikos, der den Turm wohl auch gestiftet hat, hatte offensichtlich keinen Uhrturm geplant, er wollte an seinem Monument vielmehr die Gesetze des Universums vor Augen führen. Der Turm der Winde ist ein Vorläufer unserer heutigen Planetarien. gebundene Ausgabe, 04.11.2014.
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9783954900244 - Kienast, Hermann J.: Der Turm der Winde in Athen. mit Beiträgen von Pavlina Karanastasi zu den Reliefdarstellungen der Winde und Karlheinz Schaldach zu den Sonnenuhren. (Archäologische Forschungen Band 30).
Kienast, Hermann J.

Der Turm der Winde in Athen. mit Beiträgen von Pavlina Karanastasi zu den Reliefdarstellungen der Winde und Karlheinz Schaldach zu den Sonnenuhren. (Archäologische Forschungen Band 30). (2014)

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9783954900244 - Der Turm der Winde in Athen: mit Beitragen von Pavlina Karanastasi zu den Reliefdarstellungen der Winde und Karlheinz Schaldach zu den Sonnenuhren Her

Der Turm der Winde in Athen: mit Beitragen von Pavlina Karanastasi zu den Reliefdarstellungen der Winde und Karlheinz Schaldach zu den Sonnenuhren Her

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Der Turm der Winde ist das besterhaltene antike Bauwerk in ganz Griechenland. Er steht zu Fussen der Akropolis, mitten im Zentrum von Athen, und ist wegen seiner eigenwilligen Form seit je ein viel beachtetes Monument. Die Auseinandersetzung mit ihm beginnt im 15. Jh., bereits Mitte des 18. Jhs. wurde eine vorbildliche Dokumentation veroffentlicht - eine umfassende wissenschaftliche Bearbeitung wurde jedoch erst jetzt vorgelegt. Der Turm hat einen oktogonalen Grundriss, an den drei Anbauten angefugt sind - zwei rechteckige Adikulen, die die beiden Eingange an der Nordseite hervorheben, und einen runden Anbau nach Suden. Das Dach hat die Form einer achtseitigen Pyramide, die den prismatischen Baukorper perfekt nach oben abschliesst. Die Architektur des Turms besticht durch formale Eleganz wie auch durch konstruktive Details.Der gesamte Bau ist aus pentelischem Marmor errichtet. Seine aussere Erscheinung ist gepragt von geschlossenen Wanden, die an ihrer Krone mit Reliefs verziert sind - acht Windallegorien, denen der Turm seinen modernen Namen verdankt. Die Winde sind dargestellt als schwebende mannliche Figuren, versehen mit unterschiedlichen Attributen, die die Eigenschaften des jeweiligen Windes hervorheben sollen. Unter den Winden sind an allen acht Seiten grossflachige Sonnenuhren angebracht. Der Bau wurde deshalb durchweg als Uhrturm bezeichnet. Eine zusatzliche Bestatigung fur eine solche Funktion sah man in Einarbeitungen im Boden der Turmkammer, die als Hinweis auf eine Wasseruhr gedeutet wurden.Die vorliegende Publikation ist das Ergebnis einer langjahrigen Erforschung des Bauwerks. Der gesamte Baubestand wurde gemessen, vor Ort gezeichnet und umfassend dokumentiert. Grundriss, Aufriss, Ansichten und alle notwendigen Details sind in massstablichen Zeichnungen vorgelegt, so dass auch ohne Autopsie ein vollstandiges Bild des Monuments zu gewinnen ist. Erganzt wird die Dokumentation durch zahlreiche Fotos, die die jeweiligen Einzelheiten verdeutlichen. Diese grundlegende Auseinandersetzung mit dem Bau erbrachte nicht nur eine zuverlassige Datierung in die Jahre um 100 v. Chr., sie führte vor allem zu einer vollig neuen Deutung. Der Architekt Andronikos, der den Turm wohl auch gestiftet hat, hatte offensichtlich keinen Uhrturm geplant, er wollte an seinem Monument vielmehr die Gesetze des Universums vor Augen fuhren. Der Turm der Winde ist ein Vorlaufer unserer heutigen Planetarien.
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9783954900244 - Kienast, Hermann J. Schaldach, Karlheinz Karanastasi, Pavlina: Der Turm der Winde in Athen
Kienast, Hermann J. Schaldach, Karlheinz Karanastasi, Pavlina

Der Turm der Winde in Athen

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Der Turm der Winde in Athen gehrt zu den eigenwilligsten Architekturschpfungen der griechischen Anti, Der Turm der Winde in Athen gehrt zu den eigenwilligsten Architekturschpfungen der griechischen Antike. Der oktogonale Marmorbau, der heute noch aufrecht steh, Gebunden.
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3954900246 - Kienast, Hermann J.: Der Turm der Winde in Athen mit Beitr
Kienast, Hermann J.

Der Turm der Winde in Athen mit Beitr

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gebunden 288 S. Gebundene Ausgabe Der Turm der Winde ist das besterhaltene antike Bauwerk in ganz Griechenland. Er steht zu F.
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9783954900244 - Hermann J Kienast: Der Turm Der Winde in Athen, Mit Beitragen Von Pavlina Karanastasi Zu Den Reliefdarstellungen Der Winde Und Karlheinz Schaldach Zu Den Sonnenuhren
Hermann J Kienast

Der Turm Der Winde in Athen, Mit Beitragen Von Pavlina Karanastasi Zu Den Reliefdarstellungen Der Winde Und Karlheinz Schaldach Zu Den Sonnenuhren (2014)

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English summary: The Tower of the Winds in Athens is one of ancient Greece's most original architectural creations. The octagonal marble building, which is still standing today, appeals because of its formal elegance and construction details. It owes its name to a frieze made up of allegories of the eight winds which crowns the building. On the outside there are sundials mounted under each of the winds and on the inside there are traces of a water-powered mechanism. However, recent research has ... English summary: The Tower of the Winds in Athens is one of ancient Greece's most original architectural creations. The octagonal marble building, which is still standing today, appeals because of its formal elegance and construction details. It owes its name to a frieze made up of allegories of the eight winds which crowns the building. On the outside there are sundials mounted under each of the winds and on the inside there are traces of a water-powered mechanism. However, recent research has disproven theories of there once having been a water clock. The building was not a clock tower, but a precursor to modern planetariums. German description: Der Turm der Winde in Athen gehort zu den eigenwilligsten Architekturschopfungen der griechischen Antike. Der oktogonale Marmorbau, der heute noch aufrecht steht, besticht durch formale Eleganz wie auch durch konstruktive Details. Seinen Namen verdankt er einem reliefierten Fries mit Allegorien von acht Winden, die den Bau bekronen. Aussen sind unter jedem der Winde Sonnenuhren angebracht, im Inneren gibt es Spuren von einem mit Wasserkraft betriebenen Mechanismus. Dass diese eine Wasseruhr belegen, konnte durch die neuen Untersuchungen jedoch widerlegt werden. Der Bau war kein Uhrturm, sondern ein Vorlaufer unserer heutigen PlanetarienTaal: Duits;Afmetingen: 23x343x246 mm;Gewicht: 1,90 kg;Verschijningsdatum: november 2014;Druk: 1;ISBN10: 3954900246;ISBN13: 9783954900244; Duitstalig | Hardcover | 2014.
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