Die Anfänge der Dampfschiffahrt in Niedersachsen und in den angrenzenden Gebieten von 1817 bis 1867
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Die Dampfschiffahrt in Niedersachsen und in den angrenzenden Gebieten von 1817 bis 1867. Die Aufgabe dieser Darstellung aus dem Jahre 1958 war es, eine vollständige Übersicht über die Anfänge der Fluß- und Seedampfschiffahrt des Landes Niedersachsen sowie der Freien Hansestadt Bremen und der westfälischen Stadt Minden zu geben. Auch die Dampfschiffahrt Hamburgs im niedersächsischen Raum fand Berücksichtigung.Von Anfang an hat sich der Verfasser die Aufgabe gestellt, einen umfassenden Überblick über alle Dampfschiffe ihrer Zeit zu vermitteln. Deshalb hat das Jahr 1867 als zeitliche Begrenzung keine Bedeutung, weder für die Verkehrsgeschichte noch für die technische Entwicklung der Maschinenschiffe. Selbstverständlich wurde der Verbleib der älteren Rad- und Schraubendampfer, die noch nach 1867 in Fahrt waren, erwähnt.Ein Forschungsauftrag der Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft zum Studium Niedersachsens bot die Gelegenheit, die größtenteils noch nicht benutzten Quellen auszuwerten, namentlich die umfangreichen Dampfschiffahrtsakten staatlicher und städtischerArchive, die Schiffs-... Buch.

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Dieses vergessene Werk aus dem Jahre 1958 befasst sich in einzigartiger Weise mit der gesamten Dampfschiffahrt an der deutschen Nordseeküste und im niedersächsischen Binnenland bzw. der (westfälischen) Stadt Minden. Dabei geht der Autor, der sich schon mit seinem Werk über die Ever der Niederelbe ein Denkmal gesetzt hat, in einer nicht wieder gesehenen Detailtreue auf alle bekannten und unbekannten Schiffe, Schiffstypen, Reeder etc. ein. Von den frühen Holzdampfschiffen bis hin zu den späten Transatlantikschiffen werden alle bekannten und unbekannten Fahrzeuge detailgetreu beschrieben. Regional befasst sich das Buch in unterschiedlichen Kapiteln mit den Dampfschiffen und der Dampfschiffahrt auf der gesamten Weser, Bremens, der Ems, dem Hamburger Raum, der gesamten Elbe, den Seebäderdiensten nach Helgoland und zu den ostfriesischen Inseln und der Seefahrt auf Nordsee und Atlantik. Damit ist in jahrelanger akribischer Arbeit ein Kompendium entstanden, das wohl für immer seinesgleichen sucht. Wer die beeindruckende Fundstellenliste sieht, dem wird auch schnell klar, dass ein vergleichbare Untersuchung heute gar nicht wieder entstehen könnte, da die überwiegende Zahl der vom Autor in den Jahren von 1950 bis 1958 benutzen Quellen nicht mehr existiert. Ein Forschungsauftrag der Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft zum Studium Niedersachsens bot seinerzeit die einzigartige Gelegenheit, die grösstenteils noch nicht benutzten Quellen auszuwerten, namentlich die umfangreichen und gemeinhin unzugänglichen Dampfschiffahrtsakten staatlicher und städtischer Archive, die Schiffs- und Handelsregister einiger Amtsgerichte, das handschriftliche und gedruckte Material mehrerer Reedereien und Werften sowie die aufschlussreichen Angaben zeitgenössischer Zeitungen. Hans Szymanski, 22.0 cm x 15.5 cm x 3.6 cm mm, Buch.

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Die Dampfschiffahrt in Niedersachsen und in den angrenzenden Gebieten von 1817 bis 1867: Die Aufgabe dieser Darstellung aus dem Jahre 1958 war es, eine vollständige Übersicht über die Anfänge der Flu?- und Seedampfschiffahrt des Landes Niedersachsen sowie der Freien Hansestadt Bremen und der westfälischen Stadt Minden zu geben. Auch die Dampfschiffahrt Hamburgs im niedersächsischen Raum fand Berücksichtigung.Von Anfang an hat sich der Verfasser die Aufgabe gestellt, einen umfassenden Überblick über alle Dampfschiffe ihrer Zeit zu vermitteln. Deshalb hat das Jahr 1867 als zeitliche Begrenzung keine Bedeutung, weder für die Verkehrsgeschichte noch für die technische Entwicklung der Maschinenschiffe. Selbstverständlich wurde der Verbleib der älteren Rad- und Schraubendampfer, die noch nach 1867 in Fahrt waren, erwähnt. Ein Forschungsauftrag der Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft zum Studium Niedersachsens bot die Gelegenheit, die größtenteils noch nicht benutzten Quellen auszuwerten, namentlich die umfangreichen Dampfschiffahrtsakten staatlicher und städtischer Archive, die Schiffs- und Handelsregister einiger Amtsgerichte, das handschriftliche und gedruckte Material mehrerer Reedereien und Werften sowie die aufschlussreichen Angaben zeitgenössischer Zeitungen. Herausgekommen ist dabei ein lange vergriffenes Kleinod, dass einen ebenso einzigartigen wie vollständigen Überblick über die gesamte Dampfschiffahrt in Niedersachsen, Bremen und im Hamburgischen vermittelt. Buch.

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Die Dampfschiffahrt in Niedersachsen und in den angrenzenden Gebieten von 1817 bis 1867 Dieses seit langem vergriffene und seinerzeit nur wenig verbreitete Werk aus dem Jahre 1958 befasst sich in einzigartiger Weise mit der gesamten Dampfschiffahrt an der deutschen Nordseeküste und im niedersächsischen Binnenland bzw. der (westfälischen) Stadt Minden. Dabei geht der Autor, der sich schon mit seinem Werk über die Ewer der Niederelbe ein Denkmal gesetzt hat, in einer vorher wie hinterher nicht wieder gesehenen Detailtreue auf alle bekannten und unbekannten Schiffe, Schiffstypen, Reeder etc. ein. Von den frühen Holzdampfschiffen bis hin zu den späten Transatlantikschiffen werden alle bekannten und unbekannten Fahrzeuge detailgetreu beschrieben. Regional befasst sich das Buch in unterschiedlichen Kapiteln mit den Dampfschiffen und der Dampfschiffahrt auf der gesamten Weser, Bremens, der Ems, dem Hamburger Raum, der gesamten Elbe, den Seebäderdiensten nach Helgoland und zu den ostfriesischen Inseln und der Seefahrt auf Nordsee und Atlantik. Damit ist in jahrelanger akribischer Arbeit ein Kompendium entstanden, das wohl für immer seinesgleichen sucht. Wer die beeindruckende Fundstellenliste sieht, dem wird auch schnell klar, dass ein vergleichbare Untersuchung heute gar nicht wieder entstehen könnte, da die überwiegende Zahl der vom Autor in den Jahren von 1950 bis 1958 benutzen Quellen nicht mehr existiert. Ein Forschungsauftrag der Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft zum Studium Niedersachsens bot seinerzeit die einzigartige Gelegenheit, die größtenteils noch nicht benutzten Quellen auszuwerten, namentlich die umfangreichen und gemeinhin unzugänglichen Dampfschiffahrtsakten staatlicher und städtischer Archive, die Schiffs- und Handelsregister einiger Amtsgerichte, das handschriftliche und gedruckte Material mehrerer Reedereien und Werften sowie die aufschlussreichen Angaben zeitgenössischer Zeitungen. Wer nun ein trockenes Fachbuch und eine endlose Aufzählung von Fakten erwartet, wird angenehm enttäuscht. Der Autor versteht es, Technisches mit Anekdotischem zu verbinden und schafft es so, dass nicht nur der schiffshistorisch interessierte Leser begeistert ist. Herausgekommen ist dabei ein lange vergriffenes Kleinod, dass einen ebenso einzigartigen wie vollständigen Überblick über die gesamte Dampfschiffahrt im Nordwesten vermittelt. 04.2011, gebundene Ausgabe.

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Dieses vergessene Werk aus dem Jahre 1958 befasst sich in einzigartiger Weise mit der gesamten Dampfschiffahrt an der deutschen Nordseeküste und im niedersächsischen Binnenland bzw. der (westfälischen) Stadt Minden. Dabei geht der Autor, der sich schon mit seinem Werk über die Ever der Niederelbe ein Denkmal gesetzt hat, in einer nicht wieder gesehenen Detailtreue auf alle bekannten und unbekannten Schiffe, Schiffstypen, Reeder etc. ein. Von den frühen Holzdampfschiffen bis hin zu den späten Transatlantikschiffen werden alle bekannten und unbekannten Fahrzeuge detailgetreu beschrieben. Regional befasst sich das Buch in unterschiedlichen Kapiteln mit den Dampfschiffen und der Dampfschiffahrt auf der gesamten Weser, Bremens, der Ems, dem Hamburger Raum, der gesamten Elbe, den Seebäderdiensten nach Helgoland und zu den ostfriesischen Inseln und der Seefahrt auf Nordsee und Atlantik.Damit ist in jahrelanger akribischer Arbeit ein Kompendium entstanden, das wohl für immer seinesgleichen sucht. Wer die beeindruckende Fundstellenliste sieht, dem wird auch schnell klar, dass ein vergleichbare Untersuchung heute gar nicht wieder entstehen könnte, da die überwiegende Zahl der vom Autor in den Jahren von 1950 bis 1958 benutzen Quellen nicht mehr existiert. Ein Forschungsauftrag der Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft zum Studium Niedersachsens bot seinerzeit die einzigartige Gelegenheit, die größtenteils noch nicht benutzten Quellen auszuwerten, namentlich die umfangreichen und gemeinhin unzugänglichen Dampfschiffahrtsakten staatlicher und städtischer Archive, die Schiffs- und Handelsregister einiger Amtsgerichte, das handschriftliche und gedruckte Material mehrerer Reedereien und Werften sowie die aufschlussreichen Angaben zeitgenössischer Zeitungen. 2012, 516 Seiten, Buch.

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Die Dampfschiffahrt in Niedersachsen und in den angrenzenden Gebieten von 1817 bis 1867, Dieses seit langem vergriffene und seinerzeit nur wenig verbreitete Werk aus dem Jahre 1958 befasst sich in einzigartiger Weise mit der gesamten Dampfschiffahrt an der deutschen Nordseeküste und im niedersächsischen Binnenland bzw. der (westfälischen) Stadt Minden. Dabei geht der Autor, der sich schon mit seinem Werk über die Ewer der Niederelbe ein Denkmal gesetzt hat, in einer vorher wie hinterher nicht wieder gesehenen Detailtreue auf alle bekannten und unbekannten Schiffe, Schiffstypen, Reeder etc. ein. Von den frühen Holzdampfschiffen bis hin zu den späten Transatlantikschiffen werden alle bekannten und unbekannten Fahrzeuge detailgetreu beschrieben. Regional befasst sich das Buch in unterschiedlichen Kapiteln mit den Dampfschiffen und der Dampfschiffahrt auf der gesamten Weser, Bremens, der Ems, dem Hamburger Raum, der gesamten Elbe, den Seebäderdiensten nach Helgoland und zu den ostfriesischen Inseln und der Seefahrt auf Nordsee und Atlantik. Damit ist in jahrelanger akribischer Arbeit ein Kompendium entstanden, das wohl für immer seinesgleichen sucht. Wer die beeindruckende Fundstellenliste sieht, dem wird auch schnell klar, dass ein vergleichbare Untersuchung heute gar nicht wieder entstehen könnte, da die überwiegende Zahl der vom Autor in den Jahren von 1950 bis 1958 benutzen Quellen nicht mehr existiert. Ein Forschungsauftrag der Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft zum Studium Niedersachsens bot seinerzeit die einzigartige Gelegenheit, die grösstenteils noch nicht benutzten Quellen auszuwerten, namentlich die umfangreichen und gemeinhin unzugänglichen Dampfschiffahrtsakten staatlicher und städtischer Archive, die Schiffs- und Handelsregister einiger Amtsgerichte, das handschriftliche und gedruckte Material mehrerer Reedereien und Werften sowie die aufschlussreichen Angaben zeitgenössischer Zeitungen. Wer nun ein trockenes Fachbuch und eine endlose Aufzählung von Fakten erwartet, wird angenehm enttäuscht. Der Autor versteht es, Technisches mit Anekdotischem zu verbinden und schafft es so, dass nicht nur der schiffshistorisch interessierte Leser begeistert ist. Herausgekommen ist dabei ein lange vergriffenes Kleinod, dass einen ebenso einzigartigen wie vollständigen Überblick über die gesamte Dampfschiffahrt im Nordwesten vermittelt. gebundene Ausgabe, 04.2011.

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Die Dampfschiffahrt in Niedersachsen und in den angrenzenden Gebieten von 1817 bis 1867: Die Aufgabe dieser Darstellung aus dem Jahre 1958 war es, eine vollständige Übersicht über die Anfänge der Fluß- und Seedampfschiffahrt des Landes Niedersachsen sowie der Freien Hansestadt Bremen und der westfälischen Stadt Minden zu geben. Auch die Dampfschiffahrt Hamburgs im niedersächsischen Raum fand Berücksichtigung.Von Anfang an hat sich der Verfasser die Aufgabe gestellt, einen umfassenden Überblick über alle Dampfschiffe ihrer Zeit zu vermitteln. Deshalb hat das Jahr 1867 als zeitliche Begrenzung keine Bedeutung, weder für die Verkehrsgeschichte noch für die technische Entwicklung der Maschinenschiffe. Selbstverständlich wurde der Verbleib der älteren Rad- und Schraubendampfer, die noch nach 1867 in Fahrt waren, erwähnt. Ein Forschungsauftrag der Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft zum Studium Niedersachsens bot die Gelegenheit, die größtenteils noch nicht benutzten Quellen auszuwerten, namentlich die umfangreichen Dampfschiffahrtsakten staatlicher und städtischer Archive, die Schiffs- und Handelsregister einiger Amtsgerichte, das handschriftliche und gedruckte Material mehrerer Reedereien und Werften sowie die aufschlussreichen Angaben zeitgenössischer Zeitungen. Herausgekommen ist dabei ein lange vergriffenes Kleinod, dass einen ebenso einzigartigen wie vollständigen Überblick über die gesamte Dampfschiffahrt in Niedersachsen, Bremen und im Hamburgischen vermittelt. Buch.

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Publisher/Verlag: Maritimepress | Dieses vergessene Werk aus dem Jahre 1958 befasst sich in einzigartiger Weise mit der gesamten Dampfschiffahrt an der deutschen Nordseeküste und im niedersächsischen Binnenland bzw. der (westfälischen) Stadt Minden. Dabei geht der Autor, der sich schon mit seinem Werk über die Ever der Niederelbe ein Denkmal gesetzt hat, in einer nicht wieder gesehenen Detailtreue auf alle bekannten und unbekannten Schiffe, Schiffstypen, Reeder etc. ein. Von den frühen Holzdampfschiffen bis hin zu den späten Transatlantikschiffen werden alle bekannten und unbekannten Fahrzeuge detailgetreu beschrieben. Regional befasst sich das Buch in unterschiedlichen Kapiteln mit den Dampfschiffen und der Dampfschiffahrt auf der gesamten Weser, Bremens, der Ems, dem Hamburger Raum, der gesamten Elbe, den Seebäderdiensten nach Helgoland und zu den ostfriesischen Inseln und der Seefahrt auf Nordsee und Atlantik.Damit ist in jahrelanger akribischer Arbeit ein Kompendium entstanden, das wohl für immer seinesgleichen sucht. Wer die beeindruckende Fundstellenliste sieht, dem wird auch schnell klar, dass ein vergleichbare Untersuchung heute gar nicht wieder entstehen könnte, da die überwiegende Zahl der vom Autor in den Jahren von 1950 bis 1958 benutzen Quellen nicht mehr existiert. Ein Forschungsauftrag der Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft zum Studium Niedersachsens bot seinerzeit die einzigartige Gelegenheit, die größtenteils noch nicht benutzten Quellen auszuwerten, namentlich die umfangreichen und gemeinhin unzugänglichen Dampfschiffahrtsakten staatlicher und städtischer Archive, die Schiffs- und Handelsregister einiger Amtsgerichte, das handschriftliche und gedruckte Material mehrerer Reedereien und Werften sowie die aufschlussreichen Angaben zeitgenössischer Zeitungen. | Format: Paperback | 788 gr | 223x157x40 mm | 516 pp.

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Die Aufgabe dieser Darstellung aus dem Jahre 1958 war es, eine vollständige Übersicht über die Anfänge der Fluß- und Seedampfschiffahrt des Landes Niedersachsen sowie der Freien Hansestadt Bremen und der westfälischen Stadt Minden zu geben. Auch die Dampfschiffahrt Hamburgs im niedersächsischen Raum fand Berücksichtigung.Von Anfang an hat sich der Verfasser die Aufgabe gestellt, einen umfassenden Überblick über alle Dampfschiffe ihrer Zeit zu vermitteln. Deshalb hat das Jahr 1867 als zeitliche Begrenzung keine Bedeutung, weder für die Verkehrsgeschichte noch für die technische Entwicklung der Maschinenschiffe. Selbstverständlich wurde der Verbleib der älteren Rad- und Schraubendampfer, die noch nach 1867 in Fahrt waren, erwähnt.Ein Forschungsauftrag der Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft zum Studium Niedersachsens bot die Gelegenheit, die größtenteils noch nicht benutzten Quellen auszuwerten, namentlich die umfangreichen Dampfschiffahrtsakten staatlicher und städtischer Archive, die Schiffs- und Handelsregister einiger Amtsgerichte, das handschriftliche und gedruckte Material mehrerer Reedereien und Werften sowie die aufschlussreichen Angaben zeitgenössischer Zeitungen.Herausgekommen ist dabei ein lange vergriffenes Kleinod, dass einen ebenso einzigartigen wie vollständigen Überblick über die gesamte Dampfschiffahrt in Niedersachsen, Bremen und im Hamburgischen vermittelt.

Die Anfänge der Dampfschiffahrt in Niedersachsen und in den angrenzenden Gebieten von 1817 bis 1867 von Hans Szymanski Deutsch, 516 Seiten, März 2012, Maritimepress, Taschenbuch, ISBN 3954270110, EAN 9783954270118 Beschreibung Dieses vergessene Werk aus dem Jahre 1958 befasst sich in einzigartiger Weise mit der gesamten Dampfschiffahrt an der deutschen Nordseeküste und im niedersächsischen Binnenland bzw. der (westfälischen) Stadt Minden. Dabei geht der Autor, der sich schon mit seinem Werk über die Ever der Niederelbe ein Denkmal gesetzt hat, in einer nicht wieder gesehenen Detailtreue auf alle bekannten und unbekannten Schiffe, Schiffstypen, Reeder etc. ein. Von den frühen Holzdampfschiffen bis hin zu den späten Transatlantikschiffen werden alle bekannten und unbekannten Fahrzeuge detailgetreu beschrieben. Regional befasst sich das Buch in unterschiedlichen Kapiteln mit den Dampfschiffen und der Dampfschiffahrt auf der gesamten Weser, Bremens, der Ems, dem Hamburger Raum, der gesamten Elbe, den Seebäderdiensten nach Helgoland und zu den ostfriesischen Inseln und der Seefahrt auf Nordsee und Atlantik.Damit ist in jahrelanger akribischer Arbeit ein Kompendium entstanden, das wohl für immer seinesgleichen sucht. Wer die beeindruckende Fundstellenliste sieht, dem wird auch schnell klar, dass ein vergleichbare Untersuchung heute gar nicht wieder entstehen könnte, da die überwiegende Zahl der vom Autor in den Jahren von 1950 bis 1958 benutzen Quellen nicht mehr existiert. Ein Forschungsauftrag der Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft zum Studium Niedersachsens bot seinerzeit die einzigartige Gelegenheit, die größtenteils noch nicht benutzten Quellen auszuwerten, namentlich die umfangreichen und gemeinhin unzugänglichen Dampfschiffahrtsakten staatlicher und städtischer Archive, die Schiffs- und Handelsregister einiger Amtsgerichte, das handschriftliche und gedruckte Material mehrerer Reedereien und Werften sowie die aufschlussreichen Angaben zeitgenössischer Zeitungen.