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Motorjachten100%: Isendahl, Walter, Meville, Harry: Motorjachten (ISBN: 9783954270071) Maritimepress, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 32, Taschenbuch.
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Motorjachten - Ihre Einrichtung und Handhabung (1921)77%: Meville, Harry: Motorjachten - Ihre Einrichtung und Handhabung (1921) (ISBN: 9783845700236) UNIKUM Nov 2014, in Deutsch.
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Motorjachten (German Edition)50%: Walther / de Méville H. Isendahl: Motorjachten (German Edition) (ISBN: 9783864543401) 2012, in Deutsch, Broschiert.
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9783954270071 - Isendahl, Walter Meville, Harry: Motorjachten
Isendahl, Walter Meville, Harry

Motorjachten

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW FE

ISBN: 9783954270071 bzw. 3954270072, Band: 32, in Deutsch, Maritimepress, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die erste Auflage dieses Buches der Motorschiff- und Jacht-Bibliothek erschien im Jahre 1908 aus der Feder von H. de Méville als Band 32 der Auto-technischen Bibliothek. Das damals zur Verfügung stehende Material an rein deutschen Jachtkonstruktionen war verhältnismäßig gering, da die Entwicklung dieser Fahrzeuge in Deutschland dem Ausland, namentlich Amerika und England, gegenüber noch weit im Hintertreffen war. Das hat sich seit 1908 dank der rührigen Tätigkeit des 1906 gegründeten Deutschen Motorboot-Klubs und des 1907 gegründeten Motorjacht-Klubs von Deutschland erheblich zugunsten der deutschen Industrie geändert.Aus dieser Entwicklung ergab sich, dass bei einer Neubearbeitung des Bandes auf die Abbildung und Beschreibung englischer und amerikanischer Konstruktionen verzichtet werden konnte. Deshalb soll auch das Buch in erster Linie dazu dienen, dem Leser über den Stand des deutschen Motorjacht- und Motorbootbaues einen kleinen Überblick zu geben und ihm die Auswahl dessen zu erleichtern, was er für seine Zwecke am Geeignetsten hält. Dagegen konnten die Abschnitte über "Ausrüstung", "Seemannschaft" usf. unverändert beibehalten werden., Repr. d. Ausg. v. 1921. 2012. 160 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783954270071 - Motorjachten

Motorjachten (1908)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE

ISBN: 9783954270071 bzw. 3954270072, Band: 32, in Deutsch, Maritimepress, neu, Erstausgabe.

Die erste Auflage dieses Buches der Motorschiff- und Jacht-Bibliothek erschien im Jahre 1908 aus der Feder von H. de Méville als Band 32 der Auto-technischen Bibliothek. Das damals zur Verfügung stehende Material an rein deutschen Jachtkonstruktionen war verhältnismäßig gering, da die Entwicklung dieser Fahrzeuge in Deutschland dem Ausland, namentlich Amerika und England, gegenüber noch weit im Hintertreffen war. Das hat sich seit 1908 dank der rührigen Tätigkeit des 1906 gegründeten Deutschen Motorboot-Klubs und des 1907 gegründeten Motorjacht-Klubs von Deutschland erheblich zugunsten der deutschen Industrie geändert. Aus dieser Entwicklung ergab sich, dass bei einer Neubearbeitung des Bandes auf die Abbildung und Beschreibung englischer und amerikanischer Konstruktionen verzichtet werden konnte. Deshalb soll auch das Buch in erster Linie dazu dienen, dem Leser über den Stand des deutschen Motorjacht- und Motorbootbaues einen kleinen Überblick zu geben und ihm die Auswahl dessen zu erleichtern, was er für seine Zwecke am Geeignetsten hält. Dagegen konnten die Abschnitte über 'Ausrüstung', 'Seemannschaft' usf. unverändert beibehalten werden. Die Zeiten brachten es mit sich, dass nicht jede vorhandene Werft mit Rissen oder Abbildungen vertreten sein konnte. Die Auswahl des von den meisten Werften zur Verfügung gestellten Materials ist lediglich nach dem Gesichtspunkte getroffen, die Mannigfaltigkeit der Ausführungsmöglichkeiten zu zeigen. Diese Mannigfaltigkeit aber ist es gerade, die auch zeigt, weshalb an eine allgemeine Verbilligung des Motorbootbaues, etwa wie beim Automobilbau, zunächst nicht zu denken ist. Der Motorbootbau wird nie ein Serienbau in dem Maße wie der Automobilbau werden, weil einmal der Interessentenkreis ein zu kleiner ist, zum anderen aber jeder dieser Käufer seine eigenen Bequemlichkeitsideen hat. Der eine fährt gern schnell und will durch den rauschenden Gischt der Bugwelle gekitzelt werden; er kauft ein Schnellboot und geht vielleicht später zum Rennboot über. Der andere begnügt sich mit einem schnellen Tourenboot für Tagestouren. Der dritte kann sich damit nicht begnügen, er muss darauf mindestens kochen können und einen Unterschlupf für die Nacht haben. Er bekommt ein offenes Boot mit einer langen Back ä la Hundehütte, wo er nachts trocken und warm liegt. Hieraus entwickelt sich dann allmählich die bequemere Vorderkajüte mit Sitz- oder Stehhöhe, Pantry usw. Man sieht schon hier, die Liebe zum Motorboot geht - nicht durch den Magen - sondern durch den Geldbeutel. Der vierte, fünfte, sechste verlangen eine bequemere oder eine ganz große, feine Kajüte mit vielem Platz zum Essen und zum Schlafen, geräumige Kojen für die Besatzung, Binnenkreuzer, Seekreuzer, eine Maschine, zwei Maschinen, manchmal alles, was sogar bei 18 m Länge und mehr schwer unterzubringen ist, in einem Boot von 12 m. Da ist häufig eine sehr geschickte Diplomatie der Werften und des Konstrukteurs notwendig, um die Wünsche mit dem Geldbeutel des Bestellers einerseits und der Ausführungsmöglichkeit andererseits in Einklang zu bringen. Hier und da muss auf zuviel verzichtet werden, um das wirklich Notwendige und Wichtige zu ermöglichen. Wenn daher das Buch dem Leser einen Anhalt für das in vernünftigen Grenzen Erreichbare geben kann, so ist sein Zweck damit erfüllt. Walter Isendahl , Harry Meville, 21.0 x 14.8 x 1.2 cm, Buch.
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9783954270071 - Motorjachten

Motorjachten (1908)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE

ISBN: 9783954270071 bzw. 3954270072, Band: 32, in Deutsch, Maritimepress, neu, Erstausgabe.

Die erste Auflage dieses Buches der Motorschiff- und Jacht-Bibliothek erschien im Jahre 1908 aus der Feder von H. de Méville als Band 32 der Auto-technischen Bibliothek. Das damals zur Verfügung stehende Material an rein deutschen Jachtkonstruktionen war verhältnismäßig gering, da die Entwicklung dieser Fahrzeuge in Deutschland dem Ausland, namentlich Amerika und England, gegenüber noch weit im Hintertreffen war. Das hat sich seit 1908 dank der rührigen Tätigkeit des 1906 gegründeten Deutschen Motorboot-Klubs und des 1907 gegründeten Motorjacht-Klubs von Deutschland erheblich zugunsten der deutschen Industrie geändert. Aus dieser Entwicklung ergab sich, dass bei einer Neubearbeitung des Bandes auf die Abbildung und Beschreibung englischer und amerikanischer Konstruktionen verzichtet werden konnte. Deshalb soll auch das Buch in erster Linie dazu dienen, dem Leser über den Stand des deutschen Motorjacht- und Motorbootbaues einen kleinen Überblick zu geben und ihm die Auswahl dessen zu erleichtern, was er für seine Zwecke am Geeignetsten hält. Dagegen konnten die Abschnitte über 'Ausrüstung', 'Seemannschaft' usf. unverändert beibehalten werden. Die Zeiten brachten es mit sich, dass nicht jede vorhandene Werft mit Rissen oder Abbildungen vertreten sein konnte. Die Auswahl des von den meisten Werften zur Verfügung gestellten Materials ist lediglich nach dem Gesichtspunkte getroffen, die Mannigfaltigkeit der Ausführungsmöglichkeiten zu zeigen. Diese Mannigfaltigkeit aber ist es gerade, die auch zeigt, weshalb an eine allgemeine Verbilligung des Motorbootbaues, etwa wie beim Automobilbau, zunächst nicht zu denken ist. Der Motorbootbau wird nie ein Serienbau in dem Maße wie der Automobilbau werden, weil einmal der Interessentenkreis ein zu kleiner ist, zum anderen aber jeder dieser Käufer seine eigenen Bequemlichkeitsideen hat. Der eine fährt gern schnell und will durch den rauschenden Gischt der Bugwelle gekitzelt werden; er kauft ein Schnellboot und geht vielleicht später zum Rennboot über. Der andere begnügt sich mit einem schnellen Tourenboot für Tagestouren. Der dritte kann sich damit nicht begnügen, er muss darauf mindestens kochen können und einen Unterschlupf für die Nacht haben. Er bekommt ein offenes Boot mit einer langen Back ä la Hundehütte, wo er nachts trocken und warm liegt. Hieraus entwickelt sich dann allmählich die bequemere Vorderkajüte mit Sitz- oder Stehhöhe, Pantry usw. Man sieht schon hier, die Liebe zum Motorboot geht - nicht durch den Magen - sondern durch den Geldbeutel. Der vierte, fünfte, sechste verlangen eine bequemere oder eine ganz große, feine Kajüte mit vielem Platz zum Essen und zum Schlafen, geräumige Kojen für die Besatzung, Binnenkreuzer, Seekreuzer, eine Maschine, zwei Maschinen, manchmal alles, was sogar bei 18 m Länge und mehr schwer unterzubringen ist, in einem Boot von 12 m. Da ist häufig eine sehr geschickte Diplomatie der Werften und des Konstrukteurs notwendig, um die Wünsche mit dem Geldbeutel des Bestellers einerseits und der Ausführungsmöglichkeit andererseits in Einklang zu bringen. Hier und da muss auf zuviel verzichtet werden, um das wirklich Notwendige und Wichtige zu ermöglichen. Wenn daher das Buch dem Leser einen Anhalt für das in vernünftigen Grenzen Erreichbare geben kann, so ist sein Zweck damit erfüllt. Walter Isendahl,Harry Meville, 21.0 x 14.8 x 1.2 cm, Buch.
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9783954270071 - Motorjachten

Motorjachten (1908)

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ISBN: 9783954270071 bzw. 3954270072, Band: 32, in Deutsch, Maritimepress, neu, Erstausgabe.

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Die erste Auflage dieses Buches der Motorschiff- und Jacht-Bibliothek erschien im Jahre 1908 aus der Feder von H. de Méville als Band 32 der Auto-technischen Bibliothek. Das damals zur Verfügung stehende Material an rein deutschen Jachtkonstruktionen war verhältnismässig gering, da die Entwicklung dieser Fahrzeuge in Deutschland dem Ausland, namentlich Amerika und England, gegenüber noch weit im Hintertreffen war. Das hat sich seit 1908 dank der rührigen Tätigkeit des 1906 gegründeten Deutschen Motorboot-Klubs und des 1907 gegründeten Motorjacht-Klubs von Deutschland erheblich zugunsten der deutschen Industrie geändert. Aus dieser Entwicklung ergab sich, dass bei einer Neubearbeitung des Bandes auf die Abbildung und Beschreibung englischer und amerikanischer Konstruktionen verzichtet werden konnte. Deshalb soll auch das Buch in erster Linie dazu dienen, dem Leser über den Stand des deutschen Motorjacht- und Motorbootbaues einen kleinen Überblick zu geben und ihm die Auswahl dessen zu erleichtern, was er für seine Zwecke am Geeignetsten hält. Dagegen konnten die Abschnitte über "Ausrüstung", "Seemannschaft" usf. unverändert beibehalten werden. Die Zeiten brachten es mit sich, dass nicht jede vorhandene Werft mit Rissen oder Abbildungen vertreten sein konnte. Die Auswahl des von den meisten Werften zur Verfügung gestellten Materials ist lediglich nach dem Gesichtspunkte getroffen, die Mannigfaltigkeit der Ausführungsmöglichkeiten zu zeigen. Diese Mannigfaltigkeit aber ist es gerade, die auch zeigt, weshalb an eine allgemeine Verbilligung des Motorbootbaues, etwa wie beim Automobilbau, zunächst nicht zu denken ist. Der Motorbootbau wird nie ein Serienbau in dem Masse wie der Automobilbau werden, weil einmal der Interessentenkreis ein zu kleiner ist, zum anderen aber jeder dieser Käufer seine eigenen Bequemlichkeitsideen hat. Der eine fährt gern schnell und will durch den rauschenden Gischt der Bugwelle gekitzelt werden; er kauft ein Schnellboot und geht vielleicht später zum Rennboot über. Der andere begnügt sich mit einem schnellen Tourenboot für Tagestouren. Der dritte kann sich damit nicht begnügen, er muss darauf mindestens kochen können und einen Unterschlupf für die Nacht haben. Er bekommt ein offenes Boot mit einer langen Back ä la Hundehütte, wo er nachts trocken und warm liegt. Hieraus entwickelt sich dann allmählich die bequemere Vorderkajüte mit Sitz- oder Stehhöhe, Pantry usw. Man sieht schon hier, die Liebe zum Motorboot geht - nicht durch den Magen - sondern durch den Geldbeutel. Der vierte, fünfte, sechste verlangen eine bequemere oder eine ganz grosse, feine Kajüte mit vielem Platz zum Essen und zum Schlafen, geräumige Kojen für die Besatzung, Binnenkreuzer, Seekreuzer, eine Maschine, zwei Maschinen, manchmal alles, was sogar bei 18 m Länge und mehr schwer unterzubringen ist, in einem Boot von 12 m. Da ist häufig eine sehr geschickte Diplomatie der Werften und des Konstrukteurs notwendig, um die Wünsche mit dem Geldbeutel des Bestellers einerseits und der Ausführungsmöglichkeit andererseits in Einklang zu bringen. Hier und da muss auf zuviel verzichtet werden, um das wirklich Notwendige und Wichtige zu ermöglichen. Wenn daher das Buch dem Leser einen Anhalt für das in vernünftigen Grenzen Erreichbare geben kann, so ist sein Zweck damit erfüllt. Walter Isendahl,Harry Meville, 21.0 cm x 14.8 cm x 1.2 cm mm, Buch.
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9783954270071 - Harry Meville; Walter Isendahl: Motorjachten
Harry Meville; Walter Isendahl

Motorjachten (2012)

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ISBN: 9783954270071 bzw. 3954270072, Band: 32, vermutlich in Deutsch, Maritimepress, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Ihre Einrichtung und Handhabung Die erste Auflage dieses Buches der Motorschiff- und Jacht-Bibliothek erschien im Jahre 1908 aus der Feder von H. de Méville als Band 32 der Auto-technischen Bibliothek. Das damals zur Verfügung stehende Material an rein deutschen Jachtkonstruktionen war verhältnismäßig gering, da die Entwicklung dieser Fahrzeuge in Deutschland dem Ausland, namentlich Amerika und England, gegenüber noch weit im Hintertreffen war. Das hat sich seit 1908 dank der rührigen Tätigkeit des 1906 gegründeten Deutschen Motorboot-Klubs und des 1907 gegründeten Motorjacht-Klubs von Deutschland erheblich zugunsten der deutschen Industrie geändert. Aus dieser Entwicklung ergab sich, dass bei einer Neubearbeitung des Bandes auf die Abbildung und Beschreibung englischer und amerikanischer Konstruktionen verzichtet werden konnte. Deshalb soll auch das Buch in erster Linie dazu dienen, dem Leser über den Stand des deutschen Motorjacht- und Motorbootbaues einen kleinen Überblick zu geben und ihm die Auswahl dessen zu erleichtern, was er für seine Zwecke am Geeignetsten hält. Dagegen konnten die Abschnitte über ´´Ausrüstung´´, ´´Seemannschaft´´ usf. unverändert beibehalten werden. Die Zeiten brachten es mit sich, dass nicht jede vorhandene Werft mit Rissen oder Abbildungen vertreten sein konnte. Die Auswahl des von den meisten Werften zur Verfügung gestellten Materials ist lediglich nach dem Gesichtspunkte getroffen, die Mannigfaltigkeit der Ausführungsmöglichkeiten zu zeigen. Diese Mannigfaltigkeit aber ist es gerade, die auch zeigt, weshalb an eine allgemeine Verbilligung des Motorbootbaues, etwa wie beim Automobilbau, zunächst nicht zu denken ist. Der Motorbootbau wird nie ein Serienbau in dem Maße wie der Automobilbau werden, weil einmal der Interessentenkreis ein zu kleiner ist, zum anderen aber jeder dieser Käufer seine eigenen Bequemlichkeitsideen hat. Der eine fährt gern schnell und will durch den rauschenden Gischt der Bugwelle gekitzelt werden; er kauft ein Schnellboot und geht vielleicht später zum Rennboot über. Der andere begnügt sich mit einem schnellen Tourenboot für Tagestouren. Der dritte kann sich damit nicht begnügen, er muss darauf mindestens kochen können und einen Unterschlupf für die Nacht haben. Er bekommt ein offenes Boot mit einer langen Back ä la Hundehütte, wo er nachts trocken und warm liegt. Hieraus entwickelt sich dann allmählich die bequemere Vorderkajüte mit Sitz- oder Stehhöhe, Pantry usw. Man sieht schon hier, die Liebe zum Motorboot geht - nicht durch den Magen - sondern durch den Geldbeutel. Der vierte, fünfte, sechste verlangen eine bequemere oder eine ganz große, feine Kajüte mit vielem Platz zum Essen und zum Schlafen, geräumige Kojen für die Besatzung, Binnenkreuzer, Seekreuzer, eine Maschine, zwei Maschinen, manchmal alles, was sogar bei 18 m Länge und mehr schwer unterzubringen ist, in einem Boot von 12 m. Da ist häufig eine sehr geschickte Diplomatie der Werften und des Konstrukteurs notwendig, um die Wünsche mit dem Geldbeutel des Bestellers einerseits und der Ausführungsmöglichkeit andererseits in Einklang zu bringen. Hier und da muss auf zuviel verzichtet werden, um das wirklich Notwendige und Wichtige zu ermöglichen. Wenn daher das Buch dem Leser einen Anhalt für das in vernünftigen Grenzen Erreichbare geben kann, so ist sein Zweck damit erfüllt. 01.03.2012, Taschenbuch.
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3954270072 - Walter Isendahl, Harry Meville: Motorjachten
Walter Isendahl, Harry Meville

Motorjachten (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE

ISBN: 3954270072 bzw. 9783954270071, Band: 32, in Deutsch, 160 Seiten, Maritimepress, neu, Erstausgabe.

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Die erste Auflage dieses Buches der Motorschiff- und Jacht-Bibliothek erschien im Jahre 1908 aus der Feder von H. de Méville als Band 32 der Auto-technischen Bibliothek. Das damals zur Verfügung stehende Material an rein deutschen Jachtkonstruktionen war verhältnismäßig gering, da die Entwicklung dieser Fahrzeuge in Deutschland dem Ausland, namentlich Amerika und England, gegenüber noch weit im Hintertreffen war. Das hat sich seit 1908 dank der rührigen Tätigkeit des 1906 gegründeten Deutschen Motorboot-Klubs und des 1907 gegründeten Motorjacht-Klubs von Deutschland erheblich zugunsten der deutschen Industrie geändert. Aus dieser Entwicklung ergab sich, dass bei einer Neubearbeitung des Bandes auf die Abbildung und Beschreibung englischer und amerikanischer Konstruktionen verzichtet werden konnte. Deshalb soll auch das Buch in erster Linie dazu dienen, dem Leser über den Stand des deutschen Motorjacht- und Motorbootbaues einen kleinen Überblick zu geben und ihm die Auswahl dessen zu erleichtern, was er für seine Zwecke am Geeignetsten hält. Dagegen konnten die Abschnitte über Ausrüstung, Seemannschaft usf. unverändert beibehalten werden. Die Zeiten brachten es mit sich, dass nicht jede vorhandene Werft mit Rissen oder Abbildungen vertreten sein konnte. Die Auswahl des von den meisten Werften zur Verfügung gestellten Materials ist lediglich nach dem Gesichtspunkte getroffen, die Mannigfaltigkeit der Ausführungsmöglichkeiten zu zeigen. Diese Mannigfaltigkeit aber ist es gerade, die auch zeigt, weshalb an eine allgemeine Verbilligung des Motorbootbaues, etwa wie beim Automobilbau, zunächst nicht zu denken ist. Der Motorbootbau wird nie ein Serienbau in dem Maße wie der Automobilbau werden, weil einmal der Interessentenkreis ein zu kleiner ist, zum anderen aber jeder dieser Käufer seine eigenen Bequemlichkeitsideen hat. Der eine fährt gern schnell und will durch den rauschenden Gischt der Bugwelle gekitzelt werden; er kauft ein Schnellboot und geht vielleicht später zum Rennboot über. Der andere begnügt sich mit einem schnellen Tourenboot für Tagestouren. Der dritte kann sich damit nicht begnügen, er muss darauf mindestens kochen können und einen Unterschlupf für die Nacht haben. Er bekommt ein offenes Boot mit einer langen Back ä la Hundehütte, wo er nachts trocken und warm liegt. Hieraus entwickelt sich dann allmählich die bequemere Vorderkajüte mit Sitz- oder Stehhöhe, Pantry usw. Man sieht schon hier, die Liebe zum Motorboot geht nicht durch den Magen sondern durch den Geldbeutel. Der vierte, fünfte, sechste verlangen eine bequemere oder eine ganz große, feine Kajüte mit vielem Platz zum Essen und zum Schlafen, geräumige Kojen für die Besatzung, Binnenkreuzer, Seekreuzer, eine Maschine, zwei Maschinen, manchmal alles, was sogar bei 18 m Länge und mehr schwer unterzubringen ist, in einem Boot von 12 m. Da ist häufig eine sehr geschickte Diplomatie der Werften und des Konstrukteurs notwendig, um die Wünsche mit dem Geldbeutel des Bestellers einerseits und der Ausführungsmöglichkeit andererseits in Einklang zu bringen. Hier und da muss auf zuviel verzichtet werden, um das wirklich Notwendige und Wichtige zu ermöglichen. Wenn daher das Buch dem Leser einen Anhalt für das in vernünftigen Grenzen Erreichbare geben kann, so ist sein Zweck damit erfüllt. 2012, 160 Seiten, Buch.
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3954270072 - Walter Isendahl, Harry Meville: Motorjachten
Walter Isendahl, Harry Meville

Motorjachten (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE

ISBN: 3954270072 bzw. 9783954270071, Band: 32, in Deutsch, 160 Seiten, Maritimepress, neu, Erstausgabe.

Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Die erste Auflage dieses Buches der Motorschiff- und Jacht-Bibliothek erschien im Jahre 1908 aus der Feder von H. de Méville als Band 32 der Auto-technischen Bibliothek. Das damals zur Verfügung stehende Material an rein deutschen Jachtkonstruktionen war verhältnismäßig gering, da die Entwicklung dieser Fahrzeuge in Deutschland dem Ausland, namentlich Amerika und England, gegenüber noch weit im Hintertreffen war. Das hat sich seit 1908 dank der rührigen Tätigkeit des 1906 gegründeten Deutschen Motorboot-Klubs und des 1907 gegründeten Motorjacht-Klubs von Deutschland erheblich zugunsten der deutschen Industrie geändert.Aus dieser Entwicklung ergab sich, dass bei einer Neubearbeitung des Bandes auf die Abbildung und Beschreibung englischer und amerikanischer Konstruktionen verzichtet werden konnte. Deshalb soll auch das Buch in erster Linie dazu dienen, dem Leser über den Stand des deutschen Motorjacht- und Motorbootbaues einen kleinen Überblick zu geben und ihm die Auswahl dessenzu erleichtern, was er für seine Zwecke am Geeignetsten hält. Dagegen konnten die Abschnitte über Ausrüstung, Seemannschaft usf. unverändert beibehalten werden.Die Zeiten brachten es mit sich, dass nicht jede vorhandene Werft mit Rissen oder Abbildungen vertreten sein konnte. Die Auswahl des von den meisten Werften zur Verfügung gestellten Materials ist lediglich nach dem Gesichtspunkte getroffen, die Mannigfaltigkeit der Ausführungsmöglichkeiten zu zeigen.Diese Mannigfaltigkeit aber ist es gerade, die auch zeigt, weshalb an eine allgemeine Verbilligung des Motorbootbaues, etwa wie beim Automobilbau, zunächst nicht zu denken ist. Der Motorbootbau wird nie ein Serienbau in dem Maße wie der Automobilbau werden, weil einmal der Interessentenkreis ein zu kleiner ist, zum anderen aber jeder dieser Käufer seine eigenen Bequemlichkeitsideen hat.Der eine fährt gern schnell und will durch den rauschenden Gischt der Bugwelle gekitzelt werden; er kauft ein Schnellboot und geht vielleicht später zum Rennboot über. Der andere begnügt sich mit einem schnellen Tourenboot für Tagestouren. Der dritte kann sich damit nicht begnügen, er muss darauf mindestens kochen können und einen Unterschlupf für die Nacht haben. Er bekommt ein offenes Boot mit einer langen Back ä la Hundehütte, wo er nachts trocken und warm liegt. Hieraus entwickelt sich dann allmählich die bequemere Vorderkajüte mit Sitz- oder Stehhöhe, Pantry usw.Man sieht schon hier, die Liebe zum Motorboot geht nicht durch den Magen sondern durch den Geldbeutel. Der vierte, fünfte, sechste verlangen eine bequemere oder eine ganz große, feine Kajüte mit vielem Platz zum Essen und zum Schlafen, geräumige Kojen für die Besatzung, Binnenkreuzer, Seekreuzer, eine Maschine, zwei Maschinen, manchmal alles, was sogar bei 18 m Länge und mehr schwer unterzubringen ist, in einem Boot von 12 m. Da ist häufig eine sehr geschickte Diplomatie der Werften und des Konstrukteurs notwendig, um die Wünsche mit dem Geldbeutel des Bestellers einerseits und der Ausführungsmöglichkeit andererseits in Einklang zu bringen. Hier und da muss auf zuviel verzichtet werden, um das wirklich Notwendige und Wichtige zu ermöglichen.Wenn daher das Buch dem Leser einen Anhalt für das in vernünftigen Grenzen Erreichbare geben kann, so ist sein Zweck damit erfüllt. 2012, 160 Seiten, Buch.
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9783954270071 - Motorjachten - Walter Isendahl, Harry Meville, Kartoniert (TB)

Motorjachten - Walter Isendahl, Harry Meville, Kartoniert (TB) (1908)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE

ISBN: 9783954270071 bzw. 3954270072, Band: 32, in Deutsch, Maritimepress, neu, Erstausgabe.

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Die erste Auflage dieses Buches der Motorschiff- und Jacht-Bibliothek erschien im Jahre 1908 aus der Feder von H. de Méville als Band 32 der Auto-technischen Bibliothek. Das damals zur Verfügung stehende Material an rein deutschen Jachtkonstruktionen war verhältnismäßig gering, da die Entwicklung dieser Fahrzeuge in Deutschland dem Ausland, namentlich Amerika und England, gegenüber noch weit im Hintertreffen war. Das hat sich seit 1908 dank der rührigen Tätigkeit des 1906 gegründeten Deutschen Motorboot-Klubs und des 1907 gegründeten Motorjacht-Klubs von Deutschland erheblich zugunsten der deutschen Industrie geändert.Aus dieser Entwicklung ergab sich, dass bei einer Neubearbeitung des Bandes auf die Abbildung und Beschreibung englischer und amerikanischer Konstruktionen verzichtet werden konnte. Deshalb soll auch das Buch in erster Linie dazu dienen, dem Leser über den Stand des deutschen Motorjacht- und Motorbootbaues einen kleinen Überblick zu geben und ihm die Auswahl dessenzu erleichtern, was er für seine Zwecke am Geeignetsten hält. Dagegen konnten die Abschnitte über Ausrüstung, Seemannschaft usf. unverändert beibehalten werden.Die Zeiten brachten es mit sich, dass nicht jede vorhandene Werft mit Rissen oder Abbildungen vertreten sein konnte. Die Auswahl des von den meisten Werften zur Verfügung gestellten Materials ist lediglich nach dem Gesichtspunkte getroffen, die Mannigfaltigkeit der Ausführungsmöglichkeiten zu zeigen.Diese Mannigfaltigkeit aber ist es gerade, die auch zeigt, weshalb an eine allgemeine Verbilligung des Motorbootbaues, etwa wie beim Automobilbau, zunächst nicht zu denken ist. Der Motorbootbau wird nie ein Serienbau in dem Maße wie der Automobilbau werden, weil einmal der Interessentenkreis ein zu kleiner ist, zum anderen aber jeder dieser Käufer seine eigenen Bequemlichkeitsideen hat.Der eine fährt gern schnell und will durch den rauschenden Gischt der Bugwelle gekitzelt werden; er kauft ein Schnellboot und geht vielleicht später zum Rennboot über. Der andere begnügt sich mit einem schnellen Tourenboot für Tagestouren. Der dritte kann sich damit nicht begnügen, er muss darauf mindestens kochen können und einen Unterschlupf für die Nacht haben. Er bekommt ein offenes Boot mit einer langen Back ä la Hundehütte, wo er nachts trocken und warm liegt. Hieraus entwickelt sich dann allmählich die bequemere Vorderkajüte mit Sitz- oder Stehhöhe, Pantry usw.Man sieht schon hier, die Liebe zum Motorboot geht nicht durch den Magen sondern durch den Geldbeutel. Der vierte, fünfte, sechste verlangen eine bequemere oder eine ganz große, feine Kajüte mit vielem Platz zum Essen und zum Schlafen, geräumige Kojen für die Besatzung, Binnenkreuzer, Seekreuzer, eine Maschine, zwei Maschinen, manchmal alles, was sogar bei 18 m Länge und mehr schwer unterzubringen ist, in einem Boot von 12 m. Da ist häufig eine sehr geschickte Diplomatie der Werften und des Konstrukteurs notwendig, um die Wünsche mit dem Geldbeutel des Bestellers einerseits und der Ausführungsmöglichkeit andererseits in Einklang zu bringen. Hier und da muss auf zuviel verzichtet werden, um das wirklich Notwendige und Wichtige zu ermöglichen.Wenn daher das Buch dem Leser einen Anhalt für das in vernünftigen Grenzen Erreichbare geben kann, so ist sein Zweck damit erfüllt. "Buch > Ratgeber > Fahrzeuge, Flugzeuge, Schiffe, Raumfahrt > Schiffe".
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9783845700236 - Harry Meville: Motorjachten - Ihre Einrichtung und Handhabung (1921)
Harry Meville

Motorjachten - Ihre Einrichtung und Handhabung (1921) (2014)

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ISBN: 9783845700236 bzw. 3845700238, in Deutsch, gebraucht, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert, 196 Seiten, 210mm x 148mm x 14mm, Sprache(n): ger Harry de Meville setzte im Jahr 1908 Maßstäbe mit seinem berühmten Werk über Motorjachten, das indes - bei Betrachtung seines Erscheinungsjahres wenig verwunderlich - kaum deutsche Motorbootkonstruktionen berücksichtigte. Zur Jahrhundertwende war der Bau von Motorbooten für den Sporteinsatz eine Domäne der Amerikaner, Engländer und - mit Abstrichen - der Franzosen. Dies änderte sich nach dem zweiten Weltkrieg. Namhafte deutsche Werften und Konstrukteure siedelten sich vornehmlich im Berliner und Brandeburger Raum an und erwarben sich schnell einen exzellenten Ruf. Der Konstrukteur Walter Isendahl nahm dies zum Anlass, eine völlig neu bearbeitete Neuauflage des Werkes von Meville zu verfassen. Sie enthält reich bebildert eine Übersicht aller verfügbaren Motorboottypen, Konstruktionshinweise, viele zeitgenössische Risse, eine Übersicht der Ausrüstung sowie Seemannschaft und Manövrierkunde. Abergerundet wird das Buch durch Kapitel zu den Themen "Flaggenführung und Zeremoniell" sowie Notfallkunde. Wer sich für histortische Motorboote jener Zeit interessiert, kommt an diesem Werk nicht vorbei. Nachdruck der Originalausgabe von 1921. Versandkostenfreie Lieferung, Angelegt am: 11.07.2019.
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9783845700236 - Meville, Harry de Isendahl, Walter: Motorboote - Ihre Einrichtung und Handhabung (1921)
Meville, Harry de Isendahl, Walter

Motorboote - Ihre Einrichtung und Handhabung (1921)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783845700236 bzw. 3845700238, in Deutsch, Unikum, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Harry de Meville setzte im Jahr 1908 Maßstäbe mit seinem berühmten Werk über Motorjachten, das indes - bei Betrachtung seines Erscheinungsjahres wenig verwunderlich - kaum deutsche Motorbootkonstruktionen berücksichtigte. Zur Jahrhundertwende war der Bau von Motorbooten für den Sporteinsatz eine Domäne der Amerikaner, Engländer und - mit Abstrichen - der Franzosen. Dies änderte sich nach dem zweiten Weltkrieg. Namhafte deutsche Werften und Konstrukteure siedelten sich vornehmlich im Berliner und Brandeburger Raum an und erwarben sich schnell einen exzellenten Ruf. Der Konstrukteur Walter Isendahl nahm dies zum Anlass, eine völlig neu bearbeitete Neuauflage des Werkes von Meville zu verfassen. Sie enthält reich bebildert eine Übersicht aller verfügbaren Motorboottypen, Konstruktionshinweise, viele zeitgenössische Risse, eine Übersicht der Ausrüstung sowie Seemannschaft und Manövrierkunde. Abergerundet wird das Buch durch Kapitel zu den Themen "Flaggenführung und Zeremoniell" sowie Notfallkunde. Wer sich für histortische Motorboote jener Zeit interessiert, kommt an diesem Werk nicht vorbei.Repr. 2012. 190 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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