Die Bedeutung der stereotypisierenden Indianerdarstellung und deren Modifizierung am Beispiel zentraler Indianergestalten in James Fenimore Coopers ââ‚ žThe Last of the Mohicans" und ââ‚ žThe Pioneers"
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9783638694261 - Sirinya Pakditawan: Stereotypisierende Literarische Indianerfiguren Und Deren Modifizierung. James Fenimore Coopers the Last of the Mohicans Und the Pioneers
Sirinya Pakditawan

Stereotypisierende Literarische Indianerfiguren Und Deren Modifizierung. James Fenimore Coopers the Last of the Mohicans Und the Pioneers (2004)

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Paperback. 156 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.5in.Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 1, 0, Universitt Hamburg (Institut fr Anglistik und Amerikanistik), 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: James Fenimore Coopers Werk markiert den Beginn der Indianerliteratur des 19. Jahrhunderts. In seinen Indianerromanen stellt Cooper die Beziehung der Angloamerikaner zu den Indianern dar und entwirft darber hinaus ein Bild des Indianers, das am nachhaltigsten die Vorstellung vom typischen Indianer in der Literatur geprgt hat. Hierbei ist Cooper einerseits der europischen Aufklrung verpflichtet, die den noble savage erfand. Andererseits greift Cooper auch das puritanische Feindbild des Indianers, den satanic savage, auf. Darber hinaus orientiert sich Cooper aber auch an zeitgenssischen spezifisch amerikanischen Vorstellungen von Indianern, wie dem vanishing American. Im Ganzen prsentiert Cooper ein stereotypisiertes Bild des Indianers, indem er ihn unter die simple Dichotomie des guten und des bsen Indianers subsumiert. Dennoch problematisiert Cooper bestimmte Klischees des Fremden, indem er einzelne Indianer individualisiert. Diese Arbeit untersucht, wie Cooper den typischen Indianer darstellt und wie er zentrale Indianergestalten individualisiert. Hierbei wird zunchst auf die Traditionen und Quellen eingegangen, denen Coopers Indianerdarstellung verpflichtet ist. Diese Arbeit richtet sich vor allem an Studierende und Mitarbeiter im Fachbereich Amerikanistik, sowie an alle Interessierten auf dem Gebiet der Indianerliteratur. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638694261 - Sirinya Pakditawan: Stereotypisierende literarische Indianerfiguren und deren Modifizierung. James Fenimore Coopers "The Last of the Mohicans" und "The Pioneers"
Sirinya Pakditawan

Stereotypisierende literarische Indianerfiguren und deren Modifizierung. James Fenimore Coopers "The Last of the Mohicans" und "The Pioneers"

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Neuware - Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Anglistik und Amerikanistik), 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: James Fenimore Coopers Werk markiert den Beginn der Indianerliteratur des 19. Jahrhunderts. In seinen Indianerromanen stellt Cooper die Beziehung der Angloamerikaner zu den Indianern dar und entwirft darüber hinaus ein Bild des Indianers, das am nachhaltigsten die Vorstellung vom typischen Indianer in der Literatur geprägt hat. Hierbei ist Cooper einerseits der europäischen Aufklärung verpflichtet, die den 'noble savage' 'erfand'. Andererseits greift Cooper auch das puritanische Feindbild des Indianers, den 'satanic savage', auf. Darüber hinaus orientiert sich Cooper aber auch an zeitgenössischen spezifisch amerikanischen Vorstellungen von Indianern, wie dem 'vanishing American'. Im Ganzen präsentiert Cooper ein stereotypisiertes Bild des Indianers, indem er ihn unter die simple Dichotomie des 'guten' und des 'bösen' Indianers subsumiert. Dennoch problematisiert Cooper bestimmte Klischees des Fremden, indem er einzelne Indianer individualisiert. Diese Arbeit untersucht, wie Cooper den 'typischen' Indianer darstellt und wie er zentrale Indianergestalten individualisiert. Hierbei wird zunächst auf die Traditionen und Quellen eingegangen, denen Coopers Indianerdarstellung verpflichtet ist. Diese Arbeit richtet sich vor allem an Studierende und Mitarbeiter im Fachbereich Amerikanistik, sowie an alle Interessierten auf dem Gebiet der Indianerliteratur. -, Taschenbuch.
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Neuware - Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Anglistik und Amerikanistik), 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: James Fenimore Coopers Werk markiert den Beginn der Indianerliteratur des 19. Jahrhunderts. In seinen Indianerromanen stellt Cooper die Beziehung der Angloamerikaner zu den Indianern dar und entwirft darüber hinaus ein Bild des Indianers, das am nachhaltigsten die Vorstellung vom typischen Indianer in der Literatur geprägt hat. Hierbei ist Cooper einerseits der europäischen Aufklärung verpflichtet, die den 'noble savage' erfand . Andererseits greift Cooper auch das puritanische Feindbild des Indianers, den 'satanic savage', auf. Darüber hinaus orientiert sich Cooper aber auch an zeitgenössischen spezifisch amerikanischen Vorstellungen von Indianern, wie dem 'vanishing American'. Im Ganzen präsentiert Cooper ein stereotypisiertes Bild des Indianers, indem er ihn unter die simple Dichotomie des guten und des bösen Indianers subsumiert. Dennoch problematisiert Cooper bestimmte Klischees des Fremden, indem er einzelne Indianer individualisiert. Diese Arbeit untersucht, wie Cooper den typischen Indianer darstellt und wie er zentrale Indianergestalten individualisiert. Hierbei wird zunächst auf die Traditionen und Quellen eingegangen, denen Coopers Indianerdarstellung verpflichtet ist. Diese Arbeit richtet sich vor allem an Studierende und Mitarbeiter im Fachbereich Amerikanistik, sowie an alle Interessierten auf dem Gebiet der Indianerliteratur. Taschenbuch.
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Sirinya Pakditawan

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