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Optimierungspotenziale durch RFID: Fallbeispiel - Umsetzung einer RFID-gestützten Arzneimittel-Supply-Chain100%: Sven Jedamzik: Optimierungspotenziale durch RFID: Fallbeispiel - Umsetzung einer RFID-gestützten Arzneimittel-Supply-Chain (ISBN: 9783954254637) disserta Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Optimierungspotenziale Durch Rfid: Fallbeispiel - Umsetzung Einer Rfid-Gestutzten Arzneimittel-Supply-Chain (German Edition)47%: Disserta: Optimierungspotenziale Durch Rfid: Fallbeispiel - Umsetzung Einer Rfid-Gestutzten Arzneimittel-Supply-Chain (German Edition) (ISBN: 9783954254620) 2014, Disserta Verlag Jul 2014, in Deutsch, Taschenbuch.
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Optimierungspotenziale durch RFID: Fallbeispiel - Umsetzung einer RFID-gestützten Arzneimittel-Supply-Chain
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9783954254620 - Sven Jedamzik: Optimierungspotenziale durch RFID: Fallbeispiel - Umsetzung einer RFID-gestützten Arzneimittel-Supply-Chain
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Sven Jedamzik

Optimierungspotenziale durch RFID: Fallbeispiel - Umsetzung einer RFID-gestützten Arzneimittel-Supply-Chain (2014)

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ISBN: 9783954254620 bzw. 395425462X, in Deutsch, Disserta Verlag Jul 2014, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Eine zunehmend dynamische Entwicklung von Markt- und Wettbewerbsbedingungen stellt die Unternehmen in Deutschland vor immer größere Herausforderungen. Der daraus resultierende Handlungsbedarf stellt hohe Anforderungen an die Unternehmensführungen. In vielen Branchen ist eine weitere Gewinnsteigerung nur noch durch Rationalisierungsmaßnahmen und Prozessoptimierungen möglich. Chancen ergeben sich in diesem Kontext aus einer zunehmenden Vernetzung der Wertschöpfungs- und Lieferketten. Diese Entwicklung ist vor allem durch eine enge Zusammenarbeit und Kooperation der Unternehmen untereinander gekennzeichnet. In den letzten Jahren haben in vielen Branchen, insbesondere im Handel, in der Konsumgüterindustrie, der industriellen Fertigung und in der Distributions- und Lagerlogistik automatische Identifikationsverfahren (Auto-ID-Verfahren) Einzug gehalten und konnten sich schnell und erfolgreich etablieren. Die Gesamtheit der automatischen Identifikationsverfahren schließt die Vergabe, die Allokation, die Übermittlung und die Verarbeitung von maschinenlesbaren, elektronisch gespeicherten Informationen ein. Daten, die auf solche Art und Weise verarbeitet werden, bilden die wesentliche Grundlage zur Steuerung von Unternehmensprozessen. Primäres Kennzeichen und Vorteil dieser Technologie ist, dass Geschehnisse und Zustände der realen Welt ohne Zeitverzug in Informationssystemen als Echtzeitinformationen darstellbar sind. Daraus ergeben sich große Potenziale für alle Stufen der Wertschöpfungskette. Betriebliche Prozesse können transparenter und wirtschaftlicher gestaltet werden, was mittelfristig zu Kostenersparnissen und Effizienzsteigerungen führt. Damit leisten diese Technologien zugleich einen wichtigen Beitrag für die weitere Existenzsicherung des Unternehmens. Die weiteste Verbreitung mit einem geschätzten Gesamtanteil von rund 75 Prozent der verwendeten automatischen Identifikationsverfahren weist die Barcodetechnologie auf. Trotz vieler Vorteile stößt der Barcode heute indes schnell an seine technischen Grenzen. Weitaus bessere ökonomische Möglichkeiten bietet die RFID-Technologie. Um Unsicherheiten, die aus einem Einsatz dieser Technologie resultieren zu minimieren, ist daher insbesondere zu analysieren, in welchen Bereichen sich der RFID-Einsatz bereits bewährt hat und inwieweit weiterhin Integrationshemmnisse bestehen. Mit den Ergebnissen dieser Abhandlung soll es ermöglicht werden, Potenziale und Hemmnisse dieser Querschnittstechnologie realistisch einzuschätzen und Handlungsempfehlungen insbesondere für einen Einsatz innerhalb der Arzneimittelversorgungsketten von Krankenhäusern zu geben. 152 pp. Deutsch.
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9783954254620 - Sven Jedamzik: Optimierungspotenziale durch RFID: Fallbeispiel - Umsetzung einer RFID-gestützten Arzneimittel-Supply-Chain
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Optimierungspotenziale durch RFID: Fallbeispiel - Umsetzung einer RFID-gestützten Arzneimittel-Supply-Chain (2014)

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Neuware - Eine zunehmend dynamische Entwicklung von Markt- und Wettbewerbsbedingungen stellt die Unternehmen in Deutschland vor immer größere Herausforderungen. Der daraus resultierende Handlungsbedarf stellt hohe Anforderungen an die Unternehmensführungen. In vielen Branchen ist eine weitere Gewinnsteigerung nur noch durch Rationalisierungsmaßnahmen und Prozessoptimierungen möglich. Chancen ergeben sich in diesem Kontext aus einer zunehmenden Vernetzung der Wertschöpfungs- und Lieferketten. Diese Entwicklung ist vor allem durch eine enge Zusammenarbeit und Kooperation der Unternehmen untereinander gekennzeichnet. In den letzten Jahren haben in vielen Branchen, insbesondere im Handel, in der Konsumgüterindustrie, der industriellen Fertigung und in der Distributions- und Lagerlogistik automatische Identifikationsverfahren (Auto-ID-Verfahren) Einzug gehalten und konnten sich schnell und erfolgreich etablieren. Die Gesamtheit der automatischen Identifikationsverfahren schließt die Vergabe, die Allokation, die Übermittlung und die Verarbeitung von maschinenlesbaren, elektronisch gespeicherten Informationen ein. Daten, die auf solche Art und Weise verarbeitet werden, bilden die wesentliche Grundlage zur Steuerung von Unternehmensprozessen. Primäres Kennzeichen und Vorteil dieser Technologie ist, dass Geschehnisse und Zustände der realen Welt ohne Zeitverzug in Informationssystemen als Echtzeitinformationen darstellbar sind. Daraus ergeben sich große Potenziale für alle Stufen der Wertschöpfungskette. Betriebliche Prozesse können transparenter und wirtschaftlicher gestaltet werden, was mittelfristig zu Kostenersparnissen und Effizienzsteigerungen führt. Damit leisten diese Technologien zugleich einen wichtigen Beitrag für die weitere Existenzsicherung des Unternehmens. Die weiteste Verbreitung mit einem geschätzten Gesamtanteil von rund 75 Prozent der verwendeten automatischen Identifikationsverfahren weist die Barcodetechnologie auf. Trotz vieler Vorteile stößt der Barcode heute indes schnell an seine technischen Grenzen. Weitaus bessere ökonomische Möglichkeiten bietet die RFID-Technologie. Um Unsicherheiten, die aus einem Einsatz dieser Technologie resultieren zu minimieren, ist daher insbesondere zu analysieren, in welchen Bereichen sich der RFID-Einsatz bereits bewährt hat und inwieweit weiterhin Integrationshemmnisse bestehen. Mit den Ergebnissen dieser Abhandlung soll es ermöglicht werden, Potenziale und Hemmnisse dieser Querschnittstechnologie realistisch einzuschätzen und Handlungsempfehlungen insbesondere für einen Einsatz innerhalb der Arzneimittelversorgungsketten von Krankenhäusern zu geben. 152 pp. Deutsch.
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9783954254637 - Sven Jedamzik: Optimierungspotenziale durch RFID: Fallbeispiel Umsetzung einer RFID-gestützten Arzneimittel-Supply-Chain
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Optimierungspotenziale durch RFID: Fallbeispiel Umsetzung einer RFID-gestützten Arzneimittel-Supply-Chain

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Optimierungspotenziale durch RFID: Fallbeispiel Umsetzung einer RFID-gestützten Arzneimittel-Supply-Chain: Eine zunehmend dynamische Entwicklung von Markt- und Wettbewerbsbedingungen stellt die Unternehmen in Deutschland vor immer größere Herausforderungen. Der daraus resultierende Handlungsbedarf stellt hohe Anforderungen an die Unternehmensführungen. In vielen Branchen ist eine weitere Gewinnsteigerung nur noch durch Rationalisierungsmaßnahmen und Prozessoptimierungen möglich. Chancen ergeben sich in diesem Kontext aus einer zunehmenden Vernetzung der Wertsch?pfungs- und Lieferketten. Diese Entwicklung ist vor allem durch eine enge Zusammenarbeit und Kooperation der Unternehmen untereinander gekennzeichnet. In den letzten Jahren haben in vielen Branchen, insbesondere im Handel, in der Konsumgüterindustrie, der industriellen Fertigung und in der Distributions- und Lagerlogistik automatische Identifikationsverfahren (Auto-ID-Verfahren) Einzug gehalten und konnten sich schnell und erfolgreich etablieren.Die Gesamtheit der automatischen Identifikationsverfahren schließt die Vergabe, die Allokation, die Übermittlung und die Verarbeitung von maschinenlesbaren, elektronisch gespeicherten Informationen ein. Daten, die auf solche Art und Weise verarbeitet werden, bilden die wesentliche Grundlage zur Steuerung von Unternehmensprozessen. Primäres Kennzeichen und Vorteil dieser Technologie ist, dass Geschehnisse und Zustände der realen Welt ohne Zeitverzug in Informationssystemen als Echtzeitinformationen darstellbar sind. Daraus ergeben sich große Potenziale für alle Stufen der Wertschöpfungskette. Betriebliche Prozesse können transparenter und wirtschaftlicher gestaltet werden, was mittelfristig zu Kostenersparnissen und Effizienzsteigerungen fährt. Damit leisten diese Technologien zugleich einen wichtigen Beitrag für die weitere Existenzsicherung des Unternehmens. Die weiteste Verbreitung mit einem geschätzten Gesamtanteil von rund 75 Prozent der verwendeten automatischen Identifikationsverfahren weist die Barcodetechnologie auf. Trotz vieler Vorteile stößt der Barcode heute indes schnell an seine technischen Grenzen. Weitaus bessere ökonomische Möglichkeiten bietet die RFID-Technologie. Um Unsicherheiten, die aus einem Einsatz dieser Technologie resultieren zu minimieren, ist daher insbesondere zu analysieren, in welchen Bereichen sich der RFID-Einsatz bereits bewährt hat und inwieweit weiterhin Integrationshemmnisse bestehen. Mit den Ergebnissen dieser Abhandlung soll es ermöglicht werden, Potenziale und Hemmnisse dieser Querschnittstechnologie realistisch einzuschätzen und Handlungsempfehlungen insbesondere für einen Einsatz innerhalb der Arzneimittelversorgungsketten von Krankenhäusern zu geben. Ebook.
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9783954254620 - Sven Jedamzik: Optimierungspotenziale durch RFID: Fallbeispiel - Umsetzung einer RFID-gestützten Arzneimittel-Supply-Chain
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Optimierungspotenziale durch RFID: Fallbeispiel - Umsetzung einer RFID-gestützten Arzneimittel-Supply-Chain

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Optimierungspotenziale durch RFID: Fallbeispiel - Umsetzung einer RFID-gestützten Arzneimittel-Supply-Chain: Eine zunehmend dynamische Entwicklung von Markt- und Wettbewerbsbedingungen stellt die Unternehmen in Deutschland vor immer größere Herausforderungen. Der daraus resultierende Handlungsbedarf stellt hohe Anforderungen an die Unternehmensführungen. In vielen Branchen ist eine weitere Gewinnsteigerung nur noch durch Rationalisierungsmaßnahmen und Prozessoptimierungen möglich. Chancen ergeben sich in diesem Kontext aus einer zunehmenden Vernetzung der Wertschöpfungs- und Lieferketten. Diese Entwicklung ist vor allem durch eine enge Zusammenarbeit und Kooperation der Unternehmen untereinander gekennzeichnet. In den letzten Jahren haben in vielen Branchen, insbesondere im Handel, in der Konsumgüterindustrie, der industriellen Fertigung und in der Distributions- und Lagerlogistik automatische Identifikationsverfahren (Auto-ID-Verfahren) Einzug gehalten und konnten sich schnell und erfolgreich etablieren. Die Gesamtheit der automatischen Identifikationsverfahren schließt die Vergabe, die Allokation, die Übermittlung und die Verarbeitung von maschinenlesbaren, elektronisch gespeicherten Informationen ein. Daten, die auf solche Art und Weise verarbeitet werden, bilden die wesentliche Grundlage zur Steuerung von Unternehmensprozessen. Primäres Kennzeichen und Vorteil dieser Technologie ist, dass Geschehnisse und Zustände der realen Welt ohne Zeitverzug in Informationssystemen als Echtzeitinformationen darstellbar sind. Daraus ergeben sich große Potenziale für alle Stufen der Wertschöpfungskette. Betriebliche Prozesse können transparenter und wirtschaftlicher gestaltet werden, was mittelfristig zu Kostenersparnissen und Effizienzsteigerungen führt. Damit leisten diese Technologien zugleich einen wichtigen Beitrag für die weitere Existenzsicherung des Unternehmens. Die weiteste Verbreitung mit einem geschätzten Gesamtanteil von rund 75 Prozent der verwendeten automatischen Identifikationsverfahren weist die Barcodetechnologie auf. Trotz vieler Vorteile stößt der Barcode heute indes schnell an seine technischen Grenzen. Weitaus bessere ökonomische Möglichkeiten bietet die RFID-Technologie. Um Unsicherheiten, die aus einem Einsatz dieser Technologie resultieren zu minimieren, ist daher insbesondere zu analysieren, in welchen Bereichen sich der RFID-Einsatz bereits bewährt hat und inwieweit weiterhin Integrationshemmnisse bestehen. Mit den Ergebnissen dieser Abhandlung soll es ermöglicht werden, Potenziale und Hemmnisse dieser Querschnittstechnologie realistisch einzuschätzen und Handlungsempfehlungen insbesondere für einen Einsatz innerhalb der Arzneimittelversorgungsketten von Krankenhäusern zu geben. Taschenbuch.
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9783954254620 - Sven Jedamzik: Optimierungspotenziale durch RFID: Fallbeispiel - Umsetzung einer RFID-gestützten Arzneimittel-Supply-Chain
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9783954254637 - Sven Jedamzik: Optimierungspotenziale durch RFID: Fallbeispiel - Umsetzung einer RFID-gestützten Arzneimittel-Supply-Chain
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Optimierungspotenziale durch RFID: Fallbeispiel - Umsetzung einer RFID-gestützten Arzneimittel-Supply-Chain ab 39.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.
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9783954254637 - Optimierungspotenziale durch RFID: Fallbeispiel - Umsetzung einer RFID-gestützten Arzneimittel-Supply-Chain als eBook von Sven Jedamzik

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9783954254620 - Sven Jedamzik: Optimierungspotenziale durch Rfid: Fallbeispiel – Umsetzung einer Rfid-gestützten Arzneimittel-Supply-Chain
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Optimierungspotenziale durch Rfid: Fallbeispiel – Umsetzung einer Rfid-gestützten Arzneimittel-Supply-Chain (2014)

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ISBN: 9783954254620 bzw. 395425462X, in Deutsch, 160 Seiten, disserta Verlag, neu.

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