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Entwicklung und Evaluation eines fall- und webbasierten Trainingsprogrammes (d3web.Train): als begleitender Kurs zur Vorlesung der klinischen Immunologie / Rheumatologie an der Universität Würzburg100%: Stephan Matthias Oberück: Entwicklung und Evaluation eines fall- und webbasierten Trainingsprogrammes (d3web.Train): als begleitender Kurs zur Vorlesung der klinischen Immunologie / Rheumatologie an der Universität Würzburg (ISBN: 9783954252756) disserta Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Entwicklung Und Evaluation Eines Fall- Und Webbasierten Trainingsprogrammes (D3web.Train): ALS Begleitender Kurs Zur Vorlesung Der Klinischen Immunologie / Rheumatologie an Der Universitat Wurzburg (Paperback)83%: Oberuck, Stephan Matthias: Entwicklung Und Evaluation Eines Fall- Und Webbasierten Trainingsprogrammes (D3web.Train): ALS Begleitender Kurs Zur Vorlesung Der Klinischen Immunologie / Rheumatologie an Der Universitat Wurzburg (Paperback) (ISBN: 9783954252749) 2014, DISSERTA VERLAG 01/10/2014, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Entwicklung und Evaluation eines fall- und webbasierten Trainingsprogrammes (d3web.Train)81%: Stephan Oberück: Entwicklung und Evaluation eines fall- und webbasierten Trainingsprogrammes (d3web.Train) (ISBN: 9783656480051) in Deutsch, Taschenbuch.
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Entwicklung und Evaluation eines fall- und webbasierten Trainingsprogrammes (d3web.Train)68%: Stephan Oberück: Entwicklung und Evaluation eines fall- und webbasierten Trainingsprogrammes (d3web.Train) (ISBN: 9783656480174) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Entwicklung und Evaluation eines fall- und webbasierten Trainingsprogrammes (d3web.Train): als begleitender Kurs zur Vorlesung der klinischen Immunologie / Rheumatologie an der Universität Würzburg
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9783656480051 - Stephan Ober?ck: Entwicklung und Evaluation eines fall- und webbasierten Trainingsprogrammes (d3web.Train) - Als begleitender Kurs zur Vorlesung der klinischen Immunologie / Rheumatologie an der Universität Würzburg im Wintersemester 2004/2005 bis 2010
Stephan Ober?ck

Entwicklung und Evaluation eines fall- und webbasierten Trainingsprogrammes (d3web.Train) - Als begleitender Kurs zur Vorlesung der klinischen Immunologie / Rheumatologie an der Universität Würzburg im Wintersemester 2004/2005 bis 2010 (2010)

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ISBN: 9783656480051 bzw. 3656480052, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Entwicklung und Evaluation eines fall- und webbasierten Trainingsprogrammes (d3web.Train): Die Medizin als analytisches und diagnoselastiges Fach eignet sich besonders für dei Verwendung fallbasierter, diagnostischer Trainingssysteme. Theoretische Komponenten, wie Anamnese, Beobachtungsinterpretation, Untersuchungshierarchie und Hypothesenbildung lassen sich im Gegensatz zu manuellen und mechanisch-motorischen Untersuchungen einfacher in Software umsetzen und am Monitor zu Trainingszwecken darstellen.FDTS präsentieren einen realen, beziehungsweise möglichst realit?tsnahenFall, der vom Benutzer durch die Interpretation der gegebenen Informationen in Bezug auf die Problemstellung durch die Eingabe einer Diagnose und gegebenenfalls entsprechender Therapien oder durch die Anforderung von Untersuchungen gelöst werden muss. Die theoretischen Grundlagen dafür sind die Definitionen von Krankheitszuständen anhand bestimmter Charakteristika, sprich Diagnosekriterien. Ist die Menge an Informationen nicht ausreichend, beziehungsweise nicht eindeutig genug um eine vorläufige Diagnose stellen zu können, müssen gezielt weitere Untersuchungen angefordert werden, um die Diagnose sichern zu können. Diese FDTS sollen die bisherige Ausbildung um das Lernen und die Anwendung des im Studium erworbenen Grundwissens und Trainieren von L?sungsalgorhythmen an virtuellen Patienten ergänzen. Virtuelle Patienten können und sollen den echten Patientenkontakt nicht ersetzen, jedoch bieten sich durch deren Einsatz nicht zu unterschätzende Vorteile in der medizinischen Ausbildung: Nicht immer ist ein den aktuellen Themen der Vorlesung entsprechendes Patientengut vorhanden. Mit den Übungen haben Studierende die Möglichkeit Patienten `vom Erstkontakt bis zur Entlassung` zu betreuen, wie es im Stationsunterricht selten möglich wäre. Diese ganzheitliche Herangehensweise kann sich positiv auf die Motivation, die differentialdiagnostischen Fähigkeiten und damit insgesamt auf den Lernerfolg auswirken. Lernmethodisch liegt diesen Trainingsprogrammen die Darstellung und Bearbeitung realitätsnaher Kasuistiken zugrunde, die von den Autoren aus Arztbriefen, Akten und umfangreichem Bild- und Videomaterial generiert wurden. Um einzelne Themenbereiche der Medizin qualitativ hochwertig und attraktiv anbieten zu können, ist eine große Menge an guten Fällen erforderlich, um das große Spektrum der verschiedenen (wichtigen) Erkrankungen in ihren jeweiligen Ausprägungen und den dazugehörigen Differentialdiagnosen darstellen zu können. Ebook.
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9783954252749 - Stephan Matthias Oberück: Entwicklung und Evaluation eines fall- und webbasierten Trainingsprogrammes (d3web.Train): als begleitender Kurs zur Vorlesung der klinischen Immunologie / Rheumatologie an der Universität Würzburg
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Stephan Matthias Oberück

Entwicklung und Evaluation eines fall- und webbasierten Trainingsprogrammes (d3web.Train): als begleitender Kurs zur Vorlesung der klinischen Immunologie / Rheumatologie an der Universität Würzburg (2014)

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ISBN: 9783954252749 bzw. 3954252740, in Deutsch, Disserta Verlag Jan 2014, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Die Medizin als analytisches und diagnoselastiges Fach eignet sich besonders für die Verwendung fallbasierter, diagnostischer Trainingssysteme (FDTS). Theoretische Komponenten wie Anamnese, Beobachtungsinterpretation, Untersuchungshierarchie und Hypothesenbildung lassen sich im Gegensatz zu manuellen und mechanisch-motorischen Untersuchungen einfacher in Software umsetzen und am Monitor zu Trainingszwecken darstellen. Die FDTS sollen die bisherige Ausbildung um das Trainieren von Lösungsalgorhythmen an virtuellen Patienten ergänzen. Diese bieten nicht zu unterschätzende Vorteile, denn nicht immer ist ein den aktuellen Themen der Vorlesung entsprechendes Patientengut vorhanden. Zudem können Studierende den Patienten so vom Erstkontakt bis zur Entlassung betreuen, was im Stationsunterricht selten möglich wäre. Diese ganzheitliche Herangehensweise kann sich positiv auf die Motivation, die differentialdiagnostischen Fähigkeiten und damit insgesamt auf den Lernerfolg auswirken. Lernmethodisch liegt diesen Trainingsprogrammen die Darstellung und Bearbeitung realitätsnaher Kasuistiken zugrunde, die von den Autoren aus Arztbriefen, Akten und umfangreichem Bild- und Videomaterial generiert wurden. Um einzelne Themenbereiche der Medizin qualitativ hochwertig und attraktiv anbieten zu können, ist eine große Menge an guten Fällen erforderlich, um das große Spektrum der verschiedenen Erkrankungen in ihren jeweiligen Ausprägungen und den dazugehörigen Differentialdiagnosen darstellen zu können. 124 pp. Deutsch.
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9783954252749 - Stephan Matthias Oberück: Entwicklung und Evaluation eines fall- und webbasierten Trainingsprogrammes (d3web.Train): als begleitender Kurs zur Vorlesung der klinischen Immunologie / Rheumatologie an der Universität Würzburg
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ISBN: 9783954252749 bzw. 3954252740, in Deutsch, Disserta Verlag Jan 2014, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Die Medizin als analytisches und diagnoselastiges Fach eignet sich besonders für die Verwendung fallbasierter, diagnostischer Trainingssysteme (FDTS). Theoretische Komponenten wie Anamnese, Beobachtungsinterpretation, Untersuchungshierarchie und Hypothesenbildung lassen sich im Gegensatz zu manuellen und mechanisch-motorischen Untersuchungen einfacher in Software umsetzen und am Monitor zu Trainingszwecken darstellen. Die FDTS sollen die bisherige Ausbildung um das Trainieren von Lösungsalgorhythmen an virtuellen Patienten ergänzen. Diese bieten nicht zu unterschätzende Vorteile, denn nicht immer ist ein den aktuellen Themen der Vorlesung entsprechendes Patientengut vorhanden. Zudem können Studierende den Patienten so vom Erstkontakt bis zur Entlassung betreuen, was im Stationsunterricht selten möglich wäre. Diese ganzheitliche Herangehensweise kann sich positiv auf die Motivation, die differentialdiagnostischen Fähigkeiten und damit insgesamt auf den Lernerfolg auswirken. Lernmethodisch liegt diesen Trainingsprogrammen die Darstellung und Bearbeitung realitätsnaher Kasuistiken zugrunde, die von den Autoren aus Arztbriefen, Akten und umfangreichem Bild- und Videomaterial generiert wurden. Um einzelne Themenbereiche der Medizin qualitativ hochwertig und attraktiv anbieten zu können, ist eine große Menge an guten Fällen erforderlich, um das große Spektrum der verschiedenen Erkrankungen in ihren jeweiligen Ausprägungen und den dazugehörigen Differentialdiagnosen darstellen zu können. 124 pp. Deutsch.
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9783954252749 - Stephan Matthias Oberück: Entwicklung und Evaluation eines fall- und webbasierten Trainingsprogrammes (d3web.Train): als begleitender Kurs zur Vorlesung der klinischen Immunologie / Rheumatologie an der Universität Würzburg
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Neuware - Die Medizin als analytisches und diagnoselastiges Fach eignet sich besonders für die Verwendung fallbasierter, diagnostischer Trainingssysteme (FDTS). Theoretische Komponenten wie Anamnese, Beobachtungsinterpretation, Untersuchungshierarchie und Hypothesenbildung lassen sich im Gegensatz zu manuellen und mechanisch-motorischen Untersuchungen einfacher in Software umsetzen und am Monitor zu Trainingszwecken darstellen. Die FDTS sollen die bisherige Ausbildung um das Trainieren von Lösungsalgorhythmen an virtuellen Patienten ergänzen. Diese bieten nicht zu unterschätzende Vorteile, denn nicht immer ist ein den aktuellen Themen der Vorlesung entsprechendes Patientengut vorhanden. Zudem können Studierende den Patienten so vom Erstkontakt bis zur Entlassung betreuen, was im Stationsunterricht selten möglich wäre. Diese ganzheitliche Herangehensweise kann sich positiv auf die Motivation, die differentialdiagnostischen Fähigkeiten und damit insgesamt auf den Lernerfolg auswirken. Lernmethodisch liegt diesen Trainingsprogrammen die Darstellung und Bearbeitung realitätsnaher Kasuistiken zugrunde, die von den Autoren aus Arztbriefen, Akten und umfangreichem Bild- und Videomaterial generiert wurden. Um einzelne Themenbereiche der Medizin qualitativ hochwertig und attraktiv anbieten zu können, ist eine große Menge an guten Fällen erforderlich, um das große Spektrum der verschiedenen Erkrankungen in ihren jeweiligen Ausprägungen und den dazugehörigen Differentialdiagnosen darstellen zu können. 160 pp. Deutsch.
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9783954252756 - Stephan Matthias Ober?ck: Entwicklung und Evaluation eines fall- und webbasierten Trainingsprogrammes (d3web.Train): als begleitender Kurs zur Vorlesung der klinischen Immunologie / Rheumatologie an der Universität Würzburg
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Entwicklung und Evaluation eines fall- und webbasierten Trainingsprogrammes (d3web.Train): als begleitender Kurs zur Vorlesung der klinischen Immunologie / Rheumatologie an der Universität Würzburg: Die Medizin als analytisches und diagnoselastiges Fach eignet sich besonders für die Verwendung fallbasierter, diagnostischer Trainingssysteme (FDTS). Theoretische Komponenten wie Anamnese, Beobachtungsinterpretation, Untersuchungshierarchie und Hypothesenbildung lassen sich im Gegensatz zu manuellen und mechanisch-motorischen Untersuchungen einfacher in Software umsetzen und am Monitor zu Trainingszwecken darstellen. Die FDTS sollen die bisherige Ausbildung um das Trainieren von L?sungsalgorhythmen an virtuellen Patienten ergänzen. Diese bieten nicht zu unterschätzende Vorteile, denn nicht immer ist ein den aktuellen Themen der Vorlesung entsprechendes Patientengut vorhanden. Zudem können Studierende den Patienten so `vom Erstkontakt bis zur Entlassung` betreuen, was im Stationsunterricht selten möglich wäre. Diese ganzheitliche Herangehensweise kann sich positiv auf die Motivation, die differentialdiagnostischen Fähigkeiten und damit insgesamt auf den Lernerfolg auswirken.Lernmethodisch liegt diesen Trainingsprogrammen die Darstellung und Bearbeitung realitätsnaher Kasuistiken zugrunde, die von den Autoren aus Arztbriefen, Akten und umfangreichem Bild- und Videomaterial generiert wurden. Um einzelne Themenbereiche der Medizin qualitativ hochwertig und attraktiv anbieten zu können, ist eine große Menge an guten Fällen erforderlich, um das große Spektrum der verschiedenen Erkrankungen in ihren jeweiligen Ausprägungen und den dazugehörigen Differentialdiagnosen darstellen zu können. Ebook.
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9783954252756 - Stephan Matthias Oberück: Entwicklung und Evaluation eines fall- und webbasierten Trainingsprogrammes (d3web.Train): als begleitender Kurs zur Vorlesung der klinischen Immunologie / Rheumatologie an der Universität Würzburg
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Die Medizin als analytisches und diagnoselastiges Fach eignet sich besonders für die Verwendung fallbasierter, diagnostischer Trainingssysteme (FDTS). Theoretische Komponenten wie Anamnese, Beobachtungsinterpretation, Untersuchungshierarchie und Hypothesenbildung lassen sich im Gegensatz zu manuellen und mechanisch-motorischen Untersuchungen einfacher in Software umsetzen und am Monitor zu Trainingszwecken darstellen. Die FDTS sollen die bisherige Ausbildung um das Trainieren von Lösungsalgorhythmen an virtuellen Patienten ergänzen. Diese bieten nicht zu unterschätzende Vorteile, denn nicht immer ist ein den aktuellen Themen der Vorlesung entsprechendes Patientengut vorhanden. Zudem können Studierende den Patienten so vom Erstkontakt bis zur Entlassung betreuen, was im Stationsunterricht selten möglich wäre. Diese ganzheitliche Herangehensweise kann sich positiv auf die Motivation, die differentialdiagnostischen Fähigkeiten und damit insgesamt auf den Lernerfolg auswirken. Lernmethodisch liegt diesen Trainingsprogrammen die Darstellung und Bearbeitung realitätsnaher Kasuistiken zugrunde, die von den Autoren aus Arztbriefen, Akten und umfangreichem Bild- und Videomaterial generiert wurden. Um einzelne Themenbereiche der Medizin qualitativ hochwertig und attraktiv anbieten zu können, ist eine große Menge an guten Fällen erforderlich, um das große Spektrum der verschiedenen Erkrankungen in ihren jeweiligen Ausprägungen und den dazugehörigen Differentialdiagnosen darstellen zu können. Stephan Matthias Oberück, geboren 1979 in Baden-Württemberg, absolvierte sein Studium der Humanmedizin an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg im Jahre 2008. Seit Anfang 2009 arbeitet der Autor in den Disziplinen Orthopädie, Unfallchirurgie, Wirbelsäulenchirurgie, Sport- und Rheumaorthopädie sowohl im Ausland als auch in Deutschland.
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9783954252756 - Stephan Matthias Oberück: Entwicklung und Evaluation eines fall- und webbasierten Trainingsprogrammes (d3web.Train): als begleitender Kurs zur Vorlesung der klinischen Immunologie / Rheumatologie an der Universität Würzburg
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9783656480051 - Stephan Oberück: Entwicklung und Evaluation eines fall- und webbasierten Trainingsprogrammes (d3web.Train)
Stephan Oberück

Entwicklung und Evaluation eines fall- und webbasierten Trainingsprogrammes (d3web.Train) (2013)

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ISBN: 9783656480051 bzw. 3656480052, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medizin - Sonstiges, Note: Magna cum laude, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Medizinische Klinik und Poliklinik II und Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz und Angewandte Informatik (Informatik VI)), Sprache: Deutsch, Abstract: ... Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medizin - Sonstiges, Note: Magna cum laude, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Medizinische Klinik und Poliklinik II und Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz und Angewandte Informatik (Informatik VI)), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medizin als analytisches und diagnoselastiges Fach eignet sich besonders für dei Verwendung fallbasierter, diagnostischer Trainingssysteme. Theoretische Komponenten, wie Anamnese, Beobachtungsinterpretation, Untersuchungshierarchie und Hypothesenbildung lassen sich im Gegensatz zu manuellen und mechanisch-motorischen Untersuchungen einfacher in Software umsetzen und am Monitor zu Trainingszwecken darstellen. FDTS präsentieren einen realen, beziehungsweise möglichst realitätsnahenFall, der vom Benutzer durch die Interpretation der gegebenen Informationen in Bezug auf die Problemstellung durch die Eingabe einer Diagnose und gegebenenfalls entsprechender Therapien oder durch die Anforderung von Untersuchungen gelöst werden muss. Die theoretischen Grundlagen dafür sind die Definitionen von Krankheitszuständen anhand bestimmter Charakteristika, sprich Diagnosekriterien. Ist die Menge an Informationen nicht ausreichend, beziehungsweise nicht eindeutig genug um eine vorläufige Diagnose stellen zu können, müssen gezielt weitere Untersuchungen angefordert werden, um die Diagnose sichern zu können. Diese FDTS sollen die bisherige Ausbildung um das Lernen und die Anwendung des im Studium erworbenen Grundwissens und Trainieren von Lösungsalgorhythmen an virtuellen Patienten ergänzen. Virtuelle Patienten können und sollen den echten Patientenkontakt nicht ersetzen, jedoch bieten sich durch deren Einsatz nicht zu unterschätzende Vorteile in der medizinischen Ausbildung: Nicht immer ist ein den aktuellen Themen der Vorlesung entsprechendes Patientengut vorhanden. Mit den Übungen haben Studierende die Möglichkeit Patienten ´vom Erstkontakt bis zur Entlassung´ zu betreuen, wie es im Stationsunterricht selten möglich wäre. Diese ganzheitliche Herangehensweise kann sich positiv auf die Motivation, die differentialdiagnostischen Fähigkeiten und damit insgesamt auf den Lernerfolg auswirken. Lernmethodisch liegt diesen Trainingsprogrammen die Darstellung und Bearbeitung realitätsnaher Kasuistiken zugrunde, die von den Autoren aus Arztbriefen, Akten und umfangreichem Bild- und Videomaterial generiert wurden. Um einzelne Themenbereiche der Medizin qualitativ hochwertig und attraktiv anbieten zu können, ist eine große Menge an guten Fällen erforderlich, um das große Spektrum der verschiedenen (wichtigen) Erkrankungen in ihren jeweiligen Ausprägungen und den dazugehörigen Differentialdiagnosen darstellen zu können. 13.08.2013, PDF.
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9783656480051 - Stephan Oberück: Entwicklung und Evaluation eines fall- und webbasierten Trainingsprogrammes (d3web.Train)
Stephan Oberück

Entwicklung und Evaluation eines fall- und webbasierten Trainingsprogrammes (d3web.Train) (2013)

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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medizin - Sonstiges, Note: Magna cum laude, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Medizinische Klinik und Poliklinik II und Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz und Angewandte Informatik (Informatik VI)), Sprache: Deutsch, Abstract: ... Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medizin - Sonstiges, Note: Magna cum laude, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Medizinische Klinik und Poliklinik II und Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz und Angewandte Informatik (Informatik VI)), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medizin als analytisches und diagnoselastiges Fach eignet sich besonders für dei Verwendung fallbasierter, diagnostischer Trainingssysteme. Theoretische Komponenten, wie Anamnese, Beobachtungsinterpretation, Untersuchungshierarchie und Hypothesenbildung lassen sich im Gegensatz zu manuellen und mechanisch-motorischen Untersuchungen einfacher in Software umsetzen und am Monitor zu Trainingszwecken darstellen. FDTS präsentieren einen realen, beziehungsweise möglichst realitätsnahenFall, der vom Benutzer durch die Interpretation der gegebenen Informationen in Bezug auf die Problemstellung durch die Eingabe einer Diagnose und gegebenenfalls entsprechender Therapien oder durch die Anforderung von Untersuchungen gelöst werden muss. Die theoretischen Grundlagen dafür sind die Definitionen von Krankheitszuständen anhand bestimmter Charakteristika, sprich Diagnosekriterien. Ist die Menge an Informationen nicht ausreichend, beziehungsweise nicht eindeutig genug um eine vorläufige Diagnose stellen zu können, müssen gezielt weitere Untersuchungen angefordert werden, um die Diagnose sichern zu können. Diese FDTS sollen die bisherige Ausbildung um das Lernen und die Anwendung des im Studium erworbenen Grundwissens und Trainieren von Lösungsalgorhythmen an virtuellen Patienten ergänzen. Virtuelle Patienten können und sollen den echten Patientenkontakt nicht ersetzen, jedoch bieten sich durch deren Einsatz nicht zu unterschätzende Vorteile in der medizinischen Ausbildung: Nicht immer ist ein den aktuellen Themen der Vorlesung entsprechendes Patientengut vorhanden. Mit den Übungen haben Studierende die Möglichkeit Patienten ´vom Erstkontakt bis zur Entlassung´ zu betreuen, wie es im Stationsunterricht selten möglich wäre. Diese ganzheitliche Herangehensweise kann sich positiv auf die Motivation, die differentialdiagnostischen Fähigkeiten und damit insgesamt auf den Lernerfolg auswirken. Lernmethodisch liegt diesen Trainingsprogrammen die Darstellung und Bearbeitung realitätsnaher Kasuistiken zugrunde, die von den Autoren aus Arztbriefen, Akten und umfangreichem Bild- und Videomaterial generiert wurden. Um einzelne Themenbereiche der Medizin qualitativ hochwertig und attraktiv anbieten zu können, ist eine grosse Menge an guten Fällen erforderlich, um das grosse Spektrum der verschiedenen (wichtigen) Erkrankungen in ihren jeweiligen Ausprägungen und den dazugehörigen Differentialdiagnosen darstellen zu können. PDF, 13.08.2013.
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9783656480051 - Stephan Oberück: Entwicklung und Evaluation eines fall- und webbasierten Trainingsprogrammes (d3web.Train) - Als begleitender Kurs zur Vorlesung der klinischen Immunologie / Rheumatologie an der Universität Würzburg im Wintersemester 2004/2005 bis 2010
Stephan Oberück

Entwicklung und Evaluation eines fall- und webbasierten Trainingsprogrammes (d3web.Train) - Als begleitender Kurs zur Vorlesung der klinischen Immunologie / Rheumatologie an der Universität Würzburg im Wintersemester 2004/2005 bis 2010 (2010)

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Entwicklung und Evaluation eines fall- und webbasierten Trainingsprogrammes (d3web.Train): Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medizin - Sonstiges, Note: Magna cum laude, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Medizinische Klinik und Poliklinik II und Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz und Angewandte Informatik (Informatik VI)), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medizin als analytisches und diagnoselastiges Fach eignet sich besonders für dei Verwendung fallbasierter, diagnostischer Trainingssysteme. Theoretische Komponenten, wie Anamnese, Beobachtungsinterpretation, Untersuchungshierarchie und Hypothesenbildung lassen sich im Gegensatz zu manuellen und mechanisch-motorischen Untersuchungen einfacher in Software umsetzen und am Monitor zu Trainingszwecken darstellen.FDTS präsentieren einen realen, beziehungsweise möglichst realitätsnahenFall, der vom Benutzer durch die Interpretation der gegebenen Informationen in Bezug auf die Problemstellung durch die Eingabe einer Diagnose und gegebenenfalls entsprechender Therapien oder durch die Anforderung von Untersuchungen gelöst werden muss. Die theoretischen Grundlagen dafür sind die Definitionen von Krankheitszuständen anhand bestimmter Charakteristika, sprich Diagnosekriterien. Ist die Menge an Informationen nicht ausreichend, beziehungsweise nicht eindeutig genug um eine vorläufige Diagnose stellen zu können, müssen gezielt weitere Untersuchungen angefordert werden, um die Diagnose sichern zu können. Diese FDTS sollen die bisherige Ausbildung um das Lernen und die Anwendung des im Studium erworbenen Grundwissens und Trainieren von Lösungsalgorhythmen an virtuellen Patienten ergänzen. Virtuelle Patienten können und sollen den echten Patientenkontakt nicht ersetzen, jedoch bieten sich durch deren Einsatz nicht zu unterschätzende Vorteile in der medizinischen Ausbildung: Nicht immer ist ein den aktuellen Themen der Vorlesung entsprechendes Patientengut vorhanden. Mit den Übungen haben Studierende die Möglichkeit Patienten `vom Erstkontakt bis zur Entlassung` zu betreuen, wie es im Stationsunterricht selten möglich wäre. Diese ganzheitliche Herangehensweise kann sich positiv auf die Motivation, die differentialdiagnostischen Fähigkeiten und damit insgesamt auf den Lernerfolg auswirken. Lernmethodisch liegt diesen Trainingsprogrammen die Darstellung und Bearbeitung realitätsnaher Kasuistiken zugrunde, die von den Autoren aus Arztbriefen, Akten und umfangreichem Bild- und Videomaterial generiert wurden. Um einzelne Themenbereiche der Medizin qualitativ hochwertig und attraktiv anbieten zu können, ist eine große Menge an guten Fällen erforderlich, um das große Spektrum der verschiedenen (wichtigen) Erkrankungen in ihren jeweiligen Ausprägungen und den dazugehörigen Differentialdiagnosen darstellen zu können. Ebook.
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