Goethe und Anna Amalia - Das Römische Haus als ›Geheimster Wohnsitz‹
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9783948782986 - Ghibellino, Ettore: Goethe und Anna Amalia - Das R�mische Haus als >Geheimster Wohnsitz
Ghibellino, Ettore

Goethe und Anna Amalia - Das R�mische Haus als >Geheimster Wohnsitz (1775)

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ISBN: 9783948782986 bzw. 3948782989, in Deutsch, neu.

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Im ersten Teil seiner Doppelbiografie Goethe und Anna Amalia - Eine verbotene Liebe deckt Ettore Ghibellino ein Staatsgeheimnis auf: Goethe und Anna Amalia waren das geheime Liebespaar par excellence einer ganzen Epoche - er, ein Jurist aus dem Bürgertum, sie, eine Herzogin mit einem Stammbaum bis zum Ursprung der Welfen sowie Nichte Königs Friedrich II. von Preußen. Anna Amalia war 17 Jahre lang Regentin des Herzogtums Sachsen-Weimar und Eisenach für ihren unmündigen Sohn gewesen, als Goethe 1775 nach Weimar kam und sogleich de facto den Rang eines stellvertretenden Herzogs einnahm. Die Liebe zu Anna Amalia ermöglichte es Goethe, sich vom talentierten Stürmer und Dränger hin zu dem größten Dichter in deutscher Sprache zu entwickeln. Ein weiteres Meisterwerk der Verherrlichung Anna Amalias wird hier enthüllt: das Römische Haus im Park an der Ilm in Weimar. Ghibellino untersucht in diesem zweiten Teil die astronomische Verankerung von Bauwerken in der Antike sowie deren virtuose Aktualisierung im Römischen Haus. Klassische Baumeister orientierten Bauwerke nach dem Kosmos. Die jährliche Wiederkehr der berechneten Lichtprojektion am Bauwerk wurde als hohe Feierlichkeit zelebriert, etwa im Pantheon am 21. April, dem Gründungsdatum der Stadt Rom, wenn Sonnenstrahlen das Eingangsportal bescheinen. Das Römische Haus ist an Goethes Geburtstag astronomisch verankert: Die Sonne steigt bei Aufgang am 28. August dem Anschein nach aus dem Schornsteinkopf auf. In der Cella wird im Frühling und im Sommer eine Lichtsymphonie vor dem Gemälde Anna Amalia in Rom aufgeführt: Ein durch Spiegel potenzierter Kronleuchter orchestriert Brechungen der Sonnenstrahlen als funkenstobender Lichtreigen. Der untere Durchgang stellt eine monumentale Sonnenuhr mit ganzjährigen Lichtprojektionen an die Westwand dar. Dahinter befindet sich Anna Amalias und Goethes Grabkammer. Goethes Faust wird mit dem in den ersten zwei Worten der Tragödie genannten Schlüssel geöffnet: »Die Sonne«. Die Auszeichnung, im Faust als realer Ort zu erscheinen, teilt sich Auerbachs Keller in Leipzig mit dem Römischen Haus als Originalspielstätte von Faust II von Ghibellino, Ettore, Neu.
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9783948782986 - Goethe und Anna Amalia - Das Römische Haus als ›Geheimster Wohnsitz‹

Goethe und Anna Amalia - Das Römische Haus als ›Geheimster Wohnsitz‹ (1775)

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ISBN: 9783948782986 bzw. 3948782989, in Deutsch, Goethe und Anna Amalia, neu.

Im ersten Teil seiner Doppelbiografie ›Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe‹ deckt Ettore Ghibellino ein Staatsgeheimnis auf: Goethe und Anna Amalia waren das geheime Liebespaar par excellence einer ganzen Epoche – er, ein Jurist aus dem Bürgertum, sie, eine Herzogin mit einem Stammbaum bis zum Ursprung der Welfen sowie Nichte Königs Friedrich II. von Preußen. Anna Amalia war 17 Jahre lang Regentin des Herzogtums Sachsen-Weimar und Eisenach für ihren unmündigen Sohn gewesen, als Goethe 1775 nach Weimar kam und sogleich de facto den Rang eines ›stellvertretenden Herzogs‹ einnahm. Die Liebe zu Anna Amalia ermöglichte es Goethe, sich vom talentierten Stürmer und Dränger hin zu dem größten Dichter in deutscher Sprache zu entwickeln. Ein weiteres Meisterwerk der Verherrlichung Anna Amalias wird hier enthüllt: das Römische Haus im Park an der Ilm in Weimar. Ghibellino untersucht in diesem zweiten Teil die astronomische Verankerung von Bauwerken in der Antike sowie deren virtuose Aktualisierung im Römischen Haus. Klassische Baumeister orientierten Bauwerke nach dem Kosmos. Die jährliche Wiederkehr der berechneten Lichtprojektion am Bauwerk wurde als hohe Feierlichkeit zelebriert, etwa im Pantheon am 21. April, dem Gründungsdatum der Stadt Rom, wenn Sonnenstrahlen das Eingangsportal bescheinen. Das Römische Haus ist an Goethes Geburtstag astronomisch verankert: Die Sonne steigt bei Aufgang am 28. August dem Anschein nach aus dem Schornsteinkopf auf. In der Cella wird im Frühling und im Sommer eine Lichtsymphonie vor dem Gemälde ›Anna Amalia in Rom‹ aufgeführt: Ein durch Spiegel potenzierter Kronleuchter orchestriert Brechungen der Sonnenstrahlen als funkenstobender Lichtreigen. Der untere Durchgang stellt eine monumentale Sonnenuhr mit ganzjährigen Lichtprojektionen an die Westwand dar. Dahinter befindet sich Anna Amalias und Goethes Grabkammer. Goethes ›Faust‹ wird mit dem in den ersten zwei Worten der Tragödie genannten Schlüssel geöffnet: »Die Sonne«. Die Auszeichnung, im ›Faust‹ als realer Ort zu erscheinen, teilt sich Auerbachs Keller in Leipzig mit dem Römischen Haus als Originalspielstätte von ›Faust II‹. 440 farbige Abbildungen veranschaulichen die erste nachgewiesene astronomische Verankerung eines Bauwerkes am Beginn der Moderne, darunter alle bekannten zeitgenössischen Darstellungen von Goethe und Anna Amalia sowie zwei neu identifizierte Zeichnungen derselben. Fachurteil: »In eindrucksvoller Weise entdeckte und illustriert Ettore Ghibellino Goethes Konzeption der astronomischen Orientierung des Römischen Hauses in Weimar, der Lichtsymphonie im Jahreslauf der Sonne, und präsentiert dies kenntnisreich in Verbindung mit Goethes poetischem Werk und seiner Verehrung von Anna Amalia.« Prof. Dr. Gudrun Wolfschmidt, Universität Hamburg, 24.6 x 17.3 x 1.6 cm, Buch.
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9783948782986 - Goethe und Anna Amalia - Das Römische Haus als ›Geheimster Wohnsitz‹

Goethe und Anna Amalia - Das Römische Haus als ›Geheimster Wohnsitz‹ (1775)

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ISBN: 9783948782986 bzw. 3948782989, in Deutsch, Goethe und Anna Amalia, neu.

Im ersten Teil seiner Doppelbiografie ›Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe‹ deckt Ettore Ghibellino ein Staatsgeheimnis auf: Goethe und Anna Amalia waren das geheime Liebespaar par excellence einer ganzen Epoche – er, ein Jurist aus dem Bürgertum, sie, eine Herzogin mit einem Stammbaum bis zum Ursprung der Welfen sowie Nichte Königs Friedrich II. von Preußen. Anna Amalia war 17 Jahre lang Regentin des Herzogtums Sachsen-Weimar und Eisenach für ihren unmündigen Sohn gewesen, als Goethe 1775 nach Weimar kam und sogleich de facto den Rang eines ›stellvertretenden Herzogs‹ einnahm. Die Liebe zu Anna Amalia ermöglichte es Goethe, sich vom talentierten Stürmer und Dränger hin zu dem größten Dichter in deutscher Sprache zu entwickeln. Ein weiteres Meisterwerk der Verherrlichung Anna Amalias wird hier enthüllt: das Römische Haus im Park an der Ilm in Weimar. Ghibellino untersucht in diesem zweiten Teil die astronomische Verankerung von Bauwerken in der Antike sowie deren virtuose Aktualisierung im Römischen Haus. Klassische Baumeister orientierten Bauwerke nach dem Kosmos. Die jährliche Wiederkehr der berechneten Lichtprojektion am Bauwerk wurde als hohe Feierlichkeit zelebriert, etwa im Pantheon am 21. April, dem Gründungsdatum der Stadt Rom, wenn Sonnenstrahlen das Eingangsportal bescheinen. Das Römische Haus ist an Goethes Geburtstag astronomisch verankert: Die Sonne steigt bei Aufgang am 28. August dem Anschein nach aus dem Schornsteinkopf auf. In der Cella wird im Frühling und im Sommer eine Lichtsymphonie vor dem Gemälde ›Anna Amalia in Rom‹ aufgeführt: Ein durch Spiegel potenzierter Kronleuchter orchestriert Brechungen der Sonnenstrahlen als funkenstobender Lichtreigen. Der untere Durchgang stellt eine monumentale Sonnenuhr mit ganzjährigen Lichtprojektionen an die Westwand dar. Dahinter befindet sich Anna Amalias und Goethes Grabkammer. Goethes ›Faust‹ wird mit dem in den ersten zwei Worten der Tragödie genannten Schlüssel geöffnet: »Die Sonne«. Die Auszeichnung, im ›Faust‹ als realer Ort zu erscheinen, teilt sich Auerbachs Keller in Leipzig mit dem Römischen Haus als Originalspielstätte von ›Faust II‹. 440 farbige Abbildungen veranschaulichen die erste nachgewiesene astronomische Verankerung eines Bauwerkes am Beginn der Moderne, darunter alle bekannten zeitgenössischen Darstellungen von Goethe und Anna Amalia sowie zwei neu identifizierte Zeichnungen derselben. Fachurteil: »In eindrucksvoller Weise entdeckte und illustriert Ettore Ghibellino Goethes Konzeption der astronomischen Orientierung des Römischen Hauses in Weimar, der Lichtsymphonie im Jahreslauf der Sonne, und präsentiert dies kenntnisreich in Verbindung mit Goethes poetischem Werk und seiner Verehrung von Anna Amalia.« Prof. Dr. Gudrun Wolfschmidt, Universität Hamburg, Ettore Ghibellino, 24.6 x 17.3 x 1.6 cm, Buch.
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9783948782986 - Ettore Ghibellino: Goethe und Anna Amalia - Das Römische Haus als ›Geheimster Wohnsitz‹
Ettore Ghibellino

Goethe und Anna Amalia - Das Römische Haus als ›Geheimster Wohnsitz‹ (2020)

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ISBN: 9783948782986 bzw. 3948782989, vermutlich in Deutsch, 168 Seiten, Goethe und Anna Amalia, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

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Buch, Hardcover, 1. Auflage 2020, Im ersten Teil seiner Doppelbiografie ›Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe‹ deckt Ettore Ghibellino ein Staatsgeheimnis auf: Goethe und Anna Amalia waren das geheime Liebespaar par excellence einer ganzen Epoche – er, ein Jurist aus dem Bürgertum, sie, eine Herzogin mit einem Stammbaum bis zum Ursprung der Welfen sowie Nichte Königs Friedrich II. von Preußen. Anna Amalia war 17 Jahre lang Regentin des Herzogtums Sachsen-Weimar und Eisenach für ihren unmündigen Sohn gewesen, als Goethe 1775 nach Weimar kam und sogleich de facto den Rang eines ›stellvertretenden Herzogs‹ einnahm. Die Liebe zu Anna Amalia ermöglichte es Goethe, sich vom talentierten Stürmer und Dränger hin zu dem größten Dichter in deutscher Sprache zu entwickeln. Ein weiteres Meisterwerk der Verherrlichung Anna Amalias wird hier enthüllt: das Römische Haus im Park an der Ilm in Weimar. Ghibellino untersucht in diesem zweiten Teil die astronomische Verankerung von Bauwerken in der Antike sowie deren virtuose Aktualisierung im Römischen Haus. Klassische Baumeister orientierten Bauwerke nach dem Kosmos. Die jährliche Wiederkehr der berechneten Lichtprojektion am Bauwerk wurde als hohe Feierlichkeit zelebriert, etwa im Pantheon am 21. April, dem Gründungsdatum der Stadt Rom, wenn Sonnenstrahlen das Eingangsportal bescheinen. Das Römische Haus ist an Goethes Geburtstag astronomisch verankert: Die Sonne steigt bei Aufgang am 28. August dem Anschein nach aus dem Schornsteinkopf auf. In der Cella wird im Frühling und im Sommer eine Lichtsymphonie vor dem Gemälde ›Anna Amalia in Rom‹ aufgeführt: Ein durch Spiegel potenzierter Kronleuchter orchestriert Brechungen der Sonnenstrahlen als funkenstobender Lichtreigen. Der untere Durchgang stellt eine monumentale Sonnenuhr mit ganzjährigen Lichtprojektionen an die Westwand dar. Dahinter befindet sich Anna Amalias und Goethes Grabkammer. Goethes ›Faust‹ wird mit dem in den ersten zwei Worten der Tragödie genannten Schlüssel geöffnet: »Die Sonne«. Die Auszeichnung, im ›Faust‹ als realer Ort zu erscheinen, teilt sich Auerbachs Keller in Leipzig mit dem Römischen Haus als Originalspielstätte von ›Faust II‹. 440 farbige Abbildungen veranschaulichen die erste nachgewiesene astronomische Verankerung eines Bauwerkes am Beginn der Moderne, darunter alle bekannten zeitgenössischen Darstellungen von Goethe und Anna Amalia sowie zwei neu identifizierte Zeichnungen derselben. Fachurteil: »In eindrucksvoller Weise entdeckte und illustriert Ettore Ghibellino Goethes Konzeption der astronomischen Orientierung des Römischen Hauses in Weimar, der Lichtsymphonie im Jahreslauf der Sonne, und präsentiert dies kenntnisreich in Verbindung mit Goethes poetischem Werk und seiner Verehrung von Anna Amalia.« Prof. Dr. Gudrun Wolfschmidt, Universität Hamburg.
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Goethe und Anna Amalia - Das Römische Haus als ›Geheimster Wohnsitz‹ (1775)

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ISBN: 9783948782986 bzw. 3948782989, in Deutsch, neu, Hörbuch.

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Im ersten Teil seiner Doppelbiografie ›Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe‹ deckt Ettore Ghibellino ein Staatsgeheimnis auf: Goethe und Anna Amalia waren das geheime Liebespaar par excellence einer ganzen Epoche – er, ein Jurist aus dem Bürgertum, sie, eine Herzogin mit einem Stammbaum bis zum Ursprung der Welfen sowie Nichte Königs Friedrich II. von Preußen. Anna Amalia war 17 Jahre lang Regentin des Herzogtums Sachsen-Weimar und Eisenach für ihren unmündigen Sohn gewesen, als Goethe 1775 nach Weimar kam und sogleich de facto den Rang eines ›stellvertretenden Herzogs‹ einnahm. Die Liebe zu Anna Amalia ermöglichte es Goethe, sich vom talentierten Stürmer und Dränger hin zu dem größten Dichter in deutscher Sprache zu entwickeln. Ein weiteres Meisterwerk der Verherrlichung Anna Amalias wird hier enthüllt: das Römische Haus im Park an der Ilm in Weimar. Ghibellino untersucht in diesem zweiten Teil die astronomische Verankerung von Bauwerken in der Antike sowie deren virtuose Aktualisierung im Römischen Haus. Klassische Baumeister orientierten Bauwerke nach dem Kosmos. Die jährliche Wiederkehr der berechneten Lichtprojektion am Bauwerk wurde als hohe Feierlichkeit zelebriert, etwa im Pantheon am 21. April, dem Gründungsdatum der Stadt Rom, wenn Sonnenstrahlen das Eingangsportal bescheinen.Das Römische Haus ist an Goethes Geburtstag astronomisch verankert: Die Sonne steigt bei Aufgang am 28. August dem Anschein nach aus dem Schornsteinkopf auf. In der Cella wird im Frühling und im Sommer eine Lichtsymphonie vor dem Gemälde ›Anna Amalia in Rom‹ aufgeführt: Ein durch Spiegel potenzierter Kronleuchter orchestriert Brechungen der Sonnenstrahlen als funkenstobender Lichtreigen. Der untere Durchgang stellt eine monumentale Sonnenuhr mit ganzjährigen Lichtprojektionen an die Westwand dar. Dahinter befindet sich Anna Amalias und Goethes Grabkammer. Goethes ›Faust‹ wird mit dem in den ersten zwei Worten der Tragödie genannten Schlüssel geöffnet: »Die Sonne«. Die Auszeichnung, im ›Faust‹ als realer Ort zu erscheinen, teilt sich Auerbachs Keller in Leipzig mit dem Römischen Haus als Originalspielstätte von ›Faust II‹. 440 farbige Abbildungen veranschaulichen die erste nachgewiesene astronomische Verankerung eines Bauwerkes am Beginn der Moderne, darunter alle bekannten zeitgenössischen Darstellungen von Goethe und Anna Amalia sowie zwei neu identifizierte Zeichnungen derselben.Fachurteil: »In eindrucksvoller Weise entdeckte und illustriert Ettore Ghibellino Goethes Konzeption der astronomischen Orientierung des Römischen Hauses in Weimar, der Lichtsymphonie im Jahreslauf der Sonne, und präsentiert dies kenntnisreich in Verbindung mit Goethes poetischem Werk und seiner Verehrung von Anna Amalia.«Prof. Dr. Gudrun Wolfschmidt, Universität Hamburg.
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9783948782986 - Ettore Ghibellino: Goethe und Anna Amalia - Das Römische Haus als 'Geheimster Wohnsitz'
Ettore Ghibellino

Goethe und Anna Amalia - Das Römische Haus als 'Geheimster Wohnsitz' (2001)

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ISBN: 9783948782986 bzw. 3948782989, in Deutsch, 168 Seiten, Dr. A. J. Denkena Verlag GbR, neu.

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Von Händler/Antiquariat, sinnvoll24, [3398907].
Ettore Ghibellino, geboren 1969 im württembergischen Waiblingen, aufgewachsen in Deutschland und Italien. Studium der Rechtswissenschaften in Tübingen, Belfast, Speyer und Rom als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Befähigung zum Richteramt aus München, Meister der Rechte aus Oxford sowie zum Thema internationale Rechtsvereinheitlichung in Bayreuth bei Peter Häberle promoviert (summa cum laude). Seit 2001 lebt Ghibellino als Goethe-Forscher in Weimar, seine Doppelbiographie über Goethe und Anna Amalia erregt Aufsehen. Ghibellino veranstaltet interdisziplinäre Tagungen zum Forschungsfeld Anna Amalia und Goethe sowie zu zeitgenössischen Dichtern und Komponisten. Buch, Neuware, 24.7x17.6x1.1 cm, 556g, 168, PayPal, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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Ettore Ghibellino

Goethe und Anna Amalia - Das Römische Haus als `Geheimster Wohnsitz` (2001)

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ISBN: 9783948782986 bzw. 3948782989, in Deutsch, Dr. A. J. Denkena Verlag Gbr, gebundenes Buch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Goethe und Anna Amalia - Das Römische Haus als `Geheimster Wohnsitz`: Ettore Ghibellino, geboren 1969 im württembergischen Waiblingen, aufgewachsen in Deutschland und Italien. Studium der Rechtswissenschaften in Tübingen, Belfast, Speyer und Rom als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Befähigung zum Richteramt aus München, Meister der Rechte aus Oxford sowie zum Thema internationale Rechtsvereinheitlichung in Bayreuth bei Peter Häberle promoviert (summa cum laude). Seit 2001 lebt Ghibellino als Goethe-Forscher in Weimar, seine Doppelbiographie über Goethe und Anna Amalia erregt Aufsehen. Ghibellino veranstaltet interdisziplinäre Tagungen zum Forschungsfeld >Anna Amalia und Goethe< sowie zu zeitgenössischen Dichtern und Komponisten. Buch
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9783948782986 - Goethe und Anna Amalia - Das Römische Haus als 'Geheimster Wohnsitz'

Goethe und Anna Amalia - Das Römische Haus als 'Geheimster Wohnsitz'

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ISBN: 9783948782986 bzw. 3948782989, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.

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Erscheinungsdatum: 16.04.2020, Einband: Gebunden, Auflage: 1/2020, Autor: Ghibellino, Ettore, Verlag: Dr. A. J. Denkena Verlag GbR, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Archäoastronomie // Astronomische Verankerung // Faust 1 und 2 // Goethezeit // Liebestempel // Ostung // Sonne // Verbotene Liebe, Altersangabe: Lesealter: 16-99 J., Produktform: Gebunden/Hardback, Umfang: 168 S., 440 Illustr., überwiegend farbige Abbildungen, Seiten: 168, Format: 1.1 x 24.7 x 17.6 cm, Gewicht: 546 gr, Verkäufer: averdo.
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