Bruchrechnen im Mittelalter - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 |
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Bruchrechnen im Mittelalter
DE NW
ISBN: 9783948566005 bzw. 3948566003, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
In Buch und Beiheft erweist sich, dass das Mittelalter auch im Bereich der Mathematik nicht so dunkel war, wie häufig behauptet. Unsere Altvorderen waren in der Lage, mit römischen Brüchen zu rechnen - eine Fähigkeit, die heute vielfach nicht mehr geleistet werden kann. Es wird gezeigt, dass der in römischen Bruchzahlen darstellbare Wert von 341/288 relativ exakt den Wert von p trifft und dass in der Tat mit diesem Wert gerechnet wurde - und dies mit großer Wahrscheinlichkeit mit Hilfe eines Rechenknechtes wie dem hier publizierten des Victorius von Aquitanien. Die im Beiheft vorgelegte Rechentabelle findet sich in einer mittelalterlichen Handschrift vom Anfang des 9. Jahrhunderts und ist der ursprüngliche Calculus des Victorius, von dem bislang nur ein Bruchstück bekannt war. von Bergmann, Werner, Neu.
In Buch und Beiheft erweist sich, dass das Mittelalter auch im Bereich der Mathematik nicht so dunkel war, wie häufig behauptet. Unsere Altvorderen waren in der Lage, mit römischen Brüchen zu rechnen - eine Fähigkeit, die heute vielfach nicht mehr geleistet werden kann. Es wird gezeigt, dass der in römischen Bruchzahlen darstellbare Wert von 341/288 relativ exakt den Wert von p trifft und dass in der Tat mit diesem Wert gerechnet wurde - und dies mit großer Wahrscheinlichkeit mit Hilfe eines Rechenknechtes wie dem hier publizierten des Victorius von Aquitanien. Die im Beiheft vorgelegte Rechentabelle findet sich in einer mittelalterlichen Handschrift vom Anfang des 9. Jahrhunderts und ist der ursprüngliche Calculus des Victorius, von dem bislang nur ein Bruchstück bekannt war. von Bergmann, Werner, Neu.
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Bruchrechnen im Mittelalter, m. 1
DE HC NW
ISBN: 3948566003 bzw. 9783948566005, in Deutsch, 64 Seiten, Henselowsky + Boschmann, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
In Buch und Beiheft erweist sich, dass das Mittelalter auch im Bereich der Mathematik nicht so dunkel war, wie häufig behauptet. Unsere Altvorderen waren in der Lage, mit römischen Brüchen zu rechnen - eine Fähigkeit, die heute vielfach nicht mehr geleistet werden kann.Es wird gezeigt, dass der in römischen Bruchzahlen darstellbare Wert von 341/288 relativ exakt den Wert von pi trifft und dass in der Tat mit diesem Wert gerechnet wurde - und dies mit großer Wahrscheinlichkeit mit Hilfe eines Rechenknechtes wie dem hier publizierten des Victorius von Aquitanien.Die im Beiheft vorgelegte Rechentabelle findet sich in einer mittelalterlichen Handschrift vom Anfang des 9. Jahrhunderts und ist der ursprüngliche Calculus des Victorius, von dem bislang nur ein Bruchstück bekannt war. 64 Seiten, Gebunden, Buch.
In Buch und Beiheft erweist sich, dass das Mittelalter auch im Bereich der Mathematik nicht so dunkel war, wie häufig behauptet. Unsere Altvorderen waren in der Lage, mit römischen Brüchen zu rechnen - eine Fähigkeit, die heute vielfach nicht mehr geleistet werden kann.Es wird gezeigt, dass der in römischen Bruchzahlen darstellbare Wert von 341/288 relativ exakt den Wert von pi trifft und dass in der Tat mit diesem Wert gerechnet wurde - und dies mit großer Wahrscheinlichkeit mit Hilfe eines Rechenknechtes wie dem hier publizierten des Victorius von Aquitanien.Die im Beiheft vorgelegte Rechentabelle findet sich in einer mittelalterlichen Handschrift vom Anfang des 9. Jahrhunderts und ist der ursprüngliche Calculus des Victorius, von dem bislang nur ein Bruchstück bekannt war. 64 Seiten, Gebunden, Buch.
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Bruchrechnen im Mittelalter
DE NW
ISBN: 9783948566005 bzw. 3948566003, in Deutsch, Henselowsky Boschmann, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
In Buch und Beiheft erweist sich, dass das Mittelalter auch im Bereich der Mathematik nicht so dunkel war, wie häufig behauptet. Unsere Altvorderen waren in der Lage, mit römischen Brüchen zu rechnen - eine Fähigkeit, die heute vielfach nicht mehr geleistet werden kann. Es wird gezeigt, dass der in römischen Bruchzahlen darstellbare Wert von 341/288 relativ exakt den Wert von p trifft und dass in der Tat mit diesem Wert gerechnet wurde - und dies mit großer Wahrscheinlichkeit mit Hilfe eines Rechenknechtes wie dem hier publizierten des Victorius von Aquitanien. Die im Beiheft vorgelegte Rechentabelle findet sich in einer mittelalterlichen Handschrift vom Anfang des 9. Jahrhunderts und ist der ursprüngliche Calculus des Victorius, von dem bislang nur ein Bruchstück bekannt war. von Bergmann, Werner.
In Buch und Beiheft erweist sich, dass das Mittelalter auch im Bereich der Mathematik nicht so dunkel war, wie häufig behauptet. Unsere Altvorderen waren in der Lage, mit römischen Brüchen zu rechnen - eine Fähigkeit, die heute vielfach nicht mehr geleistet werden kann. Es wird gezeigt, dass der in römischen Bruchzahlen darstellbare Wert von 341/288 relativ exakt den Wert von p trifft und dass in der Tat mit diesem Wert gerechnet wurde - und dies mit großer Wahrscheinlichkeit mit Hilfe eines Rechenknechtes wie dem hier publizierten des Victorius von Aquitanien. Die im Beiheft vorgelegte Rechentabelle findet sich in einer mittelalterlichen Handschrift vom Anfang des 9. Jahrhunderts und ist der ursprüngliche Calculus des Victorius, von dem bislang nur ein Bruchstück bekannt war. von Bergmann, Werner.
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Bruchrechnen im Mittelalter
~DE NW
ISBN: 9783948566005 bzw. 3948566003, vermutlich in Deutsch, Boschmann, Werner / Henselowsky Boschmann, neu.
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In Buch und Beiheft erweist sich, dass das Mittelalter auch im Bereich der Mathematik nicht so dunkel war, wie häufig behauptet. Unsere Altvorderen waren in der Lage, mit römischen Brüchen zu rechnen - eine Fähigkeit, die heute vielfach nicht mehr geleistet werden kann. Es wird gezeigt, dass der in römischen Bruchzahlen darstellbare Wert von 341/288 relativ exakt den Wert von p trifft und dass in der Tat mit diesem Wert gerechnet wurde - und dies mit großer Wahrscheinlichkeit mit Hilfe eines Rechenknechtes wie dem hier publizierten des Victorius von Aquitanien. Die im Beiheft vorgelegte Rechentabelle findet sich in einer mittelalterlichen Handschrift vom Anfang des 9. Jahrhunderts und ist der ursprüngliche Calculus des Victorius, von dem bislang nur ein Bruchstück bekannt war.
In Buch und Beiheft erweist sich, dass das Mittelalter auch im Bereich der Mathematik nicht so dunkel war, wie häufig behauptet. Unsere Altvorderen waren in der Lage, mit römischen Brüchen zu rechnen - eine Fähigkeit, die heute vielfach nicht mehr geleistet werden kann. Es wird gezeigt, dass der in römischen Bruchzahlen darstellbare Wert von 341/288 relativ exakt den Wert von p trifft und dass in der Tat mit diesem Wert gerechnet wurde - und dies mit großer Wahrscheinlichkeit mit Hilfe eines Rechenknechtes wie dem hier publizierten des Victorius von Aquitanien. Die im Beiheft vorgelegte Rechentabelle findet sich in einer mittelalterlichen Handschrift vom Anfang des 9. Jahrhunderts und ist der ursprüngliche Calculus des Victorius, von dem bislang nur ein Bruchstück bekannt war.
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Bruchrechnen im Mittelalter, m. 1
DE NW AB
ISBN: 9783948566005 bzw. 3948566003, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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In Buch und Beiheft erweist sich, dass das Mittelalter auch im Bereich der Mathematik nicht so dunkel war, wie häufig behauptet. Unsere Altvorderen waren in der Lage, mit römischen Brüchen zu rechnen - eine Fähigkeit, die heute vielfach nicht mehr geleistet werden kann.Es wird gezeigt, dass der in römischen Bruchzahlen darstellbare Wert von 341/288 relativ exakt den Wert von pi trifft und dass in der Tat mit diesem Wert gerechnet wurde - und dies mit großer Wahrscheinlichkeit mit Hilfe eines Rechenknechtes wie dem hier publizierten des Victorius von Aquitanien.Die im Beiheft vorgelegte Rechentabelle findet sich in einer mittelalterlichen Handschrift vom Anfang des 9. Jahrhunderts und ist der ursprüngliche Calculus des Victorius, von dem bislang nur ein Bruchstück bekannt war.
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Bruchrechnen im Mittelalter
DE NW AB
ISBN: 9783948566005 bzw. 3948566003, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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In Buch und Beiheft erweist sich, dass das Mittelalter auch im Bereich der Mathematik nicht so dunkel war, wie häufig behauptet. Unsere Altvorderen waren in der Lage, mit römischen Brüchen zu rechnen – eine Fähigkeit, die heute vielfach nicht mehr geleistet werden kann.Es wird gezeigt, dass der in römischen Bruchzahlen darstellbare Wert von 341/288 relativ exakt den Wert von π trifft und dass in der Tat mit diesem Wert gerechnet wurde – und dies mit großer Wahrscheinlichkeit mit Hilfe eines Rechenknechtes wie dem hier publizierten des Victorius von Aquitanien.Die im Beiheft vorgelegte Rechentabelle findet sich in einer mittelalterlichen Handschrift vom Anfang des 9. Jahrhunderts und ist der ursprüngliche Calculus des Victorius, von dem bislang nur ein Bruchstück bekannt war.
In Buch und Beiheft erweist sich, dass das Mittelalter auch im Bereich der Mathematik nicht so dunkel war, wie häufig behauptet. Unsere Altvorderen waren in der Lage, mit römischen Brüchen zu rechnen – eine Fähigkeit, die heute vielfach nicht mehr geleistet werden kann.Es wird gezeigt, dass der in römischen Bruchzahlen darstellbare Wert von 341/288 relativ exakt den Wert von π trifft und dass in der Tat mit diesem Wert gerechnet wurde – und dies mit großer Wahrscheinlichkeit mit Hilfe eines Rechenknechtes wie dem hier publizierten des Victorius von Aquitanien.Die im Beiheft vorgelegte Rechentabelle findet sich in einer mittelalterlichen Handschrift vom Anfang des 9. Jahrhunderts und ist der ursprüngliche Calculus des Victorius, von dem bislang nur ein Bruchstück bekannt war.
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Bergmann Bruchrechnen im Mittelalter
~DE HC NW
ISBN: 9783948566005 bzw. 3948566003, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 26.08.2020, Einband: Gebunden, Titelzusatz: Der ursprüngliche Calculus des Victorius von Aquitanien und die Kreisberechnung in der römischen Antike und im Mittelalter, mit Rechentabelle, Autor: Bergmann, Werner, Verlag: Henselowsky + Boschmann, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Bruchrechnen // Bruchzahlen // Calculus // Kreisberechnung // Marthematik // Ruhrgebiet, Produktform: Mehrteiliges Produkt, Umfang: 64 S., 20 Illustr., Seiten: 64, Format: 2.5 x 37.5 x 26.5 cm, Gewicht: 461 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 26.08.2020, Einband: Gebunden, Titelzusatz: Der ursprüngliche Calculus des Victorius von Aquitanien und die Kreisberechnung in der römischen Antike und im Mittelalter, mit Rechentabelle, Autor: Bergmann, Werner, Verlag: Henselowsky + Boschmann, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Bruchrechnen // Bruchzahlen // Calculus // Kreisberechnung // Marthematik // Ruhrgebiet, Produktform: Mehrteiliges Produkt, Umfang: 64 S., 20 Illustr., Seiten: 64, Format: 2.5 x 37.5 x 26.5 cm, Gewicht: 461 gr, Verkäufer: averdo.
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Bruchrechnen im Mittelalter
~DE HC NW
ISBN: 3948566003 bzw. 9783948566005, vermutlich in Deutsch, Henselowsky Boschmann, gebundenes Buch, neu.
Bruchrechnen im Mittelalter ab 14.9 € als gebundene Ausgabe: Der ursprüngliche Calculus des Victorius von Aquitanien und die Kreisberechnung in der römischen Antike und im Mittelalter. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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