Mord im Adlon - 8 Angebote vergleichen
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Mord im Adlon (2018)
DE NW
ISBN: 9783945543474 bzw. 3945543479, in Deutsch, Elisabeth Sandmann Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
»Laut Hedda Adlon habe der Offizier auf das düstere Aussehen des Mannes im Anzug angespielt und gespottet: ›Das ist kein Baron Winterfeldt. Das ist ein Baron Dostojewski. Mit diesem Baron Dostojewski werdet ihr noch was erleben.‹ Der Offizier sollte Recht behalten.« 1918 – ein Mann streift durch Berlin. Wilhelm Blume möchte Dichter werden, aber erst einmal braucht er Geld zum Leben. Mit Butterbroten gewinnt er das Vertrauen eines Geldbriefträgers und lockt ihn ins Adlon, wo er als Baron Hans von Winterfeldt eingecheckt hat. Die Butterbrote finden die Ermittler später in der Badewanne, den Geldbriefträger erdrosselt unter einem Badetuch. Nobelpreisträger Gerhart Hauptmann regte diese Geschichte zu dem Drama Herbert Engelmann an, das 1952 in der Bearbeitung von Carl Zuckmayer mit O. W. Fischer und Curd Jürgens in Wien uraufgeführt wurde. Helmut Böger hat diesen Kriminalfall (und seine Rezeption) minutiös recherchiert und erzählt spannend, was sich damals vor 100 Jahren im Luxushotel Adlon zutrug und die Stadt Berlin in Atem hielt. gebundene Ausgabe, 11.03.2018.
»Laut Hedda Adlon habe der Offizier auf das düstere Aussehen des Mannes im Anzug angespielt und gespottet: ›Das ist kein Baron Winterfeldt. Das ist ein Baron Dostojewski. Mit diesem Baron Dostojewski werdet ihr noch was erleben.‹ Der Offizier sollte Recht behalten.« 1918 – ein Mann streift durch Berlin. Wilhelm Blume möchte Dichter werden, aber erst einmal braucht er Geld zum Leben. Mit Butterbroten gewinnt er das Vertrauen eines Geldbriefträgers und lockt ihn ins Adlon, wo er als Baron Hans von Winterfeldt eingecheckt hat. Die Butterbrote finden die Ermittler später in der Badewanne, den Geldbriefträger erdrosselt unter einem Badetuch. Nobelpreisträger Gerhart Hauptmann regte diese Geschichte zu dem Drama Herbert Engelmann an, das 1952 in der Bearbeitung von Carl Zuckmayer mit O. W. Fischer und Curd Jürgens in Wien uraufgeführt wurde. Helmut Böger hat diesen Kriminalfall (und seine Rezeption) minutiös recherchiert und erzählt spannend, was sich damals vor 100 Jahren im Luxushotel Adlon zutrug und die Stadt Berlin in Atem hielt. gebundene Ausgabe, 11.03.2018.
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Mord im Adlon (2018)
DE NW
ISBN: 9783945543474 bzw. 3945543479, in Deutsch, Elisabeth Sandmann Verlag, neu.
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»Laut Hedda Adlon habe der Offizier auf das düstere Aussehen des Mannes im Anzug angespielt und gespottet: ›Das ist kein Baron Winterfeldt. Das ist ein Baron Dostojewski. Mit diesem Baron Dostojewski werdet ihr noch was erleben.‹ Der Offizier sollte Recht behalten.« 1918 – ein Mann streift durch Berlin. Wilhelm Blume möchte Dichter werden, aber erst einmal braucht er Geld zum Leben. Mit Butterbroten gewinnt er das Vertrauen eines Geldbriefträgers und lockt ihn ins Adlon, wo er als Baron Hans von Winterfeldt eingecheckt hat. Die Butterbrote finden die Ermittler später in der Badewanne, den Geldbriefträger erdrosselt unter einem Badetuch. Nobelpreisträger Gerhart Hauptmann regte diese Geschichte zu dem Drama Herbert Engelmann an, das 1952 in der Bearbeitung von Carl Zuckmayer mit O. W. Fischer und Curd Jürgens in Wien uraufgeführt wurde. Helmut Böger hat diesen Kriminalfall (und seine Rezeption) minutiös recherchiert und erzählt spannend, was sich damals vor 100 Jahren im Luxushotel Adlon zutrug und die Stadt Berlin in Atem hielt. Gebundene Ausgabe, 11.03.2018.
»Laut Hedda Adlon habe der Offizier auf das düstere Aussehen des Mannes im Anzug angespielt und gespottet: ›Das ist kein Baron Winterfeldt. Das ist ein Baron Dostojewski. Mit diesem Baron Dostojewski werdet ihr noch was erleben.‹ Der Offizier sollte Recht behalten.« 1918 – ein Mann streift durch Berlin. Wilhelm Blume möchte Dichter werden, aber erst einmal braucht er Geld zum Leben. Mit Butterbroten gewinnt er das Vertrauen eines Geldbriefträgers und lockt ihn ins Adlon, wo er als Baron Hans von Winterfeldt eingecheckt hat. Die Butterbrote finden die Ermittler später in der Badewanne, den Geldbriefträger erdrosselt unter einem Badetuch. Nobelpreisträger Gerhart Hauptmann regte diese Geschichte zu dem Drama Herbert Engelmann an, das 1952 in der Bearbeitung von Carl Zuckmayer mit O. W. Fischer und Curd Jürgens in Wien uraufgeführt wurde. Helmut Böger hat diesen Kriminalfall (und seine Rezeption) minutiös recherchiert und erzählt spannend, was sich damals vor 100 Jahren im Luxushotel Adlon zutrug und die Stadt Berlin in Atem hielt. Gebundene Ausgabe, 11.03.2018.
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Mord im Adlon (1952)
DE NW
ISBN: 9783945543474 bzw. 3945543479, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
»Laut Hedda Adlon habe der Offizier auf das düstere Aussehen des Mannes im Anzug angespielt und gespottet: Das ist kein Baron Winterfeldt. Das ist ein Baron Dostojewski. Mit diesem Baron Dostojewski werdet ihr noch was erleben. Der Offizier sollte Recht behalten.« 1918 - ein Mann streift durch Berlin. Wilhelm Blume möchte Dichter werden, aber erst einmal braucht er Geld zum Leben. Mit Butterbroten gewinnt er das Vertrauen eines Geldbriefträgers und lockt ihn ins Adlon, wo er als Baron Hans von Winterfeldt eingecheckt hat. Die Butterbrote finden die Ermittler später in der Badewanne, den Geldbriefträger erdrosselt unter einem Badetuch. Nobelpreisträger Gerhart Hauptmann regte diese Geschichte zu dem Drama Herbert Engelmann an, das 1952 in der Bearbeitung von Carl Zuckmayer mit O. W. Fischer und Curd Jürgens in Wien uraufgeführt wurde. Helmut Böger hat diesen Kriminalfall (und seine Rezeption) minutiös recherchiert und erzählt spannend, was sich damals vor 100 Jahren im Luxushotel Adlon zutrug und die Stadt Berlin in Atem hielt. von Böger, Helmut, Neu.
»Laut Hedda Adlon habe der Offizier auf das düstere Aussehen des Mannes im Anzug angespielt und gespottet: Das ist kein Baron Winterfeldt. Das ist ein Baron Dostojewski. Mit diesem Baron Dostojewski werdet ihr noch was erleben. Der Offizier sollte Recht behalten.« 1918 - ein Mann streift durch Berlin. Wilhelm Blume möchte Dichter werden, aber erst einmal braucht er Geld zum Leben. Mit Butterbroten gewinnt er das Vertrauen eines Geldbriefträgers und lockt ihn ins Adlon, wo er als Baron Hans von Winterfeldt eingecheckt hat. Die Butterbrote finden die Ermittler später in der Badewanne, den Geldbriefträger erdrosselt unter einem Badetuch. Nobelpreisträger Gerhart Hauptmann regte diese Geschichte zu dem Drama Herbert Engelmann an, das 1952 in der Bearbeitung von Carl Zuckmayer mit O. W. Fischer und Curd Jürgens in Wien uraufgeführt wurde. Helmut Böger hat diesen Kriminalfall (und seine Rezeption) minutiös recherchiert und erzählt spannend, was sich damals vor 100 Jahren im Luxushotel Adlon zutrug und die Stadt Berlin in Atem hielt. von Böger, Helmut, Neu.
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Mord im Adlon - Die wahre Geschichte eines mörderischen Hochstaplers (1952)
DE HC NW
ISBN: 9783945543474 bzw. 3945543479, in Deutsch, Elisabeth Sandmann, gebundenes Buch, neu.
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Mord im Adlon: `Laut Hedda Adlon habe der Offizier auf das düstere Aussehen des Mannes im Anzug angespielt und gespottet: `Das ist kein Baron Winterfeldt. Das ist ein Baron Dostojewski. Mit diesem Baron Dostojewski werdet ihr noch was erleben.` Der Offizier sollte Recht behalten.` 1918 - ein Mann streift durch Berlin. Wilhelm Blume möchte Dichter werden, aber erst einmal braucht er Geld zum Leben. Mit Butterbroten gewinnt er das Vertrauen eines Geldbriefträgers und lockt ihn ins Adlon, wo er als Baron Hans von Winterfeldt eingecheckt hat. Die Butterbrote finden die Ermittler später in der Badewanne, den Geldbriefträger erdrosselt unter einem Badetuch. Nobelpreisträger Gerhart Hauptmann regte diese Geschichte zu dem Drama Herbert Engelmann an, das 1952 in der Bearbeitung von Carl Zuckmayer mit O. W. Fischer und Curd Jürgens in Wien uraufgeführt wurde. Helmut Böger hat diesen Kriminalfall (und seine Rezeption) minutiös recherchiert und erzählt spannend, was sich damals vor 100 Jahren im Luxushotel Adlon zutrug und die Stadt Berlin in Atem hielt. Buch.
Mord im Adlon: `Laut Hedda Adlon habe der Offizier auf das düstere Aussehen des Mannes im Anzug angespielt und gespottet: `Das ist kein Baron Winterfeldt. Das ist ein Baron Dostojewski. Mit diesem Baron Dostojewski werdet ihr noch was erleben.` Der Offizier sollte Recht behalten.` 1918 - ein Mann streift durch Berlin. Wilhelm Blume möchte Dichter werden, aber erst einmal braucht er Geld zum Leben. Mit Butterbroten gewinnt er das Vertrauen eines Geldbriefträgers und lockt ihn ins Adlon, wo er als Baron Hans von Winterfeldt eingecheckt hat. Die Butterbrote finden die Ermittler später in der Badewanne, den Geldbriefträger erdrosselt unter einem Badetuch. Nobelpreisträger Gerhart Hauptmann regte diese Geschichte zu dem Drama Herbert Engelmann an, das 1952 in der Bearbeitung von Carl Zuckmayer mit O. W. Fischer und Curd Jürgens in Wien uraufgeführt wurde. Helmut Böger hat diesen Kriminalfall (und seine Rezeption) minutiös recherchiert und erzählt spannend, was sich damals vor 100 Jahren im Luxushotel Adlon zutrug und die Stadt Berlin in Atem hielt. Buch.
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Mord im Adlon. Helmut Böger - (1952)
DE NW
ISBN: 9783945543474 bzw. 3945543479, in Deutsch, Sandmann, neu.
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Mord im Adlon. »Laut Hedda Adlon habe der Offizier auf das düstere Aussehen des Mannes im Anzug angespielt und gespottet: 'Das ist kein Baron Winterfeldt. Das ist ein Baron Dostojewski. Mit diesem Baron Dostojewski werdet ihr noch was erleben.' Der Offizier sollte Recht behalten.« 1918 - ein Mann streift durch Berlin. Wilhelm Blume möchte Dichter werden, aber erst einmal braucht er Geld zum Leben. Mit Butterbroten gewinnt er das Vertrauen eines Geldbriefträgers und lockt ihn ins Adlon, wo er als Baron Hans von Winterfeldt eingecheckt hat. Die Butterbrote finden die Ermittler später in der Badewanne, den Geldbriefträger erdrosselt unter einem Badetuch. Nobelpreisträger Gerhart Hauptmann regte diese Geschichte zu dem Drama Herbert Engelmann an, das 1952 in der Bearbeitung von Carl Zuckmayer mit O. W. Fischer und Curd Jürgens in Wien uraufgeführt wurde. Helmut Böger hat diesen Kriminalfall (und seine Rezeption) minutiös recherchiert und erzählt spannend, was sich damals vor 100 Jahren im Luxushotel Adlon zutrug und die Stadt Berlin in Atem hielt.
Mord im Adlon. »Laut Hedda Adlon habe der Offizier auf das düstere Aussehen des Mannes im Anzug angespielt und gespottet: 'Das ist kein Baron Winterfeldt. Das ist ein Baron Dostojewski. Mit diesem Baron Dostojewski werdet ihr noch was erleben.' Der Offizier sollte Recht behalten.« 1918 - ein Mann streift durch Berlin. Wilhelm Blume möchte Dichter werden, aber erst einmal braucht er Geld zum Leben. Mit Butterbroten gewinnt er das Vertrauen eines Geldbriefträgers und lockt ihn ins Adlon, wo er als Baron Hans von Winterfeldt eingecheckt hat. Die Butterbrote finden die Ermittler später in der Badewanne, den Geldbriefträger erdrosselt unter einem Badetuch. Nobelpreisträger Gerhart Hauptmann regte diese Geschichte zu dem Drama Herbert Engelmann an, das 1952 in der Bearbeitung von Carl Zuckmayer mit O. W. Fischer und Curd Jürgens in Wien uraufgeführt wurde. Helmut Böger hat diesen Kriminalfall (und seine Rezeption) minutiös recherchiert und erzählt spannend, was sich damals vor 100 Jahren im Luxushotel Adlon zutrug und die Stadt Berlin in Atem hielt.
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Mord im Adlon (2018)
~DE HC NW
ISBN: 9783945543474 bzw. 3945543479, vermutlich in Deutsch, Elisabeth Sandmann, gebundenes Buch, neu.
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Die wahre Geschichte eines mörderischen Hochstaplers, »Laut Hedda Adlon habe der Offizier auf das düstere Aussehen des Mannes im Anzug angespielt und gespottet: ›Das ist kein Baron Winterfeldt. Das ist ein Baron Dostojewski. Mit diesem Baron Dostojewski werdet ihr noch was erleben.‹ Der Offizier sollte Recht behalten.« 1918 – ein Mann streift durch Berlin. Wilhelm Blume möchte Dichter werden, aber erst einmal braucht er Geld zum Leben. Mit Butterbroten gewinnt er das Vertrauen eines Geldbriefträgers und lockt ihn ins Adlon, wo er als Baron Hans von Winterfeldt eingecheckt hat. Die Butterbrote finden die Ermittler später in der Badewanne, den Geldbriefträger erdrosselt unter einem Badetuch. Nobelpreisträger Gerhart Hauptmann regte diese Geschichte zu dem Drama Herbert Engelmann an, das 1952 in der Bearbeitung von Carl Zuckmayer mit O. W. Fischer und Curd Jürgens in Wien uraufgeführt wurde. Helmut Böger hat diesen Kriminalfall (und seine Rezeption) minutiös recherchiert und erzählt spannend, was sich damals vor 100 Jahren im Luxushotel Adlon zutrug und die Stadt Berlin in Atem hielt. gebundene Ausgabe, 11.03.2018.
Die wahre Geschichte eines mörderischen Hochstaplers, »Laut Hedda Adlon habe der Offizier auf das düstere Aussehen des Mannes im Anzug angespielt und gespottet: ›Das ist kein Baron Winterfeldt. Das ist ein Baron Dostojewski. Mit diesem Baron Dostojewski werdet ihr noch was erleben.‹ Der Offizier sollte Recht behalten.« 1918 – ein Mann streift durch Berlin. Wilhelm Blume möchte Dichter werden, aber erst einmal braucht er Geld zum Leben. Mit Butterbroten gewinnt er das Vertrauen eines Geldbriefträgers und lockt ihn ins Adlon, wo er als Baron Hans von Winterfeldt eingecheckt hat. Die Butterbrote finden die Ermittler später in der Badewanne, den Geldbriefträger erdrosselt unter einem Badetuch. Nobelpreisträger Gerhart Hauptmann regte diese Geschichte zu dem Drama Herbert Engelmann an, das 1952 in der Bearbeitung von Carl Zuckmayer mit O. W. Fischer und Curd Jürgens in Wien uraufgeführt wurde. Helmut Böger hat diesen Kriminalfall (und seine Rezeption) minutiös recherchiert und erzählt spannend, was sich damals vor 100 Jahren im Luxushotel Adlon zutrug und die Stadt Berlin in Atem hielt. gebundene Ausgabe, 11.03.2018.
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Mord im Adlon (2018)
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ISBN: 9783945543474 bzw. 3945543479, in Deutsch, Elisabeth Sandmann, gebundenes Buch, neu.
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Die wahre Geschichte eines mörderischen Hochstaplers »Laut Hedda Adlon habe der Offizier auf das düstere Aussehen des Mannes im Anzug angespielt und gespottet: ›Das ist kein Baron Winterfeldt. Das ist ein Baron Dostojewski. Mit diesem Baron Dostojewski werdet ihr noch was erleben.‹ Der Offizier sollte Recht behalten.« 1918 – ein Mann streift durch Berlin. Wilhelm Blume möchte Dichter werden, aber erst einmal braucht er Geld zum Leben. Mit Butterbroten gewinnt er das Vertrauen eines Geldbriefträgers und lockt ihn ins Adlon, wo er als Baron Hans von Winterfeldt eingecheckt hat. Die Butterbrote finden die Ermittler später in der Badewanne, den Geldbriefträger erdrosselt unter einem Badetuch. Nobelpreisträger Gerhart Hauptmann regte diese Geschichte zu dem Drama Herbert Engelmann an, das 1952 in der Bearbeitung von Carl Zuckmayer mit O. W. Fischer und Curd Jürgens in Wien uraufgeführt wurde. Helmut Böger hat diesen Kriminalfall (und seine Rezeption) minutiös recherchiert und erzählt spannend, was sich damals vor 100 Jahren im Luxushotel Adlon zutrug und die Stadt Berlin in Atem hielt. 11.03.2018, gebundene Ausgabe.
Die wahre Geschichte eines mörderischen Hochstaplers »Laut Hedda Adlon habe der Offizier auf das düstere Aussehen des Mannes im Anzug angespielt und gespottet: ›Das ist kein Baron Winterfeldt. Das ist ein Baron Dostojewski. Mit diesem Baron Dostojewski werdet ihr noch was erleben.‹ Der Offizier sollte Recht behalten.« 1918 – ein Mann streift durch Berlin. Wilhelm Blume möchte Dichter werden, aber erst einmal braucht er Geld zum Leben. Mit Butterbroten gewinnt er das Vertrauen eines Geldbriefträgers und lockt ihn ins Adlon, wo er als Baron Hans von Winterfeldt eingecheckt hat. Die Butterbrote finden die Ermittler später in der Badewanne, den Geldbriefträger erdrosselt unter einem Badetuch. Nobelpreisträger Gerhart Hauptmann regte diese Geschichte zu dem Drama Herbert Engelmann an, das 1952 in der Bearbeitung von Carl Zuckmayer mit O. W. Fischer und Curd Jürgens in Wien uraufgeführt wurde. Helmut Böger hat diesen Kriminalfall (und seine Rezeption) minutiös recherchiert und erzählt spannend, was sich damals vor 100 Jahren im Luxushotel Adlon zutrug und die Stadt Berlin in Atem hielt. 11.03.2018, gebundene Ausgabe.
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Mord im Adlon (1952)
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»Laut Hedda Adlon habe der Offizier auf das düstere Aussehen des Mannes im Anzug angespielt und gespottet: 'Das ist kein Baron Winterfeldt. Das ist ein Baron Dostojewski. Mit diesem Baron Dostojewski werdet ihr noch was erleben.' Der Offizier sollte Recht behalten.« 1918 - ein Mann streift durch Berlin. Wilhelm Blume möchte Dichter werden, aber erst einmal braucht er Geld zum Leben. Mit Butterbroten gewinnt er das Vertrauen eines Geldbriefträgers und lockt ihn ins Adlon, wo er als Baron Hans von Winterfeldt eingecheckt hat. Die Butterbrote finden die Ermittler später in der Badewanne, den Geldbriefträger erdrosselt unter einem Badetuch. Nobelpreisträger Gerhart Hauptmann regte diese Geschichte zu dem Drama Herbert Engelmann an, das 1952 in der Bearbeitung von Carl Zuckmayer mit O. W. Fischer und Curd Jürgens in Wien uraufgeführt wurde. Helmut Böger hat diesen Kriminalfall (und seine Rezeption) minutiös recherchiert und erzählt spannend, was sich damals vor 100 Jahren im Luxushotel Adlon zutrug und die Stadt Berlin in Atem hielt.
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