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Sind Fotografen Journalisten? (2019)
~DE NW
ISBN: 9783943915419 bzw. 3943915417, vermutlich in Deutsch, Morisel, neu.
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Freiheit und Abenteuer. Dazu in die Welt reisen. Nicht zuletzt durch Darstellungen in Kinofilmen hielt sich in der Öffentlichkeit lange Zeit ein völlig überzeichnetes Bild des Fotoreporters. Oder des Pressefotografen? Oder des Bildjournalisten? Symbolhaft weisen schon die vielen verschiedenen Bezeichnungen für dieselbe Tätigkeit auf ein problembeladenes Berufsbild hin, das von den Klischeedarstellungen weit entfernt ist.Seit Jahrzehnten wird dem Foto in den Medien eine immer bedeutendere Rolle zugewiesen. Im Gegensatz dazu fand eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Produzenten der Fotos kaum statt. Die Untersuchung von Alfred Büllesbach aus dem Jahr 1992 war eine der wenigen und wahrscheinlich eine der letzten, vielleicht sogar die letzte wissenschaftliche Untersuchung zum Beruf des Bildjournalisten vor dem Einzug der digitalen Fotografie. Mit der Veröffentlichung sollen die Ergebnisse jetzt der Journalismusforschung zugänglich gemacht werden. Wer heute aktiv als Bildjournalist tätig ist, wird viele seiner Berufsprobleme wiedererkennen bzw. die Ursachen dafür verstehen.Kapitelübersicht: Der Bildjournalist; Zugang zum Beruf; Typologier freier Journalisten; Angaben über den Arbeitsmarkt; Soziale und ökonomische Situation freier Bildjournalisten; Arbeitsbedingungen; Elektronische Fotografie; Interessenvertretung.Alfred Büllesbach M.A., Jahrgang 1961, Fotografenausbildung am Lette Verein Berlin, Studium Publizistik, Geographie und Politologie an der FU Berlin. Seit 1993 Redakteur und Geschäftsführer bei der Fotoagentur VISUM; Autor wissenschaftlicher Beiträge über Fotojournalismus, Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh), Dozent an der Donau-Universität Krems, Mitgründer des morisel Verlags in München. Buchveröffentlichungen u.A.: Battlescapes (2009), Bismarcktürme (2014), Fotografie bei HANOMAG (2016), In die Berge! (2019).
Freiheit und Abenteuer. Dazu in die Welt reisen. Nicht zuletzt durch Darstellungen in Kinofilmen hielt sich in der Öffentlichkeit lange Zeit ein völlig überzeichnetes Bild des Fotoreporters. Oder des Pressefotografen? Oder des Bildjournalisten? Symbolhaft weisen schon die vielen verschiedenen Bezeichnungen für dieselbe Tätigkeit auf ein problembeladenes Berufsbild hin, das von den Klischeedarstellungen weit entfernt ist.Seit Jahrzehnten wird dem Foto in den Medien eine immer bedeutendere Rolle zugewiesen. Im Gegensatz dazu fand eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Produzenten der Fotos kaum statt. Die Untersuchung von Alfred Büllesbach aus dem Jahr 1992 war eine der wenigen und wahrscheinlich eine der letzten, vielleicht sogar die letzte wissenschaftliche Untersuchung zum Beruf des Bildjournalisten vor dem Einzug der digitalen Fotografie. Mit der Veröffentlichung sollen die Ergebnisse jetzt der Journalismusforschung zugänglich gemacht werden. Wer heute aktiv als Bildjournalist tätig ist, wird viele seiner Berufsprobleme wiedererkennen bzw. die Ursachen dafür verstehen.Kapitelübersicht: Der Bildjournalist; Zugang zum Beruf; Typologier freier Journalisten; Angaben über den Arbeitsmarkt; Soziale und ökonomische Situation freier Bildjournalisten; Arbeitsbedingungen; Elektronische Fotografie; Interessenvertretung.Alfred Büllesbach M.A., Jahrgang 1961, Fotografenausbildung am Lette Verein Berlin, Studium Publizistik, Geographie und Politologie an der FU Berlin. Seit 1993 Redakteur und Geschäftsführer bei der Fotoagentur VISUM; Autor wissenschaftlicher Beiträge über Fotojournalismus, Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh), Dozent an der Donau-Universität Krems, Mitgründer des morisel Verlags in München. Buchveröffentlichungen u.A.: Battlescapes (2009), Bismarcktürme (2014), Fotografie bei HANOMAG (2016), In die Berge! (2019).
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Sind Fotografen Journalisten? (2019)
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ISBN: 9783943915419 bzw. 3943915417, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Freiheit und Abenteuer. Dazu in die Welt reisen. Nicht zuletzt durch Darstellungen in Kinofilmen hielt sich in der Öffentlichkeit lange Zeit ein völlig überzeichnetes Bild des Fotoreporters. Oder des Pressefotografen? Oder des Bildjournalisten? Symbolhaft weisen schon die vielen verschiedenen Bezeichnungen für dieselbe Tätigkeit auf ein problembeladenes Berufsbild hin, das von den Klischeedarstellungen weit entfernt ist.Seit Jahrzehnten wird dem Foto in den Medien eine immer bedeutendere Rolle zugewiesen. Im Gegensatz dazu fand eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Produzenten der Fotos kaum statt. Die Untersuchung von Alfred Büllesbach aus dem Jahr 1992 war eine der wenigen und wahrscheinlich eine der letzten, vielleicht sogar die letzte wissenschaftliche Untersuchung zum Beruf des Bildjournalisten vor dem Einzug der digitalen Fotografie. Mit der Veröffentlichung sollen die Ergebnisse jetzt der Journalismusforschung zugänglich gemacht werden. Wer heute aktiv als Bildjournalist tätig ist, wird viele seiner Berufsprobleme wiedererkennen bzw. die Ursachen dafür verstehen.Kapitelübersicht: Der Bildjournalist, Zugang zum Beruf, Typologier freier Journalisten, Angaben über den Arbeitsmarkt, Soziale und ökonomische Situation freier Bildjournalisten, Arbeitsbedingungen, Elektronische Fotografie, Interessenvertretung.Alfred Büllesbach M.A., Jahrgang 1961, Fotografenausbildung am Lette Verein Berlin, Studium Publizistik, Geographie und Politologie an der FU Berlin. Seit 1993 Redakteur und Geschäftsführer bei der Fotoagentur VISUM, Autor wissenschaftlicher Beiträge über Fotojournalismus, Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh), Dozent an der Donau-Universität Krems, Mitgründer des morisel Verlags in München. Buchveröffentlichungen u.A.: Battlescapes (2009), Bismarcktürme (2014), Fotografie bei HANOMAG (2016), In die Berge! (2019).
Freiheit und Abenteuer. Dazu in die Welt reisen. Nicht zuletzt durch Darstellungen in Kinofilmen hielt sich in der Öffentlichkeit lange Zeit ein völlig überzeichnetes Bild des Fotoreporters. Oder des Pressefotografen? Oder des Bildjournalisten? Symbolhaft weisen schon die vielen verschiedenen Bezeichnungen für dieselbe Tätigkeit auf ein problembeladenes Berufsbild hin, das von den Klischeedarstellungen weit entfernt ist.Seit Jahrzehnten wird dem Foto in den Medien eine immer bedeutendere Rolle zugewiesen. Im Gegensatz dazu fand eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Produzenten der Fotos kaum statt. Die Untersuchung von Alfred Büllesbach aus dem Jahr 1992 war eine der wenigen und wahrscheinlich eine der letzten, vielleicht sogar die letzte wissenschaftliche Untersuchung zum Beruf des Bildjournalisten vor dem Einzug der digitalen Fotografie. Mit der Veröffentlichung sollen die Ergebnisse jetzt der Journalismusforschung zugänglich gemacht werden. Wer heute aktiv als Bildjournalist tätig ist, wird viele seiner Berufsprobleme wiedererkennen bzw. die Ursachen dafür verstehen.Kapitelübersicht: Der Bildjournalist, Zugang zum Beruf, Typologier freier Journalisten, Angaben über den Arbeitsmarkt, Soziale und ökonomische Situation freier Bildjournalisten, Arbeitsbedingungen, Elektronische Fotografie, Interessenvertretung.Alfred Büllesbach M.A., Jahrgang 1961, Fotografenausbildung am Lette Verein Berlin, Studium Publizistik, Geographie und Politologie an der FU Berlin. Seit 1993 Redakteur und Geschäftsführer bei der Fotoagentur VISUM, Autor wissenschaftlicher Beiträge über Fotojournalismus, Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh), Dozent an der Donau-Universität Krems, Mitgründer des morisel Verlags in München. Buchveröffentlichungen u.A.: Battlescapes (2009), Bismarcktürme (2014), Fotografie bei HANOMAG (2016), In die Berge! (2019).
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Sind Fotografen Journalisten? - Die berufliche Situation freier Bildjournalisten in der Bundesrepublik Deutschland der 1980er Jahre - Eine Studie aus dem Jahr 1992 (1992)
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ISBN: 9783943915419 bzw. 3943915417, in Deutsch, Morisel Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Sind Fotografen Journalisten?: Freiheit und Abenteuer. Dazu in die Welt reisen. Nicht zuletzt durch Darstellungen in Kinofilmen hielt sich in der Öffentlichkeit lange Zeit ein völlig überzeichnetes Bild des Fotoreporters. Oder des Pressefotografen Oder des Bildjournalisten Symbolhaft weisen schon die vielen verschiedenen Bezeichnungen für dieselbe Tätigkeit auf ein problembeladenes Berufsbild hin, das von den Klischeedarstellungen weit entfernt ist.Seit Jahrzehnten wird dem Foto in den Medien eine immer bedeutendere Rolle zugewiesen. Im Gegensatz dazu fand eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Produzenten der Fotos kaum statt. Die Untersuchung von Alfred Büllesbach aus dem Jahr 1992 war eine der wenigen und wahrscheinlich eine der letzten, vielleicht sogar die letzte wissenschaftliche Untersuchung zum Beruf des Bildjournalisten vor dem Einzug der digitalen Fotografie. Mit der Veröffentlichung sollen die Ergebnisse jetzt der Journalismusforschung zugänglich gemacht werden. Wer heute aktiv als Bildjournalist tätig ist, wird viele seiner Berufsprobleme wiedererkennen bzw. die Ursachen dafür verstehen. Kapitelübersicht: Der Bildjournalist Zugang zum Beruf Typologier freier Journalisten Angaben über den Arbeitsmarkt Soziale und ökonomische Situation freier Bildjournalisten Arbeitsbedingungen Elektronische Fotografie Interessenvertretung.Alfred Büllesbach M.A., Jahrgang 1961, Fotografenausbildung am Lette Verein Berlin, Studium Publizistik, Geographie und Politologie an der FU Berlin. Seit 1993 Redakteur und Geschäftsführer bei der Fotoagentur VISUM Autor wissenschaftlicher Beiträge über Fotojournalismus, Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh), Dozent an der Donau-Universität Krems, Mitgründer des morisel Verlags in München. Buchveröffentlichungen u.A.: Battlescapes (2009), Bismarcktürme (2014), Fotografie bei HANOMAG (2016), In die Berge! (2019), Taschenbuch.
Sind Fotografen Journalisten?: Freiheit und Abenteuer. Dazu in die Welt reisen. Nicht zuletzt durch Darstellungen in Kinofilmen hielt sich in der Öffentlichkeit lange Zeit ein völlig überzeichnetes Bild des Fotoreporters. Oder des Pressefotografen Oder des Bildjournalisten Symbolhaft weisen schon die vielen verschiedenen Bezeichnungen für dieselbe Tätigkeit auf ein problembeladenes Berufsbild hin, das von den Klischeedarstellungen weit entfernt ist.Seit Jahrzehnten wird dem Foto in den Medien eine immer bedeutendere Rolle zugewiesen. Im Gegensatz dazu fand eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Produzenten der Fotos kaum statt. Die Untersuchung von Alfred Büllesbach aus dem Jahr 1992 war eine der wenigen und wahrscheinlich eine der letzten, vielleicht sogar die letzte wissenschaftliche Untersuchung zum Beruf des Bildjournalisten vor dem Einzug der digitalen Fotografie. Mit der Veröffentlichung sollen die Ergebnisse jetzt der Journalismusforschung zugänglich gemacht werden. Wer heute aktiv als Bildjournalist tätig ist, wird viele seiner Berufsprobleme wiedererkennen bzw. die Ursachen dafür verstehen. Kapitelübersicht: Der Bildjournalist Zugang zum Beruf Typologier freier Journalisten Angaben über den Arbeitsmarkt Soziale und ökonomische Situation freier Bildjournalisten Arbeitsbedingungen Elektronische Fotografie Interessenvertretung.Alfred Büllesbach M.A., Jahrgang 1961, Fotografenausbildung am Lette Verein Berlin, Studium Publizistik, Geographie und Politologie an der FU Berlin. Seit 1993 Redakteur und Geschäftsführer bei der Fotoagentur VISUM Autor wissenschaftlicher Beiträge über Fotojournalismus, Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh), Dozent an der Donau-Universität Krems, Mitgründer des morisel Verlags in München. Buchveröffentlichungen u.A.: Battlescapes (2009), Bismarcktürme (2014), Fotografie bei HANOMAG (2016), In die Berge! (2019), Taschenbuch.
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Sind Fotografen Journalisten? (1992)
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ISBN: 3943915417 bzw. 9783943915419, vermutlich in Deutsch, morisel Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Sind Fotografen Journalisten? ab 19.9 € als Taschenbuch: Die berufliche Situation freier Bildjournalisten in der Bundesrepublik Deutschland der 1980er Jahre - Eine Studie aus dem Jahr 1992. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Medienwissenschaft,.
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