Die asana im Lichte des Mars und der Venus - 8 Angebote vergleichen
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Grill, H: Die asana im Lichte des Mars und der Venus (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783941995550 bzw. 3941995553, in Deutsch, Lammers-Koll-Verlag, Taschenbuch, neu.
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»Ich spreche nun ganz besonders diese Sphären an, die Venussphäre wie die Marssphäre, da wir auf diese Weise sehr tiefe impressionistische, existentielle Eindrücke für das irdische Leben ableiten können und somit auch der Übungsausrichtung eine ganz neue Qualität hinzufügen können. Der Weg, wie ich ihn schildere, geht vom Geistigen zu einer Seelenstimmung und von dieser Seelenstimmung schließlich zu der irdischen Übungsweise. Wenn nun der Übungsweg beschritten wird, wird er in der Regel mit den ersten greifbaren materiellen Leitsätzen ergriffen. Zugrunde gelegt sind aber all diesen materiellen Leitsätzen, die wir im Üben anwenden, geistige Inhalte, Gedanken, die viel weiter gefasst sind als es schließlich die technischen Einzelschritte im Üben sind. Es ist ganz wichtig, dass wir eine gewisse Vorstellung gewinnen, wie Imaginationen diesem Übungsweg zugrunde liegen und diese Imaginationen schließlich den Ablauf innerhalb der Übung beleben und den Körper durchdringen können. Nicht der oberflächliche, äußere Wille soll den Versuch starten, sich durch äußere Wortformeln zu vervollkommnen, sondern das Seelen- und Geistleben soll im Menschen so angesprochen werden, dass ein wachsender innerer Wille sich schließlich innerhalb den irdischen Bedingungen immer mehr weitet und sich schließlich einmal durch den Körper ausdrücken kann. Der Übungsweg erfolgt deshalb tatsächlich aus Imaginationen, aus Geistübungen, aus Geistvorstellungen und drückt sich schließlich innerhalb der Einzelübung oder den einzelnen Übungsreihen aus. Das ist das Wesentliche, das diesem Yoga im Allgemeinen zugrunde liegt.« Heinz Grill, Taschenbuch, 01.06.2017.
»Ich spreche nun ganz besonders diese Sphären an, die Venussphäre wie die Marssphäre, da wir auf diese Weise sehr tiefe impressionistische, existentielle Eindrücke für das irdische Leben ableiten können und somit auch der Übungsausrichtung eine ganz neue Qualität hinzufügen können. Der Weg, wie ich ihn schildere, geht vom Geistigen zu einer Seelenstimmung und von dieser Seelenstimmung schließlich zu der irdischen Übungsweise. Wenn nun der Übungsweg beschritten wird, wird er in der Regel mit den ersten greifbaren materiellen Leitsätzen ergriffen. Zugrunde gelegt sind aber all diesen materiellen Leitsätzen, die wir im Üben anwenden, geistige Inhalte, Gedanken, die viel weiter gefasst sind als es schließlich die technischen Einzelschritte im Üben sind. Es ist ganz wichtig, dass wir eine gewisse Vorstellung gewinnen, wie Imaginationen diesem Übungsweg zugrunde liegen und diese Imaginationen schließlich den Ablauf innerhalb der Übung beleben und den Körper durchdringen können. Nicht der oberflächliche, äußere Wille soll den Versuch starten, sich durch äußere Wortformeln zu vervollkommnen, sondern das Seelen- und Geistleben soll im Menschen so angesprochen werden, dass ein wachsender innerer Wille sich schließlich innerhalb den irdischen Bedingungen immer mehr weitet und sich schließlich einmal durch den Körper ausdrücken kann. Der Übungsweg erfolgt deshalb tatsächlich aus Imaginationen, aus Geistübungen, aus Geistvorstellungen und drückt sich schließlich innerhalb der Einzelübung oder den einzelnen Übungsreihen aus. Das ist das Wesentliche, das diesem Yoga im Allgemeinen zugrunde liegt.« Heinz Grill, Taschenbuch, 01.06.2017.
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Die asana im Lichte des Mars und der Venus (2017)
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Die asana im Lichte des Mars und der Venus »Ich spreche nun ganz besonders diese Sphären an, die Venussphäre wie die Marssphäre, da wir auf diese Weise sehr tiefe impressionistische, existentielle Eindrücke für das irdische Leben ableiten können und somit auch der Übungsausrichtung eine ganz neue Qualität hinzufügen können. Der Weg, wie ich ihn schildere, geht vom Geistigen zu einer Seelenstimmung und von dieser Seelenstimmung schließlich zu der irdischen Übungsweise. Wenn nun der Übungsweg beschritten wird, wird er in der Regel mit den ersten greifbaren materiellen Leitsätzen ergriffen. Zugrunde gelegt sind aber all diesen materiellen Leitsätzen, die wir im Üben anwenden, geistige Inhalte, Gedanken, die viel weiter gefasst sind als es schließlich die technischen Einzelschritte im Üben sind. Es ist ganz wichtig, dass wir eine gewisse Vorstellung gewinnen, wie Imaginationen diesem Übungsweg zugrunde liegen und diese Imaginationen schließlich den Ablauf innerhalb der Übung beleben und den Körper durchdringen können. Nicht der oberflächliche, äußere Wille soll den Versuch starten, sich durch äußere Wortformeln zu vervollkommnen, sondern das Seelen- und Geistleben soll im Menschen so angesprochen werden, dass ein wachsender innerer Wille sich schließlich innerhalb den irdischen Bedingungen immer mehr weitet und sich schließlich einmal durch den Körper ausdrücken kann. Der Übungsweg erfolgt deshalb tatsächlich aus Imaginationen, aus Geistübungen, aus Geistvorstellungen und drückt sich schließlich innerhalb der Einzelübung oder den einzelnen Übungsreihen aus. Das ist das Wesentliche, das diesem Yoga im Allgemeinen zugrunde liegt.« Heinz Grill, 01.06.2017, Taschenbuch.
Die asana im Lichte des Mars und der Venus »Ich spreche nun ganz besonders diese Sphären an, die Venussphäre wie die Marssphäre, da wir auf diese Weise sehr tiefe impressionistische, existentielle Eindrücke für das irdische Leben ableiten können und somit auch der Übungsausrichtung eine ganz neue Qualität hinzufügen können. Der Weg, wie ich ihn schildere, geht vom Geistigen zu einer Seelenstimmung und von dieser Seelenstimmung schließlich zu der irdischen Übungsweise. Wenn nun der Übungsweg beschritten wird, wird er in der Regel mit den ersten greifbaren materiellen Leitsätzen ergriffen. Zugrunde gelegt sind aber all diesen materiellen Leitsätzen, die wir im Üben anwenden, geistige Inhalte, Gedanken, die viel weiter gefasst sind als es schließlich die technischen Einzelschritte im Üben sind. Es ist ganz wichtig, dass wir eine gewisse Vorstellung gewinnen, wie Imaginationen diesem Übungsweg zugrunde liegen und diese Imaginationen schließlich den Ablauf innerhalb der Übung beleben und den Körper durchdringen können. Nicht der oberflächliche, äußere Wille soll den Versuch starten, sich durch äußere Wortformeln zu vervollkommnen, sondern das Seelen- und Geistleben soll im Menschen so angesprochen werden, dass ein wachsender innerer Wille sich schließlich innerhalb den irdischen Bedingungen immer mehr weitet und sich schließlich einmal durch den Körper ausdrücken kann. Der Übungsweg erfolgt deshalb tatsächlich aus Imaginationen, aus Geistübungen, aus Geistvorstellungen und drückt sich schließlich innerhalb der Einzelübung oder den einzelnen Übungsreihen aus. Das ist das Wesentliche, das diesem Yoga im Allgemeinen zugrunde liegt.« Heinz Grill, 01.06.2017, Taschenbuch.
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Grill, H: Die asana im Lichte des Mars und der Venus (2017)
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»Ich spreche nun ganz besonders diese Sphären an, die Venussphäre wie die Marssphäre, da wir auf diese Weise sehr tiefe impressionistische, existentielle Eindrücke für das irdische Leben ableiten können und somit auch der Übungsausrichtung eine ganz neue Qualität hinzufügen können. Der Weg, wie ich ihn schildere, geht vom Geistigen zu einer Seelenstimmung und von dieser Seelenstimmung schliesslich zu der irdischen Übungsweise. Wenn nun der Übungsweg beschritten wird, wird er in der Regel mit den ersten greifbaren materiellen Leitsätzen ergriffen. Zugrunde gelegt sind aber all diesen materiellen Leitsätzen, die wir im Üben anwenden, geistige Inhalte, Gedanken, die viel weiter gefasst sind als es schliesslich die technischen Einzelschritte im Üben sind. Es ist ganz wichtig, dass wir eine gewisse Vorstellung gewinnen, wie Imaginationen diesem Übungsweg zugrunde liegen und diese Imaginationen schliesslich den Ablauf innerhalb der Übung beleben und den Körper durchdringen können. Nicht der oberflächliche, äussere Wille soll den Versuch starten, sich durch äussere Wortformeln zu vervollkommnen, sondern das Seelen- und Geistleben soll im Menschen so angesprochen werden, dass ein wachsender innerer Wille sich schliesslich innerhalb den irdischen Bedingungen immer mehr weitet und sich schliesslich einmal durch den Körper ausdrücken kann. Der Übungsweg erfolgt deshalb tatsächlich aus Imaginationen, aus Geistübungen, aus Geistvorstellungen und drückt sich schliesslich innerhalb der Einzelübung oder den einzelnen Übungsreihen aus. Das ist das Wesentliche, das diesem Yoga im Allgemeinen zugrunde liegt.« Heinz Grill, Taschenbuch, 01.06.2017.
»Ich spreche nun ganz besonders diese Sphären an, die Venussphäre wie die Marssphäre, da wir auf diese Weise sehr tiefe impressionistische, existentielle Eindrücke für das irdische Leben ableiten können und somit auch der Übungsausrichtung eine ganz neue Qualität hinzufügen können. Der Weg, wie ich ihn schildere, geht vom Geistigen zu einer Seelenstimmung und von dieser Seelenstimmung schliesslich zu der irdischen Übungsweise. Wenn nun der Übungsweg beschritten wird, wird er in der Regel mit den ersten greifbaren materiellen Leitsätzen ergriffen. Zugrunde gelegt sind aber all diesen materiellen Leitsätzen, die wir im Üben anwenden, geistige Inhalte, Gedanken, die viel weiter gefasst sind als es schliesslich die technischen Einzelschritte im Üben sind. Es ist ganz wichtig, dass wir eine gewisse Vorstellung gewinnen, wie Imaginationen diesem Übungsweg zugrunde liegen und diese Imaginationen schliesslich den Ablauf innerhalb der Übung beleben und den Körper durchdringen können. Nicht der oberflächliche, äussere Wille soll den Versuch starten, sich durch äussere Wortformeln zu vervollkommnen, sondern das Seelen- und Geistleben soll im Menschen so angesprochen werden, dass ein wachsender innerer Wille sich schliesslich innerhalb den irdischen Bedingungen immer mehr weitet und sich schliesslich einmal durch den Körper ausdrücken kann. Der Übungsweg erfolgt deshalb tatsächlich aus Imaginationen, aus Geistübungen, aus Geistvorstellungen und drückt sich schliesslich innerhalb der Einzelübung oder den einzelnen Übungsreihen aus. Das ist das Wesentliche, das diesem Yoga im Allgemeinen zugrunde liegt.« Heinz Grill, Taschenbuch, 01.06.2017.
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Die asana im Lichte des Mars und der Venus
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"Ich spreche nun ganz besonders diese Sphären an, die Venussphäre wie die Marssphäre, da wir auf diese Weise sehr tiefe impressionistische, existentielle Eindrücke für das irdische Leben ableiten können und somit auch der Übungsausrichtung eine ganz neue Qualität hinzufügen können.Der Weg, wie ich ihn schildere, geht vom Geistigen zu einer Seelenstimmung und von dieser Seelenstimmung schließlich zu der irdischen Übungsweise. Wenn nun der Übungsweg beschritten wird, wird er in der Regel mit den ersten greifbaren materiellen Leitsätzen ergriffen. Zugrunde gelegt sind aber all diesen materiellen Leitsätzen, die wir im Üben anwenden, geistige Inhalte, Gedanken, die viel weiter gefasst sind als es schließlich die technischen Einzelschritte im Üben sind. Es ist ganz wichtig, dass wir eine gewisse Vorstellung gewinnen, wie Imaginationen diesem Übungsweg zugrunde liegen und diese Imaginationen schließlich den Ablauf innerhalb der Übung beleben und den Körper durchdringen können. Nicht der oberflächliche, äußere Wille soll den Versuch starten, sich durch äußere Wortformeln zu vervollkommnen, sondern das Seelen- und Geistleben soll im Menschen so angesprochen werden, dass ein wachsender innerer Wille sich schließlich innerhalb den irdischen Bedingungen immer mehr weitet und sich schließlich einmal durch den Körper ausdrücken kann.Der Übungsweg erfolgt deshalb tatsächlich aus Imaginationen, aus Geistübungen, aus Geistvorstellungen und drückt sich schließlich innerhalb der Einzelübung oder den einzelnen Übungsreihen aus. Das ist das Wesentliche, das diesem Yoga im Allgemeinen zugrunde liegt."Heinz Grill.
"Ich spreche nun ganz besonders diese Sphären an, die Venussphäre wie die Marssphäre, da wir auf diese Weise sehr tiefe impressionistische, existentielle Eindrücke für das irdische Leben ableiten können und somit auch der Übungsausrichtung eine ganz neue Qualität hinzufügen können.Der Weg, wie ich ihn schildere, geht vom Geistigen zu einer Seelenstimmung und von dieser Seelenstimmung schließlich zu der irdischen Übungsweise. Wenn nun der Übungsweg beschritten wird, wird er in der Regel mit den ersten greifbaren materiellen Leitsätzen ergriffen. Zugrunde gelegt sind aber all diesen materiellen Leitsätzen, die wir im Üben anwenden, geistige Inhalte, Gedanken, die viel weiter gefasst sind als es schließlich die technischen Einzelschritte im Üben sind. Es ist ganz wichtig, dass wir eine gewisse Vorstellung gewinnen, wie Imaginationen diesem Übungsweg zugrunde liegen und diese Imaginationen schließlich den Ablauf innerhalb der Übung beleben und den Körper durchdringen können. Nicht der oberflächliche, äußere Wille soll den Versuch starten, sich durch äußere Wortformeln zu vervollkommnen, sondern das Seelen- und Geistleben soll im Menschen so angesprochen werden, dass ein wachsender innerer Wille sich schließlich innerhalb den irdischen Bedingungen immer mehr weitet und sich schließlich einmal durch den Körper ausdrücken kann.Der Übungsweg erfolgt deshalb tatsächlich aus Imaginationen, aus Geistübungen, aus Geistvorstellungen und drückt sich schließlich innerhalb der Einzelübung oder den einzelnen Übungsreihen aus. Das ist das Wesentliche, das diesem Yoga im Allgemeinen zugrunde liegt."Heinz Grill.
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Die asana im Lichte des Mars und der Venus: `Ich spreche nun ganz besonders diese Sphären an, die Venussphäre wie die Marssphäre, da wir auf diese Weise sehr tiefe impressionistische, existentielle Eindrücke für das irdische Leben ableiten können und somit auch der Übungsausrichtung eine ganz neue Qualität hinzufügen können.Der Weg, wie ich ihn schildere, geht vom Geistigen zu einer Seelenstimmung und von dieser Seelenstimmung schließlich zu der irdischen Übungsweise. Wenn nun der Übungsweg beschritten wird, wird er in der Regel mit den ersten greifbaren materiellen Leitsätzen ergriffen. Zugrunde gelegt sind aber all diesen materiellen Leitsätzen, die wir im Üben anwenden, geistige Inhalte, Gedanken, die viel weiter gefasst sind als es schließlich die technischen Einzelschritte im Üben sind. Es ist ganz wichtig, dass wir eine gewisse Vorstellung gewinnen, wie Imaginationen diesem Übungsweg zugrunde liegen und diese Imaginationen schließlich den Ablauf innerhalb der Übung beleben und den Körper durchdringen können. Nicht der oberflächliche, äußere Wille soll den Versuch starten, sich durch äußere Wortformeln zu vervollkommnen, sondern das Seelen- und Geistleben soll im Menschen so angesprochen werden, dass ein wachsender innerer Wille sich schließlich innerhalb den irdischen Bedingungen immer mehr weitet und sich schließlich einmal durch den Körper ausdrücken kann. Der Übungsweg erfolgt deshalb tatsächlich aus Imaginationen, aus Geistübungen, aus Geistvorstellungen und drückt sich schließlich innerhalb der Einzelübung oder den einzelnen Übungsreihen aus. Das ist das Wesentliche, das diesem Yoga im Allgemeinen zugrunde liegt.` Heinz Grill, Taschenbuch.
Die asana im Lichte des Mars und der Venus: `Ich spreche nun ganz besonders diese Sphären an, die Venussphäre wie die Marssphäre, da wir auf diese Weise sehr tiefe impressionistische, existentielle Eindrücke für das irdische Leben ableiten können und somit auch der Übungsausrichtung eine ganz neue Qualität hinzufügen können.Der Weg, wie ich ihn schildere, geht vom Geistigen zu einer Seelenstimmung und von dieser Seelenstimmung schließlich zu der irdischen Übungsweise. Wenn nun der Übungsweg beschritten wird, wird er in der Regel mit den ersten greifbaren materiellen Leitsätzen ergriffen. Zugrunde gelegt sind aber all diesen materiellen Leitsätzen, die wir im Üben anwenden, geistige Inhalte, Gedanken, die viel weiter gefasst sind als es schließlich die technischen Einzelschritte im Üben sind. Es ist ganz wichtig, dass wir eine gewisse Vorstellung gewinnen, wie Imaginationen diesem Übungsweg zugrunde liegen und diese Imaginationen schließlich den Ablauf innerhalb der Übung beleben und den Körper durchdringen können. Nicht der oberflächliche, äußere Wille soll den Versuch starten, sich durch äußere Wortformeln zu vervollkommnen, sondern das Seelen- und Geistleben soll im Menschen so angesprochen werden, dass ein wachsender innerer Wille sich schließlich innerhalb den irdischen Bedingungen immer mehr weitet und sich schließlich einmal durch den Körper ausdrücken kann. Der Übungsweg erfolgt deshalb tatsächlich aus Imaginationen, aus Geistübungen, aus Geistvorstellungen und drückt sich schließlich innerhalb der Einzelübung oder den einzelnen Übungsreihen aus. Das ist das Wesentliche, das diesem Yoga im Allgemeinen zugrunde liegt.` Heinz Grill, Taschenbuch.
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