Der letzte Ausweis (Hardback) - 6 Angebote vergleichen

Preise20122013201420152020
Schnitt 20,77 15,96 12,58 15,87 21,99
Nachfrage
Bester Preis: 0,81 (vom 23.06.2014)
1
9783940111555 - F.M. Esfandiary: Der letzte Ausweis
Symbolbild
F.M. Esfandiary

Der letzte Ausweis (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE

ISBN: 9783940111555 bzw. 3940111554, in Deutsch, Ed. Büchergilde.

19,90 + Versand: 9,95 = 29,85
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung [54426189], Fürstenberg OT Blumenow, Germany.
Neu Dariusch Aryana, der den Großteil seines Lebens im westlichen Ausland verbracht hat, kehrt Mitte der 60er Jahre in seine Geburtsstadt Teheran zurück. Er versucht, wieder Teil der iranischen Gesellschaft zu werden vergeblich. Er bleibt ein Fremder in der Heimat, die zudem von einem totalitären System beherrscht wird, das den Armen und Wehrhaften das Genick, den Mitläufern das Rückgrat bricht. Nach wenigen Wochen möchte Aryana wieder ausreisen doch dazu ist ein neuer Ausweis notwendig. Die Beschaffung dieses Dokuments führt ihn in ein kafkaeskes Labyrinth, das sein Leben völlig vereinnahmt: Von Amt zu Amt, von Behörde zu Behörde schickt man ihn. Die endlose Jagd wird zum Sinnbild der Identitätssuche. Der letzte Ausweis handelt von der Fremde in und um uns, von der Sehnsucht nach Zugehörigkeit und Nähe, von der verzweifelten Suche nach einer unverrückbaren Identität und vom Scheitern dieser Suche. Esfandiary schildert lakonisch und in schnörkelloser Sprache den Wahnsinn der Bürokratie und die nahezu unendliche Duldsamkeit der Menschen, die in die Mühlen der Behörden geraten. Wenig hat sich geändert seit dem Erscheinen dieses Romans vor 40 Jahren. Gb. - Dariusch Aryana, der den Großteil seines Lebens im westlichen Ausland verbracht hat, kehrt Mitte der 60er Jahre in seine Geburtsstadt Teheran zurück. Er versucht, wieder Teil der iranischen Gesellschaft zu werden – vergeblich. Er bleibt ein Fremder in der Heimat, die zudem von einem totalitären System beherrscht wird, das den Armen und Wehrhaften das Genick, den Mitläufern das Rückgrat bricht. Nach wenigen Wochen möchte Aryana wieder ausreisen – doch dazu ist ein neuer Ausweis notwendig. Die Beschaffung dieses Dokuments führt ihn in ein kafkaeskes Labyrinth, das sein Leben völlig vereinnahmt: Von Amt zu Amt, von Behörde zu Behörde schickt man ihn. Die endlose Jagd wird zum Sinnbild der Identitätssuche. „Der letzte Ausweis" handelt von der Fremde in und um uns, von der Sehnsucht nach Zugehörigkeit und Nähe, von der verzweifelten Suche nach einer unverrückbaren Identität – und vom Scheitern dieser Suche. Esfandiary schildert lakonisch und in schnörkelloser Sprache den Wahnsinn der Bürokratie und die nahezu unendliche Duldsamkeit der Menschen, die in die Mühlen der Behörden geraten. Wenig hat sich geändert seit dem Erscheinen dieses Romans vor 40 Jahren. Deutsch.
2
9783940111555 - F.M. Esfandiary: Der letzte Ausweis
Symbolbild
F.M. Esfandiary

Der letzte Ausweis (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE

ISBN: 9783940111555 bzw. 3940111554, in Deutsch, Ed. Büchergilde.

19,90 + Versand: 9,95 = 29,85
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung [54426189], Berlin, ., Germany.
Neu Dariusch Aryana, der den Großteil seines Lebens im westlichen Ausland verbracht hat, kehrt Mitte der 60er Jahre in seine Geburtsstadt Teheran zurück. Er versucht, wieder Teil der iranischen Gesellschaft zu werden vergeblich. Er bleibt ein Fremder in der Heimat, die zudem von einem totalitären System beherrscht wird, das den Armen und Wehrhaften das Genick, den Mitläufern das Rückgrat bricht. Nach wenigen Wochen möchte Aryana wieder ausreisen doch dazu ist ein neuer Ausweis notwendig. Die Beschaffung dieses Dokuments führt ihn in ein kafkaeskes Labyrinth, das sein Leben völlig vereinnahmt: Von Amt zu Amt, von Behörde zu Behörde schickt man ihn. Die endlose Jagd wird zum Sinnbild der Identitätssuche. Der letzte Ausweis handelt von der Fremde in und um uns, von der Sehnsucht nach Zugehörigkeit und Nähe, von der verzweifelten Suche nach einer unverrückbaren Identität und vom Scheitern dieser Suche. Esfandiary schildert lakonisch und in schnörkelloser Sprache den Wahnsinn der Bürokratie und die nahezu unendliche Duldsamkeit der Menschen, die in die Mühlen der Behörden geraten. Wenig hat sich geändert seit dem Erscheinen dieses Romans vor 40 Jahren. Gb. - Dariusch Aryana, der den Großteil seines Lebens im westlichen Ausland verbracht hat, kehrt Mitte der 60er Jahre in seine Geburtsstadt Teheran zurück. Er versucht, wieder Teil der iranischen Gesellschaft zu werden vergeblich. Er bleibt ein Fremder in der Heimat, die zudem von einem totalitären System beherrscht wird, das den Armen und Wehrhaften das Genick, den Mitläufern das Rückgrat bricht. Nach wenigen Wochen möchte Aryana wieder ausreisen doch dazu ist ein neuer Ausweis notwendig. Die Beschaffung dieses Dokuments führt ihn in ein kafkaeskes Labyrinth, das sein Leben völlig vereinnahmt: Von Amt zu Amt, von Behörde zu Behörde schickt man ihn. Die endlose Jagd wird zum Sinnbild der Identitätssuche. Der letzte Ausweis handelt von der Fremde in und um uns, von der Sehnsucht nach Zugehörigkeit und Nähe, von der verzweifelten Suche nach einer unverrückbaren Identität und vom Scheitern dieser Suche. Esfandiary schildert lakonisch und in schnörkelloser Sprache den Wahnsinn der Bürokratie und die nahezu unendliche Duldsamkeit der Menschen, die in die Mühlen der Behörden geraten. Wenig hat sich geändert seit dem Erscheinen dieses Romans vor 40 Jahren. Deutsch.
3
9783940111555 - Fereidoun M. Esfandiary: Der letzte Ausweis
Symbolbild
Fereidoun M. Esfandiary

Der letzte Ausweis (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783940111555 bzw. 3940111554, in Deutsch, Edition Büchergilde, neu.

11,90 + Versand: 14,00 = 25,90
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Gebraucht -- Wie neu Titel auf Lager, eventuel Lagerspuren, Versand am selben Tag der Bestellung bis 16 Uhr - Dariusch Aryana, der den Großteil seines Lebens im westlichen Ausland verbracht hat, kehrt Mitte der 60er Jahre in seine Geburtsstadt Teheran zurück. Er versucht, wieder Teil der iranischen Gesellschaft zu werden vergeblich. Er bleibt ein Fremder in der Heimat, die zudem von einem totalitären System beherrscht wird, das den Armen und Wehrhaften das Genick, den Mitläufern das Rückgrat bricht. Nach wenigen Wochen möchte Aryana wieder ausreisen doch dazu ist ein neuer Ausweis notwendig. Die Beschaffung dieses Dokuments führt ihn in ein kafkaeskes Labyrinth, das sein Leben völlig vereinnahmt: Von Amt zu Amt, von Behörde zu Behörde schickt man ihn. Die endlose Jagd wird zum Sinnbild der Identitätssuche. Der letzte Ausweis handelt von der Fremde in und um uns, von der Sehnsucht nach Zugehörigkeit und Nähe, von der verzweifelten Suche nach einer unverrückbaren Identität und vom Scheitern dieser Suche. Esfandiary schildert lakonisch und in schnörkelloser Sprache den Wahnsinn der Bürokratie und die nahezu unendliche Duldsamkeit der Menschen, die in die Mühlen der Behörden geraten. Wenig hat sich geändert seit dem Erscheinen dieses Romans vor 40 Jahren. 240 pp. Deutsch.
4
9783940111555 - Der letzte Ausweis

Der letzte Ausweis

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW AB

ISBN: 9783940111555 bzw. 3940111554, in Deutsch, neu, Hörbuch.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 2 Tage.
Dariusch Aryana, der den Großteil seines Lebens im westlichen Ausland verbracht hat, kehrt Mitte der 60er Jahre in seine Geburtsstadt Teheran zurück. Er versucht, wieder Teil der iranischen Gesellschaft zu werden vergeblich. Er bleibt ein Fremder in der Heimat, die zudem von einem totalitären System beherrscht wird, das den Armen und Wehrhaften das Genick, den Mitläufern das Rückgrat bricht. Nach wenigen Wochen möchte Aryana wieder ausreisen doch dazu ist ein neuer Ausweis notwendig. Die Beschaffung dieses Dokuments führt ihn in ein kafkaeskes Labyrinth, das sein Leben völlig vereinnahmt: Von Amt zu Amt, von Behörde zu Behörde schickt man ihn. Die endlose Jagd wird zum Sinnbild der Identitätssuche. Der letzte Ausweis handelt von der Fremde in und um uns, von der Sehnsucht nach Zugehörigkeit und Nähe, von der verzweifelten Suche nach einer unverrückbaren Identität und vom Scheitern dieser Suche. Esfandiary schildert lakonisch und in schnörkelloser Sprache den Wahnsinn der Bürokratie und die nahezu unendliche Duldsamkeit der Menschen, die in die Mühlen der Behörden geraten. Wenig hat sich geändert seit dem Erscheinen dieses Romans vor 40 Jahren.
5
9783940111555 - Esfandiary, Fereidoun M. Übersetzung: Trojanow, Ilija; Esfandiary, Fereidoun M.; Trojanow, Ilija: Der Letzte Ausweis
Symbolbild
Esfandiary, Fereidoun M. Übersetzung: Trojanow, Ilija; Esfandiary, Fereidoun M.; Trojanow, Ilija

Der Letzte Ausweis (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783940111555 bzw. 3940111554, in Deutsch, Edition Büchergilde, gebundenes Buch, neu.

23,76 + Versand: 8,30 = 32,06
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books [2134736], Exeter, United Kingdom.
240 pages. German language. 7.48x5.12x0.87 inches. In Stock.
6
9783940111555 - Fereidoun M. Esfandiary: Der letzte Ausweis
Fereidoun M. Esfandiary

Der letzte Ausweis (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW FE

ISBN: 9783940111555 bzw. 3940111554, in Deutsch, 240 Seiten, Edition Büchergilde, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

19,90
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…