Ludwig von Hofmann (1861-1945): Arkadische Utopien in der Moderne
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9783935062053 - Wagner: Ludwig von Hofmann : arkadische Utopien in der Moderne ; [zur Ausstellung Ludwig von Hofmann - Arkadische Utopien in der Moderne vom 18. Dezember 2005 bis 19. März 2006 im Institut Mathildenhöhe Darmstadt].
Wagner

Ludwig von Hofmann : arkadische Utopien in der Moderne ; [zur Ausstellung Ludwig von Hofmann - Arkadische Utopien in der Moderne vom 18. Dezember 2005 bis 19. März 2006 im Institut Mathildenhöhe Darmstadt]. (2005)

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431 S. : zahlr. Ill. ; 31 cm Ludwig von Hofmann : arkadische Utopien in der Moderne [zur Ausstellung Ludwig von Hofmann - Arkadische Utopien in der Moderne vom 18. Dezember 2005 bis 19. März 2006 im Institut Mathildenhöhe Darmstadt]. - mit Schutzumschlag - fast durchgängig farbig illustriert - 435 Seiten mit 465 Abbildungen, davon 300 in Farbe Inhalt: Weil ich nämlich Maler werden will, bin ich den ganzen Tag auf der Akademie - Zur Lehr- und Studienzeit und den künstlerischen Anfängen von Ludwig . Lebt er nicht inmitten Berlin wie auf einer Insel - . und seine Berliner Zeit - . und vieles viels mehr --- Zustand: innen und außen bis auf geringe Gebrauchsspuren gutes und sauberes Exemplar, Schutzumschlag etwas bestoßen, geprägter Ganzleinenband Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2662, Books.
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3935062052 - Mathildenhöhe: Bildband "Ludwig von Hofmann 1861-1945 - Arkadische Utopien in der Moderne" 2005
Mathildenhöhe

Bildband "Ludwig von Hofmann 1861-1945 - Arkadische Utopien in der Moderne" 2005 (1861)

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3935062052 - Annette Wagner; Klaus Wolbert (Hrsg.); Ludwig von Hofmann (Illustration): Arkadische Utopien in der Moderne
Annette Wagner; Klaus Wolbert (Hrsg.); Ludwig von Hofmann (Illustration)

Arkadische Utopien in der Moderne (2005)

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ISBN: 3935062052 bzw. 9783935062053, Band: 465, in Deutsch, 435 Seiten, Stadt Darmstadt | Institut Mathildenhöhe, Darmstadt, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Schlagwörter: Kunst, Malerei, Text-Bildband, 465 Abbildungen, painting, art Herausgegeben anlässlich zur Ausstellung Ludwig von Hofmann - Arkadische Utopien in der Moderne vom 18. Dezember 2005 bis 19. März 2006 im Institut Mathildenhöhe Darmstadt. Zustand: original Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren; das Buch selbst ist in einwandfreier Erhaltung. Klappentext: "Ludwig von Hofmann gilt als kreativer Schöpfer einer idealistischen arkadischen Bildwelt, in der jene humanen Utopien und zivilisationskritischen Ausstiegssehnsüchte sichtbar erlebt werden können, die für die Epoche der Stilkunst um 1900 zielführend waren. Seine Bilder entfalten eine symbolistische, ästhetische Wirkung und künden von einer utopischen Vorstellung einer zum aktuellen Stand der Zivilisation alternativen Welt. Desgleichen erhitzten seine rhythmisierten, entwirklich-ten Arbeiten immer wieder die Gemüter und erregten aufgrund des von Frankreich inspirierten hellen Kolorits und der lockeren, befreiten Pinselführung großes Aufsehen. Insbesondere die fortschrittlichen, modernen Züge seines Menschenbildes, die Begeisterung für eine befreite physische Schönheit und die damals noch durchaus nicht reale Vorstellung einer ästhetischen, mentalen und psychischen Neukonzeption der menschlichen Konstitution ließen um die Jahrhundertwende Ludwig von Hofmann zu einer singulären und umstrittenen Persönlichkeit werden. Ludwig von Hofmanns Kunst zeichnet sich nicht nur durch die visionäre Erschaffung eines juvenilen, sinnenfrohen, tänzerischen Menschen aus, sondern ebenso thematisiert er die Suche nach einem klassischen apollinischen Maß oder auch die Lust am dionysischen Rausch. Sein künstlerisches Schaffen ist geprägt von der Auseinandersetzung mit der Kunst der Antike und der Renaissance. Ludwig von Hofmann kommt nicht nur als wichtiger Vertreter zwischen Klassik und Moderne eine besondere Rolle zu, sondern er nimmt um 1900 auch künstlerisch eine bedeutende Vermittlerrolle zwischen Jugendstil, Stilkunst und Expressionismus ein. Um die Jahrhundertwende gehörte der 1861 in Darmstadt geborene und 1945 in Pillnitz bei Dresden verstorbene Maler und Graphiker Ludwig von Hofmann zu den bedeutendsten Akteuren des Kunstlebens und zur künstlerischen Avantgarde in Deutschland. Nach Ausbildungsjahren an den Kunstakademien in Dresden und Karlsruhe sowie einem Studienaufenthalt in Paris lässt sich Ludwig von Hofmann 1890 in Berlin nieder. Hier leistet er durch seinen Einsatz für die secessionistischen Moderne als Mitglied der Vereinigung der XI und in der Berliner Seces-sion im Protest gegen eine reaktionäre Kunstpolitik einen entscheidenden Beitrag zur Reformierung des Berliner Kunstlebens. Zwischen 1894 und 1901 hält sich Ludwig von Hofmann überwiegend in Italien auf, wo er sich in der Folge insbesondere mit der Kunst der Antike, der Renaissance sowie den Deutschrömern auseinandersetzt. 1903 nimmt Ludwig von Hofmann auf Initiative von Harry Graf Kessler eine Dozentenstelle an der Großherzoglichen Kunstschule in Weimar an. Im Umfeld um Harry Graf Kessler, Henry van de Velde oder Elisabeth Förster-Nietzsche wird Ludwig von Hofmann wichtiges Mitglied im geistig-idel-len Reformprojekt Neues Weimar, in dem das Ziel verfolgt wurde, Kunst und Lebenspraxis in einen engeren Kontext zu stellen. In dieser Zeit entstehen auch Ludwig von Hofmanns bedeutenden monumentalen Wandbilder, deren Erfolg 1916 ausschlaggebend für seine Berufung an die Kunstakademie Dresden als Dozent für Monumentalmalerei ist. Die vorliegende Publikation begleitet die gleichnamige Ausstellung Ludwig von Hofmann (1861-1945) - Arkadische Utopien in der Moderne, die vom 18. Dezember 2005 bis zum 19. März 2006 im Institut Mathildenhöhe Darmstadt stattfindet. Der Ausstellungskatalog entfaltet erstmalig das Werk Ludwig von Hofmanns in seiner ganzen Breite. Gemälde, Handzeichnungen und Pastelle, Graphiken und Buchillustrationen, Fächer, Entwürfe für die angewandte Kunst oder Bühnenbilder sowie seine monumentalen Wandarbeiten spiegeln ein lebendiges Panorama des künstlerischen Schaffens und Wirkens von Ludwig von Hofmann sowie das geistige und auch literarische Leben der Epoche der Jahrhundertwende wider." Inhalt: https://d-nb.info/977584933/04 K28, 2005, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 300x240x35 mm, 2850g, 435, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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3935062052 - Annette Wagner; Klaus Wolbert (Hrsg.); Ludwig von Hofmann (Illustration): Arkadische Utopien in der Moderne
Annette Wagner; Klaus Wolbert (Hrsg.); Ludwig von Hofmann (Illustration)

Arkadische Utopien in der Moderne (2005)

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ISBN: 3935062052 bzw. 9783935062053, Band: 465, in Deutsch, 435 Seiten, Stadt Darmstadt | Institut Mathildenhöhe, Darmstadt, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Arkadische Utopien in der Moderne (2005)

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3935062052 - Annette Wagner; Klaus Wolbert (Hrsg.); Ludwig von Hofmann (Illustration): Arkadische Utopien in der Moderne
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Arkadische Utopien in der Moderne (2005)

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Schlagwörter: Kunst, Malerei, Text-Bildband, 465 Abbildungen, painting, art Herausgegeben anlässlich zur Ausstellung Ludwig von Hofmann - Arkadische Utopien in der Moderne vom 18. Dezember 2005 bis 19. März 2006 im Institut Mathildenhöhe Darmstadt. Zustand: original Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren; das Buch selbst ist in einwandfreier Erhaltung. Klappentext: "Ludwig von Hofmann gilt als kreativer Schöpfer einer idealistischen arkadischen Bildwelt, in der jene humanen Utopien und zivilisationskritischen Ausstiegssehnsüchte sichtbar erlebt werden können, die für die Epoche der Stilkunst um 1900 zielführend waren. Seine Bilder entfalten eine symbolistische, ästhetische Wirkung und künden von einer utopischen Vorstellung einer zum aktuellen Stand der Zivilisation alternativen Welt. Desgleichen erhitzten seine rhythmisierten, entwirklich-ten Arbeiten immer wieder die Gemüter und erregten aufgrund des von Frankreich inspirierten hellen Kolorits und der lockeren, befreiten Pinselführung großes Aufsehen. Insbesondere die fortschrittlichen, modernen Züge seines Menschenbildes, die Begeisterung für eine befreite physische Schönheit und die damals noch durchaus nicht reale Vorstellung einer ästhetischen, mentalen und psychischen Neukonzeption der menschlichen Konstitution ließen um die Jahrhundertwende Ludwig von Hofmann zu einer singulären und umstrittenen Persönlichkeit werden. Ludwig von Hofmanns Kunst zeichnet sich nicht nur durch die visionäre Erschaffung eines juvenilen, sinnenfrohen, tänzerischen Menschen aus, sondern ebenso thematisiert er die Suche nach einem klassischen apollinischen Maß oder auch die Lust am dionysischen Rausch. Sein künstlerisches Schaffen ist geprägt von der Auseinandersetzung mit der Kunst der Antike und der Renaissance. Ludwig von Hofmann kommt nicht nur als wichtiger Vertreter zwischen Klassik und Moderne eine besondere Rolle zu, sondern er nimmt um 1900 auch künstlerisch eine bedeutende Vermittlerrolle zwischen Jugendstil, Stilkunst und Expressionismus ein. Um die Jahrhundertwende gehörte der 1861 in Darmstadt geborene und 1945 in Pillnitz bei Dresden verstorbene Maler und Graphiker Ludwig von Hofmann zu den bedeutendsten Akteuren des Kunstlebens und zur künstlerischen Avantgarde in Deutschland. Nach Ausbildungsjahren an den Kunstakademien in Dresden und Karlsruhe sowie einem Studienaufenthalt in Paris lässt sich Ludwig von Hofmann 1890 in Berlin nieder. Hier leistet er durch seinen Einsatz für die secessionistischen Moderne als Mitglied der Vereinigung der XI und in der Berliner Seces-sion im Protest gegen eine reaktionäre Kunstpolitik einen entscheidenden Beitrag zur Reformierung des Berliner Kunstlebens. Zwischen 1894 und 1901 hält sich Ludwig von Hofmann überwiegend in Italien auf, wo er sich in der Folge insbesondere mit der Kunst der Antike, der Renaissance sowie den Deutschrömern auseinandersetzt. 1903 nimmt Ludwig von Hofmann auf Initiative von Harry Graf Kessler eine Dozentenstelle an der Großherzoglichen Kunstschule in Weimar an. Im Umfeld um Harry Graf Kessler, Henry van de Velde oder Elisabeth Förster-Nietzsche wird Ludwig von Hofmann wichtiges Mitglied im geistig-idel-len Reformprojekt Neues Weimar, in dem das Ziel verfolgt wurde, Kunst und Lebenspraxis in einen engeren Kontext zu stellen. In dieser Zeit entstehen auch Ludwig von Hofmanns bedeutenden monumentalen Wandbilder, deren Erfolg 1916 ausschlaggebend für seine Berufung an die Kunstakademie Dresden als Dozent für Monumentalmalerei ist. Die vorliegende Publikation begleitet die gleichnamige Ausstellung Ludwig von Hofmann (1861-1945) - Arkadische Utopien in der Moderne, die vom 18. Dezember 2005 bis zum 19. März 2006 im Institut Mathildenhöhe Darmstadt stattfindet. Der Ausstellungskatalog entfaltet erstmalig das Werk Ludwig von Hofmanns in seiner ganzen Breite. Gemälde, Handzeichnungen und Pastelle, Graphiken und Buchillustrationen, Fächer, Entwürfe für die angewandte Kunst oder Bühnenbilder sowie seine monumentalen Wandarbeiten spiegeln ein lebendiges Panorama des künstlerischen Schaffens und Wirkens von Ludwig von Hofmann sowie das geistige und auch literarische Leben der Epoche der Jahrhundertwende wider." Inhalt: https://d-nb.info/977584933/04 K28, 2005, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 300x240x35 mm, 2850g, 435, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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