Straßenbahn und Obus in Solingen [Gebundene Ausgabe] Eisenbahn Nahverkehr Strassenbahn Omnibus O-Bus Nordrhein-Westfalen NRW Fahrzeugpark Straßenbahnwagen Solingener Obusbetrieb Vor 110 Jahren erhielt die Klingenstadt ihre erste Str
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Jürgen Lehmann (Autor) Ludger Kenning (Herausgeber)

Straßenbahn und Obus in Solingen [Gebundene Ausgabe] Eisenbahn Nahverkehr Strassenbahn Omnibus O-Bus Nordrhein-Westfalen NRW Fahrzeugpark Straßenbahnwagen Solingener Obusbetrieb Vor 110 Jahren erhielt die Klingenstadt ihre erste Str (2007)

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ISBN: 9783933613868 bzw. 3933613868, vermutlich in Deutsch, Ludger Kenning (Herausgeber), gebundenes Buch, Erstausgabe.

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Ludger Kenning (Herausgeber), Auflage: 1., Aufl. (21. Juni 2007). Auflage: 1., Aufl. (21. Juni 2007). Hardcover. 24 x 17 x 1,6 cm. Fahren an der Oberleitung „Straßenbahn und Obus in Solingen"Das ist der Titel eines Buches, das pünktlich zum Tag der offenen Tür des Verkehrsbetriebs der Stadt-werke in den Verkauf kommt. Sein Autor Jürgen Lehmann (44), von Beruf Architekt, ist ein bundesweit anerkannter Obusfachmann. 2002, als Solingen 50 Jahre Obus feierte, hatte der 44-Jährige ein erstes Werk vorgelegt. Es war rasch vergriffen. Die Neuauflage ist eine überarbeitete und stark erweiterte Version. Sie umfasst in Text (192 Seiten) und Fotos (289) nun auch die letzten fünf Obus-Jahre. Jener Teil des Buches, der sich mit der Straßenbahn beschäftigt, wurde fotomäßig ausgeweitet. Möglich machten es der Zutritt zu Archiven und digitale BildbearbeitungSie verlieh vergilbten Originalen alte Schärfe. Lehmann berichtet unter anderem, was aus Solingens ausgemusterten Obussen wurde. Die Eigenbau-Fahrzeuge vom Typ TS etwa laufen in Mendoza (Argentinien), ihre Nachfolger der Marke MAN in Bosniens Hauptstadt Sarajewo. Das im Verlag Kenning erschienene Buch ist für 29,90 Euro ab sofort im ST-Haus am Mühlenplatz sowie im Buchhandel zu habenJürgen Lehmann „Straßenbahn und Obus in Solingen". (w.p.g.) Aus dem Solinger Tageblatt vom 25.6.2007 Obus-Buch neu aufgelegt Gelegenheit für ErinnerungenIn der Neuauflage seines Obus-Buches hat Jürgen Lehmann nun auch Farbfotos von der Straßenbahn aufgenommen, zum Beispiel das des grünen Fahrschulwagens 331 nach Burg. Seit gestern ist das Buch im Handel erhältlich. Morgen wird es zum Tag der offenen Tür im Obus-Museum verkauft. Die Neuauflage war erforderlich, weil die erste Auflage zum 50-jährigen Obus-Jubiläum bereits seit gut zwei Jahren ausverkauft ist. Beim Text wurden lediglich einige Fehler ausgemerzt. „75 Prozent der Bilder sind dagegen neu", sagt der 44-jährige Autor. Die übrigen seien technisch aufgearbeitet und in besserer Qualität gebracht worden. Außerdem gebe es neue Fotos aus dem Stadtarchiv Aus der Solinger Morgenpost (RP-online) vom 22.6.2007 Vor 110 Jahren erhielt die Klingenstadt ihre erste Straßenbahnlinie und vor 55 Jahren nahm hier der Obus den Dienst auf. Mit 49 Stangentaxen und einem Fahrleitungsnetz von 98,7 km besteht hier heute der größte deutsche Verkehrsbetrieb unter zwei Drähten. Die Anfänge des öffentlichen Nahverkehrs Solingens gehen auf das Jahr 1897 zurück, als hier die ersten beiden Straßenbahnlinien verkehrten. Zur Anbindung der Gemeinden Ohligs, Gräfrath und Wald eröffnete die Solinger Kreisbahn im Jahr 1898 drei Strecken, wofür sie anfangs 34 Trieb- und 22 Beiwagen besaß, während die Stadtbahn nur über 18 Trieb- und 8 Beiwagen verfügte. 1929 verschmolzen beide Bahnen miteinander, während das Netz nach Widdert und Hästen erweitert sowie von der Wermelskirchen-Burger Eisenbahn der Abschnitt Burg – Krahenhöhe übernommen wurde. Weil die Straßenbahn sich von den Kriegsschäden nur schwer erholte, entschied man sich für den Obus, der 1952-59 die Straßenbahn nach und nach ablöste. In den 60er Jahren umfaßte der Obusbetrieb bereits 38 km Linienlänge und 75 Fahrzeuge. Während andernorts zahlreiche Obusbetriebe stillgelegt wurden, beschaffte man in Solingen 80 neue Obusse. In den 80er Jahren, als das Netz um 3,6 km erweitert wurde, erschien die dritte Obusgeneration, und zwar 21 Gelenk- und 46 Solowagen. Im August 1993 vergrößerte sich das Netz schließlich um zwei Strecken auf 69,7 km Linienlänge. Nach reger Diskussion über den Fortbestand votierte man für eine neue Fahrzeuggeneration, von denen 2001 die ersten 15 Wagen in Dienst gingen. Die gediegene Dokumentation mit ihren faszinierenden Bildern und lesenswerten Beschreibungen ist eine gründlich überarbeitete, ergänzte und aktualisierte, mit neu entdeckten historischen und prächtigen aktuellen Aufnahmen großteils neu illustrierte sowie auch drucktechnisch deutlich verbesserte Wiederauflage des 2002 erschienenen Werkes „Der Obus in Solingen“. Der Kauf sei auch jenen Lesern empfohlen, die das damalige Buch bereits besitzen. Aus dem Inhalt: Verkehrsverbindungen in der Zeit vor dem Obus. Die Stadt Solingen und ihre Umgebung. Die Eisenbahn erreicht das Bergische Land. Entstehung der Stadtbahn. Die Kreisbahn folgt. Weitere Bahnen im Kreis Solingen. Vereinigung zur Städtischen Straßenbahn. Einführung des Autobusses. Auswirkungen des 2. Weltkriegs. Ausweitung des Omnibusnetzes. Aufbau des Obusnetzes in den 50er Jahren. Entscheidung gegen die Straßenbahn. Einstellung der ersten Straßenbahnlinie und Aufnahme des Obusverkehrs. Die Vollendung des Obusrings. Ausweitung der Obuslinien. Das Ende der Straßenbahn. Die 60er und die 70er Jahre. Vollendung des Obusnetzes. 1967: Die zweite Obusgeneration. Reduzierung des Fahrplanangebots. Die ausklingenden 70er Jahre. Die vergangenen 25 Jahre.1981/82: Ergänzung des Obusnetzes. 1984: Die dritte Obusgeneration. 1993: Elektrisch nach Aufderhöhe. 1996: Hat der Obus eine Zukunft? Neue Omnibusse und Obusse. Reduzierung des Obusparks. Inbetriebnahme der vierten Obusgeneration. Juni 2002: ,50 Jahre Obus in Solingen". Neue Gelenkwagen. Ersatz alter Busse. Bauliche Modemisierungen. Historisches gewinnt an Bedeutung. Neue Ziele. Der Fahrzeugpark. Die Straßenbahnwagen. Die erste Obusgeneration. Obusanhänger. Die zweite Obusgeneration. Die dritte Obusgeneration. Die vierte Obusgeneration. Die Omnibusse. Daten des heutigen Obusnetzes. Eröffnungen des Obusnetzes. Quellenverzeichnis. Danke! Eisenbahn Nahverkehr Straßenbahn Omnibus Obus O-Bus Nordrhein-Westfalen Solingen Straßenbahn und Obus in Solingen [Gebundene Ausgabe] von Jürgen Lehmann (Autor) Strassenbahn und Obus in Solingen Nordhorn (Verlag Kenning), 2007. ISBN 3-933613-86-8 192 S., 68 Farb- und 220 sw-Fotos, 4 Übersichtskarten, 14 Fahrzeugzeichnungen, techn. und stat. Daten in Tab., Literaturangaben, Verlagswerbung, Format: 25 x 17 cm, OPbd., 0.
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Das im Verlag Kenning erschienene Buch ist für 29,90 Euro ab sofort im ST-Haus am Mühlenplatz sowie im Buchhandel zu habenJürgen Lehmann „Straßenbahn und Obus in Solingen". (w.p.g.) Aus dem Solinger Tageblatt vom 25.6.2007 Obus-Buch neu aufgelegt Gelegenheit für ErinnerungenIn der Neuauflage seines Obus-Buches hat Jürgen Lehmann nun auch Farbfotos von der Straßenbahn aufgenommen, zum Beispiel das des grünen Fahrschulwagens 331 nach Burg. Seit gestern ist das Buch im Handel erhältlich. Morgen wird es zum Tag der offenen Tür im Obus-Museum verkauft. Die Neuauflage war erforderlich, weil die erste Auflage zum 50-jährigen Obus-Jubiläum bereits seit gut zwei Jahren ausverkauft ist. Beim Text wurden lediglich einige Fehler ausgemerzt. „75 Prozent der Bilder sind dagegen neu", sagt der 44-jährige Autor. Die übrigen seien technisch aufgearbeitet und in besserer Qualität gebracht worden. Außerdem gebe es neue Fotos aus dem Stadtarchiv Aus der Solinger Morgenpost (RP-online) vom 22.6.2007 Vor 110 Jahren erhielt die Klingenstadt ihre erste Straßenbahnlinie und vor 55 Jahren nahm hier der Obus den Dienst auf. Mit 49 Stangentaxen und einem Fahrleitungsnetz von 98,7 km besteht hier heute der größte deutsche Verkehrsbetrieb unter zwei Drähten. Die Anfänge des öffentlichen Nahverkehrs Solingens gehen auf das Jahr 1897 zurück, als hier die ersten beiden Straßenbahnlinien verkehrten. Zur Anbindung der Gemeinden Ohligs, Gräfrath und Wald eröffnete die Solinger Kreisbahn im Jahr 1898 drei Strecken, wofür sie anfangs 34 Trieb- und 22 Beiwagen besaß, während die Stadtbahn nur über 18 Trieb- und 8 Beiwagen verfügte. 1929 verschmolzen beide Bahnen miteinander, während das Netz nach Widdert und Hästen erweitert sowie von der Wermelskirchen-Burger Eisenbahn der Abschnitt Burg – Krahenhöhe übernommen wurde. Weil die Straßenbahn sich von den Kriegsschäden nur schwer erholte, entschied man sich für den Obus, der 1952-59 die Straßenbahn nach und nach ablöste. In den 60er Jahren umfaßte der Obusbetrieb bereits 38 km Linienlänge und 75 Fahrzeuge. Während andernorts zahlreiche Obusbetriebe stillgelegt wurden, beschaffte man in Solingen 80 neue Obusse. In den 80er Jahren, als das Netz um 3,6 km erweitert wurde, erschien die dritte Obusgeneration, und zwar 21 Gelenk- und 46 Solowagen. Im August 1993 vergrößerte sich das Netz schließlich um zwei Strecken auf 69,7 km Linienlänge. Nach reger Diskussion über den Fortbestand votierte man für eine neue Fahrzeuggeneration, von denen 2001 die ersten 15 Wagen in Dienst gingen. Die gediegene Dokumentation mit ihren faszinierenden Bildern und lesenswerten Beschreibungen ist eine gründlich überarbeitete, ergänzte und aktualisierte, mit neu entdeckten historischen und prächtigen aktuellen Aufnahmen großteils neu illustrierte sowie auch drucktechnisch deutlich verbesserte Wiederauflage des 2002 erschienenen Werkes „Der Obus in Solingen“. Der Kauf sei auch jenen Lesern empfohlen, die das damalige Buch bereits besitzen. Aus dem Inhalt: Verkehrsverbindungen in der Zeit vor dem Obus. Die Stadt Solingen und ihre Umgebung. Die Eisenbahn erreicht das Bergische Land. Entstehung der Stadtbahn. Die Kreisbahn folgt. Weitere Bahnen im Kreis Solingen. Vereinigung zur Städtischen Straßenbahn. Einführung des Autobusses. Auswirkungen des 2. Weltkriegs. Ausweitung des Omnibusnetzes. Aufbau des Obusnetzes in den 50er Jahren. Entscheidung gegen die Straßenbahn. Einstellung der ersten Straßenbahnlinie und Aufnahme des Obusverkehrs. Die Vollendung des Obusrings. Ausweitung der Obuslinien. Das Ende der Straßenbahn. Die 60er und die 70er Jahre. Vollendung des Obusnetzes. 1967: Die zweite Obusgeneration. Reduzierung des Fahrplanangebots. Die ausklingenden 70er Jahre. Die vergangenen 25 Jahre.1981/82: Ergänzung des Obusnetzes. 1984: Die dritte Obusgeneration. 1993: Elektrisch nach Aufderhöhe. 1996: Hat der Obus eine Zukunft? Neue Omnibusse und Obusse. Reduzierung des Obusparks. Inbetriebnahme der vierten Obusgeneration. Juni 2002: ,50 Jahre Obus in Solingen". Neue Gelenkwagen. Ersatz alter Busse. Bauliche Modemisierungen. Historisches gewinnt an Bedeutung. Neue Ziele. Der Fahrzeugpark. Die Straßenbahnwagen. Die erste Obusgeneration. Obusanhänger. Die zweite Obusgeneration. Die dritte Obusgeneration. Die vierte Obusgeneration. Die Omnibusse. Daten des heutigen Obusnetzes. Eröffnungen des Obusnetzes. Quellenverzeichnis. Danke! Eisenbahn Nahverkehr Straßenbahn Omnibus Obus O-Bus Nordrhein-Westfalen Solingen Straßenbahn und Obus in Solingen [Gebundene Ausgabe] von Jürgen Lehmann (Autor) Strassenbahn und Obus in Solingen Nordhorn (Verlag Kenning), 2007. ISBN 3-933613-86-8 192 S., 68 Farb- und 220 sw-Fotos, 4 Übersichtskarten, 14 Fahrzeugzeichnungen, techn. und stat. Daten in Tab., Literaturangaben, Verlagswerbung, Format: 25 x 17 cm, OPbd. Auflage: 1., Aufl. (21. Juni 2007), Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 24 x 17 x 1,6 cm, 675g, Auflage: 1., Aufl. (21. Juni 2007), 128, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Das im Verlag Kenning erschienene Buch ist für 29,90 Euro ab sofort im ST-Haus am Mühlenplatz sowie im Buchhandel zu habenJürgen Lehmann „Straßenbahn und Obus in Solingen". (w.p.g.) Aus dem Solinger Tageblatt vom 25.6.2007 Obus-Buch neu aufgelegt Gelegenheit für ErinnerungenIn der Neuauflage seines Obus-Buches hat Jürgen Lehmann nun auch Farbfotos von der Straßenbahn aufgenommen, zum Beispiel das des grünen Fahrschulwagens 331 nach Burg. Seit gestern ist das Buch im Handel erhältlich. Morgen wird es zum Tag der offenen Tür im Obus-Museum verkauft. Die Neuauflage war erforderlich, weil die erste Auflage zum 50-jährigen Obus-Jubiläum bereits seit gut zwei Jahren ausverkauft ist. Beim Text wurden lediglich einige Fehler ausgemerzt. „75 Prozent der Bilder sind dagegen neu", sagt der 44-jährige Autor. Die übrigen seien technisch aufgearbeitet und in besserer Qualität gebracht worden. Außerdem gebe es neue Fotos aus dem Stadtarchiv Aus der Solinger Morgenpost (RP-online) vom 22.6.2007 Vor 110 Jahren erhielt die Klingenstadt ihre erste Straßenbahnlinie und vor 55 Jahren nahm hier der Obus den Dienst auf. Mit 49 Stangentaxen und einem Fahrleitungsnetz von 98,7 km besteht hier heute der größte deutsche Verkehrsbetrieb unter zwei Drähten. Die Anfänge des öffentlichen Nahverkehrs Solingens gehen auf das Jahr 1897 zurück, als hier die ersten beiden Straßenbahnlinien verkehrten. Zur Anbindung der Gemeinden Ohligs, Gräfrath und Wald eröffnete die Solinger Kreisbahn im Jahr 1898 drei Strecken, wofür sie anfangs 34 Trieb- und 22 Beiwagen besaß, während die Stadtbahn nur über 18 Trieb- und 8 Beiwagen verfügte. 1929 verschmolzen beide Bahnen miteinander, während das Netz nach Widdert und Hästen erweitert sowie von der Wermelskirchen-Burger Eisenbahn der Abschnitt Burg – Krahenhöhe übernommen wurde. Weil die Straßenbahn sich von den Kriegsschäden nur schwer erholte, entschied man sich für den Obus, der 1952-59 die Straßenbahn nach und nach ablöste. In den 60er Jahren umfaßte der Obusbetrieb bereits 38 km Linienlänge und 75 Fahrzeuge. Während andernorts zahlreiche Obusbetriebe stillgelegt wurden, beschaffte man in Solingen 80 neue Obusse. In den 80er Jahren, als das Netz um 3,6 km erweitert wurde, erschien die dritte Obusgeneration, und zwar 21 Gelenk- und 46 Solowagen. Im August 1993 vergrößerte sich das Netz schließlich um zwei Strecken auf 69,7 km Linienlänge. Nach reger Diskussion über den Fortbestand votierte man für eine neue Fahrzeuggeneration, von denen 2001 die ersten 15 Wagen in Dienst gingen. Die gediegene Dokumentation mit ihren faszinierenden Bildern und lesenswerten Beschreibungen ist eine gründlich überarbeitete, ergänzte und aktualisierte, mit neu entdeckten historischen und prächtigen aktuellen Aufnahmen großteils neu illustrierte sowie auch drucktechnisch deutlich verbesserte Wiederauflage des 2002 erschienenen Werkes „Der Obus in Solingen“. Der Kauf sei auch jenen Lesern empfohlen, die das damalige Buch bereits besitzen. Aus dem Inhalt: Verkehrsverbindungen in der Zeit vor dem Obus. Die Stadt Solingen und ihre Umgebung. Die Eisenbahn erreicht das Bergische Land. Entstehung der Stadtbahn. Die Kreisbahn folgt. Weitere Bahnen im Kreis Solingen. Vereinigung zur Städtischen Straßenbahn. Einführung des Autobusses. Auswirkungen des 2. Weltkriegs. Ausweitung des Omnibusnetzes. Aufbau des Obusnetzes in den 50er Jahren. Entscheidung gegen die Straßenbahn. Einstellung der ersten Straßenbahnlinie und Aufnahme des Obusverkehrs. Die Vollendung des Obusrings. Ausweitung der Obuslinien. Das Ende der Straßenbahn. Die 60er und die 70er Jahre. Vollendung des Obusnetzes. 1967: Die zweite Obusgeneration. Reduzierung des Fahrplanangebots. Die ausklingenden 70er Jahre. Die vergangenen 25 Jahre.1981/82: Ergänzung des Obusnetzes. 1984: Die dritte Obusgeneration. 1993: Elektrisch nach Aufderhöhe. 1996: Hat der Obus eine Zukunft? Neue Omnibusse und Obusse. Reduzierung des Obusparks. Inbetriebnahme der vierten Obusgeneration. Juni 2002: ,50 Jahre Obus in Solingen". Neue Gelenkwagen. Ersatz alter Busse. Bauliche Modemisierungen. Historisches gewinnt an Bedeutung. Neue Ziele. Der Fahrzeugpark. Die Straßenbahnwagen. Die erste Obusgeneration. Obusanhänger. Die zweite Obusgeneration. Die dritte Obusgeneration. Die vierte Obusgeneration. Die Omnibusse. Daten des heutigen Obusnetzes. Eröffnungen des Obusnetzes. Quellenverzeichnis. Danke! Eisenbahn Nahverkehr Straßenbahn Omnibus Obus O-Bus Nordrhein-Westfalen Solingen Straßenbahn und Obus in Solingen [Gebundene Ausgabe] von Jürgen Lehmann (Autor) Strassenbahn und Obus in Solingen Nordhorn (Verlag Kenning), 2007. ISBN 3-933613-86-8 192 S., 68 Farb- und 220 sw-Fotos, 4 Übersichtskarten, 14 Fahrzeugzeichnungen, techn. und stat. Daten in Tab., Literaturangaben, Verlagswerbung, Format: 25 x 17 cm, OPbd. Auflage: 1., Aufl. (21. Juni 2007), Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 24 x 17 x 1,6 cm, 675g, Auflage: 1., Aufl. (21. Juni 2007), 128, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Das im Verlag Kenning erschienene Buch ist für 29,90 Euro ab sofort im ST-Haus am Mühlenplatz sowie im Buchhandel zu habenJürgen Lehmann „Straßenbahn und Obus in Solingen". (w.p.g.) Aus dem Solinger Tageblatt vom 25.6.2007 Obus-Buch neu aufgelegt Gelegenheit für ErinnerungenIn der Neuauflage seines Obus-Buches hat Jürgen Lehmann nun auch Farbfotos von der Straßenbahn aufgenommen, zum Beispiel das des grünen Fahrschulwagens 331 nach Burg. Seit gestern ist das Buch im Handel erhältlich. Morgen wird es zum Tag der offenen Tür im Obus-Museum verkauft. Die Neuauflage war erforderlich, weil die erste Auflage zum 50-jährigen Obus-Jubiläum bereits seit gut zwei Jahren ausverkauft ist. Beim Text wurden lediglich einige Fehler ausgemerzt. „75 Prozent der Bilder sind dagegen neu", sagt der 44-jährige Autor. Die übrigen seien technisch aufgearbeitet und in besserer Qualität gebracht worden. Außerdem gebe es neue Fotos aus dem Stadtarchiv Aus der Solinger Morgenpost (RP-online) vom 22.6.2007 Vor 110 Jahren erhielt die Klingenstadt ihre erste Straßenbahnlinie und vor 55 Jahren nahm hier der Obus den Dienst auf. Mit 49 Stangentaxen und einem Fahrleitungsnetz von 98,7 km besteht hier heute der größte deutsche Verkehrsbetrieb unter zwei Drähten. Die Anfänge des öffentlichen Nahverkehrs Solingens gehen auf das Jahr 1897 zurück, als hier die ersten beiden Straßenbahnlinien verkehrten. Zur Anbindung der Gemeinden Ohligs, Gräfrath und Wald eröffnete die Solinger Kreisbahn im Jahr 1898 drei Strecken, wofür sie anfangs 34 Trieb- und 22 Beiwagen besaß, während die Stadtbahn nur über 18 Trieb- und 8 Beiwagen verfügte. 1929 verschmolzen beide Bahnen miteinander, während das Netz nach Widdert und Hästen erweitert sowie von der Wermelskirchen-Burger Eisenbahn der Abschnitt Burg – Krahenhöhe übernommen wurde. Weil die Straßenbahn sich von den Kriegsschäden nur schwer erholte, entschied man sich für den Obus, der 1952-59 die Straßenbahn nach und nach ablöste. In den 60er Jahren umfaßte der Obusbetrieb bereits 38 km Linienlänge und 75 Fahrzeuge. Während andernorts zahlreiche Obusbetriebe stillgelegt wurden, beschaffte man in Solingen 80 neue Obusse. In den 80er Jahren, als das Netz um 3,6 km erweitert wurde, erschien die dritte Obusgeneration, und zwar 21 Gelenk- und 46 Solowagen. Im August 1993 vergrößerte sich das Netz schließlich um zwei Strecken auf 69,7 km Linienlänge. Nach reger Diskussion über den Fortbestand votierte man für eine neue Fahrzeuggeneration, von denen 2001 die ersten 15 Wagen in Dienst gingen. Die gediegene Dokumentation mit ihren faszinierenden Bildern und lesenswerten Beschreibungen ist eine gründlich überarbeitete, ergänzte und aktualisierte, mit neu entdeckten historischen und prächtigen aktuellen Aufnahmen großteils neu illustrierte sowie auch drucktechnisch deutlich verbesserte Wiederauflage des 2002 erschienenen Werkes „Der Obus in Solingen“. Der Kauf sei auch jenen Lesern empfohlen, die das damalige Buch bereits besitzen. Aus dem Inhalt: Verkehrsverbindungen in der Zeit vor dem Obus. Die Stadt Solingen und ihre Umgebung. Die Eisenbahn erreicht das Bergische Land. Entstehung der Stadtbahn. Die Kreisbahn folgt. Weitere Bahnen im Kreis Solingen. Vereinigung zur Städtischen Straßenbahn. Einführung des Autobusses. Auswirkungen des 2. Weltkriegs. Ausweitung des Omnibusnetzes. Aufbau des Obusnetzes in den 50er Jahren. Entscheidung gegen die Straßenbahn. Einstellung der ersten Straßenbahnlinie und Aufnahme des Obusverkehrs. Die Vollendung des Obusrings. Ausweitung der Obuslinien. Das Ende der Straßenbahn. Die 60er und die 70er Jahre. Vollendung des Obusnetzes. 1967: Die zweite Obusgeneration. Reduzierung des Fahrplanangebots. Die ausklingenden 70er Jahre. Die vergangenen 25 Jahre.1981/82: Ergänzung des Obusnetzes. 1984: Die dritte Obusgeneration. 1993: Elektrisch nach Aufderhöhe. 1996: Hat der Obus eine Zukunft? Neue Omnibusse und Obusse. Reduzierung des Obusparks. Inbetriebnahme der vierten Obusgeneration. Juni 2002: ,50 Jahre Obus in Solingen". Neue Gelenkwagen. Ersatz alter Busse. Bauliche Modemisierungen. Historisches gewinnt an Bedeutung. Neue Ziele. Der Fahrzeugpark. Die Straßenbahnwagen. Die erste Obusgeneration. Obusanhänger. Die zweite Obusgeneration. Die dritte Obusgeneration. Die vierte Obusgeneration. Die Omnibusse. Daten des heutigen Obusnetzes. Eröffnungen des Obusnetzes. Quellenverzeichnis. Danke! 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Fahren an der Oberleitung „Straßenbahn und Obus in Solingen"Das ist der Titel eines Buches, das pünktlich zum Tag der offenen Tür des Verkehrsbetriebs der Stadt-werke in den Verkauf kommt. Sein Autor Jürgen Lehmann (44), von Beruf Architekt, ist ein bundesweit anerkannter Obusfachmann. 2002, als Solingen 50 Jahre Obus feierte, hatte der 44-Jährige ein erstes Werk vorgelegt. Es war rasch vergriffen. Die Neuauflage ist eine überarbeitete und stark erweiterte Version. Sie umfasst in Text (192 Seiten) und Fotos (289) nun auch die letzten fünf Obus-Jahre. Jener Teil des Buches, der sich mit der Straßenbahn beschäftigt, wurde fotomäßig ausgeweitet. Möglich machten es der Zutritt zu Archiven und digitale BildbearbeitungSie verlieh vergilbten Originalen alte Schärfe. Lehmann berichtet unter anderem, was aus Solingens ausgemusterten Obussen wurde. Die Eigenbau-Fahrzeuge vom Typ TS etwa laufen in Mendoza (Argentinien), ihre Nachfolger der Marke MAN in Bosniens Hauptstadt Sarajewo. Das im Verlag Kenning erschienene Buch ist für 29,90 Euro ab sofort im ST-Haus am Mühlenplatz sowie im Buchhandel zu habenJürgen Lehmann „Straßenbahn und Obus in Solingen". (w.p.g.) Aus dem Solinger Tageblatt vom 25.6.2007 Obus-Buch neu aufgelegt Gelegenheit für ErinnerungenIn der Neuauflage seines Obus-Buches hat Jürgen Lehmann nun auch Farbfotos von der Straßenbahn aufgenommen, zum Beispiel das des grünen Fahrschulwagens 331 nach Burg. Seit gestern ist das Buch im Handel erhältlich. Morgen wird es zum Tag der offenen Tür im Obus-Museum verkauft. Die Neuauflage war erforderlich, weil die erste Auflage zum 50-jährigen Obus-Jubiläum bereits seit gut zwei Jahren ausverkauft ist. Beim Text wurden lediglich einige Fehler ausgemerzt. „75 Prozent der Bilder sind dagegen neu", sagt der 44-jährige Autor. Die übrigen seien technisch aufgearbeitet und in besserer Qualität gebracht worden. Außerdem gebe es neue Fotos aus dem Stadtarchiv Aus der Solinger Morgenpost (RP-online) vom 22.6.2007 Vor 110 Jahren erhielt die Klingenstadt ihre erste Straßenbahnlinie und vor 55 Jahren nahm hier der Obus den Dienst auf. Mit 49 Stangentaxen und einem Fahrleitungsnetz von 98,7 km besteht hier heute der größte deutsche Verkehrsbetrieb unter zwei Drähten. Die Anfänge des öffentlichen Nahverkehrs Solingens gehen auf das Jahr 1897 zurück, als hier die ersten beiden Straßenbahnlinien verkehrten. Zur Anbindung der Gemeinden Ohligs, Gräfrath und Wald eröffnete die Solinger Kreisbahn im Jahr 1898 drei Strecken, wofür sie anfangs 34 Trieb- und 22 Beiwagen besaß, während die Stadtbahn nur über 18 Trieb- und 8 Beiwagen verfügte. 1929 verschmolzen beide Bahnen miteinander, während das Netz nach Widdert und Hästen erweitert sowie von der Wermelskirchen-Burger Eisenbahn der Abschnitt Burg – Krahenhöhe übernommen wurde. Weil die Straßenbahn sich von den Kriegsschäden nur schwer erholte, entschied man sich für den Obus, der 1952-59 die Straßenbahn nach und nach ablöste. In den 60er Jahren umfaßte der Obusbetrieb bereits 38 km Linienlänge und 75 Fahrzeuge. Während andernorts zahlreiche Obusbetriebe stillgelegt wurden, beschaffte man in Solingen 80 neue Obusse. In den 80er Jahren, als das Netz um 3,6 km erweitert wurde, erschien die dritte Obusgeneration, und zwar 21 Gelenk- und 46 Solowagen. Im August 1993 vergrößerte sich das Netz schließlich um zwei Strecken auf 69,7 km Linienlänge. Nach reger Diskussion über den Fortbestand votierte man für eine neue Fahrzeuggeneration, von denen 2001 die ersten 15 Wagen in Dienst gingen. Die gediegene Dokumentation mit ihren faszinierenden Bildern und lesenswerten Beschreibungen ist eine gründlich überarbeitete, ergänzte und aktualisierte, mit neu entdeckten historischen und prächtigen aktuellen Aufnahmen großteils neu illustrierte sowie auch drucktechnisch deutlich verbesserte Wiederauflage des 2002 erschienenen Werkes „Der Obus in Solingen“. Der Kauf sei auch jenen Lesern empfohlen, die das damalige Buch bereits besitzen. Aus dem Inhalt: Verkehrsverbindungen in der Zeit vor dem Obus. Die Stadt Solingen und ihre Umgebung. Die Eisenbahn erreicht das Bergische Land. Entstehung der Stadtbahn. Die Kreisbahn folgt. Weitere Bahnen im Kreis Solingen. Vereinigung zur Städtischen Straßenbahn. Einführung des Autobusses. Auswirkungen des 2. Weltkriegs. Ausweitung des Omnibusnetzes. Aufbau des Obusnetzes in den 50er Jahren. Entscheidung gegen die Straßenbahn. Einstellung der ersten Straßenbahnlinie und Aufnahme des Obusverkehrs. Die Vollendung des Obusrings. Ausweitung der Obuslinien. Das Ende der Straßenbahn. Die 60er und die 70er Jahre. Vollendung des Obusnetzes. 1967: Die zweite Obusgeneration. Reduzierung des Fahrplanangebots. Die ausklingenden 70er Jahre. Die vergangenen 25 Jahre.1981/82: Ergänzung des Obusnetzes. 1984: Die dritte Obusgeneration. 1993: Elektrisch nach Aufderhöhe. 1996: Hat der Obus eine Zukunft? Neue Omnibusse und Obusse. Reduzierung des Obusparks. Inbetriebnahme der vierten Obusgeneration. Juni 2002: ,50 Jahre Obus in Solingen". Neue Gelenkwagen. Ersatz alter Busse. Bauliche Modemisierungen. Historisches gewinnt an Bedeutung. Neue Ziele. Der Fahrzeugpark. Die Straßenbahnwagen. Die erste Obusgeneration. Obusanhänger. Die zweite Obusgeneration. Die dritte Obusgeneration. Die vierte Obusgeneration. Die Omnibusse. Daten des heutigen Obusnetzes. Eröffnungen des Obusnetzes. Quellenverzeichnis. Danke! Eisenbahn Nahverkehr Straßenbahn Omnibus Obus O-Bus Nordrhein-Westfalen Solingen Straßenbahn und Obus in Solingen [Gebundene Ausgabe] von Jürgen Lehmann (Autor) Strassenbahn und Obus in Solingen Nordhorn (Verlag Kenning), 2007. ISBN 3-933613-86-8 192 S., 68 Farb- und 220 sw-Fotos, 4 Übersichtskarten, 14 Fahrzeugzeichnungen, techn. und stat. Daten in Tab., Literaturangaben, Verlagswerbung, Format: 25 x 17 cm, OPbd. Auflage: 1., Aufl. (21. Juni 2007), Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 24 x 17 x 1,6 cm, 675g, Auflage: 1., Aufl. (21. Juni 2007), 128, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Straßenbahn und Obus in Solingen [Gebundene Ausgabe] Eisenbahn Nahverkehr Strassenbahn Omnibus O-Bus Nordrhein-Westfalen NRW Fahrzeugpark Straßenbahnwagen Solingener Obusbetrieb (2007)

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Fahren an der Oberleitung „Straßenbahn und Obus in Solingen"Das ist der Titel eines Buches, das pünktlich zum Tag der offenen Tür des Verkehrsbetriebs der Stadt-werke in den Verkauf kommt. Sein Autor Jürgen Lehmann (44), von Beruf Architekt, ist ein bundesweit anerkannter Obusfachmann. 2002, als Solingen 50 Jahre Obus feierte, hatte der 44-Jährige ein erstes Werk vorgelegt. Es war rasch vergriffen. Die Neuauflage ist eine überarbeitete und stark erweiterte Version. Sie umfasst in Text (192 Seiten) und Fotos (289) nun auch die letzten fünf Obus-Jahre. Jener Teil des Buches, der sich mit der Straßenbahn beschäftigt, wurde fotomäßig ausgeweitet. Möglich machten es der Zutritt zu Archiven und digitale BildbearbeitungSie verlieh vergilbten Originalen alte Schärfe. Lehmann berichtet unter anderem, was aus Solingens ausgemusterten Obussen wurde. Die Eigenbau-Fahrzeuge vom Typ TS etwa laufen in Mendoza (Argentinien), ihre Nachfolger der Marke MAN in Bosniens Hauptstadt Sarajewo. Das im Verlag Kenning erschienene Buch ist für 29,90 Euro ab sofort im ST-Haus am Mühlenplatz sowie im Buchhandel zu habenJürgen Lehmann „Straßenbahn und Obus in Solingen". (w.p.g.) Aus dem Solinger Tageblatt vom 25.6.2007 Obus-Buch neu aufgelegt Gelegenheit für ErinnerungenIn der Neuauflage seines Obus-Buches hat Jürgen Lehmann nun auch Farbfotos von der Straßenbahn aufgenommen, zum Beispiel das des grünen Fahrschulwagens 331 nach Burg. Seit gestern ist das Buch im Handel erhältlich. Morgen wird es zum Tag der offenen Tür im Obus-Museum verkauft. Die Neuauflage war erforderlich, weil die erste Auflage zum 50-jährigen Obus-Jubiläum bereits seit gut zwei Jahren ausverkauft ist. Beim Text wurden lediglich einige Fehler ausgemerzt. „75 Prozent der Bilder sind dagegen neu", sagt der 44-jährige Autor. Die übrigen seien technisch aufgearbeitet und in besserer Qualität gebracht worden. Außerdem gebe es neue Fotos aus dem Stadtarchiv Aus der Solinger Morgenpost (RP-online) vom 22.6.2007 Vor 110 Jahren erhielt die Klingenstadt ihre erste Straßenbahnlinie und vor 55 Jahren nahm hier der Obus den Dienst auf. Mit 49 Stangentaxen und einem Fahrleitungsnetz von 98,7 km besteht hier heute der größte deutsche Verkehrsbetrieb unter zwei Drähten. Die Anfänge des öffentlichen Nahverkehrs Solingens gehen auf das Jahr 1897 zurück, als hier die ersten beiden Straßenbahnlinien verkehrten. Zur Anbindung der Gemeinden Ohligs, Gräfrath und Wald eröffnete die Solinger Kreisbahn im Jahr 1898 drei Strecken, wofür sie anfangs 34 Trieb- und 22 Beiwagen besaß, während die Stadtbahn nur über 18 Trieb- und 8 Beiwagen verfügte. 1929 verschmolzen beide Bahnen miteinander, während das Netz nach Widdert und Hästen erweitert sowie von der Wermelskirchen-Burger Eisenbahn der Abschnitt Burg – Krahenhöhe übernommen wurde. Weil die Straßenbahn sich von den Kriegsschäden nur schwer erholte, entschied man sich für den Obus, der 1952-59 die Straßenbahn nach und nach ablöste. In den 60er Jahren umfaßte der Obusbetrieb bereits 38 km Linienlänge und 75 Fahrzeuge. Während andernorts zahlreiche Obusbetriebe stillgelegt wurden, beschaffte man in Solingen 80 neue Obusse. In den 80er Jahren, als das Netz um 3,6 km erweitert wurde, erschien die dritte Obusgeneration, und zwar 21 Gelenk- und 46 Solowagen. Im August 1993 vergrößerte sich das Netz schließlich um zwei Strecken auf 69,7 km Linienlänge. Nach reger Diskussion über den Fortbestand votierte man für eine neue Fahrzeuggeneration, von denen 2001 die ersten 15 Wagen in Dienst gingen. Die gediegene Dokumentation mit ihren faszinierenden Bildern und lesenswerten Beschreibungen ist eine gründlich überarbeitete, ergänzte und aktualisierte, mit neu entdeckten historischen und prächtigen aktuellen Aufnahmen großteils neu illustrierte sowie auch drucktechnisch deutlich verbesserte Wiederauflage des 2002 erschienenen Werkes „Der Obus in Solingen“. Der Kauf sei auch jenen Lesern empfohlen, die das damalige Buch bereits besitzen. Aus dem Inhalt: Verkehrsverbindungen in der Zeit vor dem Obus. Die Stadt Solingen und ihre Umgebung. Die Eisenbahn erreicht das Bergische Land. Entstehung der Stadtbahn. Die Kreisbahn folgt. Weitere Bahnen im Kreis Solingen. Vereinigung zur Städtischen Straßenbahn. Einführung des Autobusses. Auswirkungen des 2. Weltkriegs. Ausweitung des Omnibusnetzes. Aufbau des Obusnetzes in den 50er Jahren. Entscheidung gegen die Straßenbahn. Einstellung der ersten Straßenbahnlinie und Aufnahme des Obusverkehrs. Die Vollendung des Obusrings. Ausweitung der Obuslinien. Das Ende der Straßenbahn. Die 60er und die 70er Jahre. Vollendung des Obusnetzes. 1967: Die zweite Obusgeneration. Reduzierung des Fahrplanangebots. Die ausklingenden 70er Jahre. Die vergangenen 25 Jahre.1981/82: Ergänzung des Obusnetzes. 1984: Die dritte Obusgeneration. 1993: Elektrisch nach Aufderhöhe. 1996: Hat der Obus eine Zukunft? Neue Omnibusse und Obusse. Reduzierung des Obusparks. Inbetriebnahme der vierten Obusgeneration. Juni 2002: ,50 Jahre Obus in Solingen". Neue Gelenkwagen. Ersatz alter Busse. Bauliche Modemisierungen. Historisches gewinnt an Bedeutung. Neue Ziele. Der Fahrzeugpark. Die Straßenbahnwagen. Die erste Obusgeneration. Obusanhänger. Die zweite Obusgeneration. Die dritte Obusgeneration. Die vierte Obusgeneration. Die Omnibusse. Daten des heutigen Obusnetzes. Eröffnungen des Obusnetzes. Quellenverzeichnis. Danke! Eisenbahn Nahverkehr Straßenbahn Omnibus Obus O-Bus Nordrhein-Westfalen Solingen Straßenbahn und Obus in Solingen [Gebundene Ausgabe] von Jürgen Lehmann (Autor) Strassenbahn und Obus in Solingen Nordhorn (Verlag Kenning), 2007. ISBN 3-933613-86-8 192 S., 68 Farb- und 220 sw-Fotos, 4 Übersichtskarten, 14 Fahrzeugzeichnungen, techn. und stat. Daten in Tab., Literaturangaben, Verlagswerbung, Format: 25 x 17 cm, OPbd. Auflage: 1., Aufl. (21. Juni 2007), Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 24 x 17 x 1,6 cm, 675g, Auflage: 1., Aufl. (21. Juni 2007), 128, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Fahren an der Oberleitung „Straßenbahn und Obus in Solingen"Das ist der Titel eines Buches, das pünktlich zum Tag der offenen Tür des Verkehrsbetriebs der Stadt-werke in den Verkauf kommt. Sein Autor Jürgen Lehmann (44), von Beruf Architekt, ist ein bundesweit anerkannter Obusfachmann. 2002, als Solingen 50 Jahre Obus feierte, hatte der 44-Jährige ein erstes Werk vorgelegt. Es war rasch vergriffen. Die Neuauflage ist eine überarbeitete und stark erweiterte Version. Sie umfasst in Text (192 Seiten) und Fotos (289) nun auch die letzten fünf Obus-Jahre. Jener Teil des Buches, der sich mit der Straßenbahn beschäftigt, wurde fotomäßig ausgeweitet. Möglich machten es der Zutritt zu Archiven und digitale BildbearbeitungSie verlieh vergilbten Originalen alte Schärfe. Lehmann berichtet unter anderem, was aus Solingens ausgemusterten Obussen wurde. Die Eigenbau-Fahrzeuge vom Typ TS etwa laufen in Mendoza (Argentinien), ihre Nachfolger der Marke MAN in Bosniens Hauptstadt Sarajewo. Das im Verlag Kenning erschienene Buch ist für 29,90 Euro ab sofort im ST-Haus am Mühlenplatz sowie im Buchhandel zu habenJürgen Lehmann „Straßenbahn und Obus in Solingen". (w.p.g.) Aus dem Solinger Tageblatt vom 25.6.2007 Obus-Buch neu aufgelegt Gelegenheit für ErinnerungenIn der Neuauflage seines Obus-Buches hat Jürgen Lehmann nun auch Farbfotos von der Straßenbahn aufgenommen, zum Beispiel das des grünen Fahrschulwagens 331 nach Burg. Seit gestern ist das Buch im Handel erhältlich. Morgen wird es zum Tag der offenen Tür im Obus-Museum verkauft. Die Neuauflage war erforderlich, weil die erste Auflage zum 50-jährigen Obus-Jubiläum bereits seit gut zwei Jahren ausverkauft ist. Beim Text wurden lediglich einige Fehler ausgemerzt. „75 Prozent der Bilder sind dagegen neu", sagt der 44-jährige Autor. Die übrigen seien technisch aufgearbeitet und in besserer Qualität gebracht worden. Außerdem gebe es neue Fotos aus dem Stadtarchiv Aus der Solinger Morgenpost (RP-online) vom 22.6.2007 Vor 110 Jahren erhielt die Klingenstadt ihre erste Straßenbahnlinie und vor 55 Jahren nahm hier der Obus den Dienst auf. Mit 49 Stangentaxen und einem Fahrleitungsnetz von 98,7 km besteht hier heute der größte deutsche Verkehrsbetrieb unter zwei Drähten. Die Anfänge des öffentlichen Nahverkehrs Solingens gehen auf das Jahr 1897 zurück, als hier die ersten beiden Straßenbahnlinien verkehrten. Zur Anbindung der Gemeinden Ohligs, Gräfrath und Wald eröffnete die Solinger Kreisbahn im Jahr 1898 drei Strecken, wofür sie anfangs 34 Trieb- und 22 Beiwagen besaß, während die Stadtbahn nur über 18 Trieb- und 8 Beiwagen verfügte. 1929 verschmolzen beide Bahnen miteinander, während das Netz nach Widdert und Hästen erweitert sowie von der Wermelskirchen-Burger Eisenbahn der Abschnitt Burg – Krahenhöhe übernommen wurde. Weil die Straßenbahn sich von den Kriegsschäden nur schwer erholte, entschied man sich für den Obus, der 1952-59 die Straßenbahn nach und nach ablöste. In den 60er Jahren umfaßte der Obusbetrieb bereits 38 km Linienlänge und 75 Fahrzeuge. Während andernorts zahlreiche Obusbetriebe stillgelegt wurden, beschaffte man in Solingen 80 neue Obusse. In den 80er Jahren, als das Netz um 3,6 km erweitert wurde, erschien die dritte Obusgeneration, und zwar 21 Gelenk- und 46 Solowagen. Im August 1993 vergrößerte sich das Netz schließlich um zwei Strecken auf 69,7 km Linienlänge. Nach reger Diskussion über den Fortbestand votierte man für eine neue Fahrzeuggeneration, von denen 2001 die ersten 15 Wagen in Dienst gingen. Die gediegene Dokumentation mit ihren faszinierenden Bildern und lesenswerten Beschreibungen ist eine gründlich überarbeitete, ergänzte und aktualisierte, mit neu entdeckten historischen und prächtigen aktuellen Aufnahmen großteils neu illustrierte sowie auch drucktechnisch deutlich verbesserte Wiederauflage des 2002 erschienenen Werkes „Der Obus in Solingen“. Der Kauf sei auch jenen Lesern empfohlen, die das damalige Buch bereits besitzen. Aus dem Inhalt: Verkehrsverbindungen in der Zeit vor dem Obus. Die Stadt Solingen und ihre Umgebung. Die Eisenbahn erreicht das Bergische Land. Entstehung der Stadtbahn. Die Kreisbahn folgt. Weitere Bahnen im Kreis Solingen. Vereinigung zur Städtischen Straßenbahn. Einführung des Autobusses. Auswirkungen des 2. Weltkriegs. Ausweitung des Omnibusnetzes. Aufbau des Obusnetzes in den 50er Jahren. Entscheidung gegen die Straßenbahn. Einstellung der ersten Straßenbahnlinie und Aufnahme des Obusverkehrs. Die Vollendung des Obusrings. Ausweitung der Obuslinien. Das Ende der Straßenbahn. Die 60er und die 70er Jahre. Vollendung des Obusnetzes. 1967: Die zweite Obusgeneration. Reduzierung des Fahrplanangebots. Die ausklingenden 70er Jahre. Die vergangenen 25 Jahre.1981/82: Ergänzung des Obusnetzes. 1984: Die dritte Obusgeneration. 1993: Elektrisch nach Aufderhöhe. 1996: Hat der Obus eine Zukunft? Neue Omnibusse und Obusse. Reduzierung des Obusparks. Inbetriebnahme der vierten Obusgeneration. Juni 2002: ,50 Jahre Obus in Solingen". Neue Gelenkwagen. Ersatz alter Busse. Bauliche Modemisierungen. Historisches gewinnt an Bedeutung. Neue Ziele. Der Fahrzeugpark. Die Straßenbahnwagen. Die erste Obusgeneration. Obusanhänger. Die zweite Obusgeneration. Die dritte Obusgeneration. Die vierte Obusgeneration. Die Omnibusse. Daten des heutigen Obusnetzes. Eröffnungen des Obusnetzes. Quellenverzeichnis. Danke! Eisenbahn Nahverkehr Straßenbahn Omnibus Obus O-Bus Nordrhein-Westfalen Solingen Straßenbahn und Obus in Solingen [Gebundene Ausgabe] von Jürgen Lehmann (Autor) Strassenbahn und Obus in Solingen Nordhorn (Verlag Kenning), 2007. ISBN 3-933613-86-8 192 S., 68 Farb- und 220 sw-Fotos, 4 Übersichtskarten, 14 Fahrzeugzeichnungen, techn. und stat. Daten in Tab., Literaturangaben, Verlagswerbung, Format: 25 x 17 cm, OPbd. Auflage: 1., Aufl. (21. Juni 2007), Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 24 x 17 x 1,6 cm, 675g, Auflage: 1., Aufl. (21. Juni 2007), 128, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Das im Verlag Kenning erschienene Buch ist für 29,90 Euro ab sofort im ST-Haus am Mühlenplatz sowie im Buchhandel zu habenJürgen Lehmann Straßenbahn und Obus in Solingen". (w.p.g.) Aus dem Solinger Tageblatt vom 25.6.2007 Obus-Buch neu aufgelegt Gelegenheit für ErinnerungenIn der Neuauflage seines Obus-Buches hat Jürgen Lehmann nun auch Farbfotos von der Straßenbahn aufgenommen, zum Beispiel das des grünen Fahrschulwagens 331 nach Burg. Seit gestern ist das Buch im Handel erhältlich. Morgen wird es zum Tag der offenen Tür im Obus-Museum verkauft. Die Neuauflage war erforderlich, weil die erste Auflage zum 50-jährigen Obus-Jubiläum bereits seit gut zwei Jahren ausverkauft ist. Beim Text wurden lediglich einige Fehler ausgemerzt. 75 Prozent der Bilder sind dagegen neu", sagt der 44-jährige Autor. Die übrigen seien technisch aufgearbeitet und in besserer Qualität gebracht worden. Außerdem gebe es neue Fotos aus dem Stadtarchiv Aus der Solinger Morgenpost (RP-online) vom 22.6.2007 Vor 110 Jahren erhielt die Klingenstadt ihre erste Straßenbahnlinie und vor 55 Jahren nahm hier der Obus den Dienst auf. Mit 49 Stangentaxen und einem Fahrleitungsnetz von 98,7 km besteht hier heute der größte deutsche Verkehrsbetrieb unter zwei Drähten. Die Anfänge des öffentlichen Nahverkehrs Solingens gehen auf das Jahr 1897 zurück, als hier die ersten beiden Straßenbahnlinien verkehrten. Zur Anbindung der Gemeinden Ohligs, Gräfrath und Wald eröffnete die Solinger Kreisbahn im Jahr 1898 drei Strecken, wofür sie anfangs 34 Trieb- und 22 Beiwagen besaß, während die Stadtbahn nur über 18 Trieb- und 8 Beiwagen verfügte. 1929 verschmolzen beide Bahnen miteinander, während das Netz nach Widdert und Hästen erweitert sowie von der Wermelskirchen-Burger Eisenbahn der Abschnitt Burg Krahenhöhe übernommen wurde. Weil die Straßenbahn sich von den Kriegsschäden nur schwer erholte, entschied man sich für den Obus, der 1952-59 die Straßenbahn nach und nach ablöste. In den 60er Jahren umfaßte der Obusbetrieb bereits 38 km Linienlänge und 75 Fahrzeuge. Während andernorts zahlreiche Obusbetriebe stillgelegt wurden, beschaffte man in Solingen 80 neue Obusse. In den 80er Jahren, als das Netz um 3,6 km erweitert wurde, erschien die dritte Obusgeneration, und zwar 21 Gelenk- und 46 Solowagen. Im August 1993 vergrößerte sich das Netz schließlich um zwei Strecken auf 69,7 km Linienlänge. Nach reger Diskussion über den Fortbestand votierte man für eine neue Fahrzeuggeneration, von denen 2001 die ersten 15 Wagen in Dienst gingen. Die gediegene Dokumentation mit ihren faszinierenden Bildern und lesenswerten Beschreibungen ist eine gründlich überarbeitete, ergänzte und aktualisierte, mit neu entdeckten historischen und prächtigen aktuellen Aufnahmen großteils neu illustrierte sowie auch drucktechnisch deutlich verbesserte Wiederauflage des 2002 erschienenen Werkes Der Obus in Solingen. Der Kauf sei auch jenen Lesern empfohlen, die das damalige Buch bereits besitzen. Aus dem Inhalt: Verkehrsverbindungen in der Zeit vor dem Obus. Die Stadt Solingen und ihre Umgebung. Die Eisenbahn erreicht das Bergische Land. Entstehung der Stadtbahn. Die Kreisbahn folgt. Weitere Bahnen im Kreis Solingen. Vereinigung zur Städtischen Straßenbahn. Einführung des Autobusses. Auswirkungen des 2. Weltkriegs. Ausweitung des Omnibusnetzes. Aufbau des Obusnetzes in den 50er Jahren. Entscheidung gegen die Straßenbahn. Einstellung der ersten Straßenbahnlinie und Aufnahme des Obusverkehrs. Die Vollendung des Obusrings. Ausweitung der Obuslinien. Das Ende der Straßenbahn. Die 60er und die 70er Jahre. Vollendung des Obusnetzes. 1967: Die zweite Obusgeneration. Reduzierung des Fahrplanangebots. Die ausklingenden 70er Jahre. Die vergangenen 25 Jahre.1981/82: Ergänzung des Obusnetzes. 1984: Die dritte Obusgeneration. 1993: Elektrisch nach Aufderhöhe. 1996: Hat der Obus eine Zukunft? Neue Omnibusse und Obusse. Reduzierung des Obusparks. Inbetriebnahme der vierten Obusgeneration. Juni 2002: ,50 Jahre Obus in Solingen". Neue Gelenkwagen. Ersatz alter Busse. Bauliche Modemisierungen. Historisches gewinnt an Bedeutung. Neue Ziele. Der Fahrzeugpark. Die Straßenbahnwagen. Die erste Obusgeneration. Obusanhänger. Die zweite Obusgeneration. Die dritte Obusgeneration. Die vierte Obusgeneration. Die Omnibusse. Daten des heutigen Obusnetzes. Eröffnungen des Obusnetzes. Quellenverzeichnis. Danke! Eisenbahn Nahverkehr Straßenbahn Omnibus Obus O-Bus Nordrhein-Westfalen Solingen Straßenbahn und Obus in Solingen [Gebundene Ausgabe] von Jürgen Lehmann (Autor) Strassenbahn und Obus in Solingen Nordhorn (Verlag Kenning), 2007. ISBN 3-933613-86-8 192 S., 68 Farb- und 220 sw-Fotos, 4 Übersichtskarten, 14 Fahrzeugzeichnungen, techn. und stat. Daten in Tab., Literaturangaben, Verlagswerbung, Format: 25 x 17 cm, OPbd. Auflage: 1., Aufl. (21. Juni 2007), Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 24 x 17 x 1,6 cm, 675g, Auflage: 1., Aufl. (21. Juni 2007), 128, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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