Godber Nissen. Ein Meister der Nachriegsmoderne von
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3930802031 - Hartmut Frank (Hrg.) und Ullrich Schwarz (Hrg.): Godber Nissen. Ein Meister der Nachriegsmoderne von
Hartmut Frank (Hrg.) und Ullrich Schwarz (Hrg.)

Godber Nissen. Ein Meister der Nachriegsmoderne von (1995)

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ISBN: 3930802031 bzw. 9783930802036, in Deutsch, D?lling und Galitz D?lling und Galitz, Taschenbuch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
1995 Softcover 160 S. 29 x 22,8 x 0,6 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Godber Nissen kam 1919 als 13jähriger aus Sibirien nach Hamburg. Bereits Mitte der 30er Jahre war er ein einflu?reicher Industriebau-Architekt In der Nachkriegszeit war er richtungsweisend für den Wiederaufbau der Hamburger Innnenstadt und plante den Neubau von Helgoland. Zu seinem Schaffen gehören Flugzeugwerke, Kliniken, Theater, Bürogebäude und Wohnhäuser. Durch seine Bemühungen um ein ""freundliches Krankenhaus"", einen ""Wohnraum als Marktplatz"", seine Suche nach Dauer und Menschlichkeit in der Architektur beeinflu?te er eine Vielzahl von Architekten. Von 1956 bis 1971 lehrte Nissen an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Der Band stellt erstmals mit sorgfältigen Recherchen das Werk dieses großen Architekten dar. Als Godber Nissen anl??lich einer Ausstellung gefragt wurde, welche Werke er gezeigt haben mächte, nannte er seinen bekannten Verwaltungsbau für Reemtsma in Othmarschen von 1953, einen "Kinderstuhl fürs ganze Leben", und einen Kerzenhalter aus Messing. Sie stehen für die Suche nach Dauer und Menschlichkeit, der Sorgfalt gegenüber dem unscheinbaren Detail und der Liebe zu klassischen Proportionen. Der 1906 in Wladiwostok geborene und in Sibirien aufgewachsene Godber Nissen studierte bei Heinrich Tessenow in Berlin. Bereits Mitte der 30er Jahre wurde Nissen durch lichtdurchflutete, stützenfreie Hallen eines Flugzeugwerks bei Stettin bekannt. Nach 1945 war Nissen Verbindungsmann des neugegründeten Hamburger Bundes Deutscher Architekten, entschied über den Wiederaufbau der Insel Helgoland, baute Theater in Bielefeld, Geschäftshäuser am Neuen Wall in Hamburg, entwickelte ein völlig neues Organisationsprinzip für den Bau von Großkliniken und vorbildliche Wohnhäuser. Lange Jahre war er der Präsident der Freien Akademie der Künste in Hamburg. Durch seine Veröffentlichungen und als Professor für Architektur von 1956 bis 1971 an der Hamburger Hochschule für bildende Künste beeinflu?te er eine ganze Architektengeneration.Der Band stellt erstmals in Originalbeiträgen mit vielen Bilddokumenten die einzelnen Aspekte seines Schaffens dar: Industriebau, Möbel und Design, Wohnbauten, Verwaltungsbauten, Krankenhausbauten. Abgerundet wird das Buch durch eine bebilderte Werkliste der ca. 300 Bauten. Erschienen in der Schrftenreihe des Hamburgische Architektuarchivs, mit Beiträgen von Olaf Bartels, Norbert Baues, Hartmut Frank, Ulrich H?hns, Ralf Lange und Bernhard Winking. Godber Nissen kam 1919 als 13jähriger aus Sibirien nach Hamburg. Bereits Mitte der 30er Jahre war er ein einflu?reicher Industriebau-Architekt In der Nachkriegszeit war er richtungsweisend für den Wiederaufbau der Hamburger Innnenstadt und plante den Neubau von Helgoland. Zu seinem Schaffen gehören Flugzeugwerke, Kliniken, Theater, Bürogebäude und Wohnhäuser. Durch seine Bemühungen um ein ""freundliches Krankenhaus"", einen ""Wohnraum als Marktplatz"", seine Suche nach Dauer und Menschlichkeit in der Architektur beeinflu?te er eine Vielzahl von Architekten. Von 1956 bis 1971 lehrte Nissen an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Der Band stellt erstmals mit sorgfältigen Recherchen das Werk dieses großen Architekten dar. Als Godber Nissen anl??lich einer Ausstellung gefragt wurde, welche Werke er gezeigt haben mächte, nannte er seinen bekannten Verwaltungsbau für Reemtsma in Othmarschen von 1953, einen "Kinderstuhl fürs ganze Leben", und einen Kerzenhalter aus Messing. Sie stehen für die Suche nach Dauer und Menschlichkeit, der Sorgfalt gegenüber dem unscheinbaren Detail und der Liebe zu klassischen Proportionen. Der 1906 in Wladiwostok geborene und in Sibirien aufgewachsene Godber Nissen studierte bei Heinrich Tessenow in Berlin. Bereits Mitte der 30er Jahre wurde Nissen durch lichtdurchflutete, stützenfreie Hallen eines Flugzeugwerks bei Stettin bekannt. Nach 1945 war Nissen Verbindungsmann des neugegründeten Hamburger Bundes Deutscher Architekten, entschied über den Wiederaufbau der Insel Helgoland, baute Theater in Bielefeld, Geschäftshäuser am Neuen Wall in Hamburg, entwickelte ein völlig neues Organisationsprinzip für den Bau von Großkliniken und vorbildliche Wohnhäuser. Lange Jahre war er der Präsident der Freien Akademie der Künste in Hamburg. Durch seine Veröffentlichungen und als Professor für Architektur von 1956 bis 1971 an der Hamburger Hochschule für bildende Künste beeinflu?te er eine ganze Architektengeneration.Der Band stellt erstmals in Originalbeiträgen mit vielen Bilddokumenten die einzelnen Aspekte seines Schaffens dar: Industriebau, Möbel und Design, Wohnbauten, Verwaltungsbauten, Krankenhausbauten. Abgerundet wird das Buch durch eine bebilderte Werkliste der ca. 300 Bauten. Erschienen in der Schrftenreihe des Hamburgische Architektuarchivs, mit Beiträgen von Olaf Bartels, Norbert Baues, Hartmut Frank, Ulrich H?hns, Ralf Lange und Bernhard Winking. gebraucht; sehr gut.
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Godber Nissen. Ein Meister der Nachriegsmoderne von 1995 (1995)

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1995 Softcover 160 S. 29 x 22,8 x 0,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Godber Nissen kam 1919 als 13jähriger aus Sibirien nach Hamburg. Bereits Mitte der 30er Jahre war er ein einflußreicher Industriebau-Architekt In der Nachkriegszeit war er richtungsweisend für den Wiederaufbau der Hamburger Innnenstadt und plante den Neubau von Helgoland. Zu seinem Schaffen gehören Flugzeugwerke, Kliniken, Theater, Bürogebäude und Wohnhäuser. Durch seine Bemühungen um ein "freundliches Krankenhaus", einen "Wohnraum als Marktplatz", seine Suche nach Dauer und Menschlichkeit in der Architektur beeinflußte er eine Vielzahl von Architekten. Von 1956 bis 1971 lehrte Nissen an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Der Band stellt erstmals mit sorgfältigen Recherchen das Werk dieses großen Architekten dar. Als Godber Nissen anläßlich einer Ausstellung gefragt wurde, welche Werke er gezeigt haben möchte, nannte er seinen bekannten Verwaltungsbau für Reemtsma in Othmarschen von 1953, einen »Kinderstuhl fürs ganze Leben«, und einen Kerzenhalter aus Messing. Sie stehen für die Suche nach Dauer und Menschlichkeit, der Sorgfalt gegenüber dem unscheinbaren Detail und der Liebe zu klassischen Proportionen. Der 1906 in Wladiwostok geborene und in Sibirien aufgewachsene Godber Nissen studierte bei Heinrich Tessenow in Berlin. Bereits Mitte der 30er Jahre wurde Nissen durch lichtdurchflutete, stützenfreie Hallen eines Flugzeugwerks bei Stettin bekannt. Nach 1945 war Nissen Verbindungsmann des neugegründeten Hamburger Bundes Deutscher Architekten, entschied über den Wiederaufbau der Insel Helgoland, baute Theater in Bielefeld, Geschäftshäuser am Neuen Wall in Hamburg, entwickelte ein völlig neues Organisationsprinzip für den Bau von Großkliniken und vorbildliche Wohnhäuser. Lange Jahre war er der Präsident der Freien Akademie der Künste in Hamburg. Durch seine Veröffentlichungen und als Professor für Architektur von 1956 bis 1971 an der Hamburger Hochschule für bildende Künste beeinflußte er eine ganze Architektengeneration.Der Band stellt erstmals in Originalbeiträgen mit vielen Bilddokumenten die einzelnen Aspekte seines Schaffens dar: Industriebau, Möbel und Design, Wohnbauten, Verwaltungsbauten, Krankenhausbauten. Abgerundet wird das Buch durch eine bebilderte Werkliste der ca. 300 Bauten. Erschienen in der Schrftenreihe des Hamburgische Architektuarchivs, mit Beiträgen von Olaf Bartels, Norbert Baues, Hartmut Frank, Ulrich Höhns, Ralf Lange und Bernhard Winking. Versand D: 6,99 EUR Godber Nissen kam 1919 als 13jähriger aus Sibirien nach Hamburg. Bereits Mitte der 30er Jahre war er ein einflußreicher Industriebau-Architekt In der Nachkriegszeit war er richtungsweisend für den Wiederaufbau der Hamburger Innnenstadt und plante den Neubau von Helgoland. Zu seinem Schaffen gehören Flugzeugwerke, Kliniken, Theater, Bürogebäude und Wohnhäuser. Durch seine Bemühungen um ein "freundliches Krankenhaus", einen "Wohnraum als Marktplatz", seine Suche nach Dauer und Menschlichkeit in der Architektur beeinflußte er eine Vielzahl von Architekten. Von 1956 bis 1971 lehrte Nissen an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Der Band stellt erstmals mit sorgfältigen Recherchen das Werk dieses großen Architekten dar. Als Godber Nissen anläßlich einer Ausstellung gefragt wurde, welche Werke er gezeigt haben möchte, nannte er seinen bekannten Verwaltungsbau für Reemtsma in Othmarschen von 1953, einen »Kinderstuhl fürs ganze Leben«, und einen Kerzenhalter aus Messing. Sie stehen für die Suche nach Dauer und Menschlichkeit, der Sorgfalt gegenüber dem unscheinbaren Detail und der Liebe zu klassischen Proportionen. Der 1906 in Wladiwostok geborene und in Sibirien aufgewachsene Godber Nissen studierte bei Heinrich Tessenow in Berlin. Bereits Mitte der 30er Jahre wurde Nissen durch lichtdurchflutete, stützenfreie Hallen eines Flugzeugwerks bei Stettin bekannt. Nach 1945 war Nissen Verbindungsmann des neugegründeten Hamburger Bundes Deutscher Architekten, entschied über den Wiederaufbau der Insel Helgoland, baute Theater in Bielefeld, Geschäftshäuser am Neuen Wall in Hamburg, entwickelte ein völlig neues Organisationsprinzip für den Bau von Großkliniken und vorbildliche Wohnhäuser. Lange Jahre war er der Präsident der Freien Akademie der Künste in Hamburg. Durch seine Veröffentlichungen und als Professor für Architektur von 1956 bis 1971 an der Hamburger Hochschule für bildende Künste beeinflußte er eine ganze Architektengeneration.Der Band stellt erstmals in Originalbeiträgen mit vielen Bilddokumenten die einzelnen Aspekte seines Schaffens dar: Industriebau, Möbel und Design, Wohnbauten, Verwaltungsbauten, Krankenhausbauten. Abgerundet wird das Buch durch eine bebilderte Werkliste der ca. 300 Bauten. Erschienen in der Schrftenreihe des Hamburgische Architektuarchivs, mit Beiträgen von Olaf Bartels, Norbert Baues, Hartmut Frank, Ulrich Höhns, Ralf Lange und Bernhard Winking. Angelegt am: 13.02.2014.
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Godber Nissen. Ein Meister der Nachriegsmoderne von (1995)

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Dölling und Galitz, 1995. 1995. Softcover. 29 x 22,8 x 0,6 cm. Godber Nissen kam 1919 als 13jähriger aus Sibirien nach Hamburg. Bereits Mitte der 30er Jahre war er ein einflußreicher Industriebau-Architekt In der Nachkriegszeit war er richtungsweisend für den Wiederaufbau der Hamburger Innnenstadt und plante den Neubau von Helgoland. Zu seinem Schaffen gehören Flugzeugwerke, Kliniken, Theater, Bürogebäude und Wohnhäuser. Durch seine Bemühungen um ein "freundliches Krankenhaus", einen "Wohnraum als Marktplatz", seine Suche nach Dauer und Menschlichkeit in der Architektur beeinflußte er eine Vielzahl von Architekten. Von 1956 bis 1971 lehrte Nissen an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Der Band stellt erstmals mit sorgfältigen Recherchen das Werk dieses großen Architekten dar. Als Godber Nissen anläßlich einer Ausstellung gefragt wurde, welche Werke er gezeigt haben möchte, nannte er seinen bekannten Verwaltungsbau für Reemtsma in Othmarschen von 1953, einen »Kinderstuhl fürs ganze Leben«, und einen Kerzenhalter aus Messing. Sie stehen für die Suche nach Dauer und Menschlichkeit, der Sorgfalt gegenüber dem unscheinbaren Detail und der Liebe zu klassischen Proportionen. Der 1906 in Wladiwostok geborene und in Sibirien aufgewachsene Godber Nissen studierte bei Heinrich Tessenow in Berlin. Bereits Mitte der 30er Jahre wurde Nissen durch lichtdurchflutete, stützenfreie Hallen eines Flugzeugwerks bei Stettin bekannt. Nach 1945 war Nissen Verbindungsmann des neugegründeten Hamburger Bundes Deutscher Architekten, entschied über den Wiederaufbau der Insel Helgoland, baute Theater in Bielefeld, Geschäftshäuser am Neuen Wall in Hamburg, entwickelte ein völlig neues Organisationsprinzip für den Bau von Großkliniken und vorbildliche Wohnhäuser. Lange Jahre war er der Präsident der Freien Akademie der Künste in Hamburg. Durch seine Veröffentlichungen und als Professor für Architektur von 1956 bis 1971 an der Hamburger Hochschule für bildende Künste beeinflußte er eine ganze Architektengeneration.Der Band stellt erstmals in Originalbeiträgen mit vielen Bilddokumenten die einzelnen Aspekte seines Schaffens dar: Industriebau, Möbel und Design, Wohnbauten, Verwaltungsbauten, Krankenhausbauten. Abgerundet wird das Buch durch eine bebilderte Werkliste der ca. 300 Bauten. Erschienen in der Schrftenreihe des Hamburgische Architektuarchivs, mit Beiträgen von Olaf Bartels, Norbert Baues, Hartmut Frank, Ulrich Höhns, Ralf Lange und Bernhard Winking. Godber Nissen kam 1919 als 13jähriger aus Sibirien nach Hamburg. Bereits Mitte der 30er Jahre war er ein einflußreicher Industriebau-Architekt In der Nachkriegszeit war er richtungsweisend für den Wiederaufbau der Hamburger Innnenstadt und plante den Neubau von Helgoland. Zu seinem Schaffen gehören Flugzeugwerke, Kliniken, Theater, Bürogebäude und Wohnhäuser. Durch seine Bemühungen um ein "freundliches Krankenhaus", einen "Wohnraum als Marktplatz", seine Suche nach Dauer und Menschlichkeit in der Architektur beeinflußte er eine Vielzahl von Architekten. Von 1956 bis 1971 lehrte Nissen an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Der Band stellt erstmals mit sorgfältigen Recherchen das Werk dieses großen Architekten dar. Als Godber Nissen anläßlich einer Ausstellung gefragt wurde, welche Werke er gezeigt haben möchte, nannte er seinen bekannten Verwaltungsbau für Reemtsma in Othmarschen von 1953, einen »Kinderstuhl fürs ganze Leben«, und einen Kerzenhalter aus Messing. Sie stehen für die Suche nach Dauer und Menschlichkeit, der Sorgfalt gegenüber dem unscheinbaren Detail und der Liebe zu klassischen Proportionen. Der 1906 in Wladiwostok geborene und in Sibirien aufgewachsene Godber Nissen studierte bei Heinrich Tessenow in Berlin. Bereits Mitte der 30er Jahre wurde Nissen durch lichtdurchflutete, stützenfreie Hallen eines Flugzeugwerks bei Stettin bekannt. Nach 1945 war Nissen Verbindungsmann des neugegründeten Hamburger Bundes Deutscher Architekten, entschied über den Wiederaufbau der Insel Helgoland, baute Theater in Bielefeld, Geschäftshäuser am Neuen Wall in Hamburg, entwickelte ein völlig neues Organisationsprinzip für den Bau von Großkliniken und vorbildliche Wohnhäuser. Lange Jahre war er der Präsident der Freien Akademie der Künste in Hamburg. Durch seine Veröffentlichungen und als Professor für Architektur von 1956 bis 1971 an der Hamburger Hochschule für bildende Künste beeinflußte er eine ganze Architektengeneration.Der Band stellt erstmals in Originalbeiträgen mit vielen Bilddokumenten die einzelnen Aspekte seines Schaffens dar: Industriebau, Möbel und Design, Wohnbauten, Verwaltungsbauten, Krankenhausbauten. Abgerundet wird das Buch durch eine bebilderte Werkliste der ca. 300 Bauten. Erschienen in der Schrftenreihe des Hamburgische Architektuarchivs, mit Beiträgen von Olaf Bartels, Norbert Baues, Hartmut Frank, Ulrich Höhns, Ralf Lange und Bernhard Winking.
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9783930802036 - Hartmut Frank (Hrg.) und Ullrich Schwarz (Hrg.): Godber Nissen. Ein Meister der Nachriegsmoderne von
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Godber Nissen. Ein Meister der Nachriegsmoderne von (1995)

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Dölling und Galitz: Dölling und Galitz, 1995. 1995. Softcover. 29 x 22,8 x 0,6 cm. Godber Nissen kam 1919 als 13jähriger aus Sibirien nach Hamburg. Bereits Mitte der 30er Jahre war er ein einflußreicher Industriebau-Architekt In der Nachkriegszeit war er richtungsweisend für den Wiederaufbau der Hamburger Innnenstadt und plante den Neubau von Helgoland. Zu seinem Schaffen gehören Flugzeugwerke, Kliniken, Theater, Bürogebäude und Wohnhäuser. Durch seine Bemühungen um ein "freundliches Krankenhaus", einen "Wohnraum als Marktplatz", seine Suche nach Dauer und Menschlichkeit in der Architektur beeinflußte er eine Vielzahl von Architekten. Von 1956 bis 1971 lehrte Nissen an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Der Band stellt erstmals mit sorgfältigen Recherchen das Werk dieses großen Architekten dar. Als Godber Nissen anläßlich einer Ausstellung gefragt wurde, welche Werke er gezeigt haben möchte, nannte er seinen bekannten Verwaltungsbau für Reemtsma in Othmarschen von 1953, einen »Kinderstuhl fürs ganze Leben«, und einen Kerzenhalter aus Messing. Sie stehen für die Suche nach Dauer und Menschlichkeit, der Sorgfalt gegenüber dem unscheinbaren Detail und der Liebe zu klassischen Proportionen. Der 1906 in Wladiwostok geborene und in Sibirien aufgewachsene Godber Nissen studierte bei Heinrich Tessenow in Berlin. Bereits Mitte der 30er Jahre wurde Nissen durch lichtdurchflutete, stützenfreie Hallen eines Flugzeugwerks bei Stettin bekannt. Nach 1945 war Nissen Verbindungsmann des neugegründeten Hamburger Bundes Deutscher Architekten, entschied über den Wiederaufbau der Insel Helgoland, baute Theater in Bielefeld, Geschäftshäuser am Neuen Wall in Hamburg, entwickelte ein völlig neues Organisationsprinzip für den Bau von Großkliniken und vorbildliche Wohnhäuser. Lange Jahre war er der Präsident der Freien Akademie der Künste in Hamburg. Durch seine Veröffentlichungen und als Professor für Architektur von 1956 bis 1971 an der Hamburger Hochschule für bildende Künste beeinflußte er eine ganze Architektengeneration.Der Band stellt erstmals in Originalbeiträgen mit vielen Bilddokumenten die einzelnen Aspekte seines Schaffens dar: Industriebau, Möbel und Design, Wohnbauten, Verwaltungsbauten, Krankenhausbauten. Abgerundet wird das Buch durch eine bebilderte Werkliste der ca. 300 Bauten. Erschienen in der Schrftenreihe des Hamburgische Architektuarchivs, mit Beiträgen von Olaf Bartels, Norbert Baues, Hartmut Frank, Ulrich Höhns, Ralf Lange und Bernhard Winking. Godber Nissen kam 1919 als 13jähriger aus Sibirien nach Hamburg. Bereits Mitte der 30er Jahre war er ein einflußreicher Industriebau-Architekt In der Nachkriegszeit war er richtungsweisend für den Wiederaufbau der Hamburger Innnenstadt und plante den Neubau von Helgoland. Zu seinem Schaffen gehören Flugzeugwerke, Kliniken, Theater, Bürogebäude und Wohnhäuser. Durch seine Bemühungen um ein "freundliches Krankenhaus", einen "Wohnraum als Marktplatz", seine Suche nach Dauer und Menschlichkeit in der Architektur beeinflußte er eine Vielzahl von Architekten. Von 1956 bis 1971 lehrte Nissen an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Der Band stellt erstmals mit sorgfältigen Recherchen das Werk dieses großen Architekten dar. Als Godber Nissen anläßlich einer Ausstellung gefragt wurde, welche Werke er gezeigt haben möchte, nannte er seinen bekannten Verwaltungsbau für Reemtsma in Othmarschen von 1953, einen »Kinderstuhl fürs ganze Leben«, und einen Kerzenhalter aus Messing. Sie stehen für die Suche nach Dauer und Menschlichkeit, der Sorgfalt gegenüber dem unscheinbaren Detail und der Liebe zu klassischen Proportionen. Der 1906 in Wladiwostok geborene und in Sibirien aufgewachsene Godber Nissen studierte bei Heinrich Tessenow in Berlin. Bereits Mitte der 30er Jahre wurde Nissen durch lichtdurchflutete, stützenfreie Hallen eines Flugzeugwerks bei Stettin bekannt. Nach 1945 war Nissen Verbindungsmann des neugegründeten Hamburger Bundes Deutscher Architekten, entschied über den Wiederaufbau der Insel Helgoland, baute Theater in Bielefeld, Geschäftshäuser am Neuen Wall in Hamburg, entwickelte ein völlig neues Organisationsprinzip für den Bau von Großkliniken und vorbildliche Wohnhäuser. Lange Jahre war er der Präsident der Freien Akademie der Künste in Hamburg. Durch seine Veröffentlichungen und als Professor für Architektur von 1956 bis 1971 an der Hamburger Hochschule für bildende Künste beeinflußte er eine ganze Architektengeneration.Der Band stellt erstmals in Originalbeiträgen mit vielen Bilddokumenten die einzelnen Aspekte seines Schaffens dar: Industriebau, Möbel und Design, Wohnbauten, Verwaltungsbauten, Krankenhausbauten. Abgerundet wird das Buch durch eine bebilderte Werkliste der ca. 300 Bauten. Erschienen in der Schrftenreihe des Hamburgische Architektuarchivs, mit Beiträgen von Olaf Bartels, Norbert Baues, Hartmut Frank, Ulrich Höhns, Ralf Lange und Bernhard Winking.
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1995 Softcover 160 S. 29 x 22,8 x 0,6 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Godber Nissen kam 1919 als 13jähriger aus Sibirien nach Hamburg. Bereits Mitte der 30er Jahre war er ein einflußreicher Industriebau-Architekt In der Nachkriegszeit war er richtungsweisend für den Wiederaufbau der Hamburger Innnenstadt und plante den Neubau von Helgoland. Zu seinem Schaffen gehören Flugzeugwerke, Kliniken, Theater, Bürogebäude und Wohnhäuser. Durch seine Bemühungen um ein "freundliches Krankenhaus", einen "Wohnraum als Marktplatz", seine Suche nach Dauer und Menschlichkeit in der Architektur beeinflußte er eine Vielzahl von Architekten. Von 1956 bis 1971 lehrte Nissen an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Der Band stellt erstmals mit sorgfältigen Recherchen das Werk dieses großen Architekten dar. Als Godber Nissen anläßlich einer Ausstellung gefragt wurde, welche Werke er gezeigt haben möchte, nannte er seinen bekannten Verwaltungsbau für Reemtsma in Othmarschen von 1953, einen »Kinderstuhl fürs ganze Leben«, und einen Kerzenhalter aus Messing. Sie stehen für die Suche nach Dauer und Menschlichkeit, der Sorgfalt gegenüber dem unscheinbaren Detail und der Liebe zu klassischen Proportionen. Der 1906 in Wladiwostok geborene und in Sibirien aufgewachsene Godber Nissen studierte bei Heinrich Tessenow in Berlin. Bereits Mitte der 30er Jahre wurde Nissen durch lichtdurchflutete, stützenfreie Hallen eines Flugzeugwerks bei Stettin bekannt. Nach 1945 war Nissen Verbindungsmann des neugegründeten Hamburger Bundes Deutscher Architekten, entschied über den Wiederaufbau der Insel Helgoland, baute Theater in Bielefeld, Geschäftshäuser am Neuen Wall in Hamburg, entwickelte ein völlig neues Organisationsprinzip für den Bau von Großkliniken und vorbildliche Wohnhäuser. Lange Jahre war er der Präsident der Freien Akademie der Künste in Hamburg. Durch seine Veröffentlichungen und als Professor für Architektur von 1956 bis 1971 an der Hamburger Hochschule für bildende Künste beeinflußte er eine ganze Architektengeneration.Der Band stellt erstmals in Originalbeiträgen mit vielen Bilddokumenten die einzelnen Aspekte seines Schaffens dar: Industriebau, Möbel und Design, Wohnbauten, Verwaltungsbauten, Krankenhausbauten. Abgerundet wird das Buch durch eine bebilderte Werkliste der ca. 300 Bauten. Erschienen in der Schrftenreihe des Hamburgische Architektuarchivs, mit Beiträgen von Olaf Bartels, Norbert Baues, Hartmut Frank, Ulrich Höhns, Ralf Lange und Bernhard Winking. Godber Nissen kam 1919 als 13jähriger aus Sibirien nach Hamburg. Bereits Mitte der 30er Jahre war er ein einflußreicher Industriebau-Architekt In der Nachkriegszeit war er richtungsweisend für den Wiederaufbau der Hamburger Innnenstadt und plante den Neubau von Helgoland. Zu seinem Schaffen gehören Flugzeugwerke, Kliniken, Theater, Bürogebäude und Wohnhäuser. Durch seine Bemühungen um ein "freundliches Krankenhaus", einen "Wohnraum als Marktplatz", seine Suche nach Dauer und Menschlichkeit in der Architektur beeinflußte er eine Vielzahl von Architekten. Von 1956 bis 1971 lehrte Nissen an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Der Band stellt erstmals mit sorgfältigen Recherchen das Werk dieses großen Architekten dar. Als Godber Nissen anläßlich einer Ausstellung gefragt wurde, welche Werke er gezeigt haben möchte, nannte er seinen bekannten Verwaltungsbau für Reemtsma in Othmarschen von 1953, einen »Kinderstuhl fürs ganze Leben«, und einen Kerzenhalter aus Messing. Sie stehen für die Suche nach Dauer und Menschlichkeit, der Sorgfalt gegenüber dem unscheinbaren Detail und der Liebe zu klassischen Proportionen. Der 1906 in Wladiwostok geborene und in Sibirien aufgewachsene Godber Nissen studierte bei Heinrich Tessenow in Berlin. Bereits Mitte der 30er Jahre wurde Nissen durch lichtdurchflutete, stützenfreie Hallen eines Flugzeugwerks bei Stettin bekannt. Nach 1945 war Nissen Verbindungsmann des neugegründeten Hamburger Bundes Deutscher Architekten, entschied über den Wiederaufbau der Insel Helgoland, baute Theater in Bielefeld, Geschäftshäuser am Neuen Wall in Hamburg, entwickelte ein völlig neues Organisationsprinzip für den Bau von Großkliniken und vorbildliche Wohnhäuser. Lange Jahre war er der Präsident der Freien Akademie der Künste in Hamburg. Durch seine Veröffentlichungen und als Professor für Architektur von 1956 bis 1971 an der Hamburger Hochschule für bildende Künste beeinflußte er eine ganze Architektengeneration.Der Band stellt erstmals in Originalbeiträgen mit vielen Bilddokumenten die einzelnen Aspekte seines Schaffens dar: Industriebau, Möbel und Design, Wohnbauten, Verwaltungsbauten, Krankenhausbauten. Abgerundet wird das Buch durch eine bebilderte Werkliste der ca. 300 Bauten. Erschienen in der Schrftenreihe des Hamburgische Architektuarchivs, mit Beiträgen von Olaf Bartels, Norbert Baues, Hartmut Frank, Ulrich Höhns, Ralf Lange und Bernhard Winking. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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1995 Softcover 160 S. 29 x 22,8 x 0,6 cm Godber Nissen kam 1919 als 13jähriger aus Sibirien nach Hamburg. Bereits Mitte der 30er Jahre war er ein einflußreicher Industriebau-Architekt In der Nachkriegszeit war er richtungsweisend für den Wiederaufbau der Hamburger Innnenstadt und plante den Neubau von Helgoland. Zu seinem Schaffen gehören Flugzeugwerke, Kliniken, Theater, Bürogebäude und Wohnhäuser. Durch seine Bemühungen um ein ""freundliches Krankenhaus"", einen ""Wohnraum als Marktplatz"", seine Suche nach Dauer und Menschlichkeit in der Architektur beeinflußte er eine Vielzahl von Architekten. Von 1956 bis 1971 lehrte Nissen an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Der Band stellt erstmals mit sorgfältigen Recherchen das Werk dieses großen Architekten dar. Als Godber Nissen anläßlich einer Ausstellung gefragt wurde, welche Werke er gezeigt haben möchte, nannte er seinen bekannten Verwaltungsbau für Reemtsma in Othmarschen von 1953, einen »Kinderstuhl fürs ganze Leben«, und einen Kerzenhalter aus Messing. Sie stehen für die Suche nach Dauer und Menschlichkeit, der Sorgfalt gegenüber dem unscheinbaren Detail und der Liebe zu klassischen Proportionen. Der 1906 in Wladiwostok geborene und in Sibirien aufgewachsene Godber Nissen studierte bei Heinrich Tessenow in Berlin. Bereits Mitte der 30er Jahre wurde Nissen durch lichtdurchflutete, stützenfreie Hallen eines Flugzeugwerks bei Stettin bekannt. Nach 1945 war Nissen Verbindungsmann des neugegründeten Hamburger Bundes Deutscher Architekten, entschied über den Wiederaufbau der Insel Helgoland, baute Theater in Bielefeld, Geschäftshäuser am Neuen Wall in Hamburg, entwickelte ein völlig neues Organisationsprinzip für den Bau von Großkliniken und vorbildliche Wohnhäuser. Lange Jahre war er der Präsident der Freien Akademie der Künste in Hamburg. Durch seine Veröffentlichungen und als Professor für Architektur von 1956 bis 1971 an der Hamburger Hochschule für bildende Künste beeinflußte er eine ganze Architektengeneration.Der Band stellt erstmals in Originalbeiträgen mit vielen Bilddokumenten die einzelnen Aspekte seines Schaffens dar: Industriebau, Möbel und Design, Wohnbauten, Verwaltungsbauten, Krankenhausbauten. Abgerundet wird das Buch durch eine bebilderte Werkliste der ca. 300 Bauten. Erschienen in der Schrftenreihe des Hamburgische Architektuarchivs, mit Beiträgen von Olaf Bartels, Norbert Baues, Hartmut Frank, Ulrich Höhns, Ralf Lange und Bernhard Winking. Versand D: 6,95 EUR Godber Nissen kam 1919 als 13jähriger aus Sibirien nach Hamburg. Bereits Mitte der 30er Jahre war er ein einflußreicher Industriebau-Architekt In der Nachkriegszeit war er richtungsweisend für den Wiederaufbau der Hamburger Innnenstadt und plante den Neubau von Helgoland. Zu seinem Schaffen gehören Flugzeugwerke, Kliniken, Theater, Bürogebäude und Wohnhäuser. Durch seine Bemühungen um ein ""freundliches Krankenhaus"", einen ""Wohnraum als Marktplatz"", seine Suche nach Dauer und Menschlichkeit in der Architektur beeinflußte er eine Vielzahl von Architekten. Von 1956 bis 1971 lehrte Nissen an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Der Band stellt erstmals mit sorgfältigen Recherchen das Werk dieses großen Architekten dar. Als Godber Nissen anläßlich einer Ausstellung gefragt wurde, welche Werke er gezeigt haben möchte, nannte er seinen bekannten Verwaltungsbau für Reemtsma in Othmarschen von 1953, einen »Kinderstuhl fürs ganze Leben«, und einen Kerzenhalter aus Messing. Sie stehen für die Suche nach Dauer und Menschlichkeit, der Sorgfalt gegenüber dem unscheinbaren Detail und der Liebe zu klassischen Proportionen. Der 1906 in Wladiwostok geborene und in Sibirien aufgewachsene Godber Nissen studierte bei Heinrich Tessenow in Berlin. Bereits Mitte der 30er Jahre wurde Nissen durch lichtdurchflutete, stützenfreie Hallen eines Flugzeugwerks bei Stettin bekannt. Nach 1945 war Nissen Verbindungsmann des neugegründeten Hamburger Bundes Deutscher Architekten, entschied über den Wiederaufbau der Insel Helgoland, baute Theater in Bielefeld, Geschäftshäuser am Neuen Wall in Hamburg, entwickelte ein völlig neues Organisationsprinzip für den Bau von Großkliniken und vorbildliche Wohnhäuser. Lange Jahre war er der Präsident der Freien Akademie der Künste in Hamburg. Durch seine Veröffentlichungen und als Professor für Architektur von 1956 bis 1971 an der Hamburger Hochschule für bildende Künste beeinflußte er eine ganze Architektengeneration.Der Band stellt erstmals in Originalbeiträgen mit vielen Bilddokumenten die einzelnen Aspekte seines Schaffens dar: Industriebau, Möbel und Design, Wohnbauten, Verwaltungsbauten, Krankenhausbauten. Abgerundet wird das Buch durch eine bebilderte Werkliste der ca. 300 Bauten. Erschienen in der Schrftenreihe des Hamburgische Architektuarchivs, mit Beiträgen von Olaf Bartels, Norbert Baues, Hartmut Frank, Ulrich Höhns, Ralf Lange und Bernhard Winking.
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3930802031 - Nissen, Godber: Ein Meister der Nachkriegsmoderne. Mit Beitr. von Olaf Bartels ua. Redaktion: Ulrich Höhns. Schriftenreihe des Hamburgischen Architekturarchivs.
Nissen, Godber

Ein Meister der Nachkriegsmoderne. Mit Beitr. von Olaf Bartels ua. Redaktion: Ulrich Höhns. Schriftenreihe des Hamburgischen Architekturarchivs. (1995)

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9783930802036 - Hartmut Frank (Hrg. ) Und Ullrich Schwarz (Hrg. ): Godber Nissen. Ein Meister Der Nachriegsmoderne Von
Symbolbild
Hartmut Frank (Hrg. ) Und Ullrich Schwarz (Hrg. )

Godber Nissen. Ein Meister Der Nachriegsmoderne Von (1995)

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