Ein Mann mit blauen Haaren. Erzählungen. Herausgegeben von Thomas B. Schumann. Mit einem Frontispiz des Verfassers. Buchgestaltung von Silvia Cardinal.
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9783930353040 - Lackner, Stephan (d. i. Ernest Gustave Morgenroth): Ein Mann mit blauen Haaren. Erzählungen. Herausgegeben von Thomas B. Schumann. Mit einem Frontispiz des Verfassers. Buchgestaltung von Silvia Cardinal.
Lackner, Stephan (d. i. Ernest Gustave Morgenroth)

Ein Mann mit blauen Haaren. Erzählungen. Herausgegeben von Thomas B. Schumann. Mit einem Frontispiz des Verfassers. Buchgestaltung von Silvia Cardinal. (1996)

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ISBN: 9783930353040 bzw. 3930353040, vermutlich in Deutsch, Edition Memoria, Hürth bei Köln, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde [62816937], Ludwigshafen am Rhein, Germany.
Fadengehefteter, geprägter Ganzleineneinband mit farbigen Vorsätzen und illustriertem Büttenumschlag. Der Umschlag dezent angerändert und mit einem kleinen hinterlegten Randeinriss, ansonsten guter Erhaltungszustand. Stephan Lackner (* 21. April 1910 als Ernest Gustave Morgenroth in Paris; ? 26. Dezember 2000 in Santa Barbara (Kalifornien)) war ein deutschamerikanischer Autor, Kunstsammler und Freund Max Beckmanns. Stephan Lackner wurde in Paris als zweitältester von drei Söhnen (Henri *1909, Charles *1912) des jüdischen Kaufmanns Sigmund Morgenroth und dessen protestantischer Ehefrau Lucie geb. Gast geboren. Mit Beginn des Ersten Weltkriegs 1914 zog die Familie nach Berlin, 1919 nach Bad Homburg vor der Höhe und 1925 nach Frankfurt am Main, wo Lackner 1928 sein Abitur machte. Er studierte anschließend Philosophie und Kunstgeschichte in Frankfurt, Berlin und Gießen. Dort schloss er sein Studium 1933 mit der Promotion ab (unter seinem deutschen Geburtsnamen Ernst Morgenroth), direkt bevor die Familie nach Paris emigrierte. (Die Universität erkannte dem staatenlosen Emigranten im selben Jahr noch den Doktortitel ab, rehabilitierte Lackner gemeinsam mit den anderen Aberkennungen öffentlich aber erst im Februar 2006, in diesem Falle also postum.) Stephan Lackner wurde Schriftsteller: Er veröffentlichte 1937 seinen ersten Gedichtband Die weite Reise und das Schauspiel Der Mensch ist kein Haustier und 1938 seinen ersten Roman Jan Heimatlos. Für das Schauspiel hatte er Beckmann als Illustrator gewinnen können, der von dem Stück sehr angetan war. Lackner unterstützte in den folgenden Jahren Beckmann durch Ankäufe und feste Malaufträge. Er kaufte 1937 die Triptychen Versuchung und (gemeinsam mit dem Galeristen Curt Valentin) Abfahrt. Er überredete den Maler, sich im Sommer 1938 an der Twentieth Century German Art in London zu beteiligen, die sich als Antwort auf die Münchner Ausstellung Entartete Kunst im Jahr zuvor verstand, und er begleitete das Ehepaar Beckmann dorthin. Am 3. September 1938 verpflichtete sich Lackner vertraglich zum Kauf von monatlich zwei Gemälden. Lackner schreibt in seinen Erinnerungen: "Die festen Monatszahlungen trugen dazu bei, ihm ein Gefühl von Sicherheit zu geben und seine Schaffensfreude zu stimulieren.? In den Pariser Jahren (bis 1939) unterstützte Lackner gemeinsam mit seinem Vater auch regelmäßig Walter Benjamin. Mit der Familie emigrierte Stephan Lackner in die USA, sie erreichten am 28. April 1939 New York. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 223 pages. 8° (125 x 197mm), Books.
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Lackner, Stephan (d. i. Ernest Gustave Morgenroth)

Ein Mann mit blauen Haaren. Erzählungen. Herausgegeben von Thomas B. Schumann. Mit einem Frontispiz des Verfassers. Buchgestaltung von Silvia Cardinal. (1996)

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Fadengehefteter, geprägter Ganzleineneinband mit farbigen Vorsätzen und illustriertem Büttenumschlag. Der Umschlag dezent angerändert und mit einem kleinen hinterlegten Randeinriss, ansonsten guter Erhaltungszustand. Stephan Lackner (* 21. April 1910 als Ernest Gustave Morgenroth in Paris; † 26. Dezember 2000 in Santa Barbara (Kalifornien)) war ein deutschamerikanischer Autor, Kunstsammler und Freund Max Beckmanns. Stephan Lackner wurde in Paris als zweitältester von drei Söhnen (Henri *1909, Charles *1912) des jüdischen Kaufmanns Sigmund Morgenroth und dessen protestantischer Ehefrau Lucie geb. Gast geboren. Mit Beginn des Ersten Weltkriegs 1914 zog die Familie nach Berlin, 1919 nach Bad Homburg vor der Höhe und 1925 nach Frankfurt am Main, wo Lackner 1928 sein Abitur machte. Er studierte anschließend Philosophie und Kunstgeschichte in Frankfurt, Berlin und Gießen. Dort schloss er sein Studium 1933 mit der Promotion ab (unter seinem deutschen Geburtsnamen Ernst Morgenroth), direkt bevor die Familie nach Paris emigrierte. (Die Universität erkannte dem staatenlosen Emigranten im selben Jahr noch den Doktortitel ab, rehabilitierte Lackner gemeinsam mit den anderen Aberkennungen öffentlich aber erst im Februar 2006, in diesem Falle also postum.) Stephan Lackner wurde Schriftsteller: Er veröffentlichte 1937 seinen ersten Gedichtband Die weite Reise und das Schauspiel Der Mensch ist kein Haustier und 1938 seinen ersten Roman Jan Heimatlos. Für das Schauspiel hatte er Beckmann als Illustrator gewinnen können, der von dem Stück sehr angetan war. Lackner unterstützte in den folgenden Jahren Beckmann durch Ankäufe und feste Malaufträge. Er kaufte 1937 die Triptychen Versuchung und (gemeinsam mit dem Galeristen Curt Valentin) Abfahrt. Er überredete den Maler, sich im Sommer 1938 an der Twentieth Century German Art in London zu beteiligen, die sich als Antwort auf die Münchner Ausstellung Entartete Kunst im Jahr zuvor verstand, und er begleitete das Ehepaar Beckmann dorthin. Am 3. September 1938 verpflichtete sich Lackner vertraglich zum Kauf von monatlich zwei Gemälden. Lackner schreibt in seinen Erinnerungen: „Die festen Monatszahlungen trugen dazu bei, ihm ein Gefühl von Sicherheit zu geben und seine Schaffensfreude zu stimulieren." In den Pariser Jahren (bis 1939) unterstützte Lackner gemeinsam mit seinem Vater auch regelmäßig Walter Benjamin. Mit der Familie emigrierte Stephan Lackner in die USA, sie erreichten am 28. April 1939 New York. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 223 pages. 8° (125 x 197mm), Books.
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9783930353040 - Lackner, Stephan (d. i. Ernest Gustave Morgenroth): Ein Mann mit blauen Haaren. Erzählungen. Herausgegeben von Thomas B. Schumann. Mit einem Frontispiz des Verfassers. Buchgestaltung von Silvia Cardinal.
Lackner, Stephan (d. i. Ernest Gustave Morgenroth)

Ein Mann mit blauen Haaren. Erzählungen. Herausgegeben von Thomas B. Schumann. Mit einem Frontispiz des Verfassers. Buchgestaltung von Silvia Cardinal. (1996)

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Fadengehefteter, geprägter Ganzleineneinband mit farbigen Vorsätzen und illustriertem Büttenumschlag. Der Umschlag dezent angerändert und mit einem kleinen hinterlegten Randeinriss, ansonsten guter Erhaltungszustand. Stephan Lackner (* 21. April 1910 als Ernest Gustave Morgenroth in Paris 26. Dezember 2000 in Santa Barbara (Kalifornien)) war ein deutschamerikanischer Autor, Kunstsammler und Freund Max Beckmanns. Stephan Lackner wurde in Paris als zweitältester von drei Söhnen (Henri *1909, Charles *1912) des jüdischen Kaufmanns Sigmund Morgenroth und dessen protestantischer Ehefrau Lucie geb. Gast geboren. Mit Beginn des Ersten Weltkriegs 1914 zog die Familie nach Berlin, 1919 nach Bad Homburg vor der Höhe und 1925 nach Frankfurt am Main, wo Lackner 1928 sein Abitur machte. Er studierte anschließend Philosophie und Kunstgeschichte in Frankfurt, Berlin und Gießen. Dort schloss er sein Studium 1933 mit der Promotion ab (unter seinem deutschen Geburtsnamen Ernst Morgenroth), direkt bevor die Familie nach Paris emigrierte. (Die Universität erkannte dem staatenlosen Emigranten im selben Jahr noch den Doktortitel ab, rehabilitierte Lackner gemeinsam mit den anderen Aberkennungen öffentlich aber erst im Februar 2006, in diesem Falle also postum.) Stephan Lackner wurde Schriftsteller: Er veröffentlichte 1937 seinen ersten Gedichtband Die weite Reise und das Schauspiel Der Mensch ist kein Haustier und 1938 seinen ersten Roman Jan Heimatlos. Für das Schauspiel hatte er Beckmann als Illustrator gewinnen können, der von dem Stück sehr angetan war. Lackner unterstützte in den folgenden Jahren Beckmann durch Ankäufe und feste Malaufträge. Er kaufte 1937 die Triptychen Versuchung und (gemeinsam mit dem Galeristen Curt Valentin) Abfahrt. Er überredete den Maler, sich im Sommer 1938 an der Twentieth Century German Art in London zu beteiligen, die sich als Antwort auf die Münchner Ausstellung Entartete Kunst im Jahr zuvor verstand, und er begleitete das Ehepaar Beckmann dorthin. Am 3. September 1938 verpflichtete sich Lackner vertraglich zum Kauf von monatlich zwei Gemälden. Lackner schreibt in seinen Erinnerungen: Die festen Monatszahlungen trugen dazu bei, ihm ein Gefühl von Sicherheit zu geben und seine Schaffensfreude zu stimulieren. In den Pariser Jahren (bis 1939) unterstützte Lackner gemeinsam mit seinem Vater auch regelmäßig Walter Benjamin. Mit der Familie emigrierte Stephan Lackner in die USA, sie erreichten am 28. April 1939 New York. (Wikipedia), 1996, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 8 (125 x 197mm), 510g, Erste Aufl. 223, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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Symbolbild
Lackner, Stephan

Ein Mann mit blauen Haaren. Erzählungen (1996)

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. 426g.224 S. - 20,0 x 12,5 cm; Leinen. ISBN 3930353040 . Neupreis DM 36,00 . Leinenausgabe. , mit leichten äusserlichen Fehlern (Stempel oder Strich), ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!
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Symbolbild
Lackner, Stephan

Ein Mann mit blauen Haaren.

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OLeinen, 8°, 223 Seiten, Schutzumschlag fehlt (dessen Klappentexte sind vorn u. hinten ins Buch eingeklebt), Schnitt leicht angeschmutzt/staubig, ansonsten rundum O.k.
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3930353040 - Lackner, Stephan und Thomas B. [Hrsg.] Schumann: Ein Mann mit blauen Haaren : Erzählungen. Hrsg. von
Symbolbild
Lackner, Stephan und Thomas B. [Hrsg.] Schumann

Ein Mann mit blauen Haaren : Erzählungen. Hrsg. von

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Schwörer, [1740].
3930353040, 223 S. : Ill. ; 20 cm geb. m. Sch.
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Symbolbild
Stephan Lackner, Herausgeber: Thomas B Schumann

Ein Mann mit blauen Haaren. Erzählungen (1996)

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Stephan Lackner, Herausgeber: Thomas B Schumann

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