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Titel: Digni-Geld - Geld in den Zeiten der Roboter | Medium: Taschenbuch | Autor: Christian Rieck | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: 155 S. | Auflage: 1/2018 | Sprache: Deutsch | Seiten: 155 | Maße: 210 x 149 x 10 mm | Erschienen: 16.04.2018 | Anbieter: preigu. Digni-Geld - Geld in den Zeiten der Roboter Taschenbuch von Christian Rieck Details Autor: Christian RieckEAN: 9783924043773Einband: Kartoniert / BroschiertInhalt: 155 S.Auflage: 1/2018Sprache: DeutschSeiten: 155Maße: 210 x 149 x 10 mmErschienen: 16.04.2018Schlagworte: Geld / Roboter / Grundeinkommen Beschreibung Erstmalig in der Geschichte der Menschheit übernehmen "Roboter" Aufgaben, die zuvor dem menschlichen Verstand vorbehalten waren. Innerhalb der nächsten zwei Jahrzehnte werden praktisch alle höheren Berufe von Robotern übernommen: Arzt, Jurist, Journalist, Controller, Manager, um nur einige zu nennen. Wir haben gesellschaftlich bei weitem noch nicht verstanden, welch tiefgreifenden Auswirkungen das auf unser Wirtschaftsleben haben wird. Dieses Buch vertritt die These, dass das bedingungslose Grundeinkommen keine Lösung ist, sondern ein Trick der Superreichen, um die Massen ruhigzustellen. Die Grundrente ist von ihrem Ansatz her fehlerhaft, weil sie ein Problem von Morgen mit den Mitteln von Gestern lösen will. Um die Auswirkungen der Digitalisierung in positive Bahnen zu lenken, müssen wir die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen. Dieses Buch macht einen konkreten Vorschlag, wie das möglich ist: Wir brauchen ein digitales Geld, durch das die Menschen Eigentümer der Roboter werden. Die derzeitigen Digitalwährungen haben die erforderliche Technologie dafür geschaffen, sind aber selbst noch ungeeignet, weil sie auf einer unproduktiven Geldbasis aufbauen. Erst wenn wir die technischen Möglichkeiten der Digitalwährungen nutzen und sie mit Eigentum an Robotern verbinden, können wir wirklichen Wohlstand für die Massen schaffen. Diese Lösung heißt Digni-Geld. Der Begriff ist abgeleitet aus digital, dignus (wert) und dignitas (Würde). Kurzbeschreibung Titel: Digni-Geld - Geld in den Zeiten der Roboter | Medium: Taschenbuch | Autor: Christian Rieck | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: 155 S. | Auflage: 1/2018 | Sprache: Deutsch | Seiten: 155 | Maße: 210 x 149 x 10 mm | Erschienen: 16.04.2018 | Anbieter: preigu Interessiert Sie vielleicht auch BücherHörbücherFilme & SerienGesellschaftsspieleSonderaktionen Das erwartet Sie bei preigu Schnelle & professionelle Abwicklung Zustellung Montag bis Samstag Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne preigu Artikelnummer: 112-373-423 , Neu, Festpreisangebot, Publikationsname: Digni-Geld - Geld in den Zeiten der Roboter, Hersteller: Rieck Verlag, Format: Taschenbuch, Sprache: Deutsch, Ausgabe: 1/2018, Schlagworte: Geld, Roboter, Grundeinkommen, Marke: Rieck Verlag, EAN: 9783924043773.

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Neu Neuware, auf Lager - Erstmalig in der Geschichte der Menschheit übernehmen 'Roboter' Aufgaben, die zuvor dem menschlichen Verstand vorbehalten waren. Innerhalb der nächsten zwei Jahrzehnte werden praktisch alle höheren Berufe von Robotern übernommen: Arzt, Jurist, Journalist, Controller, Manager, um nur einige zu nennen. Wir haben gesellschaftlich bei weitem noch nicht verstanden, welch tiefgreifenden Auswirkungen das auf unser Wirtschaftsleben haben wird. Dieses Buch vertritt die These, dass das bedingungslose Grundeinkommen keine Lösung ist, sondern ein Trick der Superreichen, um die Massen ruhigzustellen. Die Grundrente ist von ihrem Ansatz her fehlerhaft, weil sie ein Problem von Morgen mit den Mitteln von Gestern lösen will. Um die Auswirkungen der Digitalisierung in positive Bahnen zu lenken, müssen wir die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen. Dieses Buch macht einen konkreten Vorschlag, wie das möglich ist: Wir brauchen ein digitales Geld, durch das die Menschen Eigentümer der Roboter werden. Die derzeitigen Digitalwährungen haben die erforderliche Technologie dafür geschaffen, sind aber selbst noch ungeeignet, weil sie auf einer unproduktiven Geldbasis aufbauen. Erst wenn wir die technischen Möglichkeiten der Digitalwährungen nutzen und sie mit Eigentum an Robotern verbinden, können wir wirklichen Wohlstand für die Massen schaffen. Diese Lösung heißt Digni-Geld. Der Begriff ist abgeleitet aus digital, dignus (wert) und dignitas (Würde). 100 pp. Deutsch.

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Neuware - Erstmalig in der Geschichte der Menschheit übernehmen 'Roboter' Aufgaben, die zuvor dem menschlichen Verstand vorbehalten waren. Innerhalb der nächsten zwei Jahrzehnte werden praktisch alle höheren Berufe von Robotern übernommen: Arzt, Jurist, Journalist, Controller, Manager, um nur einige zu nennen. Wir haben gesellschaftlich bei weitem noch nicht verstanden, welch tiefgreifenden Auswirkungen das auf unser Wirtschaftsleben haben wird.Dieses Buch vertritt die These, dass das bedingungslose Grundeinkommen keine Lösung ist, sondern ein Trick der Superreichen, um die Massen ruhigzustellen. Die Grundrente ist von ihrem Ansatz her fehlerhaft, weil sie ein Problem von Morgen mit den Mitteln von Gestern lösen will. Um die Auswirkungen der Digitalisierung in positive Bahnen zu lenken, müssen wir die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen.Dieses Buch macht einen konkreten Vorschlag, wie das möglich ist: Wir brauchen ein digitales Geld, durch das die Menschen Eigentümer der Roboter werden. Die derzeitigen Digitalwährungen haben die erforderliche Technologie dafür geschaffen, sind aber selbst noch ungeeignet, weil sie auf einer unproduktiven Geldbasis aufbauen. Erst wenn wir die technischen Möglichkeiten der Digitalwährungen nutzen und sie mit Eigentum an Robotern verbinden, können wir wirklichen Wohlstand für die Massen schaffen.Diese Lösung heißt Digni-Geld. Der Begriff ist abgeleitet aus digital, dignus (wert) und dignitas (Würde). 100 pp. Deutsch, Books.

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Buch, Buch, Neuauflage, Erstmalig in der Geschichte der Menschheit übernehmen "Roboter" Aufgaben, die zuvor dem menschlichen Verstand vorbehalten waren. Innerhalb der nächsten zwei Jahrzehnte werden praktisch alle höheren Berufe von Robotern übernommen: Arzt, Jurist, Journalist, Controller, Manager, um nur einige zu nennen. Wir haben gesellschaftlich bei weitem noch nicht verstanden, welch tiefgreifenden Auswirkungen das auf unser Wirtschaftsleben haben wird.Dieses Buch vertritt die These, dass das bedingungslose Grundeinkommen keine Lösung ist, sondern ein Trick der Superreichen, um die Massen ruhigzustellen. Die Grundrente ist von ihrem Ansatz her fehlerhaft, weil sie ein Problem von Morgen mit den Mitteln von Gestern lösen will. Um die Auswirkungen der Digitalisierung in positive Bahnen zu lenken, müssen wir die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen.Dieses Buch macht einen konkreten Vorschlag, wie das möglich ist: Wir brauchen ein digitales Geld, durch das die Menschen Eigentümer der Roboter werden. Die derzeitigen Digitalwährungen haben die erforderliche Technologie dafür geschaffen, sind aber selbst noch ungeeignet, weil sie auf einer unproduktiven Geldbasis aufbauen. Erst wenn wir die technischen Möglichkeiten der Digitalwährungen nutzen und sie mit Eigentum an Robotern verbinden, können wir wirklichen Wohlstand für die Massen schaffen.Diese Lösung heißt Digni-Geld. Der Begriff ist abgeleitet aus digital, dignus (wert) und dignitas (Würde).

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Neuware - Erstmalig in der Geschichte der Menschheit übernehmen 'Roboter' Aufgaben, die zuvor dem menschlichen Verstand vorbehalten waren. Innerhalb der nächsten zwei Jahrzehnte werden praktisch alle höheren Berufe von Robotern übernommen: Arzt, Jurist, Journalist, Controller, Manager, um nur einige zu nennen. Wir haben gesellschaftlich bei weitem noch nicht verstanden, welch tiefgreifenden Auswirkungen das auf unser Wirtschaftsleben haben wird. Dieses Buch vertritt die These, dass das bedingungslose Grundeinkommen keine Lösung ist, sondern ein Trick der Superreichen, um die Massen ruhigzustellen. Die Grundrente ist von ihrem Ansatz her fehlerhaft, weil sie ein Problem von Morgen mit den Mitteln von Gestern lösen will. Um die Auswirkungen der Digitalisierung in positive Bahnen zu lenken, müssen wir die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen. Dieses Buch macht einen konkreten Vorschlag, wie das möglich ist: Wir brauchen ein digitales Geld, durch das die Menschen Eigentümer der Roboter werden. Die derzeitigen Digitalwährungen haben die erforderliche Technologie dafür geschaffen, sind aber selbst noch ungeeignet, weil sie auf einer unproduktiven Geldbasis aufbauen. Erst wenn wir die technischen Möglichkeiten der Digitalwährungen nutzen und sie mit Eigentum an Robotern verbinden, können wir wirklichen Wohlstand für die Massen schaffen. Diese Lösung heißt Digni-Geld. Der Begriff ist abgeleitet aus digital, dignus (wert) und dignitas (Würde). Taschenbuch, Neuware, 21x14.9x1 cm, 267g, 100, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.

Erstmalig in der Geschichte der Menschheit übernehmen "Roboter" Aufgaben, die zuvor dem menschlichen Verstand vorbehalten waren. Innerhalb der nächsten zwei Jahrzehnte werden praktisch alle höheren Berufe von Robotern übernommen: Arzt, Jurist, Journalist, Controller, Manager, um nur einige zu nennen. Wir haben gesellschaftlich bei weitem noch nicht verstanden, welch tiefgreifenden Auswirkungen das auf unser Wirtschaftsleben haben wird. Dieses Buch vertritt die These, dass das bedingungslose Grundeinkommen keine Lösung ist, sondern ein Trick der Superreichen, um die Massen ruhigzustellen. Die Grundrente ist von ihrem Ansatz her fehlerhaft, weil sie ein Problem von Morgen mit den Mitteln von Gestern lösen will. Um die Auswirkungen der Digitalisierung in positive Bahnen zu lenken, müssen wir die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen. Dieses Buch macht einen konkreten Vorschlag, wie das möglich ist: Wir brauchen ein digitales Geld, durch das die Menschen Eigentümer der Roboter werden. Die derzeitigen Digitalwährungen haben die erforderliche Technologie dafür geschaffen, sind aber selbst noch ungeeignet, weil sie auf einer unproduktiven Geldbasis aufbauen. Erst wenn wir die technischen Möglichkeiten der Digitalwährungen nutzen und sie mit Eigentum an Robotern verbinden, können wir wirklichen Wohlstand für die Massen schaffen. Diese Lösung heißt Digni-Geld. Der Begriff ist abgeleitet aus digital, dignus (wert) und dignitas (Würde).

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Erstmalig in der Geschichte der Menschheit übernehmen "Roboter" Aufgaben, die zuvor dem menschlichen Verstand vorbehalten waren. Innerhalb der nächsten zwei Jahrzehnte werden praktisch alle höheren Berufe von Robotern übernommen: Arzt, Jurist, Journalist, Controller, Manager, um nur einige zu nennen. Wir haben gesellschaftlich bei weitem noch nicht verstanden, welch tiefgreifenden Auswirkungen das auf unser Wirtschaftsleben haben wird.Dieses Buch vertritt die These, dass das bedingungslose Grundeinkommen keine Lösung ist, sondern ein Trick der Superreichen, um die Massen ruhigzustellen. Die Grundrente ist von ihrem Ansatz her fehlerhaft, weil sie ein Problem von Morgen mit den Mitteln von Gestern lösen will. Um die Auswirkungen der Digitalisierung in positive Bahnen zu lenken, müssen wir die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen.Dieses Buch macht einen konkreten Vorschlag, wie das möglich ist: Wir brauchen ein digitales Geld, durch das die Menschen Eigentümer der Roboter werden. Die derzeitigen Digitalwährungen haben die erforderliche Technologie dafür geschaffen, sind aber selbst noch ungeeignet, weil sie auf einer unproduktiven Geldbasis aufbauen. Erst wenn wir die technischen Möglichkeiten der Digitalwährungen nutzen und sie mit Eigentum an Robotern verbinden, können wir wirklichen Wohlstand für die Massen schaffen.Diese Lösung heißt Digni-Geld. Der Begriff ist abgeleitet aus digital, dignus (wert) und dignitas (Würde).

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Erstmalig in der Geschichte der Menschheit übernehmen "Roboter" Aufgaben, die zuvor dem menschlichen Verstand vorbehalten waren. Innerhalb der nächsten zwei Jahrzehnte werden praktisch alle höheren Berufe von Robotern übernommen: Arzt, Jurist, Journalist, Controller, Manager, um nur einige zu nennen. Wir haben gesellschaftlich bei weitem noch nicht verstanden, welch tiefgreifenden Auswirkungen das auf unser Wirtschaftsleben haben wird.Dieses Buch vertritt die These, dass das bedingungslose Grundeinkommen keine Lösung ist, sondern ein Trick der Superreichen, um die Massen ruhigzustellen. Die Grundrente ist von ihrem Ansatz her fehlerhaft, weil sie ein Problem von Morgen mit den Mitteln von Gestern lösen will. Um die Auswirkungen der Digitalisierung in positive Bahnen zu lenken, müssen wir die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen.Dieses Buch macht einen konkreten Vorschlag, wie das möglich ist: Wir brauchen ein digitales Geld, durch das die Menschen Eigentümer der Roboter werden. Die derzeitigen Digitalwährungen haben die erforderliche Technologie dafür geschaffen, sind aber selbst noch ungeeignet, weil sie auf einer unproduktiven Geldbasis aufbauen. Erst wenn wir die technischen Möglichkeiten der Digitalwährungen nutzen und sie mit Eigentum an Robotern verbinden, können wir wirklichen Wohlstand für die Massen schaffen.Diese Lösung heißt Digni-Geld. Der Begriff ist abgeleitet aus digital, dignus (wert) und dignitas (Würde).