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9783899042528 - Renate Schubert (Herausgeber), Franziska Schmidt (Herausgeber), Betty Fink (Herausgeber), Sibylle Bergemann (Autor), Andrew Cowin , Helga van Beuningen: Photographien [Gebundene Ausgabe]
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Renate Schubert (Herausgeber), Franziska Schmidt (Herausgeber), Betty Fink (Herausgeber), Sibylle Bergemann (Autor), Andrew Cowin , Helga van Beuningen

Photographien [Gebundene Ausgabe] (2006)

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"Mich interessiert der Rand der Welt, nicht die Mitte. Das Nichtaustauschbare ist für mich von Belang. Wenn etwas nicht ganz stimmt in den Gesichtern oder Landschaften ()" (Sibylle Bergemann) Sibylle Bergemann hat mit ihren Arbeiten Fotogeschichte geschrieben und gehört zu den herausragenden deutschen Fotografinnen. Zum ersten Mal wird nun das Werk dieser wichtigen Fotografin umfassend gewürdigt. Sibylle Bergemann begann ihre Fotografenlaufbahn am Ende der sechziger Jahre in Ostberlin. Nach der Ausbildung bei Arno Fischer hatte sie erste Veröffentlichungen im "Sonntag", in "Das Magazin" und in der Zeitschrift "Sibylle". Neben ihrer Arbeit als Modefotografin entstanden dichte Porträtaufnahmen von Schauspielern und Künstlern sowie Reportagen und Bilddokumentationen. Neben der freien Arbeit fotografiert Sibylle Bergemann vor allem für die Zeitschrift "GEO", reiste nach Afrika, Amerika, Nepal, Thailand, Vietnam, Indien, Rumänien, Portugal und Grönland. Ihre Reisebilder sind keine Reportagen. Bei aller Genauigkeit haftet ihnen etwas Zeitloses an. Es ist eine Fotografie der Einfühlung, die eine Fremde zeigt, die ganz nah zu sein scheint. Sibylle Bergemann, 1941 in Berlin geboren, begann 1966 eine fotografische Lehre bei Arno Fischer - einem der wichtigsten Lehrer für Fotografie in der DDR. Seit 1967 ist sie freiberuflich tätig, u. A. für das Magazin "Sybille". Seit 1969 erscheinen ihre Fotos in der Wochenzeitung "Der Sonntag", im "Magazin", in der "FAZ", "Die Zeit", "GEO". 1990 war sie Gründungsmitglied der Photoagentur Ostkreuz, die sich durch ihre Autorenfotografie auszeichnet. Seit 1994 ist sie Mitglied der Akademie der Künste, Berlin. Sibylle Bergemann lebt und arbeitet in Berlin und Gransee. Sie hat bis 1989 fast nur in schwarz-weiß gearbeitet und sich 1990 der Farbfotografie zugewandt. Ihre Bilder sind geprägt von einer inneren, kritischen Auseinandersetzung mit der Lebensrealität der DDR. Sibylle Bergemann hat es jedoch gleichzeitig immer verstanden, Aufschluss über die Zusammenhänge der Wirklichkeit zu geben. In deutscher Sprache. 200 pages. 29,4 x 25,6 x 2,6 cm.
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9783899042528 - Renate Schubert (Herausgeber), Franziska Schmidt (Herausgeber), Betty Fink (Herausgeber), Sibylle Bergemann (Autor), Andrew Cowin , Helga van Beuningen: Photographien [Gebundene Ausgabe]
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Edition Braus: Edition Braus, 2006. 2006. Hardcover. 29,4 x 25,6 x 2,6 cm. "Mich interessiert der Rand der Welt, nicht die Mitte. Das Nichtaustauschbare ist für mich von Belang. Wenn etwas nicht ganz stimmt in den Gesichtern oder Landschaften ()" (Sibylle Bergemann) Sibylle Bergemann hat mit ihren Arbeiten Fotogeschichte geschrieben und gehört zu den herausragenden deutschen Fotografinnen. Zum ersten Mal wird nun das Werk dieser wichtigen Fotografin umfassend gewürdigt. Sibylle Bergemann begann ihre Fotografenlaufbahn am Ende der sechziger Jahre in Ostberlin. Nach der Ausbildung bei Arno Fischer hatte sie erste Veröffentlichungen im "Sonntag", in "Das Magazin" und in der Zeitschrift "Sibylle". Neben ihrer Arbeit als Modefotografin entstanden dichte Porträtaufnahmen von Schauspielern und Künstlern sowie Reportagen und Bilddokumentationen. Neben der freien Arbeit fotografiert Sibylle Bergemann vor allem für die Zeitschrift "GEO", reiste nach Afrika, Amerika, Nepal, Thailand, Vietnam, Indien, Rumänien, Portugal und Grönland. Ihre Reisebilder sind keine Reportagen. Bei aller Genauigkeit haftet ihnen etwas Zeitloses an. Es ist eine Fotografie der Einfühlung, die eine Fremde zeigt, die ganz nah zu sein scheint. Sibylle Bergemann, 1941 in Berlin geboren, begann 1966 eine fotografische Lehre bei Arno Fischer - einem der wichtigsten Lehrer für Fotografie in der DDR. Seit 1967 ist sie freiberuflich tätig, u. A. für das Magazin "Sybille". Seit 1969 erscheinen ihre Fotos in der Wochenzeitung "Der Sonntag", im "Magazin", in der "FAZ", "Die Zeit", "GEO". 1990 war sie Gründungsmitglied der Photoagentur Ostkreuz, die sich durch ihre Autorenfotografie auszeichnet. Seit 1994 ist sie Mitglied der Akademie der Künste, Berlin. Sibylle Bergemann lebt und arbeitet in Berlin und Gransee. Sie hat bis 1989 fast nur in schwarz-weiß gearbeitet und sich 1990 der Farbfotografie zugewandt. Ihre Bilder sind geprägt von einer inneren, kritischen Auseinandersetzung mit der Lebensrealität der DDR. Sibylle Bergemann hat es jedoch gleichzeitig immer verstanden, Aufschluss über die Zusammenhänge der Wirklichkeit zu geben. "Mich interessiert der Rand der Welt, nicht die Mitte. Das Nichtaustauschbare ist für mich von Belang. Wenn etwas nicht ganz stimmt in den Gesichtern oder Landschaften ()" (Sibylle Bergemann) Sibylle Bergemann hat mit ihren Arbeiten Fotogeschichte geschrieben und gehört zu den herausragenden deutschen Fotografinnen. Zum ersten Mal wird nun das Werk dieser wichtigen Fotografin umfassend gewürdigt. Sibylle Bergemann begann ihre Fotografenlaufbahn am Ende der sechziger Jahre in Ostberlin. Nach der Ausbildung bei Arno Fischer hatte sie erste Veröffentlichungen im "Sonntag", in "Das Magazin" und in der Zeitschrift "Sibylle". Neben ihrer Arbeit als Modefotografin entstanden dichte Porträtaufnahmen von Schauspielern und Künstlern sowie Reportagen und Bilddokumentationen. Neben der freien Arbeit fotografiert Sibylle Bergemann vor allem für die Zeitschrift "GEO", reiste nach Afrika, Amerika, Nepal, Thailand, Vietnam, Indien, Rumänien, Portugal und Grönland. Ihre Reisebilder sind keine Reportagen. Bei aller Genauigkeit haftet ihnen etwas Zeitloses an. Es ist eine Fotografie der Einfühlung, die eine Fremde zeigt, die ganz nah zu sein scheint. Sibylle Bergemann, 1941 in Berlin geboren, begann 1966 eine fotografische Lehre bei Arno Fischer - einem der wichtigsten Lehrer für Fotografie in der DDR. Seit 1967 ist sie freiberuflich tätig, u. A. für das Magazin "Sybille". Seit 1969 erscheinen ihre Fotos in der Wochenzeitung "Der Sonntag", im "Magazin", in der "FAZ", "Die Zeit", "GEO". 1990 war sie Gründungsmitglied der Photoagentur Ostkreuz, die sich durch ihre Autorenfotografie auszeichnet. Seit 1994 ist sie Mitglied der Akademie der Künste, Berlin. Sibylle Bergemann lebt und arbeitet in Berlin und Gransee. Sie hat bis 1989 fast nur in schwarz-weiß gearbeitet und sich 1990 der Farbfotografie zugewandt. Ihre Bilder sind geprägt von einer inneren, kritischen Auseinandersetzung mit der Lebensrealität der DDR. Sibylle Bergemann hat es jedoch gleichzeitig immer verstanden, Aufschluss über die Zusammenhänge der Wirklichkeit zu geben.
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Edition Braus: Edition Braus, 2006. 2006. Hardcover. 29,4 x 25,6 x 2,6 cm. "Mich interessiert der Rand der Welt, nicht die Mitte. Das Nichtaustauschbare ist für mich von Belang. Wenn etwas nicht ganz stimmt in den Gesichtern oder Landschaften ()" (Sibylle Bergemann) Sibylle Bergemann hat mit ihren Arbeiten Fotogeschichte geschrieben und gehört zu den herausragenden deutschen Fotografinnen. Zum ersten Mal wird nun das Werk dieser wichtigen Fotografin umfassend gewürdigt. Sibylle Bergemann begann ihre Fotografenlaufbahn am Ende der sechziger Jahre in Ostberlin. Nach der Ausbildung bei Arno Fischer hatte sie erste Veröffentlichungen im "Sonntag", in "Das Magazin" und in der Zeitschrift "Sibylle". Neben ihrer Arbeit als Modefotografin entstanden dichte Porträtaufnahmen von Schauspielern und Künstlern sowie Reportagen und Bilddokumentationen. Neben der freien Arbeit fotografiert Sibylle Bergemann vor allem für die Zeitschrift "GEO", reiste nach Afrika, Amerika, Nepal, Thailand, Vietnam, Indien, Rumänien, Portugal und Grönland. Ihre Reisebilder sind keine Reportagen. Bei aller Genauigkeit haftet ihnen etwas Zeitloses an. Es ist eine Fotografie der Einfühlung, die eine Fremde zeigt, die ganz nah zu sein scheint. Sibylle Bergemann, 1941 in Berlin geboren, begann 1966 eine fotografische Lehre bei Arno Fischer - einem der wichtigsten Lehrer für Fotografie in der DDR. Seit 1967 ist sie freiberuflich tätig, u. A. für das Magazin "Sybille". Seit 1969 erscheinen ihre Fotos in der Wochenzeitung "Der Sonntag", im "Magazin", in der "FAZ", "Die Zeit", "GEO". 1990 war sie Gründungsmitglied der Photoagentur Ostkreuz, die sich durch ihre Autorenfotografie auszeichnet. Seit 1994 ist sie Mitglied der Akademie der Künste, Berlin. Sibylle Bergemann lebt und arbeitet in Berlin und Gransee. Sie hat bis 1989 fast nur in schwarz-weiß gearbeitet und sich 1990 der Farbfotografie zugewandt. Ihre Bilder sind geprägt von einer inneren, kritischen Auseinandersetzung mit der Lebensrealität der DDR. Sibylle Bergemann hat es jedoch gleichzeitig immer verstanden, Aufschluss über die Zusammenhänge der Wirklichkeit zu geben. "Mich interessiert der Rand der Welt, nicht die Mitte. Das Nichtaustauschbare ist für mich von Belang. Wenn etwas nicht ganz stimmt in den Gesichtern oder Landschaften ()" (Sibylle Bergemann) Sibylle Bergemann hat mit ihren Arbeiten Fotogeschichte geschrieben und gehört zu den herausragenden deutschen Fotografinnen. Zum ersten Mal wird nun das Werk dieser wichtigen Fotografin umfassend gewürdigt. Sibylle Bergemann begann ihre Fotografenlaufbahn am Ende der sechziger Jahre in Ostberlin. Nach der Ausbildung bei Arno Fischer hatte sie erste Veröffentlichungen im "Sonntag", in "Das Magazin" und in der Zeitschrift "Sibylle". Neben ihrer Arbeit als Modefotografin entstanden dichte Porträtaufnahmen von Schauspielern und Künstlern sowie Reportagen und Bilddokumentationen. Neben der freien Arbeit fotografiert Sibylle Bergemann vor allem für die Zeitschrift "GEO", reiste nach Afrika, Amerika, Nepal, Thailand, Vietnam, Indien, Rumänien, Portugal und Grönland. Ihre Reisebilder sind keine Reportagen. Bei aller Genauigkeit haftet ihnen etwas Zeitloses an. Es ist eine Fotografie der Einfühlung, die eine Fremde zeigt, die ganz nah zu sein scheint. Sibylle Bergemann, 1941 in Berlin geboren, begann 1966 eine fotografische Lehre bei Arno Fischer - einem der wichtigsten Lehrer für Fotografie in der DDR. Seit 1967 ist sie freiberuflich tätig, u. A. für das Magazin "Sybille". Seit 1969 erscheinen ihre Fotos in der Wochenzeitung "Der Sonntag", im "Magazin", in der "FAZ", "Die Zeit", "GEO". 1990 war sie Gründungsmitglied der Photoagentur Ostkreuz, die sich durch ihre Autorenfotografie auszeichnet. Seit 1994 ist sie Mitglied der Akademie der Künste, Berlin. Sibylle Bergemann lebt und arbeitet in Berlin und Gransee. Sie hat bis 1989 fast nur in schwarz-weiß gearbeitet und sich 1990 der Farbfotografie zugewandt. Ihre Bilder sind geprägt von einer inneren, kritischen Auseinandersetzung mit der Lebensrealität der DDR. Sibylle Bergemann hat es jedoch gleichzeitig immer verstanden, Aufschluss über die Zusammenhänge der Wirklichkeit zu geben.
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Edition Braus: Edition Braus, 2006. 2006. Hardcover. 29,4 x 25,6 x 2,6 cm. "Mich interessiert der Rand der Welt, nicht die Mitte. Das Nichtaustauschbare ist für mich von Belang. Wenn etwas nicht ganz stimmt in den Gesichtern oder Landschaften ()" (Sibylle Bergemann) Sibylle Bergemann hat mit ihren Arbeiten Fotogeschichte geschrieben und gehört zu den herausragenden deutschen Fotografinnen. Zum ersten Mal wird nun das Werk dieser wichtigen Fotografin umfassend gewürdigt. Sibylle Bergemann begann ihre Fotografenlaufbahn am Ende der sechziger Jahre in Ostberlin. Nach der Ausbildung bei Arno Fischer hatte sie erste Veröffentlichungen im "Sonntag", in "Das Magazin" und in der Zeitschrift "Sibylle". Neben ihrer Arbeit als Modefotografin entstanden dichte Porträtaufnahmen von Schauspielern und Künstlern sowie Reportagen und Bilddokumentationen. Neben der freien Arbeit fotografiert Sibylle Bergemann vor allem für die Zeitschrift "GEO", reiste nach Afrika, Amerika, Nepal, Thailand, Vietnam, Indien, Rumänien, Portugal und Grönland. Ihre Reisebilder sind keine Reportagen. Bei aller Genauigkeit haftet ihnen etwas Zeitloses an. Es ist eine Fotografie der Einfühlung, die eine Fremde zeigt, die ganz nah zu sein scheint. Sibylle Bergemann, 1941 in Berlin geboren, begann 1966 eine fotografische Lehre bei Arno Fischer - einem der wichtigsten Lehrer für Fotografie in der DDR. Seit 1967 ist sie freiberuflich tätig, u. A. für das Magazin "Sybille". Seit 1969 erscheinen ihre Fotos in der Wochenzeitung "Der Sonntag", im "Magazin", in der "FAZ", "Die Zeit", "GEO". 1990 war sie Gründungsmitglied der Photoagentur Ostkreuz, die sich durch ihre Autorenfotografie auszeichnet. Seit 1994 ist sie Mitglied der Akademie der Künste, Berlin. Sibylle Bergemann lebt und arbeitet in Berlin und Gransee. Sie hat bis 1989 fast nur in schwarz-weiß gearbeitet und sich 1990 der Farbfotografie zugewandt. Ihre Bilder sind geprägt von einer inneren, kritischen Auseinandersetzung mit der Lebensrealität der DDR. Sibylle Bergemann hat es jedoch gleichzeitig immer verstanden, Aufschluss über die Zusammenhänge der Wirklichkeit zu geben. "Mich interessiert der Rand der Welt, nicht die Mitte. Das Nichtaustauschbare ist für mich von Belang. Wenn etwas nicht ganz stimmt in den Gesichtern oder Landschaften ()" (Sibylle Bergemann) Sibylle Bergemann hat mit ihren Arbeiten Fotogeschichte geschrieben und gehört zu den herausragenden deutschen Fotografinnen. Zum ersten Mal wird nun das Werk dieser wichtigen Fotografin umfassend gewürdigt. Sibylle Bergemann begann ihre Fotografenlaufbahn am Ende der sechziger Jahre in Ostberlin. Nach der Ausbildung bei Arno Fischer hatte sie erste Veröffentlichungen im "Sonntag", in "Das Magazin" und in der Zeitschrift "Sibylle". Neben ihrer Arbeit als Modefotografin entstanden dichte Porträtaufnahmen von Schauspielern und Künstlern sowie Reportagen und Bilddokumentationen. Neben der freien Arbeit fotografiert Sibylle Bergemann vor allem für die Zeitschrift "GEO", reiste nach Afrika, Amerika, Nepal, Thailand, Vietnam, Indien, Rumänien, Portugal und Grönland. Ihre Reisebilder sind keine Reportagen. Bei aller Genauigkeit haftet ihnen etwas Zeitloses an. Es ist eine Fotografie der Einfühlung, die eine Fremde zeigt, die ganz nah zu sein scheint. Sibylle Bergemann, 1941 in Berlin geboren, begann 1966 eine fotografische Lehre bei Arno Fischer - einem der wichtigsten Lehrer für Fotografie in der DDR. Seit 1967 ist sie freiberuflich tätig, u. A. für das Magazin "Sybille". Seit 1969 erscheinen ihre Fotos in der Wochenzeitung "Der Sonntag", im "Magazin", in der "FAZ", "Die Zeit", "GEO". 1990 war sie Gründungsmitglied der Photoagentur Ostkreuz, die sich durch ihre Autorenfotografie auszeichnet. Seit 1994 ist sie Mitglied der Akademie der Künste, Berlin. Sibylle Bergemann lebt und arbeitet in Berlin und Gransee. Sie hat bis 1989 fast nur in schwarz-weiß gearbeitet und sich 1990 der Farbfotografie zugewandt. Ihre Bilder sind geprägt von einer inneren, kritischen Auseinandersetzung mit der Lebensrealität der DDR. Sibylle Bergemann hat es jedoch gleichzeitig immer verstanden, Aufschluss über die Zusammenhänge der Wirklichkeit zu geben.
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2006 Hardcover 200 S. 29,4 x 25,6 x 2,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Mich interessiert der Rand der Welt, nicht die Mitte. Das Nichtaustauschbare ist für mich von Belang. Wenn etwas nicht ganz stimmt in den Gesichtern oder Landschaften ()" (Sibylle Bergemann) Sibylle Bergemann hat mit ihren Arbeiten Fotogeschichte geschrieben und gehört zu den herausragenden deutschen Fotografinnen. Zum ersten Mal wird nun das Werk dieser wichtigen Fotografin umfassend gewürdigt. Sibylle Bergemann begann ihre Fotografenlaufbahn am Ende der sechziger Jahre in Ostberlin. Nach der Ausbildung bei Arno Fischer hatte sie erste Veröffentlichungen im "Sonntag", in "Das Magazin" und in der Zeitschrift "Sibylle". Neben ihrer Arbeit als Modefotografin entstanden dichte Porträtaufnahmen von Schauspielern und Künstlern sowie Reportagen und Bilddokumentationen. Neben der freien Arbeit fotografiert Sibylle Bergemann vor allem für die Zeitschrift "GEO", reiste nach Afrika, Amerika, Nepal, Thailand, Vietnam, Indien, Rumänien, Portugal und Grönland. Ihre Reisebilder sind keine Reportagen. Bei aller Genauigkeit haftet ihnen etwas Zeitloses an. Es ist eine Fotografie der Einfühlung, die eine Fremde zeigt, die ganz nah zu sein scheint. Sibylle Bergemann, 1941 in Berlin geboren, begann 1966 eine fotografische Lehre bei Arno Fischer - einem der wichtigsten Lehrer für Fotografie in der DDR. Seit 1967 ist sie freiberuflich tätig, u. A. für das Magazin "Sybille". Seit 1969 erscheinen ihre Fotos in der Wochenzeitung "Der Sonntag", im "Magazin", in der "FAZ", "Die Zeit", "GEO". 1990 war sie Gründungsmitglied der Photoagentur Ostkreuz, die sich durch ihre Autorenfotografie auszeichnet. Seit 1994 ist sie Mitglied der Akademie der Künste, Berlin. Sibylle Bergemann lebt und arbeitet in Berlin und Gransee. Sie hat bis 1989 fast nur in schwarz-weiß gearbeitet und sich 1990 der Farbfotografie zugewandt. Ihre Bilder sind geprägt von einer inneren, kritischen Auseinandersetzung mit der Lebensrealität der DDR. Sibylle Bergemann hat es jedoch gleichzeitig immer verstanden, Aufschluss über die Zusammenhänge der Wirklichkeit zu geben. Mich interessiert der Rand der Welt, nicht die Mitte. Das Nichtaustauschbare ist für mich von Belang. Wenn etwas nicht ganz stimmt in den Gesichtern oder Landschaften ()" (Sibylle Bergemann) Sibylle Bergemann hat mit ihren Arbeiten Fotogeschichte geschrieben und gehört zu den herausragenden deutschen Fotografinnen. Zum ersten Mal wird nun das Werk dieser wichtigen Fotografin umfassend gewürdigt. Sibylle Bergemann begann ihre Fotografenlaufbahn am Ende der sechziger Jahre in Ostberlin. Nach der Ausbildung bei Arno Fischer hatte sie erste Veröffentlichungen im "Sonntag", in "Das Magazin" und in der Zeitschrift "Sibylle". Neben ihrer Arbeit als Modefotografin entstanden dichte Porträtaufnahmen von Schauspielern und Künstlern sowie Reportagen und Bilddokumentationen. Neben der freien Arbeit fotografiert Sibylle Bergemann vor allem für die Zeitschrift "GEO", reiste nach Afrika, Amerika, Nepal, Thailand, Vietnam, Indien, Rumänien, Portugal und Grönland. Ihre Reisebilder sind keine Reportagen. Bei aller Genauigkeit haftet ihnen etwas Zeitloses an. Es ist eine Fotografie der Einfühlung, die eine Fremde zeigt, die ganz nah zu sein scheint. Sibylle Bergemann, 1941 in Berlin geboren, begann 1966 eine fotografische Lehre bei Arno Fischer - einem der wichtigsten Lehrer für Fotografie in der DDR. Seit 1967 ist sie freiberuflich tätig, u. A. für das Magazin "Sybille". Seit 1969 erscheinen ihre Fotos in der Wochenzeitung "Der Sonntag", im "Magazin", in der "FAZ", "Die Zeit", "GEO". 1990 war sie Gründungsmitglied der Photoagentur Ostkreuz, die sich durch ihre Autorenfotografie auszeichnet. Seit 1994 ist sie Mitglied der Akademie der Künste, Berlin. Sibylle Bergemann lebt und arbeitet in Berlin und Gransee. Sie hat bis 1989 fast nur in schwarz-weiß gearbeitet und sich 1990 der Farbfotografie zugewandt. Ihre Bilder sind geprägt von einer inneren, kritischen Auseinandersetzung mit der Lebensrealität der DDR. Sibylle Bergemann hat es jedoch gleichzeitig immer verstanden, Aufschluss über die Zusammenhänge der Wirklichkeit zu geben. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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2006 Hardcover 200 S. 29,4 x 25,6 x 2,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Mich interessiert der Rand der Welt, nicht die Mitte. Das Nichtaustauschbare ist für mich von Belang. Wenn etwas nicht ganz stimmt in den Gesichtern oder Landschaften ()" (Sibylle Bergemann) Sibylle Bergemann hat mit ihren Arbeiten Fotogeschichte geschrieben und gehört zu den herausragenden deutschen Fotografinnen. Zum ersten Mal wird nun das Werk dieser wichtigen Fotografin umfassend gewürdigt. Sibylle Bergemann begann ihre Fotografenlaufbahn am Ende der sechziger Jahre in Ostberlin. Nach der Ausbildung bei Arno Fischer hatte sie erste Veröffentlichungen im "Sonntag", in "Das Magazin" und in der Zeitschrift "Sibylle". Neben ihrer Arbeit als Modefotografin entstanden dichte Porträtaufnahmen von Schauspielern und Künstlern sowie Reportagen und Bilddokumentationen. Neben der freien Arbeit fotografiert Sibylle Bergemann vor allem für die Zeitschrift "GEO", reiste nach Afrika, Amerika, Nepal, Thailand, Vietnam, Indien, Rumänien, Portugal und Grönland. Ihre Reisebilder sind keine Reportagen. Bei aller Genauigkeit haftet ihnen etwas Zeitloses an. Es ist eine Fotografie der Einfühlung, die eine Fremde zeigt, die ganz nah zu sein scheint. Sibylle Bergemann, 1941 in Berlin geboren, begann 1966 eine fotografische Lehre bei Arno Fischer - einem der wichtigsten Lehrer für Fotografie in der DDR. Seit 1967 ist sie freiberuflich tätig, u. A. für das Magazin "Sybille". Seit 1969 erscheinen ihre Fotos in der Wochenzeitung "Der Sonntag", im "Magazin", in der "FAZ", "Die Zeit", "GEO". 1990 war sie Gründungsmitglied der Photoagentur Ostkreuz, die sich durch ihre Autorenfotografie auszeichnet. Seit 1994 ist sie Mitglied der Akademie der Künste, Berlin. Sibylle Bergemann lebt und arbeitet in Berlin und Gransee. Sie hat bis 1989 fast nur in schwarz-weiß gearbeitet und sich 1990 der Farbfotografie zugewandt. Ihre Bilder sind geprägt von einer inneren, kritischen Auseinandersetzung mit der Lebensrealität der DDR. Sibylle Bergemann hat es jedoch gleichzeitig immer verstanden, Aufschluss über die Zusammenhänge der Wirklichkeit zu geben. Mich interessiert der Rand der Welt, nicht die Mitte. Das Nichtaustauschbare ist für mich von Belang. Wenn etwas nicht ganz stimmt in den Gesichtern oder Landschaften ()" (Sibylle Bergemann) Sibylle Bergemann hat mit ihren Arbeiten Fotogeschichte geschrieben und gehört zu den herausragenden deutschen Fotografinnen. Zum ersten Mal wird nun das Werk dieser wichtigen Fotografin umfassend gewürdigt. Sibylle Bergemann begann ihre Fotografenlaufbahn am Ende der sechziger Jahre in Ostberlin. Nach der Ausbildung bei Arno Fischer hatte sie erste Veröffentlichungen im "Sonntag", in "Das Magazin" und in der Zeitschrift "Sibylle". Neben ihrer Arbeit als Modefotografin entstanden dichte Porträtaufnahmen von Schauspielern und Künstlern sowie Reportagen und Bilddokumentationen. Neben der freien Arbeit fotografiert Sibylle Bergemann vor allem für die Zeitschrift "GEO", reiste nach Afrika, Amerika, Nepal, Thailand, Vietnam, Indien, Rumänien, Portugal und Grönland. Ihre Reisebilder sind keine Reportagen. Bei aller Genauigkeit haftet ihnen etwas Zeitloses an. Es ist eine Fotografie der Einfühlung, die eine Fremde zeigt, die ganz nah zu sein scheint. Sibylle Bergemann, 1941 in Berlin geboren, begann 1966 eine fotografische Lehre bei Arno Fischer - einem der wichtigsten Lehrer für Fotografie in der DDR. Seit 1967 ist sie freiberuflich tätig, u. A. für das Magazin "Sybille". Seit 1969 erscheinen ihre Fotos in der Wochenzeitung "Der Sonntag", im "Magazin", in der "FAZ", "Die Zeit", "GEO". 1990 war sie Gründungsmitglied der Photoagentur Ostkreuz, die sich durch ihre Autorenfotografie auszeichnet. Seit 1994 ist sie Mitglied der Akademie der Künste, Berlin. Sibylle Bergemann lebt und arbeitet in Berlin und Gransee. Sie hat bis 1989 fast nur in schwarz-weiß gearbeitet und sich 1990 der Farbfotografie zugewandt. Ihre Bilder sind geprägt von einer inneren, kritischen Auseinandersetzung mit der Lebensrealität der DDR. Sibylle Bergemann hat es jedoch gleichzeitig immer verstanden, Aufschluss über die Zusammenhänge der Wirklichkeit zu geben. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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ISBN: 3899042522 bzw. 9783899042528, vermutlich in Deutsch, Edition Braus, gebundenes Buch, gebraucht.

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2006 Hardcover 200 S. 29,4 x 25,6 x 2,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Mich interessiert der Rand der Welt, nicht die Mitte. Das Nichtaustauschbare ist für mich von Belang. Wenn etwas nicht ganz stimmt in den Gesichtern oder Landschaften ()" (Sibylle Bergemann) Sibylle Bergemann hat mit ihren Arbeiten Fotogeschichte geschrieben und gehört zu den herausragenden deutschen Fotografinnen. Zum ersten Mal wird nun das Werk dieser wichtigen Fotografin umfassend gewürdigt. Sibylle Bergemann begann ihre Fotografenlaufbahn am Ende der sechziger Jahre in Ostberlin. Nach der Ausbildung bei Arno Fischer hatte sie erste Veröffentlichungen im "Sonntag", in "Das Magazin" und in der Zeitschrift "Sibylle". Neben ihrer Arbeit als Modefotografin entstanden dichte Porträtaufnahmen von Schauspielern und Künstlern sowie Reportagen und Bilddokumentationen. Neben der freien Arbeit fotografiert Sibylle Bergemann vor allem für die Zeitschrift "GEO", reiste nach Afrika, Amerika, Nepal, Thailand, Vietnam, Indien, Rumänien, Portugal und Grönland. Ihre Reisebilder sind keine Reportagen. Bei aller Genauigkeit haftet ihnen etwas Zeitloses an. Es ist eine Fotografie der Einfühlung, die eine Fremde zeigt, die ganz nah zu sein scheint. Sibylle Bergemann, 1941 in Berlin geboren, begann 1966 eine fotografische Lehre bei Arno Fischer - einem der wichtigsten Lehrer für Fotografie in der DDR. Seit 1967 ist sie freiberuflich tätig, u. A. für das Magazin "Sybille". Seit 1969 erscheinen ihre Fotos in der Wochenzeitung "Der Sonntag", im "Magazin", in der "FAZ", "Die Zeit", "GEO". 1990 war sie Gründungsmitglied der Photoagentur Ostkreuz, die sich durch ihre Autorenfotografie auszeichnet. Seit 1994 ist sie Mitglied der Akademie der Künste, Berlin. Sibylle Bergemann lebt und arbeitet in Berlin und Gransee. Sie hat bis 1989 fast nur in schwarz-weiß gearbeitet und sich 1990 der Farbfotografie zugewandt. Ihre Bilder sind geprägt von einer inneren, kritischen Auseinandersetzung mit der Lebensrealität der DDR. Sibylle Bergemann hat es jedoch gleichzeitig immer verstanden, Aufschluss über die Zusammenhänge der Wirklichkeit zu geben. Mich interessiert der Rand der Welt, nicht die Mitte. Das Nichtaustauschbare ist für mich von Belang. Wenn etwas nicht ganz stimmt in den Gesichtern oder Landschaften ()" (Sibylle Bergemann) Sibylle Bergemann hat mit ihren Arbeiten Fotogeschichte geschrieben und gehört zu den herausragenden deutschen Fotografinnen. Zum ersten Mal wird nun das Werk dieser wichtigen Fotografin umfassend gewürdigt. Sibylle Bergemann begann ihre Fotografenlaufbahn am Ende der sechziger Jahre in Ostberlin. Nach der Ausbildung bei Arno Fischer hatte sie erste Veröffentlichungen im "Sonntag", in "Das Magazin" und in der Zeitschrift "Sibylle". Neben ihrer Arbeit als Modefotografin entstanden dichte Porträtaufnahmen von Schauspielern und Künstlern sowie Reportagen und Bilddokumentationen. Neben der freien Arbeit fotografiert Sibylle Bergemann vor allem für die Zeitschrift "GEO", reiste nach Afrika, Amerika, Nepal, Thailand, Vietnam, Indien, Rumänien, Portugal und Grönland. Ihre Reisebilder sind keine Reportagen. Bei aller Genauigkeit haftet ihnen etwas Zeitloses an. Es ist eine Fotografie der Einfühlung, die eine Fremde zeigt, die ganz nah zu sein scheint. Sibylle Bergemann, 1941 in Berlin geboren, begann 1966 eine fotografische Lehre bei Arno Fischer - einem der wichtigsten Lehrer für Fotografie in der DDR. Seit 1967 ist sie freiberuflich tätig, u. A. für das Magazin "Sybille". Seit 1969 erscheinen ihre Fotos in der Wochenzeitung "Der Sonntag", im "Magazin", in der "FAZ", "Die Zeit", "GEO". 1990 war sie Gründungsmitglied der Photoagentur Ostkreuz, die sich durch ihre Autorenfotografie auszeichnet. Seit 1994 ist sie Mitglied der Akademie der Künste, Berlin. Sibylle Bergemann lebt und arbeitet in Berlin und Gransee. Sie hat bis 1989 fast nur in schwarz-weiß gearbeitet und sich 1990 der Farbfotografie zugewandt. Ihre Bilder sind geprägt von einer inneren, kritischen Auseinandersetzung mit der Lebensrealität der DDR. Sibylle Bergemann hat es jedoch gleichzeitig immer verstanden, Aufschluss über die Zusammenhänge der Wirklichkeit zu geben. 2, 2014-09-19.
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9783899042528 - Flügge, Matthias (Mitwirkender), Cees (Mitwirkender) Nooteboom und Jutta (Mitwirkender) Voigt: Sibylle Bergemann : Photographien ; [Ausstellung - ein Kooperationsprojekt der Akademie der Künste, Berlin, des Museums für Photographie, Braunschweig, von Ostkreuz, Agentur der Fotografen, Berlin ; Akademie der Künste, Berlin, 11. November 2006 bi
Flügge, Matthias (Mitwirkender), Cees (Mitwirkender) Nooteboom und Jutta (Mitwirkender) Voigt

Sibylle Bergemann : Photographien ; [Ausstellung - ein Kooperationsprojekt der Akademie der Künste, Berlin, des Museums für Photographie, Braunschweig, von Ostkreuz, Agentur der Fotografen, Berlin ; Akademie der Künste, Berlin, 11. November 2006 bi (2006)

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ISBN: 9783899042528 bzw. 3899042522, vermutlich in Deutsch, Heidelberg : Ed. Braus, neu, Erstausgabe, mit Einband.

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